DE3509464C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3509464C2 DE3509464C2 DE3509464A DE3509464A DE3509464C2 DE 3509464 C2 DE3509464 C2 DE 3509464C2 DE 3509464 A DE3509464 A DE 3509464A DE 3509464 A DE3509464 A DE 3509464A DE 3509464 C2 DE3509464 C2 DE 3509464C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- binder
- ceramic
- temperature
- shaped body
- rubber latex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/58—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides
- C04B35/584—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon nitride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/622—Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/64—Burning or sintering processes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/284—Selection of ceramic materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Bei der Herstellung von keramischen Körpern aus beispielsweise
Siliciumnitrid, Siliciumcarbid oder Aluminiumoxid
oder Zirconiumoxid werden die entsprechenden Formmassen
gesintert und gebrannt. Die Formgebung kann durch Vergießen
oder auch durch Spritzgießen erfolgen. Dabei findet
eine Dichteveränderung an den verschiedenen Teilen des
Formkörpers statt, und die Eigenschaften des so erhaltenen
Sinterkörpers sind noch nicht befriedigend. Deshalb hat
man bereits, um eine gleichmäßige Dichteverteilung in dem
Formkörper zu erzielen, den Formkörper vor dem Sintern mit
einer Schicht aus einem organischen Harz, z. B. Kautschuk,
abgedeckt und dann isostatischen Druck darauf einwirken
lassen. Ein solches Verfahren wird in der US-PS 42 48 813
beschrieben. Bei der dortigen Erfindung wird nach dem
Ausbrennen eines organischen Harzes die Oberfläche des
Formkörpers mit einem Kautschukfilm überzogen, der Formkörper
wird isostatisch verpreßt, und dann wird die Sinterstufe
durchgeführt. Der aufgebrachte Kautschukfilm wird dabei
jedoch nicht, zumindest nicht vollständig entfernt, und
deshalb ist es erforderlich, ihn von der Oberfläche des
Formkörpers in Handarbeit zu entfernen. Bei Maschinenteilen
mit einem komplizierten Aufbau, z. B. einem Turbinenrotor,
kann bei der Entfernung des Kautschukfilms leicht
ein Flügel abbrechen, und außerdem ist diese manuelle Bearbeitung
zeitraubend und bei der Herstellung von Massenprodukten
nicht vorteilhaft.
Bekannt ist es, daß man den aufgetragenen Kautschukfilm in
einen Elektroofen abbrennen kann. Dabei kann aber ein Teil
des Kautschuks in die Poren des Keramikkörpers eindringen,
und dadurch entstehen während des Brennens und des Sintervorgangs
leicht Risse.
Aus der DE-OS 26 33 309 ist es bekannt, daß man aus einem
grünen keramischen Formkörper das in dem Formkörper enthaltene
Wachsbindemittel entfernen kann, indem man den
Formkörper in ein feinteiliges Bindemittelabsorptionsmaterial
einpackt und dann mit einer bestimmten Temperatur
steigerungsrate erwärmt, bis wenigstens etwa 45% des Wachsbindemittels
in das Bindemittelabsorptionsmaterial eingedrungen
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Entfernen des
Films aus elastischem Material zu zeigen, bei dem dieser
Film ohne Reste entfernt werden kann und eine Beschädigung
des Keramikkörpers vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch
1 gelöst.
Die Figur zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei der ein keramischer Turbinenrotor,
der mit einem Latexkautschuk beschichtet ist, in
Aluminiumoxidpulver eingebettet ist und darin erhitzt
wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann man übliche Sinterhilfen
wie Y₂O₃, MgO, CaO, ZrO₂, CeO₂, SrO oder BeO,
zu dem keramischen Pulver, wie Siliciumnitrid, Siliciumcar
bid, Aluminiumoxid, Zirconiumoxid, Sialon, zumischen und eine
homogene Mischung daraus herstellen. Dann gibt man
einen Binder, wie ein Harz oder ein Wachs, hinzu und
knetet diese Mischung, erforderlichenfalls unter Erwärmen,
zur Herstellung eines keramischen Rohmaterials.
Dann wird ein grüner keramischer Formkörper auf übliche
Weise durch Formgebung, z. B. durch Einbringen in eine
Form durch Formgießen oder durch Spritzgießen aus
diesem keramischen Rohmaterial hergestellt. Das Bindemittel,
welches in dem Formkörper verblieben ist, wird
in an sich üblicher Weise unter Erwärmen in einem elektrischen
Ofen entfernt. Obwohl die Heizbedingungen von
der Art und dem Gehalt des Bindemittels abhängen, wird
das Erwärmen so durchgeführt, daß man die Temperatur
langsam von Raumtemperatur erhöht, wobei die Temperatur
steigerungsrate nicht mehr als 100°C/h bis zu einer Temperatur
von 500°C und vorzugsweise 20°C/h bis zu einer
Temperatur von 300°C beträgt.
Nachdem man gegebenenfalls eine Calcinierung durchgeführt
hat, wird auf der Oberfläche des Formkörpers, beispielsweise
durch Pinseln, Eintauchen oder Aufsprühen
einer Aufschlämmung oder Lösung, ein elastischer Film
aus Kautschuklatex ausgebildet.
Nachdem man die Oberfläche des Formkörpers gut getrocknet
hat, wird mit einer Presse ein Druck von nicht weniger
als 100 MPa einwirken gelassen. Nach Beendigung dieser
Druckeinwirkung wird der erhaltene Preßkörper in Aluminiumoxidpulver
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 10 bis 300 µm in einem Behälter eingebettet. Der Grund,
warum die durchschnittliche Teilchengröße so begrenzt ist,
ist darin zu sehen, daß dann, wenn die Teilchengröße
300 µm übersteigt, das Aluminiumoxidpulver nicht den erweichten
elastischen Film absorbieren kann, während
dann, wenn sie kleiner als 10 µm ist, es außerordentlich
schwierig wird, daß der absorbierte elastische
Film sich zersetzt und verdampft.
Der so erhaltene keramische Körper wird dann in
einem elektrischen Ofen zur Entfernung des elastischen
Films auf der Oberfläche erhitzt. Die
Heizbedingungen sind von der Art und der Dicke des elastischen
Überzugsmaterials abhängig. Die Temperatur
wird mit einer Temperatursteigerungsrate
von 10 bis 100°C/h und vorzugsweise 40 bis 60°C/h
erhöht, und der erhaltene Körper wird dann bei einer
Temperatur von nicht weniger als 300°C und vorzugsweise
400 bis 500°C nicht weniger als 1 Stunde gehalten.
Der Grund, warum die Temperatursteigerungsrate
beschränkt ist, ist darin zu sehen, daß dann, wenn
sie 100°C/h übersteigt, Risse aufgrund eines zu
schnellen Erhitzens in dem Formkörper auftreten können
und dann, wenn sie weniger als 10°C/h beträgt,
die Heizzeit so lang wird, daß die Gefahr besteht,
daß das auf der Oberfläche des Formkörpers aufgebrachte
elastische Material in die Innenseite des
Formkörpers imprägniert. Wenn die Heiztemperatur we
niger als 300°C beträgt, kann das auf der Oberfläche
des Formkörpers aufgebrachte elastische Material
nicht vollständig entfernt werden.
Nachdem man den Formkörper von dem elastischen Film
befreit hat, wird dieser erforderlichenfalls, noch
maschinell bearbeitet und dann in üblicher Weise
gebrannt.
Nachfolgend wird die Erfindung ausführlich in den
Beispielen beschrieben. Alle Teile und Prozente sind
auf das Gewicht bezogen.
2 Teile SrO, 3 Teile MgO und 3 Teile CeO₂ als Sinterhilfe
wurden zu 100 Teilen Si₃N₄ mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 1 µm gegeben.
5 Gew.-% eines EVA-Harzes und 15 Gew.-% Polyethylenwachs
wurden dazu gegeben und mit der Mischung verknetet.
Anschließend wurde dieses keramische
Rohmaterial spritzvergossen, wobei man
einen Turbinenmotor mit einem maximalen Schaufeldurchmessser
von 50 mm nach dem Brennen erhielt, wobei
die Form so ausgebildet war, daß man insgesamt
zwei Formkörper 1 erhielt, bei dem die Schaufelteile
und die Schaftteile integriert waren. Anschließend
wurde mit einer Temperatursteigerungsrate von 15°C/h
von 40°C auf 400°C in einem elektrischen Heißluft-
Zirkulationsofen erhitzt, und das Bindemittel wurde bei
einer Temperatur von 400°C während 5 Stunden entfernt.
Der vom Bindemittel befreite Formkörper zeigte keinerlei
durch das Entfernen des Bindemittels verursachte Risse.
Der Formkörper wurde anschließend mit einer Temperatur
steigerungsrate von 100°C/h in einer Stickstoffatmosphäre
auf 1100°C erwärmt und dann bei dieser Temperatur, die
30 Minuten gehalten wurde, calciniert. Anschließend wurde
eine Dispersion eines Kautschuklatex auf die Oberfläche
des so erhaltenen Formkörpers in einer Dicke von etwa
80 µm aufgetragen, und dann wurde in einer Presse auf den
Formkörper ein Druck von 200 MPa ausgeübt. Anschließend
wurden zum Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem üblichen Herstellungsverfahren die Formkörper
A und B, wobei A erfindungsgemäß hergestellt wurde
und B in üblicher Weise erhalten worden war, verglichen.
Wie in der Tabelle und Figur gezeigt, wird ein
Formkörper A in das Innere eines Behälters 3 aus Porzellan
eingebracht und in diesem Behälter befindet sich Aluminiumoxidpulver
2 mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 20 µm, wobei die Schaufelteile nach unten gerichtet
sind. Dagegen war der Formkörper B mit einem Kautschuklatex
beschichtet, aber nicht in das Pulver eingebettet.
Nachdem man den in dem Behälter eingebetteten Formkörper A
und den Formkörper B, der lediglich mit dem Kautschuklatex
bedeckt war, in einen Elektroofen gegeben hatte,
war dieser auf einer Temperatur von 450°C mit einer
Temperatursteigerungsrate von 100°C/h erhitzt
und die Endtemperatur wurde 5 Stunden zur
Entfernung des Kautschuklatex gehalten. Ein Vergleich
der Formkörper A und B nach dem Entfernen des Kautschuklatex
zeigte, wie dies in der Tabelle aufgeführt
ist, daß auf dem Formkörper A kein Kautschuklatex
verblieb und keine Risse vorhanden waren, während
Spuren von verkohltem Kautschuklatex auf der
Oberfläche des Formkörpers B verblieben und dort auch
Risse erkennbar waren.
Anschließend wurde der erfindungsgemäß hergestellte
Formkörper A in einer Stickstoffatmosphäre 30 Minuten
bei 1720°C erhitzt und dann auf einer Drehbank
endbearbeitet, wobei man einen Turbinenrotor aus
der Keramik erhielt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen Körpern mit
den folgenden Stufen:
- (a) Herstellen eines keramischen Rohmaterials aus Keramikmaterial und Bindemittel;
- (b) Formgebung der Mischung gemäß (a);
- (c) Erhitzen des gemäß (b) erhaltenen grünen
Formkörpers unter Entfernen des Bindemittels;
- (c₁) gegebenenfalls Calcinieren des vom Bindemittel befreiten Formkörpers;
- (d) Aufbringen eines Films aus Kautschuklatex auf dem gemäß (c) erhaltenen Formkörper;
- (e) Einwirkung von hydrostatischem Druck auf den Formkörper;
- (f) Entfernen des Films aus Kautschuklatex und
- (g) Brennen des gebildeten Formkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß man in
Stufe (f) zur Entfernung des Kautschuklatex den gemäß
Stufe (e) erhaltenen Formkörper in Aluminiumoxid
pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 10 bis 300 µm einbettet und auf eine Temperatur
von nicht weniger als 300°C mit einer Temperatursteigerungsrate
von 10 bis 100°C/h erhitzt.
2. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung eines
keramischen Formkörpers gemäß Anspruch 1 bei der
Herstellung eines Turboladerotors.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59052031A JPS60195063A (ja) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | セラミツクスの製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509464A1 DE3509464A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3509464C2 true DE3509464C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=12903438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853509464 Granted DE3509464A1 (de) | 1984-03-16 | 1985-03-15 | Verfahren zur herstellung von keramischen koerpern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4647414A (de) |
JP (1) | JPS60195063A (de) |
DE (1) | DE3509464A1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6186211A (ja) * | 1984-10-04 | 1986-05-01 | 日本碍子株式会社 | セラミックス複合構造体及びその製造法 |
WO1988000174A1 (en) * | 1986-07-01 | 1988-01-14 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Process for removing additive from powder molding |
US5000892A (en) * | 1986-09-16 | 1991-03-19 | Lanxide Technology Company, Lp | Method of making ceramic composite articles by inverse shape replication of an expendable pattern |
US4818454A (en) * | 1986-09-16 | 1989-04-04 | Lanxide Technology Company, Lp | Method of making ceramic composite articles by inverse shape replication of an expendable pattern |
TR23487A (tr) * | 1986-12-22 | 1990-02-01 | Lanxide Technology Co Ltd | Sekilli seramik bilesikleri yapma yoentemi |
US5024795A (en) * | 1986-12-22 | 1991-06-18 | Lanxide Technology Company, Lp | Method of making shaped ceramic composites |
US4986945A (en) * | 1987-01-07 | 1991-01-22 | Lanxide Technology Company, Lp | Method for producing mold-shaped ceramic bodies |
US5158917A (en) * | 1987-01-07 | 1992-10-27 | Lanxide Technology Company, Lp | Set up comprising an expendable pattern and a gas-permeable conformable material |
US5268234A (en) * | 1987-01-07 | 1993-12-07 | Lanxide Technology Company, Lp | Self-supporting ceramic articles having shape-replicated surfaces |
US4830799A (en) * | 1987-01-07 | 1989-05-16 | Lanxide Technology Company, Lp | Method of making shaped ceramic articles by shape replication of an expendable pattern |
US4834925A (en) * | 1987-01-07 | 1989-05-30 | Lanxide Technology Company, Lp | Method for producing mold-shaped ceramic bodies |
US5000894A (en) * | 1987-01-07 | 1991-03-19 | Lanxide Technology Company, Lp | Method of making shaped ceramic articles by shape replication of an expendable pattern |
SE464620B (sv) * | 1989-09-26 | 1991-05-27 | Asea Cerama Ab | Saett att framstaella ett foeremaal av keramik genom isostatisk pressning i en glasomslutning |
US5352395A (en) * | 1992-07-17 | 1994-10-04 | Phillips Petroleum Company | Carbon and ceramic-containing layers for use in sintering of silicon nitride article |
CA2427729C (en) * | 2000-12-07 | 2010-05-18 | Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Nichtmetallische Werkstoffe | Holding device for a ceramic blank |
AT6260U1 (de) * | 2002-08-01 | 2003-07-25 | Plansee Ag | Verfahren zur herstellung eines formteiles |
JP2010501450A (ja) * | 2006-08-18 | 2010-01-21 | ペントロン・セラミックス・インコーポレイテッド | 雰囲気制御によるセラミックの着色 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5254711A (en) * | 1975-10-29 | 1977-05-04 | Leco Corp | Method of preetreating ceramic base body pieces |
JPS5520259A (en) * | 1978-07-28 | 1980-02-13 | Ngk Spark Plug Co | Production of high density sintered body |
US4209478A (en) * | 1978-08-16 | 1980-06-24 | Rockwell International Corporation | Method of sintering ceramics |
JPS5895640A (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-07 | 株式会社東芝 | セラミツク製品の製造方法 |
JPS58104708A (ja) * | 1981-12-17 | 1983-06-22 | 松下電器産業株式会社 | 静水圧成形工法 |
-
1984
- 1984-03-16 JP JP59052031A patent/JPS60195063A/ja active Granted
-
1985
- 1985-03-08 US US06/709,800 patent/US4647414A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-15 DE DE19853509464 patent/DE3509464A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3509464A1 (de) | 1985-09-26 |
JPS60195063A (ja) | 1985-10-03 |
US4647414A (en) | 1987-03-03 |
JPS647035B2 (de) | 1989-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3509464C2 (de) | ||
DE69723173T2 (de) | Herstellungsverfahren für einen keramischen Kern einer Zahnprothese | |
DE2012304A1 (de) | Verfahren zum herstellen farbiger keramischer werkstoffe | |
DE2900440C2 (de) | ||
DE2856593A1 (de) | Sinterfaehiges pulver und verfahren zur herstellung von sinterkoerpern daraus | |
DE2544437C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von silizhimnitridhaltigen mit einer Selbstglasur Überzogenen Gegenständen | |
EP0133874A1 (de) | Verfahren zum heissisostatischen Pressen von Formteilen aus Keramik | |
EP0314142B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen Formkörpers | |
DE1471413A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Gegenstaenden und ein damit hergestelltes Erzeugnis | |
DE3941516A1 (de) | Gesinterter keramikartikel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69112816T2 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von spritzgegossenen oder durch schlickerguss erhaltenen formen mit grossem durchmesser. | |
EP0313737B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffgebundenen Feuerfestformteilen und nach dem Verfahren hergestellte Formteile | |
DE2837900C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbidformkörpern | |
DE3116786A1 (de) | Homogener siliciumcarbid-formkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3942744C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Spritzguß-Formteils und seine Verwendung | |
EP0140076A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siliziumnitridbauteils | |
DE3030991A1 (de) | Giessereiartikel, zubereitungen zur behandlung und verfahren zur herstellung derselben. | |
DE912911C (de) | Feuerfester Zement oder Moertel | |
DE1571295B1 (de) | Aluminiumosydgemische und geformte keramische gegenstände daraus | |
DE2300547C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Werkstoffs | |
DE2635799A1 (de) | Verbrennungsmotorbestandteil auf siliziumnitridbasis | |
CH495300A (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Materialien und nach diesem Verfahren hergestellter keramischer Formkörper | |
DE3801710C2 (de) | ||
DE1571295C2 (de) | ||
DE974882C (de) | Verfahren zur Herstellung gebrannter Presskoerper aus nicht plastischen mineralischen Grundstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |