DE102011079564B4 - MRT Lokalspule - Google Patents

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Abstract

Lokalspule (106) für ein Magnetresonanztomographiegerät (101),
mit einem biegbaren Antennenträgerteil (AT1, AT2) mit mehreren Antennen (A),
mit einem Elektronikteil (E) mit mit den Antennen (A) über Zuleitungen (Z1, Z2) verbundenen Elektronikkomponenten (V1, V2),
wobei sich zumindest ein Teil des Elektronikteils (E) außerhalb des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet,
wobei ein Gehäuse-Außen-Abschnitt (GAA) des Gehäuses des Elektronikteils (E) sich vollständig in einer Richtung (z) seitlich des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet,
wobei ein Gehäuse-Zwischen-Abschnitt (GZA) des Gehäuses des Elektronikteils (E) sich in dem Antennenträgerteil (AT1, AT2) zwischen Abschnitten des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet,
wobei das Gehäuse des Elektronikteils (E) im Querschnitt einen länglichen und einen flächigen Teil aufweist,
wobei sich im länglichen Teil und/oder Gehäuse-Zwischen-Abschnitt (GZA) des Gehäuses eine Anbindung der Antennen (A) und/oder Zuleitungen (Z1, Z2) der Antennen (A) zum Elektronikteil (E) befinden,
wobei sich im im Querschnitt flächigen Teil und/oder Gehäuse-Außen-Abschnitt (GAA) des Gehäuses Elemente des Elektronik-Teils (E) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lokalspule für ein MRT-System. Lokalspulen für Magnetresonanztomographiegeräte zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) sind beispielsweise beschrieben in DE 103 14 215 B4 , DE 10 2007 030 629 A1 , US 6 900 637 B1 , JP 2001-137 211 A .
  • Aus DE 10 2007 030 629 A1 ist eine Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät bekannt, mit einem biegbaren Antennenträgerteil mit mehreren Antennen, mit einem Elektronikteil mit mit den Antennen über Zuleitungen verbundenen Elektronikkomponenten, wobei sich zumindest ein Teil des Elektronikteils außerhalb des Antennenträgerteils befindet. Auch aus US 6 900 637 B1 ist eine solche Lokalspule bekannt.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschen-Verhältnis heute in der Regel mit so genannten Lokalspulen (Loops) aufgenommen. Dabei induzieren die angeregten Kerne in Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (LNA) verstärkt und schließlich kabelgebunden bei der MR-Frequenz an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt, deren Grundfeldstärken heute bei 3 Tesla und höher liegen. Da an ein MRT-Empfangssystem mehr Spulenelemente (Loops) angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Im Folgenden werden die einzelnen Antennenelemente auch als Spulenelemente bezeichnet. Als ”Spule” oder Lokalspule wird eine Antenne bezeichnet, die aus einem oder mehreren Spulenelementen bestehen kann (Array-Spule). Eine Lokalspule besteht insbesondere aus den Spulenelementen, dem Vorverstärker, weiterer Elektronik und Verkabelung, dem Gehäuse und meistens einem Kabel mit Stecker, durch den sie an das System angeschlossen wird. Unter einem ”System” wird im Folgenden die MRT-Anlage verstanden. Zur Reduktion der Messzeit werden bei der MR sogenannte ”parallele Bildgebungsverfahren” (Produktname bei Siemens: iPAT) eingesetzt. Diese nutzen die räumliche Auflösung der einzelnen Empfangsspulenelemente, um die Messzeit zu reduzieren. Je höher die Zahl der Spulenelemente auf einer gegebenen Geometrie ist, desto stärker lassen sich Beschleunigungstechniken nutzen. Daher kommt die Motivation hochkanalige (viele Kanäle aufweisende) Lokalspulen zu entwickeln. Die steigende Kanalzahl von Lokalspulen bedingt (da die Patientengeometrien ähnlich bleiben) außerdem, dass die einzelnen Spulenelemente kleiner werden. Kleinere Spulenelemente liefern in der Nähe der Spule höheres SNR als größere Elemente. Die Erhöhung der Kanalzahl in einer Lokalspule liefert also als Vorteile eine bessere Bildqualität in der Nähe der Empfangsantennen und eine bessere Bildqualität insgesamt bei Anwendung von z. B. iPAT.
  • Um die MR-Signale die von den Spins im Untersuchungsobjekt emittiert werden auswerten zu können, werden die oben erwähnten Lokalspulen, bestehend aus einer Vielzahl von Einzelloops (Einzel-Antennen), verwendet. Dabei ist jeder dieser Einzelloops mit einer Auswerteelektronik ausgestattet, die typischerweise zwischen 20 cm2 und 30 cm2 Platz in Anspruch nehmen. Da der Trend in der MR-Diagnostik zu immer höheren Beschleunigungsfaktoren und damit hin zu immer hochkanaligeren Lokalspulen geht, sich die Gesamtabmessungen der Lokalspulen jedoch nicht oder nur unwesentlich ändern, kommt es zu einer immer höheren Elektronikdichte auf den Lokalspulen. Da die Elektronikkomponenten typischerweise als starre Platinen ausgeführt sind, werden die Lokalspulen mit höherer Kanalzahl auch unflexibler. Dies stellt vor allem bei multipurpose (Mehrzweck-)Lokalspulen oder Lokalspulen für die Abdomenbildgebung ein Problem dar. Diese sollen möglichst flexibel ausgeführt werden, um gut an stark schwankende Anatomien der Untersuchungsobjekte angepasst werden zu können um somit eine möglichst hohe Bildqualität zu erreichen.
  • Bei zumindest intern bekannten aktuellen, flexiblen Lokalspulen wird, versucht die starren Bereiche der Elektronikkomponenten so klein wie möglich auszuführen, um eine möglichst hohe Restflexibilität der Lokalspule zu erhalten. Eine weitere zumindest intern bekannte Möglichkeit um eine hohe Spulenflexibilität zu erreichen ist es, die Elektronikkomponenten nicht direkt an den Einzelloops (Antennen) anzubinden, sondern in einem zusätzlichen Gehäuse, welches außerhalb der Untersuchungsregion platziert werden kann. Dies ermöglicht eine sehr flexible Ausführung der Lokalspule.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lokalspule für ein Magnetresonanztomographie-Gerät weiter zu optimieren. Diese Aufgabe wird effizient und ergonomisch durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs in zu bisherigen Ausgestaltungen alternativer Weise gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 perspektivisch eine Lokalspule mit steifen Antennenträgerteilen, mit biegbaren, im ungebogenen Zustand geraden Antennenträgerteilen mit mehreren Antennen und mit einer Elektronik,
  • 2 perspektivisch eine erfindungsgemäße Lokalspule mit biegbaren, im ungebogenen Zustand geraden Antennenträgerteilen mit mehreren Antennen und mit einer Elektronik mit Elektronikkomponenten seitlich außerhalb der Antennenträgerteile,
  • 3 schematisch und vereinfacht ein MRT-System.
  • 5 zeigt (auch als Hintergrund) ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einem hier röhrenförmigen Raum 103 in welchen eine Patientenliege 104 mit einem Körper z. B. eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten) 105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 106) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem (möglicherweise mit einem Gurt befestigten) Patienten ist hier eine (beispielsweise mit demselben oder einem weiteren Gurt befestigte) Lokalspulenanordnung 106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view oder FoV genannt) des MRT-Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers 105 im FoV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (167) etc. an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168, 115, 117, 119, 120, 121 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet 107) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 103, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes Bo gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als mehrteilige Körperspule 108a, b, c sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108a, b, c geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 112x, 112y, 112z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 112x, 112y, 112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 114 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule 108a, b, c und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 116 verstärkt und von einer Empfangseinheit 117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 108a, b, c oder eine Lokalspule 106, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 118 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal-/Rauschen-Verhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder an oder in dem Körper 105 angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal-/Rauschen-Verhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T und mehr). Wenn an ein MR-Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 106 wird z. B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly, Flexspulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc.), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 106 z. B. per Funk etc. empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer MRT-Lokalspulen 106 anhand 14 (insbesondere 2 und 4) näher beschrieben:
    Ein Patient 105 soll auf einer Patientenliege 104 liegend in einem MRT 101 untersucht werden unter Verwendung einer Lokalspule 106 auf ihm, z. B. auf seinem Bauch (Abdomen).
  • 1 zeigt eine Abdominal-Lokalspule 106 für ein Magnetresonanztomographiegerät 101, mit (in biegsamen flexiblen Bereichen B-FL-1 und B-FL2) einem biegbaren zweiteiligen Antennenträgerteil AT1, AT2 mit jeweils mehreren Antennen A darin, und (in einem unbiegsamen, unflexiblen, steifen Bereich B-St) mit einem Elektronikteil E mit mit den Antennen A über Zuleitungen Z1, Z2 verbundenen Elektronikkomponenten wie z. B. Vorverstärkern V1, V2 auf einer Platine P. 3 zeigt eine gebogene Abdominal-Lokalspule 106.
  • 2 zeigt eine Abdominal-Lokalspule 106 für ein Magnetresonanztomographiegerät 101, mit (in biegsamen flexiblen Bereichen B-FL-1 und B-FL2) einem biegbaren zweiteiligen Antennenträgerteil AT1, AT2 mit jeweils mehreren Antennen A darin, und (in einem unbiegsamen, unflexiblen, steifen Bereichen B-St) mit einem Elektronikteil E mit mit den Antennen A über Zuleitungen Z1, Z2 verbundenen Elektronikkomponenten, wie z. B. Vorverstärkern V1, V2 auf einer Platine P und z. B. einem Anschluss St, in den über Kabel Komponenten 168, 117, 110 usw. eines MRT 101 zur Auswertung von Bilddaten und/oder Steuerung der Lokalspule 106 anschließbar sind.
  • Elektronikkomponenten wie Vorverstärker V1, V2 etc. des Elektronikteils E der Lokalspule 106 befinden sich in z-Richtung außerhalb und/oder seitlich außerhalb des Antennenträgerteils AT1, AT2 der Lokalspule. Dadurch kann der steife Bereich B-St der Lokalspule schmaler als in 1 ausgeführt werden und die Lokalspule 106 ist in einem größeren Bereich B-FL-1, B-FL2 flexibel/biegbar.
  • Das Elektronikteil E weist ein mehrteiliges Gehäuse auf, wobei sich ein Gehäuse-Außen-Abschnitt GAA vollständig in einer Richtung seitlich des mehrteiligen Antennenträgerteils AT1, AT2 befindet, und ein Gehäuse-Zwischen-Abschnitt GZA sich auf oder zwischen Abschnitten AT1, AT2 des Antennenträgerteils befindet, insbesondere auf einer der flächigen (in der Zeichnung in Richtung +/–y gewandten) Seiten des Antennenträgerteils AT1, AT2.
  • Das Gehäuse des Elektronikteils E weist hier im Querschnitt einen länglichen Teil und einen flächigen Teil auf, wobei im länglichen Teil, dem Gehäuse-Zwischen-Abschnitt GZA des Gehäuses, Leitungen Z1, Z2 von den Antennen A zum Elektronikteil E verlaufen, und wobei sich im im Querschnitt flächigen Teil, dem Gehäuse-Außen-Abschnitt GAA des Gehäuses, Elemente wie Verstärker V1, V2 usw. des Elektronik-Teils (E) befinden.
  • Anders ausgedrückt weist hier das Gehäuse des Elektronikteils E einen in der Form etwa pilzähnlichen Querschnitt auf, wobei sich im Stil des Pilzes oder Gehäuse-Zwischen-Abschnitts GZA des Gehäuses eine Anbindung der Antennen und/oder Leitungen der Antennen zum Elektronikteil befinden, wobei sich im Pilzkopf des Pilzes oder Gehäuse-Außen-Abschnitt GAA des Gehäuses das Elektronikteil E befindet.
  • Hier befinden sich nur im Elektronikteil E seitlich (als in GAA) des Antennenträgerteils Elektronikkomponenten V1, V2 der Lokalspule 106, während sich im und/oder am Antennenträgerteil AT1, AT2 keine Elektronikkomponenten V1, V2 usw. der Lokalspule 106 befinden, um eine hohe Biegsamkeit und/oder Flexibilität des Antennenträgerteil AT1, AT2 zu ermöglichen.
  • Der Elektronikteil E der Lokalspule (also der Teil der Lokalspule in dem die Elektronik der Spule ist) weist z. B. eine oder mehrere Platine(n) P auf, auf der oder denen sich Elektronikkomponenten V1, V2 der Lokalspule 106 und/oder ein Anschluss St (zum Anschluss der Lokalspule über eine Patientenliege an ein MRT) befinden.
  • Während im Ausführungsbeispiel in 2 der Antennenträgerteil AT1, AT2 und Antennen A darin im ungespannten und/oder unverbogenen Zustand gerade verlaufen, verlaufen im Ausführungsbeispiel gemäß 4 der Antennenträgerteil AT1, AT2 und Antennen A darin Bogen-förmig (also nicht gerade) im ungespannten und/oder unverbogenen Zustand.

Claims (19)

  1. Lokalspule (106) für ein Magnetresonanztomographiegerät (101), mit einem biegbaren Antennenträgerteil (AT1, AT2) mit mehreren Antennen (A), mit einem Elektronikteil (E) mit mit den Antennen (A) über Zuleitungen (Z1, Z2) verbundenen Elektronikkomponenten (V1, V2), wobei sich zumindest ein Teil des Elektronikteils (E) außerhalb des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet, wobei ein Gehäuse-Außen-Abschnitt (GAA) des Gehäuses des Elektronikteils (E) sich vollständig in einer Richtung (z) seitlich des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet, wobei ein Gehäuse-Zwischen-Abschnitt (GZA) des Gehäuses des Elektronikteils (E) sich in dem Antennenträgerteil (AT1, AT2) zwischen Abschnitten des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet, wobei das Gehäuse des Elektronikteils (E) im Querschnitt einen länglichen und einen flächigen Teil aufweist, wobei sich im länglichen Teil und/oder Gehäuse-Zwischen-Abschnitt (GZA) des Gehäuses eine Anbindung der Antennen (A) und/oder Zuleitungen (Z1, Z2) der Antennen (A) zum Elektronikteil (E) befinden, wobei sich im im Querschnitt flächigen Teil und/oder Gehäuse-Außen-Abschnitt (GAA) des Gehäuses Elemente des Elektronik-Teils (E) befinden.
  2. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der Elektronikkomponenten (V1, V2) des Elektronikteils (E) sich außerhalb und/oder seitlich außerhalb des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befindet.
  3. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder zumindest ein Teil der Elektronikkomponenten (V1, V2) des Elektronikteils (E) sich in einer Richtung seitlich der Erstreckung des Antennenträgerteils (AT1, AT2), in der es am längsten ist, befindet.
  4. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträgerteil (AT1, AT2) mehrere in mindestens einer Richtung räumlich in Reihe hintereinander angeordnete Antennen (A) aufweist, insbesondere mehrere mehrere räumlich in Reihe zueinander angeordnete längliche und/oder stabförmige Antennen (A).
  5. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdomen-Lokalspule ist.
  6. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine biegbare und/oder mechanisch flexible Lokalspule ist.
  7. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Elektronikteils (E) einen pilzähnlichen Querschnitt aufweist, wobei sich im Stil des Pilzes oder Gehäuse-Zwischen-Abschnitts (GZA) des Gehäuses eine Anbindung der Antennen (A) und/oder Zuleitungen (Z1, Z2) der Antennen (A) zum Elektronikteil (E) befinden, wobei sich im Pilzkopf des Pilzes oder Gehäuse-Außen-Abschnitt (GAA) des Gehäuses die Elektronikkomponenten befinden.
  8. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich nur im Elektronikteil (E) Elektronikkomponenten (V1, V2) der Lokalspule (106) befinden, wobei sich vorzugsweise im und/oder am Antennenträgerteil (AT1, AT2) keine Elektronikkomponenten (V1, V2) der Lokalspule (106) befinden, um eine hohe Biegsamkeit und/oder Flexibilität des Antennenträgerteil (AT1, AT2) zu ermöglichen.
  9. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikteil (E) mindestens eine Platine (P) aufweist, auf der sich Elektronikkomponenten (V1, V2) der Lokalspule (106) und/oder ein Anschluss (St) befinden.
  10. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wobei sich im Antennenträgerteil (AT1, AT2) und/oder in dessen Ebene nur Zuleitungen (Z1, Z2) von Antennen (A) zu Elektronikkomponenten (V1, V2) befinden, während sich alle Elektronikkomponenten (V1, V2) außerhalb des Antennenträgerteils (AT1, AT2) befinden.
  11. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträgerteil (AT1, AT2) ausgeführt ist mit höchstens ein Drittel oder ein Viertel oder ein Fünftel des kleinsten Durchmessers des Gehäuse-Außen-Abschnitts (GAA) des Elektronikteils (E) der Lokalspule (106).
  12. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträgerteil (AT1, AT2) und/oder Antennen (A) gebogen verlaufen, insbesondere im ungespannten und/oder unverbogenen Zustand gebogen verlaufen.
  13. Lokalspule nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträgerteil (AT1, AT2) und/oder Antennen (A) im ungespannten und/oder unverbogenen Zustand ungebogen verlaufen.
  14. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Elektronikkomponenten (V1, V2) des Elektronikteils (E) Vorverstärker sind, insbesondere Vorverstärker zur Verstärkung von mit jeweils einer oder mehreren mit ihnen verbundenen Antennen (A) aus insbesondere einem Körper (105) empfangbaren Magnetresonanz-Signalen vor deren Weitervermittlung an eine bildgebende Auswerteeinrichtung eines MRT (101).
  15. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikteil (E) einen Anschluss (St) zum Verbinden der Lokalspule (106) über Kabel mit einer Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung eines MRT (101) aufweist.
  16. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Antennen (A) der Lokalspule (106) nur außerhalb des Gehäuses des Elektronikteils (E) befinden.
  17. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen biegbaren Bereich (B-FL-1, B-FL-2) aufweist, in dem Antennen (A) eingebettet sind.
  18. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuleitungs-Teil des Elektronikteils (E) sich im oder auf dem Antennenträgerteil (AT1, AT2) befindet.
  19. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträgerteil (AT1, AT2) zwei Abschnitte aufweist, zwischen denen sich ein Teil des Elektronikteils (E) befindet, insbesondere ein Teil des Elektronikteils (E) ohne Antennen darin.
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