DE3734822A1 - Breitbandsignal-koppeleinrichtung - Google Patents
Breitbandsignal-koppeleinrichtungInfo
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Description
Neuere Entwicklungen der Fernmeldetechnik führen zu diensteintegrierenden
Nachrichtenübertragungs- und -vermittlungssystemen
für Schmalband- und Breitband-Kommunikationsdienste, die als
Übertragungsmedium im Bereich der Teilnehmeranschlußleitungen
Lichtwellenleiter vorsehen, über die sowohl die Schmalbandkommunikationsdienste,
wie insbesondere 64-kbit/s-Digital-
Telefonie, als auch Breitbandkommunikationsdienste, wie insbesondere
140-Mbit/s-Bildtelefonie, geführt werden, wobei aber
in den Vermittlungsstellen (vorzugsweise gemeinsame Steuereinrichtungen
aufweisende) Schmalbandsignal-Koppeleinrichtungen
und Breitbandsignal-Koppeleinrichtungen nebeneinander vorgesehen
sind (DE-PS 24 21 002).
Im Zusammenhang mit einer Breitbandsignal-Zeitmultiplex-Koppeleinrichtung,
deren Koppelpunkte im Zeitmultiplex jeweils für
eine Mehrzahl von Verbindungen genutzt werden, ist es bekannt,
jeweils zwei Leitungen mit Hilfe eines Gatterelements zu verbinden,
das von einer als bistabiles D-Kippglied ausgebildeten,
koppelpunktindividuellen Speicherzelle ein- und ausgeschaltet
wird, wobei diese koppelpunktindividuelle Speicherzelle, deren
Clock-Eingang ein entsprechendes Taktsignal zugeführt wird, in
nur einer Koordinatenrichtung,und zwar an ihrem D-Eingang, angesteuert
wird (Pfannschmidt: "Arbeitsgeschwindigkeitsgrenzen
von Koppelnetzwerken für Breitband-Digitalsignale", Diss.,
Braunschweig 1978, Bild 6.7, ferner Bild 6.4). In Anbetracht
eines bei einer Bitrate von 140 Mbit/s erreichbaren Zeitmultiplexfaktors
von etwa 4 bis 8 und der dabei erforderlichen aufwendigen
Schaltungstechnologie werden derzeit allerdings zur Vermittlung
von Breitbandsignalen reine Raumkoppeleinrichtungen bevorzugt,
in denen die über die einzelnen Koppelpunkte durchgeschalteten
Verbindungen allein räumlich voneinander getrennt sind.
Eine reine Breitbandsignal-Raumkoppelanordnung kann als eine
mit Eingangsverstärkern und Ausgangsverstärkern versehene Koppelpunktmatrix
in C-MOS-Technik ausgebildet sein, in deren Koppelpunkten
die Koppelelemente jeweils von einer decodergesteuerten,
koppelpunktindividuellen Halte-Speicherzelle gesteuert werden,
wobei die Koppelelemente jeweils als C-MOS-Transfergate (C-MOS-
Transmissionsgate) ausgebildet sind (ISS '84 Conference Papers
23Cl, Fig.9); die koppelpunktindividuellen Halte-Speicherzellen
eines reinen Raumkoppelvielfachs können von einem Zeilendecoder
und von einem Spaltendecoder her jeweils über eine zeilen- bzw.
spaltenindividuelle Ansteuerleitung in zwei Koordinaten angesteuert
werden (Pfannschmidt, a. a. O., Bild 6.4).
In einer Breitbandsignal-Raumkoppeleinrichtung mit einer Koppelpunktmatrix
in FET-Technik können die Koppelelemente mit
mit der Drain-Source-Strecke zwischen einer Matrix-Eingangsleitung
und einer Matrix-Ausgangsleitung liegenden n-Kanal-Transistoren
(s. a. ISS '84 Conf. Papers 31.C.3 Fig. 12) gebildet sein, die jeweils
von einer durch zwei Ansteuerdecoder in zwei Koordinaten
angesteuerten, koppelpunktindividuellen Speicherzelle mit zwei
kreuzgekoppelten Inverterschaltungen gesteuert werden, deren eine
eingangsseitig mit dem zugehörigen invertierenden Decoderausgang
des einen Ansteuerdecoders über einen ersten n-Kanal-Transistor
verbunden ist und deren andere eingangsseitig mit dem zugehörigen
nichtinvertierenden Decoderausgang desselben Ansteuerdecoders
über einen zweiten n-Kanal-Tranistor verbunden ist, wobei
beide n-Kanal-Transistoren ihrerseits an ihrer Steuerelektrode
mit dem Ausgangssignal des zugehörigen Decoderausgangs des
anderen Ansteuerdecoders beaufschlagt sind (Rev. ECL 25 (1977) 1-2,
43 . . . 51, Fig. 1; IEEE J. of Solid-State Circuits SC-9 (1974) 3,
142 . . . 147, Fig. 1 (a); Electronics and Communications in Japan,
53-A (1970) 10, 54 . . . 62, Fig. 5 (b); EP-A-O 0 73 920, Fig. 4).
Jedes Umsteuern (Umschreiben) einer solchen bekannten Speicherzelle
erfordert das Einprägen eines Schreibstromes bestimmter
Größe für eine bestimmte Zeit, was entsprechende Schreibverlustleistungen
und Umschreibdauern mit sich bringt.
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, einen Weg
aufzuzeigen, wie in einer Breitband-Koppeleinrichtung die einzelnen
koppelpunktindividuellen Speicherzellen in einer besonders
zweckmäßigen, mit geringen Schreibverlustleistungen und kurzen
Umschaltzeiten verbundenen Weise realisiert werden können.
Die Erfindung betrifft eine Breitbandsignal-Koppeleinrichtung
mit einer Koppelpunktmatrix in FET-Technik, deren Koppelelemente
von in zwei Koordinaten angesteuerten, koppelpunktindividuellen
Halte-Speicherzellen gesteuert werden, die jeweils mit zwei kreuzgekoppelten
MOS-Inverterschaltungen gebildet sind, deren eine
eingangsseitig mit einer das nichtinvertierte Ansteuersignal der
einen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung über einen ersten
Ansteuertransistor verbunden ist und deren andere eingangsseitig
mit einer das invertierte Ansteuersignal derselben Ansteuerrichtung
führenden Ansteuerleitung über einen zweiten Ansteuertransistor
verbunden ist, wobei beide Ansteuertransistoren ihrerseits
an ihrer Steuerelektrode mit dem zugehörigen Ansteuersignal
der anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt sind; diese Raumkoppeleinrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren des einen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle - bzw. zwischen die beiden Lasttransistoren der beiden kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle - ein zusätzlicher Lasttransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit der das nichtinvertierte - bzw. das invertierte - Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung verbunden ist, und/oder
daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren des anderen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle - bzw. zwischen die beiden Treibertransistoren der beiden kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle - ein zusätzlicher Treibertransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit einer das invertierte Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung verbunden ist.
daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren des einen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle - bzw. zwischen die beiden Lasttransistoren der beiden kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle - ein zusätzlicher Lasttransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit der das nichtinvertierte - bzw. das invertierte - Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung verbunden ist, und/oder
daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren des anderen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle - bzw. zwischen die beiden Treibertransistoren der beiden kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle - ein zusätzlicher Treibertransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit einer das invertierte Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung verbunden ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, in einer Koppelpunktmatrix
vorgesehene, jeweils in zwei Koordinatenrichtungen anzusteuernde
koppelpunktindividuelle Halte-Speicherzellen in den
Ansteuerphasen stromlos machen und somit sonst auftretende Verlustleistungen
vermeiden zu können; zugleich sind damit besonders
kurze Umsteuerzeiten verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ansteuertransistoren
und der zusätzliche Lasttransistor vom entgegengesetzten
Kanaltyp sein, wobei die Ansteuertransistoren an ihrer
Steuerelektrode ebenfalls mit dem nichtinvertierten Ansteuer-
Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt
sind. In anderer Ausgestaltung der Erfindung können die Ansteuertransistoren
und der zusätzliche Treibertransistor vom entgegengesetzten
Kanaltyp sein, wobei die Ansteuertransistoren an ihrer
Steuerelektrode ebenfalls mit dem invertierten Ansteuer-Taktsignal
der genannten anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt sind.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfolgenden
näheren Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung ersichtlich.
Dabei zeigt
Fig. 1 das Schema einer Breitband-Koppeleinrichtung und
Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 Einzelheiten ihrer schaltungstechnischen
Realisierung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung Fig. 1 ist schematisch in zum Verständnis der
Erfindung erforderlichem Umfange eine Breitbandsignal-Koppeleinrichtung
skizziert, an deren zu Spaltleitungen s 1 . . . sj . . . sn
einer Koppelpunktmatrix führenden Eingängen e 1 . . . ej . . . en Eingangstreiberschaltungen
E 1 . . . Ej . . . En vorgesehen sind und deren
von Zeilenleitungen z 1 . . . zi . . . zm der Koppelpunktmatrix erreichte
Ausgänge a 1 . . . ai . . . am mit Ausgangsverstärkerschaltungen A 1 . . .
Ai . . . Am versehen sind. Die Koppelpunktmatrix weist Koppelpunkte
KP 11 . . . KPÿ . . . KPmn auf, deren Koppelelemente, wie dies beim
Koppelpunkt KPÿ für dessen Koppelelement Kÿ weiter ins Einzelne
gehend angedeutet ist, jeweils von einer koppelpunktindividuellen
Halte-Speicherzelle Hÿ (beim Koppelpunkt KPÿ) gesteuert
sein können, deren Ausgang s′, s′′ zum Steuereingang des jeweiligen
Koppelelements (Kÿ beim Koppelpunkt Kpÿ) führt.
Die Halte-Speicherzellen . . . Hÿ . . . werden gemäß Fig. 1 durch
zwei Ansteuerdecoder, nämlich einen Zeilendecoder SX und einen
Spaltendecoder DY, über entsprechende Ansteuerleitungen x 1 . . .
xi . . . xm; y 1 . . . yj . . . yn in zwei Koordinaten angesteuert. Dazu
mögen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, die beiden Ansteuerdecoder
DX, DY von Eingangsregistern Reg X, Reg Y her
jeweils mit einer einer Matrixreihe (Zeile bzw. Spalte) von
Koppelpunkten gemeinsamen Koppelpunktzeilen- bzw. Koppelpunktspalten-Adresse
beaufschlagbar sein, auf die hin sie jeweils an
der der jeweiligen Koppelpunktreihen-Adresse entsprechenden Ansteuerleitung
jeweils ein "1"-Ansteuersignal abgeben. Das Zusammentreffen
eines Zeilenansteuersignals "1" und eines Spaltenansteuersignals
"1" am Kreuzungspunkt der betreffenden Matrixzeile
mit der betreffenden Matrixspalte beim Aufbau einer entsprechenden
Verbindung bewirkt dann eine Aktivierung der dort
befindlichen Halte-Speicherzelle, beispielsweise der Speicherzelle
Hÿ, mit der Folge, daß das von der betreffenden Halte-
Speicherzelle (Hÿ) gesteuerte Koppelelement, im Beispiel das
Koppelelement Kÿ, leitend wird.
Damit das im Beispiel betrachtete Koppelelement Kÿ bei einem
Abbau der betreffenden Verbindung wieder gesperrt wird, wird
wiederum der Ansteuerdecoder DY vom Eingangsregister Reg Y mit
der betreffenden Spaltenadresse beaufschlagt, so daß der Spaltendecoder
DY wiederum auf seiner Ausgangsleistung yj ein Spaltenansteuersignal
"1" abgibt, und zugleich wird der Zeilendecoder DX
von seinem Eingangsregister Reg X her beispielsweise mit einer
Leeradresse oder mit der Adresse einer Zeile von unbeschalteten
Koppelpunkten beaufschlagt, so daß er auf seiner Ausgangsleitung
xi ein Zeilenansteuersignal "0" abgibt; das Zusammentreffen von
Spaltenansteuersignal "1" und Zeilenansteuersignal "0" bewirkt
dann die Rücksetzung der Halte-Speicherzelle Hÿ mit der Folge,
daß das von ihr gesteuerte Koppelelement Kÿ gesperrt wird.
Die in den Koppelpunkten . . . KPÿ . . . vorgesehenen Koppelelemente
. . . Kÿ . . . können in an sich bekannter Weise realisiert sein, wie
dies beispielsweise auch aus EP-A-O 2 19 848, EP-A-O 2 21 490,
EP-A-O 2 38 834, DE-P 36 31 634 oder DE-P 36 34 154 bekannt ist
und daher hier nicht weiter erläutert werden muß. Wie die Halte-
Speicherzellen . . . Hÿ . . . schaltungstechnisch realisiert sein
können, wird in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 verdeutlicht:
Wie dies aus Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist, sind die in
zwei Koordinaten ansteuerbaren, koppelpunktindividuellen Halte-
Speicherzellen Hÿ jeweils mit zwei kreuzgekoppelten C-MOS-
Inverterschaltungen Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′ gebildet, deren eine (Tp′,
Tn′) eingangsseitig mit einer das nichtinvertierte Ansteuersignal
der einen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung xi
über einen ersten Ansteuertransistor (Tnh′ in Fig. 2 und Fig. 4,
Tph′ in Fig. 3) verbunden ist und deren andere (Tp′′, Tn′′) eingangseitig
mit einer das invertierte Ansteuersignal derselben
Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung über einen zweiten
Ansteuertransistor (Tnh′′ in Fig. 2 und Fig. 4, Tph′′ in Fig. 3) verbunden
ist, wobei die beiden Ansteuertransistoren ihrerseits an
ihrer Steuerelektrode mit dem zugehörigen Ansteuersignal der
anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt sind.
In der in Fig. 2 skizzierten Halte-Speicherzelle Hÿ ist zwischen
die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren Tp′, Tp′′ des einen
Kanaltyps (p-Kanal) und die zugehörige Speisepotentialquelle U DD
(+5 V) ein zusätzlicher Lasttransistor Tp 1 desselben Kanaltyps
eingefügt, wobei die Steuerelektrode dieses zusätzlichen Lasttransistors
Tp 1 mit der das nichtinvertierte Ansteuer-Taktsignal
der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
yj verbunden ist. Die Ansteuertransistoren Tnh′ und Tnh′′ sind
n-Kanal-Transistoren; die Ansteuertransistoren Tnh′, Tnh′′ und
der zusätzliche Lasttransistor Tp 1 sind somit vom entgegengesetzten
Kanaltyp.
Durch das während einer Ansteuerung (Schreibphase) der Halte-
Speicherzelle Hÿ auf der Ansteuer-Taktleitung yj auftretende
"1"-Signal von z. B. +5 V gesteuert gelangt der zusätzliche Lasttransistor
Tp 1 in den Sperrzustand und schaltet damit für die
Dauer der Schreibphase die Betriebsspannung der kreuzgekoppelten
C-MOS-Inverterschaltungen Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′ ab, so daß die
kreuzgekoppelten C-MOS-Inverterschaltungen stromlos sind. Zugleich
wird während der Ansteuerphase die Halte-Speicherzelle
Hÿ durch das auf der Ansteuerleitung xi nichtinvertiert und
auf der Ansteuerleitung invertiert auftretende Ansteuersignal
in den diesem Ansteuersignal entsprechenden Schaltzustand
gesetzt; in dem so während der Schreibphase voreingestellten
Schaltzustand verbleibt die Halte-Speicherzelle Hÿ, wenn danach
mit Beendigung der Schreibphase auf der Ansteuerleitung yj wieder
ein "0"-Signal (0 V) auftritt und der zusätzliche Lasttransistor
Tp 1 wieder leitend wird.
In der in Fig. 3 skizzierten Halte-Speicherzelle Hÿ ist zwischen
die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren Tn′ und Tn′′ des
n-Kanal-Typs und die zugehörige Speisepotentialquelle (Masse)
ein zusätzlicher Treibertransistor Tnt desselben Kanaltyps eingefügt,
dessen Steuerelektrode mit einer das invertierte Ansteuer-
Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
verbunden ist. Die Halte-Speicherzelle Hÿ gemäß
Fig. 3 arbeitet dann analog zur Halte-Speicherzelle gemäß Fig. 2:
Durch das während einer Ansteuerung (Schreibphase) der Halte-
Speicherzelle Hÿ auf der Ansteuer-Taktleitung auftretende
"0"-Signal von z. B. 0 V gesteuert gelangt der zusätzliche Treibertransistor
Tnt in den Sperrzustand und schaltet damit für die
Dauer der Schreibphase die Betriebsspannung der kreuzgekoppelten
C-MOS-Inverterschaltungen Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′ ab, so daß die
kreuzgekoppelten C-MOS-Inverterschaltungen stromlos sind. Zugleich
wird während der Ansteuerphase die Halte-Speicherzelle
Hÿ durch das auf der Ansteuerleitung xi nichtinvertiert und
auf der Ansteuerleitung invertiert auftretende Ansteuersignal
in den diesem Ansteuersignal entsprechenden Schaltzustand gesetzt,
in welchem die so während der Schreibphase voreingestellte Halte-
Speicherzelle Hÿ verbleibt, wenn danach mit Beendigung der
Schreibphase auf der Ansteuerleitung wieder ein "1"-Signal
(+5 V) auftritt und der zusätzliche Treibertransistor Tnt wieder
leitend wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist es auch möglich, sowohl einen
zusätzlichen Lasttransistor als auch einen zusätzlichen Treibertransistor
vorzusehen: Gemäß Fig. 4 ist zwischen die beiden C-MOS-
Inverterschaltung-Transistoren Tp′, Tp′′ des p-Kanal-Typs und die
zugehörige Speisepotentialquelle U DD ein zusätzlicher Lasttransistor
Tp 1 desselben Kanaltyps eingefügt, dessen Steuerelektrode
mit einer das nichtinvertierte Ansteuer-Taktsignal führenden Ansteuerleitung
yj verbunden ist, und es ist zwischen die beiden
C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren Tn′, Tn′′ des n-Kanal-Typs
und die zugehörige Speisepotentialquelle (Masse) ein zusätzlicher
Treibertransistor Tnt ebenfalls des n-Kanal-Typs eingefügt, dessen
Steuerelektrode mit einer das invertierte Anssteuer-Taktsignal der
betreffenden Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung verbunden
ist. Die Ansteuertransistoren Tnh′, Tnh′′ und der zusätzliche
Lasttransistor Tp 1 sind vom entgegengesetzten Kanaltyp, d. h.
die Ansteuertransistoren Tnh′ und Tnh′′ sind n-Kanal-Transistoren.
Neben der Komplementärsignal-Ansteuerung der Halte-Speicherzelle
Hÿ über die beiden Ansteuerleitungen xi, der einen Ansteuerrichtung
findet gemäß Fig. 4 über die beiden Ansteuerleitungen
yj, also auch eine Komplementärsignal-Taktung der Halte-Speicherzelle
mit dem nichtinvertierten und dem invertierten Ansteuer-
Taktsignal der anderen Ansteuerrichtung statt.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zu einer solchen
Komplementär-Ansteuerung benötigte invertierte Ansteuersignal
bzw. , wie dies auch in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 angedeutet ist,
jeweils auf einer eigenen Leitung durch die Koppeleinrichtung
geführt sein kann; alternativ dazu ist es aber auch möglich, das
jeweilige invertierte Ansteuersignal ( bzw. ) durch Invertierung
des jeweiligen nichtinvertierten Ansteuersignals (xi bzw.
yj) individuell an jedem Koppelpunkt zu gewinnen, was hier jedoch
nicht näher dargestellt werden muß, da dies zum Verständnis der
Erfindung nicht erforderlich ist.
Während einer Ansteuerung (Schreibphase) der Halte-Speicherzelle
Hÿ gelangt der zusätzliche Lasttransistor Tp 1, durch das auf der
Ansteuer-Taktleitung yj auftretende "1"-Signal von z. B. +5 V gesteuert, in den Sperrzustand, und zugleich gelangt auch der zusätzliche
Treibertransistor Tnt, durch das während der Ansteuerung
(Schreibphase) der Haltespeicherzelle Hÿ auf der Ansteuer-
Taktleitung auftretende "0"-Signal von z. B. 0 V gesteuert, in
den Sperrzustand. Damit wird für die Dauer der Schreibphase die
Betriebsspannung der kreuzgekoppelten C-MOS-Inverterschaltungen
Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′ beidseitig abgeschaltet, so daß die kreuzgekoppelten
C-MOS-Inverterschaltungen stromlos sind. Zugleich wird
während der Ansteuerphase die Halte-Speicherzelle Hÿ durch das
auf der Ansteuerleitung xi nichtinvertiert und auf der Ansteuerleitung
invertiert auftretende Ansteuersignal in den diesem
Ansteuersignal entsprechenden Schaltzustand gesetzt, in dem die
so während der Schreibphase voreingestellte Halte-Speicherzelle
Hÿ verbleibt, wenn danach mit Beendigung der Schreibphase auf
der Ansteuerleitung yj wieder ein "0"-Signal (0 V) und auf der
Ansteuerleitung wieder ein "1"-Signal (+5 V) auftritt und der
zusätzliche Lasttransistor Tp 1 und der zusätzliche Treibertransistor
Tnt wieder leitend werden.
Die vollständige Abtrennung der beiden kreuzgekoppelten C-MOS-Inverterschaltungen
Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′ von beiden Speisespannungsklemmen
(U DD und Masse) läßt dabei eine besonders kurze und zugleich
dennoch sichere Ansteuerphase (Schreibphase) der Halte-
Speicherzelle Hÿ zu.
Die Erfindung ist nicht auf in C-MOS-Technik realisierte Halte-
Speicherzellen beschränkt; ebenso, wie gemäß Fig. 2, Fig. 3 und
Fig. 4 in einer in C-MOS-Technik realisierten Halte-Speicherzelle
zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltungs-Transistoren des
einen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle ein
zusätzlicher Lasttransistor ebenfalls des einen Kanaltyps und/
oder zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltungs-Transistoren
des anderen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle
ein zusätzlicher Treibertransistor ebenfalls des anderen Kanaltyps
eingefügt sein kann, kann vielmehr gemäß der Erfindung auch
in einer in Einkanal-Technik realisierten Halte-Speicherzelle
zwischen die beiden Lasttransistoren der beiden kreuzgekoppelten
Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle ein
zusätzlicher Lasttransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt sein,
dessen Steuerelektrode mit einer das entsprechende Ansteuer-Taktsignal
der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
verbunden ist, und/oder es kann zwischen die beiden
Treibertransistoren und die zugehörige Speisepotentialquelle ein
zusätzlicher Treibertransistor des gleichen Kanaltyps eingefügt
sein, dessen Steuerelektrode ebenfalls mit einer das entsprechende
Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden
Ansteuerleitung verbunden ist. Die Zeichnung Fig. 5 zeigt hierzu
ein Ausführungsbeispiel:
Gemäß Fig. 5 ist die in zwei Koodinaten ansteuerbare, koppelpunktindividuelle
Halte-Speicherzelle Hÿ mit zwei kreuzgekoppelten
n-Kanal-Inverterschaltungen Tnd′, Tne′; Tnd′′, Tne′′ gebildet, deren
eine (Tnd′, Tne′) eingangsseitig mit einer das nichtinvertierte
Ansteuersignal der einen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
xi über einen ersten Ansteuertransistor Tnh′ verbunden ist
und deren andere (Tnd′′, Tne′′) eingangsseitig mit einer das invertierte
Ansteuersignal derselben Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
über einen zweiten Ansteuertransistor Tnh′ verbunden
ist, wobei die beiden Ansteuertransistoren ihrerseits an
ihrer Steuerelektrode mit dem Ansteuer-Taktsignal der anderen
Ansteuerrichtung beaufschlagt sind.
In der in Fig. 5 skizzierten Halte-Speicherzelle Hÿ ist zwischen
die beiden n-Kanal-(Enhancement-)Transistoren Tne′, Tne′′ und die
zugehörige Speisepotentialquelle (Masse) ein zusätzlicher Treibertransistor
Tnt desselben Kanaltyps eingefügt, dessen Steuerelektrode
mit einer das invertierte Ansteuer-Taktsignal der genannten
anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
verbunden ist. Die Halte-Speicherzelle Hÿ gemäß Fig. 5 arbeitet
dann analog zur Halte-Speicherzelle gemäß Fig. 3:
Durch das während einer Ansteuerung (Schreibphase) der Halte-
Speicherzelle Hÿ auf der Ansteuer-Taktleitung auftretende
"0"-Signal von z. B. 0 V gesteuert gelangt der zusätzliche
Treibertransistor Tnt in den Sperrzustand und schaltet damit für
die Dauer der Schreibphase die Betriebsspannung der kreuzgekoppelten
n-Kanal-Inverterschaltungen Tnd′, Tne′; Tnd′′, Tne′′ ab, so daß
die kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen stromlos sind.
Zugleich wird während der Ansteuerphase die Halte-Speicherzelle
Hÿ durch das auf der Ansteuerleitung xi nichtinvertiert und
auf der Ansteuerleitung invertiert auftretende Ansteuersignal
in den diesem Ansteuersignal entsprechenden Schaltzustand gesetzt,
in welchem die so während der Schreibphase voreingestellte
Halte-Speicherzelle Hÿ verbleibt, wenn danach mit Beendigung
der Schreibphase auf der Ansteuerleitung yj statt eines die
Ansteuertransistoren Tnh′, Tnh′′ in den Leitzustand steuernden
"1"-Signals (+5 V) wieder ein die Ansteuertransistoren sperrendes
"0"-Signal (0 V) auftritt und umgekehrt auf der Ansteuerleitung
wieder ein "1"-Signal, so daß der zusätzliche Treibertransistor
Tnt wieder leitend wird.
Alternativ oder auch zusätzlich kann auch zwischen die beiden
n-Kanal-(Depletion-)Lasttransistoren Tnd′, Tnd′′ und die zugehörige
Speisepotentialquelle U DD ein zusätzlicher Lasttransistor
desselben Kanaltyps eingefügt sein, dessen Steuerelektrode ebenfalls
mit der das invertierte Ansteuer-Taktsignal führenden Ansteuerleitung
verbunden ist, ohne daß dies indessen noch
zeichnerisch dargestellt werden müßte.
Claims (4)
1. Breitbandsignal-Koppeleinrichtung mit einer Koppelpunktmatrix
in FET-Technik, deren Koppelelemente von in zwei Koordinaten
angesteuerten, koppelpunktindividuellen Halte-Speicherzellen
(Hÿ) gesteuert werden, die jeweils mit zwei kreuzgekoppelten
MOS-Inverterschaltungen (Tp′, Tn′; Tp′′, Tn′′) gebildet sind,
deren eine (Tp′, Tn′) eingangsseitig mit einer das nichtinvertierte
Ansteuersignal der einen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
(xi) über einen ersten Ansteuertransistor (Tnh′)
verbunden ist und deren andere (Tp′′, Tn′′) eingangsseitig mit
einer das invertierte Ansteuersignal derselben Ansteuerrichtung
führenden Ansteuerleitung () über einen zweiten Ansteuertransistor
(Tnh′′) verbunden ist, wobei beide Ansteuertransistoren
(Tnh′, Tnh′′) ihrerseits an ihrer Steuerelektrode mit dem zugehörigen
Ansteuersignal der anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren
(Tp′; Tp′′) des einen Kanaltyps und die zugehörige Speisepotentialquelle
(U DD ) ein zusätzlicher Lasttransistor (Tp 1) ebenfalls des
einen Kanaltyps eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit der
das nichtinvertierte Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen
Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung (yj) verbunden ist,
und/oder daß zwischen die beiden C-MOS-Inverterschaltung-Transistoren
(Tn′; Tn′′) des anderen Kanaltyps und die zugehörige
Speisepotentialquelle (Masse) ein zusätzlicher Treibertransistor
(Tnt) ebenfalls des anderen Kanaltyps eingefügt ist, dessen
Steuerelektrode mit einer das invertierte Ansteuer-Taktsignal
der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
() verbunden ist.
2. Breitbandsignal-Koppeleinrichtung mit einer Koppelpunktmatrix
in FET-Technik, deren Koppelelemente von in zwei Koordinaten
angesteuerten, koppelpunktindividuellen Halte-Speicherzellen
(Hÿ) gesteuert werden, die jeweils mit zwei kreuzgekoppelten
MOS-Inverterschaltungen (Tnd′, Tne′; Tnd′′, Tne′′) gebildet sind,
deren eine (Tnd′, Tne′) eingangsseitig mit einer das nichtinvertierte
Ansteuersignal der einen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
(xi) über einen ersten Ansteuertransistor (Tnh′)
verbunden ist und deren andere (Tnd′′, Tne′′) eingangsseitig mit
einer das invertierte Ansteuersignal derselben Ansteuerrichtung
führenden Ansteuerleitung () über einen zweiten Ansteuertransistor
(Tnh′′) verbunden ist, wobei beide Ansteuertransistoren
(Tnh′, Tnh′′) ihrerseits an ihrer Steuerelektrode mit dem zugehörigen
Ansteuersignal der anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden Lasttransistoren der beiden kreuzgekoppelten
n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige Speisepotentialquelle
ein zusätzlicher Lasttransistor des gleichen Kanaltyps
eingefügt ist, dessen Steuerelektrode mit der das invertierte
Ansteuer-Taktsignal der genannten anderen Ansteuerrichtung
führenden Ansteuerleitung () verbunden ist, und/oder
daß zwischen die beiden Treibertransistoren (Tne′; Tne′′) der
beiden kreuzgekoppelten n-Kanal-Inverterschaltungen und die zugehörige
Speisepotentialquelle (Masse) ein zusätzlicher Treibertransistor
(Tnt) des gleichen Kanaltyps eingefügt ist, dessen
Steuerelektrode mit einer das invertierte Ansteuer-Taktsignal
der genannten anderen Ansteuerrichtung führenden Ansteuerleitung
() verbunden ist.
3. Breitbandsignal-Koppeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuertransistoren (Tnh′; Tnh′′) und der zusätzliche
Lasttransistor (Tp 1) vom entgegengesetzten Kanaltyp sind, wobei
die Ansteuertransistoren (Tnh′; Tnh′′) an ihrer Steuerelektrode
ebenfalls mit dem nichtinvertierten Ansteuer-Taktsignal (yj) der
genannten anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt sind.
4. Breitbandsignal-Koppeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuertransistoren (Tph′; Tph′′) und der zusätzliche
Treibertransistor (Tnt) vom entgegengesetzten Kanaltyp sind, wobei
die Ansteuertransistoren (Tph′; Tph′′) an ihrer Steuerelektrode
ebenfalls mit dem invertierten Ansteuer-Taktsignal () der genannten
anderen Ansteuerrichtung beaufschlagt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734822 DE3734822A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Breitbandsignal-koppeleinrichtung |
LU87146A LU87146A1 (de) | 1987-10-14 | 1988-02-29 | Breitbandsignal-koppeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734822 DE3734822A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Breitbandsignal-koppeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734822A1 true DE3734822A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6338341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734822 Withdrawn DE3734822A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Breitbandsignal-koppeleinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734822A1 (de) |
LU (1) | LU87146A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220421A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Forschungsgesellschaft Fuer In | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
DE102004055939A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Siemens Ag | Schaltmatrix |
-
1987
- 1987-10-14 DE DE19873734822 patent/DE3734822A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-02-29 LU LU87146A patent/LU87146A1/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220421A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Forschungsgesellschaft Fuer In | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
DE102004055939A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Siemens Ag | Schaltmatrix |
DE102004055939B4 (de) * | 2004-11-19 | 2007-05-03 | Siemens Ag | Schaltmatrix |
US7684427B2 (en) | 2004-11-19 | 2010-03-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Switching matrix with two control inputs at each switching element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU87146A1 (de) | 1988-08-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |