DE19928428A1 - Hochfrequenzempfangsanordnung für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Hochfrequenzempfangsanordnung für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Abstract
Eine Hochfrequenzempfangsanordnung für ein Magnetresonanzgerät umfaßt mehrere unabhängige Antennen (2, 2.1 bis 2.N) und Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M). Die Anzahl der Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M) ist geringer als die Anzahl der unabhängigen Antennen (2, 2.1 bis 2.N). Zwischen den Vorverstärkern (6, 6.1 bis 6.M) und den Antennen (2, 2.1 bis 2.N) ist eine Schaltmatrix (4A, 4B) angeordnet zum wahlweisen signalmäßigen Verbinden der Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M) mit den Antennen (2, 2.1 bis 2.N).
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzempfangsanordnung für
ein Magnetresonanzgerät mit mehreren unabhängigen Antennen
und Vorverstärkern.
Bei einer Bildgebung mit magnetischer Resonanz ist es oft
vorteilhaft, das hochfrequente Magnetresonanzsignal von meh
reren Empfangsantennen gleichzeitig zu detektieren. Dabei er
höht sich die erzielbare Bildqualität im allgemeinen mit der
Anzahl der zur Verfügung stehenden unabhängigen Empfangsan
tennen.
Nun gibt es für neuere Anwendungen, wie beispielsweise für
die periphere Angiographie, Multielement-Antennenanordnungen,
bei denen die Anzahl der Einzelantennen, die am Patienten an
gebracht ist, größer ist als die Anzahl der unabhängigen
Hochfrequenzempfängerkanäle. Bei derartigen Multielement-
Antennenanordnungen übersteigt der mögliche Abbildungsbe
reich (Field of View) aller am Patienten angelegten Antennen
den maximal von der Homogenität des Hauptmagneten vorgegebe
nen Bildgebungsbereich. Die Aufnahmen werden zeitlich nach
einander in mehreren, evtl. zusammenhängenden Regionen ge
macht. Dabei kann je nach Anwendung auch der Patiententisch
verschoben werden. Der Vorteil einer derartigen Multielement-
Antennenanordnung liegt dabei darin, daß die Aufnahmen in
schneller Abfolge erfolgen können, ohne die Antennen am Pati
enten oder den Patienten auf der Liege neu positionieren zu
müssen.
Eine Hochfrequenzempfangsanordnung der eingangs genannten Art
ist aus der US-PS 4,825,162 bekannt. Dort ist ein Array von
mehreren unabhängigen Lokalantennen beschrieben, die jeweils
mit einem rauscharmen Vorverstärker verbunden sind. Zur Ent
kopplung der Lokalantennen voneinander ist zum einen ein
teilweiser Überlapp von benachbart angeordneten Lokalantennen
vorgesehen, zum anderen sind die Eingangsimpedanz der Vorver
stärker und zur Leitungsanpassung benötigte Anpaßglieder so
dimensioniert, daß die an den Antennenanschluß transformierte
Eingangsimpedanz des Vorverstärkers dort hochohmig ist. Durch
diese sogenannte elektronische Entkopplung wird verhindert,
daß in der Antenne aufgrund einer induzierten Spannung ein
Strom fließen kann. Das magnetische Feld dieses Stroms würde
sonst in einer benachbarten Antenne Signale induzieren. Auch
bei der Bildgebung nicht benutzte Antennen können so - obwohl
aufgrund der geometrischen Anordnung noch induktive Kopplun
gen bestehen - keine Signale und auch kein zusätzliches Pati
entenrauschen von benachbarten Antennen in aktive Antennen
einkoppeln.
Wegen der oben schon erwähnten elektronischen Entkopplung
sind die Einzelantennen fest mit einem zugeordneten rauschar
men Vorverstärker verschaltet.
Aus der DE-PS 197 09 244 ist eine Schaltmatrix bekannt, die
hochfrequente Signale, wie beispielsweise MR-Signale, phasen
richtig zusammenschalten kann. So ist es möglich, die Emp
fangssignale mehrerer Antennen zu addieren und dann einem
einzigen Hochfrequenzempfangskanal zuzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hochfre
quenzempfangsanordnung für ein Magnetresonanzgerät, bei dem
die Anzahl der unabhängigen Antennen größer ist als die An
zahl der Signalverarbeitungskanäle, aufwandsärmer aufzubauen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzahl der Vorver
stärker geringer ist als die Anzahl der unabhängigen Antennen
und daß zwischen den Vorverstärkern und den Antennen eine
Schaltmatrix angeordnet ist zum wahlweisen signalmäßigen Ver
binden der Vorverstärker mit den Antennen. Damit kann die An
zahl der Vorverstärker an die Anzahl der vorhandenen Signal
verarbeitungskanäle angepaßt werden. Bei Multielement-Anten
nenanordnungen mit einer wesentlich höheren Anzahl von Ein
zelantennen als vorhandene Signalverarbeitungskanäle kann der
nicht unbeträchtliche Aufwand für die Vorverstärker erheblich
reduziert werden.
Die nicht mit den Vorverstärkern verbundenen Antennen können
zur Entkopplung von den aktiven Antennen bespielsweise aktiv
verstimmt werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausge
staltung sind jedoch mit der Schaltmatrix Nachbildungen einer
Eingangsimpedanz der Vorverstärker verbunden, welche Nachbil
dungen mittels der Schaltmatrix mit den Antennen signalmäßig
verbindbar sind. Damit können die Vorteile der Vorverstärke
rentkopplung genutzt werden, eine aktive Verstimmung der
nicht auszulesenden Spulen mit dem entsprechenden Steuerauf
wand kann damit entfallen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Schaltmatrix ausgebildet ist, jede Antenne mit
jedem Vorverstärker signalmäßig zu verbinden. Die dadurch ge
gebene weitgehende Freiheit in der Verbindung der Antennen
mit den Vorverstärker kann dazu genutzt werden, die Anzahl
der Vorverstärker noch weiter zu reduzieren.
In der Schaltmatrix sind als Hochfrequenzschalter Hochfre
quenz-Analogschalter, beispielsweise in GaAs-Feldeffekt
transistor-Technik, einsetzbar. Dabei ist durch sorgfältiges
Design darauf zu achten, daß keine unerwünschte Schwingnei
gung entsteht. Ein unkritischeres Design ist bei einer weite
ren vorteilhaften Ausgestaltung dann möglich, wenn die
Schaltmatrix als Schaltelemente-Hochfrequenz Schaltdioden,
beispielsweise PIN-Dioden, umfaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
von drei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer ersten Ausführung einer
Hochfrequenzempfangsanordnung, bei der zwei Antennen
jeweils mit einem Vorverstärker über eine Schaltma
trix signalmäßig verbunden werden können,
Fig. 2 eine Prinzipschaltung einer zweiten Ausführung einer
Hochfrequenzempfangsanordnung, bei der eine Vielzahl
von Antennen mit einer wesentlich kleineren Anzahl
von Vorverstärkern mit einer Schaltmatrix verbunden
sind, und
Fig. 3 eine Prinzipschaltung eines Hochfrequenzkanals von
der Antenne bis zum Vorverstärker mit möglichen Ein
fügestellen der Schaltmatrix.
Fig. 1 zeigt in einem Prinzipschaltbild eine Hochfrequenz
empfangsanordnung mit zwei unabhängigen Antennen 2, die über
eine Schaltmatrix 4A jeweils wahlweise mit einem Vorverstär
ker 6 elektrisch verbindbar sind. Die Schaltmatrix 4A umfaßt
eine Brückenschaltung von vier Hochfrequenz-Schaltdioden 8.
Als Hochfrequenz-Schaltdioden 8 sind PIN-Dioden einsetzbar.
Alternativ können auch Hochfrequenz-Analogschalter in GaAs-
Technik verwendet werden. Die Verbindungspunkte der Hochfre
quenz-Schaltdioden 8 bilden die Eckpunkte der Brückenschal
tung. Die beiden Antennen 2 sind an zwei gegenüberliegenden
Eckpunkten angeschlossen. An einem weiteren Eckpunkt ist der
Vorverstärker 6 angeschlossen. Schließlich ist an dem noch
verbleibenden Eckpunkt eine Nachbildung 10 einer Eingangsim
pedanz des Vorverstärkers 6 angeschlossen. Zur Ansteuerung
werden den Hochfrequenz-Schaltdioden 8 über Drosseln 12 Steu
erspannungen Uswitch zugeführt. Bei einer positiven Steuerspan
nung Uswitch wird die linke obere und die rechte untere Hoch
frequenz-Schaltdiode 8 leitend. Damit wird die linke Antenne
2 mit dem Vorverstärker 6 und die rechte Antenne 2 mit der
Nachbildung 10 verbunden. Andererseits werden bei einer nega
tiven Steuerspannung Uswitch die rechte obere und die linke un
tere Schaltdiode 8 leitend, wodurch die rechte Antenne 2 mit
dem Vorverstärker 6 und die linke Antenne 2 mit der Nachbil
dung 10 elektrisch verbunden ist.
Diese Grundschaltung ist dann einsetzbar, wenn die Anzahl der
Vorverstärker 6 halb so groß ist wie die Anzahl der unabhän
gigen Antennen 2. Jeweils zwei Antennen 2 teilen sich einen
Vorverstärker 2.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung der Hochfrequenzemp
fangsanordnung, die geeignet ist, N Antennen 2.1 bis 2.N an M
Vorverstärker 6.1 bis 6.M wahlweise hochfrequenzmäßig anzu
schalten. Dabei ist die Anzahl N der Antennen 2.1 bis 2.N we
sentlich größer als die Anzahl M der Vorverstärker 6.1 bis
6.M. Insbesondere ist muß N nicht doppelt so groß sein wie M,
wie beispielsweise bei der Ausführung nach Fig. 1. Eine
Schaltmatrix 4B ist nach Art eines Kreuzschienenverteilers
aufgebaut und umfaßt zunächst N.M Hochfrequenz-Schaltdioden
8, worüber jeweils jede Antenne 2.1 bis 2.N mit jedem Vorver
stärker 6.1 bis 6.M bei entsprechender Ansteuerung verbunden
werden kann. Zusätzlich sind noch weitere N Schaltdioden 8
vorgesehen, um die Nachbildungen 10.1 bis 10.N der Vorver
stärkereingangsimpedanz mit den Antennen 2.1 bis 2.N zu ver
binden.
Die Steuergleichspannungen U1.1 bis UN.M sowie UB1 bis UBN für
die Hochfrequenzschaltdioden 8 werden von einer Steuereinheit
16 erzeugt und den Hochfrequenz-Schaltdioden 8 über Drosseln
12 zugeführt. Die Steuereinheit 16 umfaßt eine Steuerlogik,
die verhindert, daß unerwünschte Schaltzustände auftreten.
Insbesondere stellt die Steuerlogik sicher, daß an jede An
tenne 2.1 bis 2.N genau ein Vorverstärker 6.1 bis 6.M oder
genau eine Nachbildung 10.1 bis 10.N elektrisch angeschlossen
wird. Zum Abblocken der Steuergleichspannungen ist in Reihe
mit den Hochfrequenz-Schaltdioden 8 noch jeweils ein Konden
sator 14 geschaltet, der verhindert, daß von den Steuer
gleichspannungen U1.1 bis UN.M verursachte Steuergleichströme
zur Hochfrequenzseite abfließen können.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Knoten der Schaltma
trix 4A oder 4B sowie die Verbindungen der Matrix zu den Vor
verstärkern 6 und Antennen 2 können direkt sein oder auch als
λ/2-Leitungen oder mit Vielfachen dieser Leitungslängen aus
geführt werden, ohne die obengenannten Bedingungen der elek
tronischen Entkopplung der einzelnen Antennen 2 bzw. 2.1 bis
2.N und die Anpassung der Antennen 2 bzw. 2.1 bis 2.N an die
Eingangsimpedanz der Vorverstärker 6 bzw. 6.1 bis 6.M zu ver
letzen. Es empfiehlt sich im Falle der λ/2-Leitungen, sehr
verlustarme Leitungen einzusetzen.
Reale Betriebsimpedanzen der Hochfrequenz-Schaltdioden 8 und
Leitungsverluste beschränken die sinnvolle Komplexität der
Matrix 4B, d. h. die Anzahl N der in der Matrix 4B anschließ
baren Antennen 2.1 bis 2.N. In vielen Anwendungen kann es
sinnvoll sein, die Anzahl der mit einer Schaltmatrix 4B um
schaltbaren Antennen 2.1 bis 2.N so zu beschränken, daß alle
Antennen 2.1 bis 2.N mit einer kurzen Anschlußleitung an die
Schaltmatrix 4B angeschlossen werden können. Dies hängt auch
von der geometrischen Ausführung der Multielement-Antennen
anordnung für eine bestimmte Anwendung ab. Ebenso ist es vor
teilhaft, die geometrische Ausdehnung der Schaltmatrix 4A
oder 4B im Vergleich zur Wellenlänge der verwendeten Hochfre
quenz klein zu halten. Diese Bedingung ist aber aufgrund der
Einfachheit der Schaltung insgesamt leicht zu erfüllen.
Fig. 3 zeigt schließlich in einer Prinzipschaltung mögliche
Einfügungsstellen für die Schaltmatrix 4A oder 4B in der
Hochfrequenz-Signalkette von der Spule 2 bis zum Vorverstär
ker 6. Die Hochfrequenz-Signalkette umfaßt ein mit der Anten
ne 2 verbundenes Anpaßglied 18. Damit wird der sich im Emp
fangsfall einstellende Resonanzwiderstand Zloop der belasteten
Antenne auf 50 Ω (Zcoil) transformiert. Das Empfangssignal wird
dann ohne Veränderung der Quellimpedanz über eine 50-Ω-Leitung
20 zum Vorverstärker 6 geführt. Dabei wird die elek
tronische Entkopplung der Empfangsspule dadurch hergestellt,
daß die Eingangsimpedanz des Vorverstärkers Zpreamp über die
50-Ω-Leitung 20 und das Anpaßglied 18 in eine hochohmige re
elle Impedanz Zdec transformiert.
Die Schaltmatrix 4A oder 4B kann nun, ohne die Vorverstärke
rentkopplung und die Anpassung an die Leitung 20 zu stören,
an verschiedenen Stellen eingefügt werden. Eine erste Einfü
gestelle 22 ist zwischen der Antenne 2 und dem Anpaßglied 18
gegeben. Dies hätte den Vorteil, daß alle nachfolgenden Glie
der in der Kette, wie das Anpaßglied 18, die Leitung 20 und
der Vorverstärker 6, in der Anzahl schon reduziert sind. Eine
zweite Einfügestelle 24 ist am Eingang der Signalleitung 20
gegeben.
Die Schaltdiode 8 in jedem aktiven Signalpfad verschlechtert
mit ihrem Durchlaßwiderstand (On-Widerstand) das Signal-
Rausch-Verhältnis. Ebenso verschlechtern alle ausgeschalteten
Schaltdioden 8, die mit ihrem Sperrwiderstand (Off-Wider
stand) parallel zum aktiven Signalpfad liegen, das Signal-
/Rausch-Verhältnis. Um das gesamte Signal-Rausch-Verhältnis
in der Empfangskette nicht wesentlich zu verschlechtern, ist
es erforderlich, daß die Hochfrequenzschaltdioden 8 einen ho
hen Sperrwiderstand und einen möglichst niedrigen Durchlaßwi
derstand besitzen. Der Einfluß dieser Widerstände (On- bzw.
Off-Widerstand) ist dabei abhängig vom Niveau der Quellimpe
danz an der jeweiligen Einfügestelle. Das Niveau der Quellim
pedanz liegt an der Einfügestelle 22 bei typisch 1 bis 10 Ω
oder an den Einfügestellen 24 und 26 bei typisch 50 Ω.
Claims (6)
1. Hochfrequenzempfangsanordnung für ein Magnetresonanzgerät
mit mehreren unabhängigen Antennen (2, 2.1 bis 2.N) und Vor
verstärkern (6, 6.1 bis 6.M), dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vor
verstärker (6, 6.1 bis 6.M) geringer ist als die Anzahl der
unabhängigen Antennen (2, 2.1 bis 2.N) und daß zwischen den
Vorverstärkern (6, 6.1 bis 6.M) und den Antennen (2, 2.1 bis
2.N) eine Schaltmatrix (4A, 4B) angeordnet ist zum wahlweisen
signalmäßigen Verbinden der Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M)
mit den Antennen (2, 2.1 bis 2.N).
2. Hochfrequenzempfangsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Schaltmatrix (4A, 4B) Nachbildungen (10, 10.1 bis 10.N)
einer Eingangsimpedanz der Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M)
verbunden sind, welche Nachbildungen (10, 10.1 bis 10.N) mit
tels der Schaltmatrix () mit den Antennen (2, 2.1 bis 2.N)
signalmäßig verbindbar sind.
3. Hochfrequenzempfangsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß min
destens zwei Antennen (2) und mindestens ein Vorverstärker
(6) mit der Schaltmatrix (4A) verbunden sind.
4. Hochfrequenzempfangsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Nachbildungen (10, 10.1 bis 10.N) zusammen mit der
Anzahl der minimal mit den Vorverstärkern (6, 6.1 bis 6.M)
verbindbaren Antennen gleich der Anzahl der Antennen (2, 2.1
bis 2.N) ist.
5. Hochfrequenzempfangsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmatrix (4B) ausgebildet ist, jede Antenne
(2, 2.1 bis 2.N) mit jedem Vorverstärker (6, 6.1 bis 6.M) zu
verbinden.
6. Hochfrequenzempfangsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmatrix (4A, 4B) als Schaltelemente (8) Hoch
frequenz-Schaltdioden umfaßt.
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