DE102004055939B4 - Schaltmatrix - Google Patents

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Abstract

Schaltmatrix mit einer ersten Anzahl von Eingängen und einer zweiten Anzahl von Ausgängen, mit einer Leitungsanordnung und steuerbaren Schaltelementen (20,28), mittels derer die Eingänge mit den Ausgängen verbunden werden können, wobei die steuerbaren Schaltelemente (20, 28) jeweils einen mit zwei Steuerleitungen (120, 122) verbundenen Schaltkontakt (116) umfassen und derart ausgebildet sind, dass zum Auslösen eines Schaltvorgangs wenigstens zwei unabhängige Steuersignale am Schaltkontakt (116) erforderlich sind, die über die beiden Steuerleitungen (120, 122) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Steuerleitungen (120) ein kapazitives Element (114) angeordnet ist und in jeder der Steuerleitungen (120, 122) ein Sperrelement (126) angeordnet ist, wobei das kapazitive Element (114) und die Sperrelemente (126) derart verschaltet sind,
– dass nur bei Anlegen beider Steuersignale ein Schließen des Schaltelements (20, 28) erfolgt und
– dass das Schaltelement (20, 28) auch bei abgeschalteten Steuersignalen für eine definierte Zeit geschlossen gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltmatrix mit einer ersten Anzahl von Eingängen und einer zweiten Anzahl von Ausgängen mit einer Leitungsanordnung und steuerbaren Schaltelementen, mittels denen die Eingänge mit den Ausgängen verbunden werden können.
  • Bei der Übermittlung von elektrischen Signalen ist es häufig erforderlich, eine Vielzahl von Eingangssignalen weiterzuleiten. Beispielsweise ist zur Weiterleitung von mittels mehrerer Lokalspulen aufgenommenen Magnetresonanzsignalen an entsprechende Empfänger eine Schaltmatrix erforderlich. Im Allgemeinen befinden sich nicht immer alle Lokalspulen gleichzeitig in einem Homogenitätsvolumen des Magnetresonanzgerätes und empfangen somit auch kein Magnetresonanzsignal. Des Weiteren übersteigt die Anzahl der Lokalspulen häufig die zur Verfügung stehenden Analog/Digital-Konverter, die das Signal zur Weiterverarbeitung konvertieren. Es ist deshalb erforderlich, eine Schaltmatrix einzusetzen, damit die Lokalspulen variabel mit den Analog/Digital-Konvertern verbunden werden können. Beispielsweise gibt es Magnetresonanzgeräte mit 32 Empfangskanälen, an denen Analog/Digital-Konverter angeschlossen sind. Werden bei einer Untersuchung 64 Lokalspulen zur Untersuchung eines Patienten positioniert, so werden die Lokalspulen durch die Schaltmatrix variabel mit den 32 Analog/Digital-Konvertern verbunden.
  • Die Schaltmatrix lässt sich als Verteilernetzwerk realisieren, das aus Leitungen besteht, die von den Lokalspulen zu den Empfangskanälen führen und in Zeilen und Spalten angeordnet sind. An den Kreuzungspunkten der verschiedenen Leitungen ist jeweils ein steuerbarer Schalter ausgebildet, der die entsprechenden sich kreuzenden Leitungen verbinden bzw. trennen kann und so die jeweilige Lokalspule mit dem jeweiligen Analog/Digital-Konverter verbindet. Im Beispiel der 64 Lo kalspulen und 32 Empfangskanälen sind dementsprechend 2.048 steuerbare Schaltelemente notwendig. Eine Möglichkeit der Realisierung einer derartigen Schaltmatrix ist mit der Halbleitertechnologie gegeben. Dabei lässt sich jeder Schalter als Halbleiterbauelement realisieren, wobei für jeden Schalter typischerweise ein bis drei Halbleiterbauelemente erforderlich sind. Zusätzlich werden noch Kondensatoren und Spulen zum Trennen einer Steuersignals des Schalters von der zu transportierenden Hochfrequenzspannung verbaut. Aufsummiert werden zur Realisierung einer derartigen Schaltmatrix mehrere 10.000 einzelne Halbleiterbauelemente benötigt. Zusätzlich ist es erforderlich, jeden Schalter mittels einer separaten Steuerleitung anzusteuern, über die das Steuersignal zugeführt wird. Zur Erzeugung der Steuersignale ist für jede Steuerleitung eine Steuereinheit notwendig. Eine derart hohe Anzahl von Steuereinheiten ist selbst bei kundenspezifischen integrierten Schaltungen nicht auf einem Chip realisierbar.
  • Eine weitere Möglichkeit der Realisierung von steuerbaren Schaltern sind mikroelektromechanische Bauelemente (MEM). Für die Anwendung in der Schaltmatrix sind insbesondere elektromechanische Relais oder Schalter von Interesse. Da derartige Schalter die Leitungen über einen mechanischen Kontakt schließen, verfügen sie über eine gute Linearität in ihrem analogen Signalübertragungsverhalten. Allerdings sind auch der Verwendung derartiger Bauelemente jeweils eine separate Steuerleitung und eine Steuereinheit erforderlich.
  • In der DE 37 34 822 A1 ist eine Breitbandsignal-Koppeleinrichtung beschrieben, bei der mehrere Signaleingänge über eine matrixartige Leitungsstruktur wahlweise mit Signalausgängen verbindbar sind. Dazu sind in Kreuzungspunkten der Matrix Koppelelemente angeordnet. Diese werden über Halte-Speicherzellen angesteuert, wodurch entsprechende Verbindungen zwischen den Leitungen auf- und abgebaut werden können. Dazu werden die Halte-Speicherzellen mit entsprechenden Spannungen versorgt. Sowohl die Koppelelemente, als auch die Halte-Speicherzellen basieren auf CMOS-Transistor-Schaltungen.
  • In der DE 199 28 428 A1 wird eine Hochfrequenzempfangsanordnung für ein Magnetresonanzgerät beschrieben, bei der mehrere Antennen über einen Kreuzschienenverteiler mit Vorverstärkern verbindbar sind. An den Kreuzungspunkten sind Hochfrequenzdioden angeordnet, die eine wahlweise Verbindung der gekreuzten Leitungen ermöglichen.
  • In der WO 2004/047216 A2 ist eine Schaltmatrix beschrieben, bei der mittels mikroelektromechanischer Schalter die Verbindungen zwischen den gekreuzten Leitungen herstellbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltmatrix anzugeben, bei der mit geringem Aufwand eine Vielzahl von steuerbaren Schaltelementen angesteuert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltmatrix mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung der steuerbaren Schaltelemente derart, dass sie über wenigstens zwei unabhän gige Steuersignale geschaltet werden, ist es möglich, auch die Steuerleitungen als Matrix auszulegen, wodurch eine große Anzahl von Leitungen gespart werden kann. In einer derartigen Anordnung ist jedes Schaltelement mit zwei Steuerleitungen verbunden. Es schaltet jedoch nur, wenn an beiden Leitungen ein Steuersignal anliegt. Dadurch reduziert sich die Anzahl von Steuerleitungen im Beispiel von 64 Empfangskanälen und 32 Lokalspulen von 2.048 auf 96, was eine drastische Vereinfachung der Herstellung einer derartigen Schaltmatrix bedeutet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Schaltelement einen mikroelektromechanischen Schalter. Diese Art der Schalter bietet den Vorteil einer guten Linearität in ihrem analogen Signalübertragungsverhalten, da derartige Schalter die Leitungen über einen mechanischen Kontakt schließen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Schaltmatrix,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines mikroelektromechanischen Schaltelements,
  • 3 eine alternative Ausführungsform der Schaltmatrix und
  • 4 eine alternative Ausführungsform des mikroelektromechanischen Schaltelements.
  • 1 zeigt eine Schaltmatrix 2 zum Verbinden von Lokalspulen 4 eines Magnetresonanzgeräts mit entsprechenden Analog/Digital-Konvertern 6. Eingänge 8 der Schaltmatrix 2 sind mit einer Anzahl von Lokalspulen 4 verbunden ist. Zwischen der Schaltmatrix 2 und den Lokalspulen 4 sind Spulenvorverstärker 10 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind jeweils drei Lokalspulen 2 und drei Spulenvorverstärker 10 gezeigt.
  • Die Schaltmatrix 2 umfasst eine Anzahl von Ausgängen 12, die mit Analog/Digital-Konvertern 6 verbunden sind. Hier sind ebenfalls nur drei Analog/Digital-Konverter 6 dargestellt. Zwischen der Schaltmatrix 2 und den Analog/Digital-Konvertern 6 ist jeweils ein Mischer 14 angeordnet.
  • Die Schaltmatrix 2 umfasst für jede anzuschließende Lokalspule 4 und jeden anzuschließenden Analog/Digital-Konverter 6 eine elektrische Signalleitung 16 bzw. 18. Die elektrischen Signalleitungen 16 und 18 sind in Form einer Matrix angeordnet. Die Schaltmatrix 2 umfasst Schaltelemente 20, mittels denen die Signalleitungen 16 von den Lokalspulen 4 mit den Signalleitungen 18 zu den Analog/Digital-Konvertern 6 verbindbar bzw. von diesen trennbar sind. Der Aufbau der Schaltelemente 20 ist weiter unten im Zusammenhang mit 2 detailliert beschrieben.
  • Die Schaltmatrix 2 umfasst eine Anzahl elektrischer Steuerleitungen 22 und 24 zur Steuerung der Schaltelemente 20. Die Schaltelemente 20 sind über die Steuerleitungen 22 mit Steuereinheiten 26 verbunden, durch die Steuersignale erzeugt und zu den Schaltelementen 20 übertragen werden. Die Steuerleitungen 22 und 24 sind analog zu den Signalleitungen 16 und 18 in einer Matrixstruktur angeordnet. Dabei sind sämtliche in einer Reihe angeordneten Schaltelemente 20 über eine der Steuerleitungen 16 mit einer Steuereinheit 26 verbunden. Ebenso sind alle in einer Spalte untereinander angeordneten Schaltelemente 20 über eine der Steuerleitungen 24 mit einer einzelnen Steuereinheit 26 verbunden. Folglich ist jedes der Schaltelemente 20 mit zwei der Steuereinheiten 26 verbunden. Im vorliegenden Beispiel ist jede Steuereinheit 26 mit drei Schaltelementen 20 verbunden.
  • Soll eine der Lokalspulen 4 mit einem der Analog/Digital-Konverter 6 verbunden werden, so ist es erforderlich, das entsprechende Schaltelement 20 zu schließen. Dazu sind Steuersignale der beiden, mit dem jeweiligen Schaltelement 20 verbundenen Steuereinheiten 26 erforderlich. Zwar liegen damit auch an den in der gleichen Reihe bzw. der gleichen Spalte angeordneten Schaltelementen 20 entsprechende Steuersignale an; jedoch jeweils nur ein Steuersignal, was nicht zum Auslösen eines Schaltvorgangs des Schaltelementes 20 ausreicht. Dies wird anhand von 2 weiter unten näher erläutert. Im Vergleich zu einem bekannten Kreuzschienenverteiler, bei dem jedes Schaltelement 20 über eine separate Steuereinheit 26 angesteuert wird, ist die Anzahl der Steuereinheiten 26 und Steuerleitungen 22 und 24 drastisch reduziert. In der abgebildeten Schaltmatrix fällt der Unterschied mit sechs gegenüber ansonsten neun Steuereinheiten 26 zwar gering aus, im Allgemeinen jedoch reduziert sich die Zahl der notwendigen Steuerleitungen 22 und 24 und Steuereinheiten 26 von m·n auf m + n, wobei m die Anzahl der Lokalspulen 2 und n die Anzahl der Analog/Digital-Konverter 6 ist. Bei dem eingangs erwähnten Beispiel eines Magnetresonanzgeräts mit vierundsechzig Lokalspulen und zweiunddreißig Analog/Digital-Konvertern von reduziert sich die Anzahl der erforderlichen Steuereinheiten 26 von 2.048 auf sechsundneunzig.
  • Die 2 zeigt den inneren Aufbau eines der Schaltelemente 20. Das Schaltelement 20 umfasst einen mikroelektromechanischen Schalter 102, der über eine Leitung 104 mit einem Signaleingang 106 des Schaltelements verbunden ist. In der Schaltmatrix 2 ist der Signaleingang 106 über eine der elektrischen Signalleitungen 16 mit einer der Lokalspulen 4 verbunden. Der Schalter 102 ist über eine zweite Leitung 108 mit einem Signalausgang 110 des Schaltelements 20 verbunden. In der Schaltmatrix 2 ist der Signalausgang 110 über eine der elektrischen Signalleitungen 18 mit einem der Analog/Digital-Konverter 6 verbunden. Bei geschlossenem Schalter 102 ist die Lokalspule 4 mit dem Analog/Digital-Konverter 6 verbunden und überträgt ihre Messsignale.
  • Der Schalter 102 umfasst eine Schaltzunge 112, die über einen Kondensator 114 mit einem Schaltkontakt 116 verbunden. Liegt eine ausreichend hohe Spannung zwischen dem Schaltkontakt 116 und der Schaltzunge 112, wird der Schalter 102 geschlossen. Gleichzeitig wird der Kondensator 114 geladen. Durch die Ladung des Kondensators 114 wird der Schalter 102 auch bei abgeschalteter Spannung für eine definierte Zeit geschlossen gehalten. Zum Erreichen einer Entladung des Kondensators 114 mit definierter Zeitkonstante ist dem Kondensator 114 ein Widerstand 118 parallel geschaltet.
  • Der Kondensator 114 ist über zwei Steuerleitungen 120 und 122 mit zwei Steuereingängen 124 des Schaltelements 20 verbunden. Die Steuereingänge 124 sind in der Schaltmatrix mit den Steuerleitungen 22 und 24 verbunden. Liegen an beiden Steuereingängen 124 Steuersignale in Form von ausreichend hohen Spannungen an, so wird der Schalter 102 geschlossen. In den Steuerleitungen 120 und 122 ist jeweils eine Zehnerdiode 126 angeordnet. Diese verhindert ein Schließen des Schalters 102, falls nur an einer der beiden Steuerleitungen 120 oder 122 ein Steuersignal anliegt. Die entsprechende Spannung ist derart gewählt, dass sie nicht ausreicht, um beide Zehnerdioden 126 in den leitenden Zustand zu schalten, d.h. die Zehnerspannung der Zehnerdioden 126 zu überschreiten. In diesem Fall fließt kein Strom und der Schalter 102 wird nicht geschlossen. Erst wenn an beiden Steuereingängen 124 Steuersignale anliegen, schalten die Zehnerdioden 126 in den niederohmigen Zustand, wodurch der Schalter 102 geschlossen wird. Statt Zehnerdioden können auch Transistoren oder andere elektronische Bauelemente mit vergleichbarer Wirkung verwendet werden.
  • Durch den beschriebenen Aufbau des Schaltelements 20 ist sichergestellt, dass die Verbindung von einer Lokalspule 4 zu einem Analog/Digital-Konverter 6 nur hergestellt wird, wenn zwei Steuersignale am Schaltelement 20 anliegen. Ansonsten bleibt das Schaltelement 20 geöffnet. So ist es bei im Vergleich zu bekannten Lösungen geringem Aufwand möglich, eine Vielzahl von Eingangssignalen variabel weiter zu leiten. Da bei ist die Anwendung nicht auf Magnetresonanzsignale beschränkt sondern kann in anderen Bereichen eingesetzt werden.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Schaltmatrix 30. Der grundsätzliche Aufbau entspricht größtenteils dem in 1 beschriebenen Beispiel, weshalb hier lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Beispiel sind bei der Ausführungsform aus 3 keine Steuerleitungen 22 und 24 vorgesehen. Die Steuereinheiten 26 sind stattdessen direkt über die Signalleitungen 16 und 18 mit den Schaltelementen 28 verbunden. Der interne Aufbau der Schaltelemente 28 unterscheidet sich von den in 1 gezeigten Schaltelementen 20 und wird detailliert anhand von 4 beschrieben.
  • Die prinzipielle Funktionsweise gleicht der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen. Nur wenn zwei Steuersignale an einem Schaltelement 28 anliegen, wird ein Schaltvorgang ausgelöst und der Schalter geschlossen. Dann ist die entsprechende Lokalspule 4 mit dem entsprechenden Analog/Digital-Konverter 6 verbunden.
  • 4 zeigt den internen Aufbau des in der Schaltmatrix 30 eingesetzten Schaltelements 28. Aufbau und Funktionsweise entsprechen dem in 2 dargestellten Beispiel. Allerdings verfügt das Schaltelement 28 nicht über die separaten Steuereingänge 124 des Schaltelements 20. Beim Schaltelement 28 werden die Signalleitungen 104 bzw. 108 und die Steuerleitungen 120 bzw. 122 kurz vor den Anschlüssen 132 bzw. 134 des Schaltelements 28 zu jeweils einer Anschlussleitung 128 bzw. 130 zusammen gefasst. Das Schaltelement 28 verfügt somit lediglich über zwei Anschlüsse 132 und 134, wohingegen das Schaltelement 20 insgesamt vier Anschlüsse 106, 110 und 124 aufweist.
  • Das Führen der Messsignale der Lokalspulen 4 und der Steuersignale der Steuereinheiten 26 ist insofern unproblematisch, da die von den Lokalspulen 4 zu übertragenden Messsignale Hochfrequenzsignale, die Steuersignale jedoch Gleichspannungen sind. Zum Blockieren der Gleichspannungssignale aus dem über den Schalter 102 führenden Signalweg sind vor und hinter der Schaltzunge 102 des Schalters zwei Kondensatoren 136 angeordnet. Ansonsten entspricht der Aufbau der bereits in 2 beschriebenen Anordnung mit Zehnerdioden 126, Haltekontakt 116, sowie Kondensator 114 und Widerstand 118.

Claims (27)

  1. Schaltmatrix mit einer ersten Anzahl von Eingängen und einer zweiten Anzahl von Ausgängen, mit einer Leitungsanordnung und steuerbaren Schaltelementen (20,28), mittels derer die Eingänge mit den Ausgängen verbunden werden können, wobei die steuerbaren Schaltelemente (20, 28) jeweils einen mit zwei Steuerleitungen (120, 122) verbundenen Schaltkontakt (116) umfassen und derart ausgebildet sind, dass zum Auslösen eines Schaltvorgangs wenigstens zwei unabhängige Steuersignale am Schaltkontakt (116) erforderlich sind, die über die beiden Steuerleitungen (120, 122) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Steuerleitungen (120) ein kapazitives Element (114) angeordnet ist und in jeder der Steuerleitungen (120, 122) ein Sperrelement (126) angeordnet ist, wobei das kapazitive Element (114) und die Sperrelemente (126) derart verschaltet sind, – dass nur bei Anlegen beider Steuersignale ein Schließen des Schaltelements (20, 28) erfolgt und – dass das Schaltelement (20, 28) auch bei abgeschalteten Steuersignalen für eine definierte Zeit geschlossen gehalten wird.
  2. Schaltmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsanordnung eine erste Anzahl von Signalleitungen (16) umfasst, die zwischen den Eingängen und ersten Signalanschlüssen der Schaltelemente (20, 28) angeordnet sind und dass die Leitungsanordnung eine zweite Anzahl von Signalleitungen (18) umfasst, die zwischen den Ausgängen (12) und zweiten Signalanschlüssen der Schaltelemente (20, 28) angeordnet sind.
  3. Schaltmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Schaltelemente (20, 28) im Wesentlichen in Reihen und Spalten angeordnet sind.
  4. Schaltmatrix nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement (20, 28) über die Signalleitungen (16, 18) mit wenigstens zwei Steuereinheiten (26) verbunden ist, wobei jede Steuereinheit (26) derart ausgebildet ist, dass sie ein Steuersignal erzeugt und über die jeweilige Signalleitung (16, 18) zu den mit der jeweiligen Signalleitung (16, 18) verbundenen Schaltelementen (20, 28) überträgt.
  5. Schaltmatrix nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsanordnung Steuerleitungen (22, 24) umfasst, wobei jedes Schaltelement (20) über Steuerleitungen (22, 24) mit wenigstens zwei Steuereinheiten (26) verbunden ist und jede Steuereinheit (26) derart ausgebildet ist, dass sie ein Steuersignal erzeugt und über die jeweilige Steuerleitung (22, 24) zu den mit der jeweiligen Steuerleitung (22, 24) verbundenen Schaltelementen (20) überträgt.
  6. Schaltmatrix nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Steuerleitungen (22) mit ersten Steueranschlüssen der in Reihe angeordneten Schaltelemente (20) verbunden ist und dass ein zweiter Teil der Steuerleitungen (24) mit zweiten Steueranschlüssen der in Spalten angeordneten Schaltelemente (20) verbunden ist.
  7. Schaltmatrix nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement (22, 24) einen mikroelektromechanischen Schalter (102) umfasst.
  8. Schaltmatrix nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mikroelektromechanische Schalter (102) zwei Anschlüsse (132, 134) umfasst, von denen einer mit dem ersten Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) verbunden ist und der andere mit dem zweiten Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) verbunden ist.
  9. Schaltmatrix nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroelektromechanische Schalter (102) eine Schaltzunge (112) umfasst, durch die die beiden Anschlüsse (132, 134) des Schalters verbindbar sind.
  10. Schaltmatrix nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (116) mit einem der Anschlüsse (132, 134) des Schalters (102) verbunden ist.
  11. Schaltmatrix nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das kapazitive Element (114) in der Verbindung zwischen dem Schaltkontakt (116) und dem einem der Anschlüsse (132, 134) des Schalters (102) angeordnet ist.
  12. Schaltmatrix nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (102) derart ausgebildet ist, dass er bei Anlegen einer definierten Spannung an den Schaltkontakt (116) geschlossen wird.
  13. Schaltmatrix nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem kapazitives Element (114) ein Widerstand (118) parallel geschaltet ist.
  14. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlüssen (132, 134) des Schalters und den jeweiligen Signalanschlüssen des Schaltelements (28) jeweils wenigstens ein Kondensator (136) angeordnet ist.
  15. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) mit dem kapazitiven Element (114) verbunden ist.
  16. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) mit dem kapazitiven Element (114) verbunden ist.
  17. Schaltmatrix nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen dem ersten Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114), sowie in der Verbindung zwischen dem zweiten Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114) jeweils das Sperrelement angeordnet ist.
  18. Schaltmatrix nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente derart ausgebildet sind, dass sie bei fehlendem Steuersignal oder bei Anlegen eines Steuersignals auf einer der beiden mit dem Schaltelement (20, 28) verbundenen Signalleitungen (16, 18) einen Stromfluss in den Verbindungen zwischen dem jeweiligen Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114) unterbinden.
  19. Schaltmatrix nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente derart ausgebildet sind, dass sie bei Anlegen der Steuersignale auf beiden mit dem Schaltelement (20, 28) verbundenen Signalleitungen (16, 18) einen Stromfluss in der Verbindung zwischen dem jeweiligen Signalanschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114) ermöglichen.
  20. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) mit dem kapazitiven Element (114) verbunden ist.
  21. Schaltmatrix nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) mit dem kapazitiven Element (114) verbunden ist.
  22. Schaltmatrix nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen dem ersten Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114), sowie in der Verbindung zwischen dem zweiten Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114) jeweils eines der Sperrelemente angeordnet ist.
  23. Schaltmatrix nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente derart ausgebildet sind, dass sie bei fehlendem Steuersignal oder bei Anlegen eines Steuersignals auf einer der beiden mit dem Schaltelement (20, 28) verbundenen Steuerleitungen (16, 18) einen Stromfluss in den Verbindungen zwischen dem jeweiligen Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element unterbinden.
  24. Schaltmatrix nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente derart ausgebildet sind, dass sie bei Anlegen der Steuersignale auf beiden mit dem Schaltelement (20, 28) verbundenen Steuerleitungen (16, 18) einen Stromfluss in der Verbindung zwischen dem jeweiligen Steueranschluss des Schaltelements (20, 28) und dem kapazitiven Element (114) ermöglichen.
  25. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Zehnerdiode (126) ausgebildet ist.
  26. Schaltmatrix nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausgänge (12) kleiner als die Anzahl der Eingänge (8) ist.
  27. Magnetresonanzgerät mit einer ersten Anzahl von Lokalspulen und einer zweiten Anzahl von Analog/Digital-Konvertern, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspulen (4) über eine Schaltmatrix (2, 30) nach einem der obigen Ansprüche mit den Analog/Digital-Konvertern (6) verbunden sind.
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