DE3508361A1 - Nmr-spektrometer - Google Patents

Nmr-spektrometer

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DE3508361A1
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DE
Germany
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coils
nmr spectrometer
coil
sample
transmit
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DE19853508361
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Keiji Eguchi
Kunito Akishima Tokio/Tokyo Komatsu
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Jeol Ltd
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Jeol Ltd
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    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
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    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
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    • G01R33/34Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
    • G01R33/341Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils
    • G01R33/3415Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils comprising arrays of sub-coils, i.e. phased-array coils with flexible receiver channels

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Description

Die Erfindung betrifft ein NMR-Spektrometer, insbesondere zur Erzielung einer visuellen Information über Kerne mit langen
31
Relaxationszeiten, beispielsweise P. In den zurückliegenden Jahren wurden viele Untersuchungen mit Instrumenten
durchgeführt, welche die Spinndichteverteilung von H (Wasser stoff kern) in einem Querschnitt an einem lebenden Organismus visusell darstellen, unter Verwendung der magnetischen Kernresonanzspektroskopie. Herkömmliche NMR-Spektrometer bilden ein gleichförmiges Magnetfeld, das auf eine Probe einwirkt, um ein Resonanzsignal zu erhalten. Bei den vorstehend erwähnten Instrumenten zur visuellen Darstellung wird ein Magnetfeld mit einem Gradienten mit räumlich unterschiedlichen Feldstärken einem derartigen gleichförmigen Magnetfeld, welches auf ein sichtbar zu machendes Objekt einwirkt, überlagert. Eine einzelne Sende-Empfangsspule wird so angeordnet daß sie das Objekt bzw. die Probe umgibt, wobei ein hochfrequentes Magnetfeld in Form von Impulsen auf die Probe zur Einwirkung gebracht wird. Dabei wird bei Resonanzdurchgang ein Resonanzsignal von der Spule empfangen. Das gewonnene Signal wird mit Hilfe eines Rechners verarbeitet und man erhält für einen beliebigen Querschnitt der Probe ein Spinn-
dichtebild. In dem vorstehend geschilderten Fall repräsentiert das gewonnene Bild die Verteilung von Wasser in einem lebenden Organismus.
Eine ähnliche Messung der Spinndichteverteilung anderer
Nuklide, beispielsweise von P, welche im lebenden Organismus vorkommen, sind aus "Journal of Magnetic Resonance
343-356 (1980)" bekannt. Bekanntlich ist jedoch die Empfind-
1 lichkeit, mit der andere Nuklide als H erfaßt werden
können, bedeutend geringer als die Empfindlichkeit, mit der 1
H erfaßt werden kann. Beispielsweise ist die Nachweisemp-
31
findlichkeit für P um einen Faktor von 16 geringer als die
1
Nachweisempfindlichkeit für H. Um diese geringe Nachweis-
31
empfindlichkeit für P zu verbessern, ist es erforderlich,
die Aufspeicherungszeit um einen Faktor von wenigstens 256 zu
31
erhöhen. Außerdem wirkt sich bei P eine chemische Verschiebung so aus, daß jede Peaklinie des Resonanzsignals in mehrere niedrigere Peaks sich aufspaltet. Dies erfordert ebenfalls eine Erhöhung der Anzahl der anzuhäufenden Spektren.
31
Darüber hinaus beträgt für P die Relaxationszeit einige
Sekunden. Während dieser Zeit kann die nächste Messung zur Akkumulation mehrerer Spektren nicht durchgeführt werden. Die Zeit, welche zur Durchführung aller Messungen erforderlich ist, verlängert sich dadurch erheblich. Außerdem ist die Kon-
31
zentration von P in einem lebenden Organismus bedeutend
1 geringer als die Konzentration von H. Aus den vorstehend
31 genannten Gründen ist daher für die Messung von P eine
Zeit erforderlich, die ein- bzw. zweitausendmal länger ist als
1
sie für die Messung von H benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein NMIi-Spektrometer zu schaffen, welches eine visuelle Information innerhalb kurzer Meßzeit liefert, auch von Nukliden bzw. Kernarten, die eine lange Relaxationszeit haben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung .
In vorteilhafter Weise ermöglicht das NMR-Spektrometer gemäß der Erfindung die Ableitung von visuell darstellbaren Bildern aus einer zu untersuchenden Probe mit einem guten Signal-Rauschverhältnis innerhalb kurzer Zeit, ohne daß die Anzahl der anzuhäufenden Spektren stark erhöht werden muß.
Ferner lassen sich mit dem NMR-Spektrometer nach der Erfin-
dung hochqualitative visuell darstellbare Bilder von zu untersuchenden Proben schaffen, ohne daß der Gradient des statischen Magnetfelds, in welchem die Probe angeordnet wird, eine hohe Linearität aufweisen muß.
Durch die Erfindung wird ein NMR-Spektrometer geschaffen mit folgenden Bestandteilen:
Mitteln zur Erzeugung eines statischen Magnetfeldes; einer Anzahl von Sende-Empfanger spulen im Magnetfeld; Mitteln zur wiederholten Erzeugung von Hochfrequenzimpulsen, die die Resonanzfrequenz eines zu untersuchenden Nuklids enthalten;
Schaltermittel, durch welche die hochfrequenten Impulse an die Sende-Empfanger spulen geliefert werden, derart, daß die Impulse auf die Probe einwirken;
eine Empfängerschaltung zum Empfangen der Resonanzsignale, welche von den Sende-Empfanger spulen infolge der ausgesendeten Impulse empfangen werden; und
Mittel zur getrennten Speicherung der empfangenen Signale, die von jeweiligen Sende-Empfangsspulen kommen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des
NMR-Spektrorneters nach der Erfindung; Fig. 2 eine Ausführungsbeispiel eines Spulensatzes;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des in der Fig.l dargestellten Spektrometers;
Fig. k Spektren S1-S25, die zu Vergleichszwecken untereinander angeordnet sind;
Fig. 5 die Speicherordnung, mit welcher Daten in einem Bildspeicher gespeichert werden; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines weiteren Ausführunsbeispiels einer NMR-Sonde.
In der Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen NMR-Spektrometers dargestellt. Dieses Spektrometer besitzt einen Magneten 1, der ein homogenes statisches Magnetfeld erzeugt. Eine zu untersuchende Probe 2 ist im Magnetfeld angeordnet. Ein Spulensatz 3 ist in unmittelbarer Nähe zur Probe 2 angeordnet. Wie aus Fig.2 (a) zu ersehen ist, besteht der Spulensatz 3 aus einem Rahmen 4, der so gekrümmt ist, daß er an die Uhnfangsf lache der Probe angepaßt ist. An der Innen-
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seite ist der Rahmen 4 aufgeteilt in 5 χ 5 Kanmnern durch Abschirmplatten 5, wie es in Fig. 2 (b) dargestellt ist. Kleine spiralförmige Sende-Empfanger spulen (Oberfiächenspu1 en) Ll L25 sind in diesen Kammern angeordnet, so daß sie der Probe gegenüberliegen. Einzelheiten herkömrnlicher Oberflächenspulen sind in "Journal of Magnetic Resonance 49, 526-529 (1982)" beschrieben. Abstimmkondensatoren Cl - C25 sind mit den jeweiligen Spulen Ll - L25 verbunden. Die Spulen Ll - L25 und die Abst inrmkondensatoren Cl - C25 sind isoliert an den Abschirmplatten 5 befestigt.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, erzeugt ein Oszillator 6 hochfrequente Wellen, die die Resonanzfrequenz der zu unter-
31 suchenden Kernart, beispielsweise von P enthält. Die hochfrequenten Wellen werden an eine Torschaltung 7 geliefert und werden von dieser als hochfrequente Impulse abgegeben. Diese werden dann von einem Verstärker 8 verstärkt. Die verstärkten Impulse werden nacheinander den Spulen Ll - L25 über einen Auswahl schalter 9 zugeleitet. Nach dem Anlegen der hochfrequenten Impulse werden freie Induktionsverzögerungssignale (FID-Signale) in die Spulen induziert, welche die Impulse aussenden. Die FID-Signale werden von einer Empfängerschaltung 10 empfangen und dann über einen Analog-Digitalwandler 11 einem Rechner 12 zugeleitet. Die erhaltenen
Daten werden in einem Speicher 13 abgespeichert. Die Daten der FID-Signale werden vom Speicher 13 abgerufen und irn Rechner 12 wird eine Fourier-Transformation der FID-Daten durchgeführt, wobei die magnetischen Kernresonanzspektren erhalten werden. Die Daten dieser Spektren werden in einem weiteren Speicher 14· abgespeichert. Die Daten für die Peak- bzw. Linienintensitäten bestirrmter Molekülarten werden aus dem Speicher 14 gelesen und als Information für die Spinndichteverteilung in einem Bildspeicher 15 abgespeichert. Die Information über die Spinndichteverteilung wird aus dem Bildspeicher 15 gelesen und an eine Wiedergabeeinrichtung 16 weitergeleitet. In der Wiedergabeeinrichtung erfolgt die visuelle Wiedergabe des Bildes. Die Torschaltung 7 wird in Arbeitslage geschaltet oder ausgeschaltet durch eine Steuerschaltung 17. Der Auswahlbetrieb des Auswahl schalters 9 wird ebenfalls von der Steuerschaltung 17 gesteuert. Die Abtastung der freien Induktionsverzögerungssignale durch den Analog-Digitalwandler 11 erfolgt durch Steuerung der Steuerschaltung 17. Die Daten für die freien Induktionsverzögerungssignale werden durch den Rechner 12 im Speicher 13 abgespeichert durch Steuerung mit Hilfe der Steuerschaltung 17.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau eines Spektrometers wird ein hochfrequenter Er regerimpuls mit einer Dauer von
"3"5"Ö8361
beispielsweise 10 ps für eine Messung verwendet. Das sich hieraus ergebende freie Induktionsverzögerungssignal (FID-Signal) wird während einer Periode von 100 ms nach Anlegen der Impulse abgetastet. Die Fig. 3 (a) zeigt die hochfrequenten Erregerimpulse, welche am Ausgang der Torschaltung 7 erscheinen. Die hochfrequenten Er regerimpulse haben eine Impulsdauer von 10 jjs und werden nacheinander von der Torschaltung 7 in Zeitabständen von etwa 100 ms abgegeben. Die Erregerimpulse werden über den Verstärker 8 an den Auswahl schal ter 9 weiterge leitet. Der Auswahl schalter 9 wird sequentiell synchron mit den Er regerimpulsen in jeweils einen anderen Zustand versetzt, wie es in Fig. 3 (b) dargestellt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Spule Ll zuerst in den elektrischen Schaltkreis geschaltet. Anschließend wird die Spule L5 vom Er regerimpuls angesteuert. Auf diese Weise werden nacheinander die Spulen eingeschaltet, und zwar so, daß in den Schaltkreis die jeweils am weitesten von der zuletzt eingeschalteten Spule entfernte Spule in den Schaltkreis geschaltet wird. Während einer Meßperiode PD, die auf etwa 2,5 s beispielsweise festgelegt ist, werden alle 25 Spulen jeweils einmal ausgewählt und in den Schaltkreis geschal tet.
Wenn der erste Er regerimpuls Pl an die Spule Ll angelegt wird, wie es in Fig. 3 (c) dargestellt ist, wirkt er auf die
kleine Fläche der Probe, welche der Spule Ll gegenüberliegt. Der Magnetisierungsvektor der zu untersuchenden Kernart, welcher in diesem kleinen Flächenbereich vorhanden ist, wird über einen bestimmten Winkel geschwenkt. Dann kehrt er in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wird dabei das freie Induktionsverzögerungssignal FIDl in die Spule Ll induziert. Dieses Verzögerungssignal FIDl wird von der Empfängerschaltung 10 empfangen, die über den Auswähl schalter 9 an die Spule Ll angeschlossen ist. Die empfangene Information wird über den Rechner 12 in den Speicherplatz Al des Speichers 13 eingespeichert, der der Spule Ll zugeordnet ist. Dieser Vorgang dauert etwa 2,5 Sekunden, d.h. die Relaxationszeit, bei der der Magnetisierungsvektor der untersuchten Kernart im der Spule Ll gegenüberliegenden Flächenbereich nach Anwendung des Er regerimpu1ses in seine Ausgangslage zurückkommt, ist ziemlich lang. Demgemäß ist die im vorstehenden erwähnte Meßperiode PD auf etwa 2,5 Sekunden festgelegt.
Nach Beendigung des Meßvorgangs mit der Spule Ll wird der Auswählschalter 9 auf die Spule L25 weitergeschaltet, wie es in Fig. 3 (b) dargestellt ist. Es wird dann der hochfrequente Er regerimpuls P2 an die Spule L25 gelegt, wie es in Fig. 3 (b) dargestellt ist. Es wird dann der gleiche Meßvorgang durchgeführt, wie der vorstehend schon beschriebene. Das sich
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ergebende freie Induktionsverzögerungssignal FID 25 wird in dem der Spule L25 zugeordneten Speicherplatz A25 des Speichers 13 abgespeichert.
Beim nächsten Meßvorgang wird die Spule L5 verwendet, wie es in Fig. 3 (e) dargestellt ist. In der gleichen Weise werden die nachfolgenden Messungen unter Verwendung der anderen Spulen durchgeführt bis der letzte Meßvorgang unter Verwendung der Spule L2 ausgeführt wird, wie es in Fig. 3 (f) dargestellt ist. Damit ist die erste Serie der Messungen vollendet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Dateninhalte FIDl FID25, welche von den Spulen abgeleitet wurden in den entsprechenden Speicherplätzen Al - A25 des Speichers 13 abgespeicher t.
Die zweite Meßserie beginnt mit dem nächsten hochfrequenten Erreger impuls P26. Die von den Spulen erhaltenen Daten für die FID-Signale werden in den jeweils zugeordneten Speicherplätzen des Speichers 13 abgespeichert, so daß die vorhandenen Daten früheren Daten überlagert werden. Eine derartige Serie von Messungen, welche etwa 2,5 Sekunden dauern, wird wiederholt in einer geeigneten Anzahl mehrfach durchgeführt und die resultierenden Daten werden angesammelt.
Nach dem Ansammeln bzw. Aufspeichern von Daten, die sich aus einer bestimmten Anzahl von Meßserien ergeben haben, führt der Rechner 12 eine Fourier-Transformation der angesarrml ten Dateninhalte FIDl - FID25 durch, wobei NMR-Spektren Sl - S25
31
z.B. für P erhalten werden. Die Daten für diese Spektren werden in den entsprechenden Spulen zugeordneten Speicherplätzen Bl - B25 des Speichers 14 abgespeichert. Die Fig. 4 zeigt diese Spektren Sl -S25, welche untereinander zu Vergleichszwecken dargestellt sind. Ein Peak bzw. eine Linie a, welche abgeleitet ist von anorganischem Phosphor, ein Peak bzw. eine Linie b, welche Kreatinphosphat zuzuordnen ist, und Peaks bzw. Linien, welche von Adenosintr iphosphat korrmen, sind in jedem Spektrum erkennbar. Die Intensität des statischen Magnetfeldes ist an jedem Ort, an welchem jeweils eine Spule angeordnet ist, gleich. Wenn die Spulen exakt die gleichen Charakteristiken aufweisen, sind die Abszissenwerte der Linien A, B, C in den Spektren Sl - S25 gleich. Wenn die Intensität des Feldes an einer Stelle abweicht von der an anderen Spulenstellen, ist das von dieser Spule erhaltene gesamte Spektrum verschoben. Die Verschiebung des Spektrums aufgrund einer inhomogenen Intensität des statischen Magnetfeldes kann durch Verschieben des gesamten Spektrums in entgegengesetzter Richtung aufgehoben werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Lagen der Linien im Spektrum in Überein-
Stimmung gebracht werden mit den entsprechenden Positionen der entsprechenden Peaks bzw. Linien in den anderen Spektren. Diese Korrektur kann vom Rechner 12 durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Korrektur extrahiert der Rechner 12 die Datensätze für die Intensitäten bl - b25 für die Linien b in den Spektren, welche dem Kreatinphosphat zugeordnet sind. Diese Datensätze werden in entsprechenden Reihen von den Spulen Ll - L25 zugeordneten Speicherplätzen des Bildspeichers 15 abgespeichert und bilden 5x5 Bildzellen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Datensätze werden wiederholt mit hoher Geschwindigkeit ausgelesen, so daß sie auf der Wiedergabeeinrichtung 16 visuell vorhanden sind. Das wieder gegebene Bild besitzt eine Leuchtdichte bzw. einen Farbton, der der Intensität entspricht. Auf diese Weise wird durch das Bild die Dichteverteilung von Kreatinphosphat in den Bereichen der Probe wiedergegeben, welche den Spulen Ll - L25 jeweils gegenüberliegen. Die Dichteverteiiung von anorganischer Phosphorsäure kann durch Extrahieren der Daten erhalten werden, die den Intensitäten al - a25 der Linien a zugeordnet sind. Diese werden in der vorstehend beschriebenen Weise dann ebenfalls auf der Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben. In der gleichen Weise kann man auch die Dichteverteilung von Adenosintriphosphat erhalten und wiedergeben.
Es ist weiterhin möglich, die Dichteverteilung eines Bereiches wiederzugeben, der größer ist als der vom Spulensatz 3 erfaßte Bereich. Hierzu kann entweder die Probe oder der Spulensatz 3 beweglich angeordnet sein. Durch die relative Beweglichkeit der Spule gegenüber der Probe oder umgekehrt, können Messungen durchgeführt werden über einen breiten Flächenbereich der Probe. Die erhaltenen Dateninhalte werden kombiniert und wiedergegeben, wobei eine visuelle Wiedergabe der Dichteverteilung gewonnen wird. Wenn der Spulensatz 3 um eine Strecke verschoben wird, die gleich ist etwa dem Spalt zwischen aufeinanderfolgenden bzw. benachbarten Spulen, so können auch die jeweils zwischen den benachbarten Spulen liegenden Flächenbereiche der Probe durch die Messung erfaßt werden. Auf diese Weise wird die Auflösung des wiedergegebenen Bildes erhöht bzw. verbessert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Ordnung, mit welcher die hochfrequenten Er regerimpulse zu den Spulen geliefert wird, unverändert beibehalten. Wenn diese Ordnung bei jeder Messung geändert wird, können unerwünschte Nebenwirkungen, welche durch diese Ordnung hervorgerufen werden, beseitigt werden. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Periode, während welcher das freie Induktionsverzögerungssignal (FID-Signal) abgetastet wird,
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100 ms. Demzufolge ist die Anzahl der Spulen, welche für jede Meßserie mit der Wartezeit von 2,5 Sekunden verwendet wird, auf 25 begrenzt. Wenn die Abtastperiode auf 50 ms beispielsweise verringert wird, können 50 Flächenbereiche gemessen werden bei Verwendung von 50 Spulen für die entsprechenden War tezei ten.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein NMR-Spektrometer, das mit einer visuellen Bildwiedergabeeinrichtung ausgestattet ist. Ferner kommen Oberflächenspulen zur Anwendung. Es ist jedoch auch möglich ein NMR-Spektrometer zu verwenden, bei dem jeweils eine Sende-Ernpf anger spule um jede Probenröhre gewickelt ist. Bei diesem Anwendungsfall ist, wie in der Fig. 6 perspektivisch dargestellt, die NMR-Sonde C so ausgebildet, daß sie mehrere Probenröhren aufnehmen kann. Die Spulen Ll, L2, L3 usw. sind um die entsprechenden Probenröhren angeordnet. Ein herkönnml icher Drehrnechanismus zum Drehen der Probenröhren mit Hilfe von Druckluft ist für jede Probenröhre vorgesehen.
Bei der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile. Das neukonzipierte Instrument ist mit einer größeren Anzahl von Sende-Empfanger spul en ausgestattet. Hierdurch werden Messungen ermöglicht unter Verwendung mehrerer Spulen, von denen eine
Spule während der Wartezeit ausgenommen ist, welche beginnt mit der Vollendung des Meßvorgangs mit der einen Spule undnen endet zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Vorbereitung für die nächste Messung unter Verwendung dieser Spule vollendet ist. Hieraus ergibt sich, daß die für die Messungen benötigte Zeit erheblich verkürzt werden kann.
Das im vorstehenden im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel liefert noch die folgenden Vorteile:
(1) Die Verwendung von Oberflächenspulen, welche in unmittelbarer Nähe der Probe angeordnet sind, erhöhen den Wirkungsgrad der Erfassung erheblich im Vergleich zu den Anwendungsfällen, bei denen einzelne Spulen verwendet werden, die die Probe umgeben. Demzufolge ist die Anzahl der Spektren, die angehäuft werden müssen, nicht alzu groß. Ferner ist es möglich, ein Bild mit gutem Rauschabstand in kurzer Zeit zu erhalten.
(2) Bei bekannten Instrumenten läßt sich ein guter Rauschabstand, ohne daß der Gradient des Magnetfeldes genau linear verläuft, nicht erreichen. Die genaue Linearität des Magnetfeldgradienten läßt sich jedoch nicht so ohne weiteres erzielen. Bei der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, einen Gradienten für das Magnetfeld zu haben. Bei der Erfin-
dung ist daher ein niedriger Signal-Rauschabstand nicht zu befürchten.
(3) Da kein Magnetfeldgradient bei der Erfindung erforderlich ist, haben die im Speicher 14 abgespeicherten Spektren ein hohes Auflösungsvermögen in der gleichen Weise wie Analyse-NMR-Spekt r orneter . Ein solches Spektrum mit hohem Auflösungsvermögen ermöglicht die Analyse von Bestandteilen einer Probe.
(4) Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Abschirmplatten 5 um die Spulen angeordnet, so daß eine unerwünschte Wechselwirkung zwischen den Spulen verhindert wi rd.
Durch die Erfindung wird die Sichtbarmachung bzw. visuell
31 wahrnehmbare Darstellung der Spinndichteverteilung von P
oder anderer Kernarten, sowie auch von H in einem Querschnitt eines lebenden Organismus ermöglicht, unter Verwendung der magnetischen Kernresonanzspektroskopie, wobei die bislang inkaufgenommene erheblich geringere Empfangsempfindlichkeit der Signale im Vergleich zu der Empfangsempfindlich-
keit der von H abgeleiteten Signale, welche mit einer erheblichen Verlängerung der Meßzeit einherging, sich nicht mehr nachteilig auswirkt. Anstelle einer einzelnen Sende-Empfangsspule werden mehrere Sende-Empfangsspu1 en verwendet.
An diese Spulen werden hochfrequente Er r eger irnpu 1 se angelegt, welche die Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Nuklids
enthalten. Die sich hieraus ergebenden Resonanzsignale werden gespeichert und' individuell für jede getrennte Sende-
Ernpf angsspule auf gesanrme 11, so daß innerhalb kurzer Zeit eine visuelle Information mit hohem Signai-Rauschabstand erhalten

Claims (1)

  1. .Λ.. Patentanwälte vvvvvv
    Steinsdorfstr. 21-22 ■ D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX+ RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOTEC 6000 89/272048!
    3EOL Ltd.
    Patentansprüche:
    NMR-Spektrometer mit
    einer Einrichtung zur Erzeugung eines statischen Magnet fei des,
    Mitteln zur Erzeugung von hochfrequenten, die Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Nuklids enthaltenden Erreger impulsen,
    dadurch gekennzeichnet, da Ii
    im statischen Magnetfeld mehrere Sende-Empfangsspulen (Ll - L25) angeordnet sind,
    Mitteln (6, 7, 17) zur wiederholten Erzeugung der hochfrequenten Er regerimpulse an einem Auswählscha1ter (9) angeschlossen sind, welcher die Er regerimpulse nacheinander an die Sende-Empfangsspulen (Ll - L25) legt, so daß diese auf die zu untersuchende Probe zur Einwirkung kommen,
    eine Empfangsschaltung zur Aufnahme der von den Sende-Empf angsspulen (Ll - L2) erfaßten Resonanzsignale nach Einwirkung der hochfrequenten Er regerimpulse an die Sende-Empfangsspulen anschließbar ist, und Mittel (13, 1Ψ) zum getrennten Speichern der Daten für die den einzelnen Sende-Empfangsspulen (Ll - L25) zugeordneten aufgenommenen Resonanzsignale.
    2. NMR-Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sende-Empfangsspulen (Ll - L25) in unmittelbarer Nähe der zu untersuchenden Probe (2) entlang der Probenoberfläche angeordnet sind.
    3. NMR-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmmittel (5) um die Sende-Empfangsspulen (Ll - L2)
    angeordnet sind zur Verhinderung von Wechselwirkungen zwischen den Spulen.
    1+. NMR-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (13) zur Speicherung der den einzelnen Resonanzsignalen zugeordneten Daten eine Anhäufungsfunktion besitzt.
    5. NMR-Spektrometer nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß die Ordnung der den Sende-Ernpfangsspulen (Ll - L25) zugesendeten hochfrequenten Er regerimpulse für jeden Anhäufungsvorgang geändert ist.
    6. NMR-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahl schalter (9) die Sende-Empfangsspu1 en (Ll - L25) in der Reihenfolge ansteuert, daß auf eine vorhergehende Spule, die am weitesten von dieser entfernt liegende Spule die nächste angesteuerte Spule in der Aufeinanderfolge ist.
DE19853508361 1984-03-10 1985-03-08 Nmr-spektrometer Withdrawn DE3508361A1 (de)

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