DE102004024095A1 - Beleuchtungsvorrichtung und bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung und bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Beleuchtungsvorrichtung (1, 10, 20, 41) zum Beleuchten eines Untersuchungsraums (33) eines bildgebenden medizinischen Untersuchungsgeräts (31) weist Leuchtmittel (7, 21, 55) auf, die bestromt Licht emittieren und über Anschlussmittel (5A, 5B, 15A, ...15D) mit einer Stromquelle elektrisch verbindbar sind, wobei mindestens zwei der Leuchtmittel (7, 21, 55) mittels einer elektrischen Versorgungsleitung (8) verbunden sind und wobei die elektrische Versorgungsleitung (8) mindestens einen Hochfrequenzfilter (9, 11) zur Reduzierung der Wechselwirkung der Versorgungsleitung (8) mit einem Hochfrequenzfeld aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten eines Untersuchungsraums eines bildgebenden medizinischen Untersuchungsgeräts mit Leuchtmitteln, die bestromt Licht emittieren und über Anschlussmittel mit einer Stromquelle elektrisch verbindbar sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät mit einem Untersuchungsraum zum Einbringen eines Patienten, wobei der Untersuchungsraum zumindest teilweise von einer Begrenzungswand umgeben ist und mit mindestens einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung beleuchtbar ist.
  • Üblicherweise wird, um den Patientenkomfort in bildgebenden medizinischen Untersuchungsgeräten zu erhöhen, der Untersuchungsraum des Geräts ausgeleuchtet. Beispielsweise wird bei Magnetresonanzgeräten in der Regel die Magnetbohrung, die beispielsweise zylinderförmig ausgebildet ist und den bildgebenden Untersuchungsraum umfasst, ausgeleuchtet. Dabei darf die Beleuchtung einen im Untersuchungsraum gelagerten Patienten nicht blenden und sollte an persönliche Bedürfnisse des Patienten anpassbar sein. Des Weiteren wird in den Untersuchungsraum meist von der rückseitigen Öffnung aus Luft zur Kühlung des Patienten eingeblasen.
  • Bei Magnetresonanzgeräten erfolgt eine Ausleuchtung der Magnetbohrung meist von außerhalb durch elektrisch versorgte Leuchten, wie Halogenlampen oder LED-Arrays. Diese Leuchten beleuchten die Magnetbohrung indirekt, d.h. sie strahlen von außerhalb auf eine den Untersuchungsraum begrenzende Wand. Dazu werden sie beispielsweise am hinteren Trichtereingang außerhalb der Magnetbohrung montiert. Derartige punktförmige Lichtquellen haben den Nachteil, dass der Patient leicht geblendet wird. Des Weiteren haben von außerhalb in den Unter schungsraum einstrahlende Lampen den Nachteil, dass sie die Zugänglichkeit zum Patienten einschränken. Des Weiteren muss eventuell die ausgeprägte Empfindlichkeit von Halogenleuchten gegen bei Magnetresonanzgeräten vorhandenen Magnetfeldern berücksichtigt werden, welche z.B. eine stromdurchflossene Wendel auslenken. Dies führt zu technisch aufwändigen Korrekturmaßnahmen.
  • Neben den einstrahlenden Leuchten ist es auch möglich, die Beleuchtung direkt in den Patientenöffnungen von Magnetresonanztomographie-, Computertomographie-Geräten oder Strahlentherapiegeräten zu bewirken. Bei elektrisch betriebenen Leuchten treten allerdings in starken Hochfrequenzfeldern z.B. von Magnetresonanzgeräten in den Zuleitungen starke induzierte Hochfrequenzströme auf. Da diese Ströme mit starken Magnetfeldern verbunden sind, können sie die lokale SAR-Belastung (SAR: specific absorption rate) eines zu untersuchenden Patienten unzulässig erhöhen. Deshalb sind insbesondere bei Magnetresonanzgeräten auch rein optische Lösungen für Lichtleitungen und Abstrahlung im Untersuchungsraum bekannt. So erfolgt beispielsweise die Ausleuchtung über ein Geflecht aus seitlich abstrahlenden Lichtleitern, in der 12Uhr-Position über die gesamte Länge des Magneten angeordnet sind. Die Einkopplung des Lichtes erfolgt in der Regel durch aufwändige und teuere Leuchten oder Projektoren, die nur unter hohem Aufwand magnetresonanzkompatibel ausgelegt werden können. Nachteilige hohe Kosten entstehen dabei nicht nur bei der Lichterzeugung, sondern auch bei der Lichtverteilung wegen der hohen Transportverluste.
  • Die Belüftung z.B. in MR-Geräten erfolgt üblicherweise durch einen durch einen Lüfter erzeugten Luftstrom, der über Schläuche an eine oder mehrere Düsen geleitet wird, welche die Luft am hinteren Trichter in den Untersuchungsraum leiten. Um einen kühlenden Luftstrom in der Magnetbohrung sicherzustellen, wird die Luft im oberen Bereich eingeblasen und strömt bei vielen bekannten Lösungen von hinten nach vorne über den Patientenkörper. Dies kann bei ungünstiger Positionierung des Patienten im Untersuchungsraum als ein unangenehmes Anblasen im Patientengesicht empfunden werden.
  • Aus DE 38 11 983 A1 ist eine Mantelwellensperre mit einer Toroid-förmig ausgebildeten Induktivität bekannt, wie sie z.B. in einer Hochfrequenzantenne eines MR-Geräts verwendbar ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, die eine einfache insbesondere magnetfeldkompatible Beleuchtung des Untersuchungsraums ermöglicht. Eine weitere Aufgabe ist es, ein derart bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe, bezogen auf die eingangs erwähnte Beleuchtungsvorrichtung, wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei der Leuchtmittel mittels einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden sind, wobei die elektrische Versorgungsleitung mindestens einen Hochfrequenzfilter zur Reduzierung der Wechselwirkung der Versorgungsleitung mit einem Hochfrequenzfeld aufweist. Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Hochfrequenzströme durch die Hochfrequenzfilter stark reduziert werden können. Hochfrequenzfelder sind beispielsweise magnetische Hochfrequenzfelder bei Magnetresonanzgeräten. Magnetfeldkompatible Beleuchtungsvorrichtungen sind gerade im Bezug zu Hochfeld-Magnetresonanztomographiegeräten von Bedeutung, da gerade in diesen Geräten bei der Beleuchtung auftretende Ströme zu einer überhöhten lokalen SAR-Belastung des Patienten führen können.
  • Ferner wird die zweitgenannte Aufgabe durch ein bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät mit einem Untersuchungsraum zum Einbringen eines Patienten gelöst, wobei der Untersuchungsraum zumindest teilweise von einer Begrenzungswand umgeben ist, und wobei mindestens eine derartige Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten des Untersuchungsraums zwischen Begrenzungswand und Untersuchungsraum angeordnet ist. Das Un tersuchungsgerät hat aufgrund des magnetfeldkompatiblen Aufbaus der Beleuchtungsvorrichtung den Vorteil, dass die Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise bei Magnetresonanzgeräten, auch in Bereichen mit starken Hochfrequenzfeldern angeordnet werden kann. Durch diese Art von Beleuchtungsvorrichtung wird die Zugänglichkeit zum Patienten im Wesentlichen nicht eingeschränkt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass kostenträchtige magnetresonanzkompatible Hochleistungsleuchtquellen zur Lichterzeugung und Einkopplung in ein Faserbündel sowie das teuere dafür benötigte Lichtleitsystem aus optischen Fasern entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung sind mehrere Leuchtmittel als Reihenschaltung elektrisch miteinander verschaltet, wobei die Reihenschaltung aus aufeinanderfolgenden Leuchtmitteln und Hochfrequenzfiltern besteht, die über Versorgungsleitungen elektrisch miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass mithilfe der Reihenschaltung auch großflächig verteilte Anordnungen von Leuchtmitteln möglich sind. Vorzugsweise werden die Leuchtmittel flächig und blendfrei verteilt. Dies hat den Vorteil, dass eine angenehme Beleuchtung möglich wird. Beispielsweise können die Leuchtmittel bzw. die gesamte Reihenschaltung als Flachbaugruppe ausgebildet sein, bevorzugt in modular ausgebildeten Einheiten. Letztere vereinfachen einen Austausch z.B. von defekten Leuchtmitteln.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind ein erstes der in Reihe geschalteten Leuchtmittel mit seinem zugehörigen Anschlussmittel und/oder ein letztes der in Reihe geschalteten Leuchtmittel mit seinem zugehörigen Anschlussmittel jeweils über mindestens einen weiteren Hochfrequenzfilter elektrisch verbunden. In diesem Fall sind auch die Zuleitungen zum ersten bzw. letzten Leuchtmittel magnetfeldkompatibel ausgebildet.
  • Beispiele für Hochfrequenzfilter sind unmagnetische Luftdrosseln oder Mantelwellensperren, wie sie beispielsweise aus der DE 38 11 983 A1 bekannt sind.
  • Beispiele für magnetfeldkompatibel ausgebildete Leuchtmittel sind Leuchtdioden oder auch Mehrfarbleuchtdioden. Letztere haben den Vorteil, dass ihre Farbemission durch Verbindung mit mehreren Stromquellen individuell einstellbar ist. Im Fall von Mehrfarbleuchtdioden ist es vorteilhaft, dass die elektrischen Versorgungsleitungen mehrere elektrische Leiter zum Verbinden verschiedene Anschlüsse aufweisen. Bei entsprechendem Aufbau der Hochfrequenzfilter, beispielsweise einer Mantelwellensperre, können die Leiter gemeinsam über einen Hochfrequenzfilter vom Magnetfeld entkoppelt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform ist die von den Anschlussmitteln begrenzte Reihenschaltung in einen Hinleitungsabschnitt und einen Rückleitungsabschnitt unterteilbar, wobei die Abschnitte im wesentlichen gleich lang sind und beim Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung zur Vermeidung eines durch den Stromfluss erzeugten Magnetfeldes in entgegengesetzter Richtung von im Wesentlichen einem gleichen Strom durchflossen werden. Mit dieser Ausführungsform kompensieren sich eventuell störende Magnetfelder die durch den Stromfluss im Hinleitungs- und Rückleitungsabschnitt erzeugt werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Hinleitungs- und Rückleitungsabschnitte miteinander zu verdrillen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform des medizinischen Untersuchungsgeräts ist die Beleuchtungsvorrichtung in einem an der Begrenzungswand befestigten Gehäuse integriert. Dies hat den Vorteil, dass die Beleuchtungsvorrichtung vor Beschädigung geschützt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Gehäuse mit einer Luftzufuhrvorrichtung verbindbar ausgebildet und das Gehäuse weist Luftauslassöffnungen zur Belüftung des Untersu chungsraums auf. Dies hat den Vorteil, dass das Gehäuse doppelt genutzt werden kann, zum einen zur Belüftung und zum anderen zur Aufnahme der Belüftungsvorrichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse zwischen einer sich im Untersuchungsraum befindenden Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten und der Begrenzungswand angeordnet. Beispielsweise kann es an mehreren azimutal verteilten Positionen an einer zylinderförmig ausgebildeten Begrenzungswand, wie es der Fall bei einem konventionellen Magnetresonanzgeräts ist, angeordnet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung wird das Gehäuse zur Erweiterung einer Auflagefläche der Lagerungsvorrichtung seitlich neben dieser angeordnet. Gerade bei Magnetresonanzgeräten mit einem großen Untersuchungsraumdurchmesser, kann auf diese Weise der Raum neben der Patientenliege sowohl zur Belüftung als auch zur Beleuchtung genutzt werden. Dabei kann das Gehäuse zusätzlich noch als Auflagenverbreiterung genutzt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung weist diese nur ein Leuchtmittel oder eine Leuchtmitteleinheit mit mehreren Leuchtmitteln auf, wobei das Leuchtmittel oder die Leuchtmitteleinheit mittels einer elektrischen Versorgungsleitung mit einer Energiequelle außerhalb des Untersuchungsraumes verbunden sind, wobei die elektrische Versorgungsleitung mindestens einen Hochfrequenzfilter zur Reduzierung der Wechselwirkung der Versorgungsleitung mit einem Hochfrequenzfeld aufweist. Diese Ausführungsform kann ähnlich der oben beschriebenen Weiterbildungen ausgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 6. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Reihenschaltung von mehreren Leuchtdioden mit einer Hin- und Rückleitung,
  • 2 eine Beleuchtungsvorrichtung, bei der drei Reihenschaltungen in der Hinleitung parallel geschaltet sind und die Hin- und Rückleitungen jeweils mit Mantelwellensperren hochfrequenzentkoppelt werden,
  • 3 zeigt ein ähnliches Schaltbild zur 2 mit Mehrfarbleuchtdioden,
  • 4 eine mögliche Anordnung von drei Beleuchtungsvorrichtungen, die azimutal an einer zylinderförmigen den Untersuchungsraum umgebenden Begrenzungswand angeordnet sind,
  • 5 eine mögliche Anordnung von zwei länglich ausgebildeten Beleuchtungsvorrichtungen mit Gehäuse, die parallel zu einer Patientenliege im Untersuchungsraum liegen, und
  • 6 einen Querschnitt durch eine linke Beleuchtungsvorrichtung aus 5.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Aufbau einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1, die als Flachbaugruppe 3 ausgebildet ist. Ausgehend von Anschlüssen 5A,5B zur Verbindung mit einer nicht eingezeichneten Gleichstromquelle erkennt man eine Reihenschaltung von mehreren Leuchtdioden 7 und unmagnetischen Luftdrosseln 9. Dabei sind jeweils zwei Leuchtdioden über eine der Luftdrossel 9 mittels einer Versorgungsleitung 8 verbunden. In der Ausbildungsform gemäß 1 erkennt man, dass nur in einem Hinleitungsabschnitt der Reihenschaltung Leuchtdioden angeordnet sind, wobei zwischen zwei Leuchtdioden jeweils eine Luftdrossel mithilfe von Versorgungsleitungen zwischengeschaltet ist. In einem Rückleitungsabschnitt befindet sich die gleiche Anzahl von Luftdrosseln, so dass sowohl Hinleitungs- und Rückleitungsabschnitt von einer Wechselwirkung mit magnetischen Hochfrequenzfeldern entkoppelt sind, da ein vom Hochfrequenzfeld induzierter Hochfrequenzstrom unterdrückt wird. Die Luftdrosseln wirken als Hochfrequenzfilter und unterdrücken somit Ströme aufgrund der Wechselwirkung der Reihenschaltung mit dem magnetischen Hochfrequenzfeld. Der symmetrische Aufbau von Hinleitungs- und Rückleitungsabschnitt bewirkt zusätzlich, dass ein von den Versorgungsleitungen ausgehendes statisches Magnetfeld minimiert ist, beispielsweise dadurch, dass in Hin- und Rückleitungsabschnitten der gleiche Strom fließt. Eine besonders vorteilhafte Verdrillung der Versorgungsleiter kann bei der kostengünstigen Realisierung als Flachbaugruppe durch ein zyklisches Vertauschen der Positionen von Leiterbahnen erreicht werden.
  • 2 zeigt eine in zwei Aspekten vom Aufbau in 1 abweichende Beleuchtungsvorrichtung 10. Zum einen wurden die Drosseln in den Versorgungsleitungen durch gemeinsame Mantelwellensperren 11 ersetzt, die nun den induzierten Hochfrequenzstrom unterdrücken.
  • Des Weiteren unterscheidet sich der Aufbau darin, dass jeweils drei parallel geführte Hinleitungsabschnitte zur Beleuchtung genutzt werden. Werden in ihnen unterschiedlich farbige Leuchtdioden 7A,7B,7C verwendet, können individuelle Farben und Sättigungsgrade durch additive Farbmischung erzeugt werden. Dies hat Vorteile gegenüber den beispielsweise bei rein optischen Lichtübertragungssystemen eingesetzten subtraktiven Methoden mittels Farbfiltern. Eine individuelle Ansteuerung der Farbgebung kann über mehrere mit den Anschlüssen 15A,...15D verbundene Gleichstromquellen durch z.B. eine medizinisch technische Assistentin eingestellt werden.
  • Die Steuerungsmöglichkeit erlaubt zusätzlich eine Übermittlung wichtiger einfacher Patienteninformation durch eine ferngesteuerte Vorstellung der Lichtsituation, beispielsweise Vorbereiten auf eine Messung in einem gut ausgeleuchteten Untersuchungsraum und das Geben von an Atemanhaltekommandos über einen Farbwechsel etc..
  • 3 zeigt eine weitere beispielhafte Beleuchtungsvorrichtung 20 mit so genannten Mehrfarbleuchtdioden 21... (RGB-LEDs), in denen die Grundfarben rot, gelb, blau einzeln angesteuert in einer gemeinsamen Leuchtdiodeeinheit erzeugt werden können.
  • 4 zeigt ein bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät 31, beispielsweise ein Magnetresonanz- oder Computertomographiegerät, das einen Untersuchungsraum 33 aufweist, welche von einer Begrenzungswand 35 zumindest teilweise umgeben ist. Die Begrenzungswand ist beispielsweise die innerste Gehäusewand eines hohlzylinderförmig ausgebildeten Ganzkörperhochfrequenzantennensystems. Ein Patient kann beispielsweise mithilfe einer Patientenliege 37 in den Untersuchungsraum 33 eingebracht werden. Die Beleuchtung des Untersuchungsraums 33 erfolgt mit von Gehäusen 39 geschützten Flachbaugruppen-Beleuchtungsvorrichtungen 41, die mittig oben und links und rechts an der zylindermantelförmigen Begrenzungswand 35 angeordnet sind. Die Gehäuse 39 können beispielsweise an der Begrenzungswand 35 über Anklipp-Mechanismen befestigt werden oder sie können angeschraubt oder angeklebt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen ist in neuartigen Magnetresonanzsystemen mit großen Patientenbohrungen möglich. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein derartiges Magnetresonanzgerät 41 mit einer Begrenzungswand 45, die eine Auskleidung des Untersuchungsgeräts darstellt. Aufgrund der Größe des Durchmessers nimmt die Patientenliege 43 nicht mehr den gesamten Bereich von der Begrenzungswand 45 auf der einen Seite bis zur Begrenzungswand 45 auf der anderen Seite ein. Dadurch ergeben sich zwei freie Räume 47A,47B auf beiden Seiten der Patientenliege 43, die zur Beleuchtung und zur Belüftung des Untersuchungsraums genutzt werden können. Dazu erstreckt sich eine Beleuchtungsvorrichtung neben der Patientenliege über die gesamte Länge des hohlzylinderförmigen ausgebildeten Magnetresonanzgeräts. Sie stört somit auch nicht beim Zugang zum Untersuchungsraum und zum Patienten. Durch eine angrenzende Abdeckfläche des länglich ausgebildeten Gehäuses der Beleuchtungsvorrichtung kann zusätzlich die Liegefläche der Patientenliege 43 verbreitert sowie an mehreren Stellen Luft eingeblasen werden. Einen beispielhaften Aufbau dafür zeigt 6.
  • In 6 erkennt man im Schnitt durch das MR-Gerät aus 5 die Patientenliege 43, deren Oberseite bis auf einen Spalt bündig, in eine Abdeckfläche 48 übergeht. Eventuell kann es günstig sein, einen Winkel zwischen der Abdeckfläche 48 und der Patientenliegenoberseite einzustellen, um gewisse Beleuchtungs- oder Belüftungseffekte zu bewirken. Die Abdeckfläche 48 ist die Oberseite eines Gehäuses 49, das parallel zur Patientenliege 43 in einem länglichen Spalt zwischen Patientenliege 43 und Begrenzungswand 45 angeordnet ist und in das mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung eingebaut ist. Beispielsweise ist eine Platine 51 mit einer Beleuchtungsvorrichtung nach den 1 bis 3 innerhalb des Gehäuses an einem Vorsprung 53 angeschraubt, wobei eine Reihenschaltung bildenden LEDs 55 nach oben einfarbiges oder mehrfarbiges Licht abstrahlen.
  • Das Gehäuse 49 selbst ist über eine Schraube 57 an der Begrenzungswand 45 angeschraubt. Die Gehäusewand weist Aussparungen 59A,59B zum Einführen eines Schraubenziehers und zum Einbringen der Schrauben auf. Die Oberseite des Gehäuses weist eine Diffusorplatte 61 auf, die das emittierte Licht der Leuchtdioden 55A,... streut, so dass keine Blendwirkung für einen Patienten oder ein Bedienungspersonal entsteht. Die Diffusorplatte ist beispielsweise ebenfalls angeschraubt. Der Hohlraum des länglich ausgebildeten Gehäuses 49 kann zusätzlich zur Belüftung benutzt werden. Dazu sind Belüftungslöcher 63 in der Abdeckfläche 47 angeordnet. Damit an diesen Bohrungen keine Lichtstreuung entsteht, wurde das Gehäuse mit einer Abschattungsleiste 65 versehen.
  • An in Längsrichtung abschließenden Endplatten findet eine elektrische Versorgung der Beleuchtungsvorrichtung über Anschlüsse zu einer in die MR-Gerät Stromversorgung integrierte Gleichstromquelle statt. Des Weiteren wird an den Endplatten Luft mit einem leichten Überdruck in das Gehäuse eingeblasen, welche dann durch Auslassöffnungen 63 in den Untersuchungsraum einströmt. Auf diese Weise einströmende Luft hat den besonderen Vorteil, dass sie von einem Patienten im Untersuchungsgerät nicht mehr als störende Zugluft im Gesicht empfunden wird.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist mit einer oder im Falle von Mehrfarbleuchtdioden mit mehrerer Gleichstromspannungsversorgungen elektrisch verbunden. Die Beleuchtung ist entspreched über den Strom dimmbar und/oder in ihrer Farbgebung einstellbar.
  • Auch bei offenen Magnetresonanzgeräten mit zwei gegenüber liegenden, das Grundmagnetfeld erzeugenden, plattenförmig ausgebildeten Polplatten können derartige Beleuchtungsvorrichtungen beispielsweise an einer Polplatte angebracht werden.

Claims (19)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) zum Beleuchten eines Untersuchungsraums (33) eines bildgebenden medizinischen Untersuchungsgeräts (31) mit Leuchtmitteln (7,21,55), die bestromt Licht emittieren und über Anschlussmittel (5A,5B,15A,...15D) mit einer Stromquelle elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Leuchtmittel (7,21,55) mittels einer elektrischen Versorgungsleitung (8) verbunden sind, wobei die elektrische Versorgungsleitung (8) mindestens einen Hochfrequenzfilter (9,11) zur Reduzierung der Wechselwirkung der Versorgungsleitung (8) mit einem Hochfrequenzfeld aufweist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtmittel (7,21,55), als Reihenschaltung miteinander verschaltet sind, wobei die Reihenschaltung aus aufeinander folgenden Leuchtmitteln (7,21,55), und Hochfrequenzfiltern (9,11) besteht, die über Versorgungsleitungen (8) elektrisch miteinander verbunden sind.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7,21,55), flächig, insbesondere auf einer Flachbaugruppe (3,51), verteilt sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der in Reihe geschalteten Leuchtmittel (7,21,55), mit seinem zugehörigen Anschlussmittel (5A,5B,15A,...15D) und/oder ein letztes der in Reihe geschalteten Leuchtmittel (7,21,55), mit seinem zugehörigen Anschlussmittel (5A,5B,15A,...15D) über jeweils mindestens einen Hochfrequenzfilter (9,11) elektrisch verbunden ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hochfrequenzfilter (9,11) als unmagnetische Luftdrossel (9) ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hochfrequenzfilter (9,11) als Mantelwellensperre (11) ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Leuchtmittel (7,21,55), magnetfeldkompatibel ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Leuchtmittel (7,21,55), mindestens eine Leuchtdiode (7,55) umfasst.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Leuchtmittel (7,21,55), eine Mehrfarb-Leuchtdiode (21) umfasst.
  10. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbemission der Mehrfarb-Leichtdiode (21) durch elektrische Verbindungen mit mehreren Stromquellen einstellbar ist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der elektrischen Versorgungsleitungen (8) mehrere elektrische Leiter zum Verbinden verschiedener Anschlüsse zweier Mehrfarb-Leuchtdioden (21) aufweist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hochfrequenzfilter (9,11) zur Entkopplung mehrerer Leiter der elektrischen Versorgungsleitung (8) vom Hochfrequenzfeld ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Anschlussmitteln (5A,5B,15R,...15D) begrenzte Reihenschaltung in einen Hinleitungsabschnitt und einen Rückleitungsabschnitt unterteilbar ist, welche im Wesentlichen gleich lang sind und beim Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) zur Vermeidung eines durch den Stromfluss erzeugten Magnetfeldes in entgegen gesetzter Richtung von im Wesentlichen einem gleichen Strom durchflossen werden.
  14. Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinleitungsabschnitt und der Rückleitungsabschnitt zumindest abschnittsweise miteinander verdrillt sind.
  15. Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät (31) mit einem Untersuchungsraum (33) zum Einbringen eines Patienten, wobei der Untersuchungsraum (33) zumindest teilweise von einer Begrenzungswand (35,45) umgeben ist, und mit mindestens einer Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Beleuchten des Untersuchungs raums (33), wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) zwischen Begrenzungswand (35,45) und Untersuchungsraum (33) angeordnet ist.
  16. Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät (31) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1,10,20,41) in einem an der Begrenzungswand (35,45) befestigten Gehäuse (39,49) integriert ist.
  17. Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät (31) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (39,49) mit einer Luftzufuhrvorrichtung verbindbar ausgebildet ist und dass es Luftauslausöffnungen (63) zur Belüftung des Untersuchungsraums (33) aufweist.
  18. Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät (31) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (39,49) zwischen einer sich im Untersuchungsraum (33) befindenden Lagerungsvorrichtung (37,43) zur Lagerung des Patienten und der Begrenzungswand (35,45) angeordnet ist.
  19. Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (49) zur Erweiterung einer Auflagefläche (48) der Lagerungsvorrichtung (43) sich seitlich an diese anschließt.
DE102004024095A 2004-05-14 2004-05-14 Beleuchtungsvorrichtung und bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung Ceased DE102004024095A1 (de)

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