DE102008044643A1 - Patientenlagerungstisch sowie medizinisches Gerät mit einem Patientenlagerungstisch - Google Patents

Patientenlagerungstisch sowie medizinisches Gerät mit einem Patientenlagerungstisch Download PDF

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Patientenlagerungstisch umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle umfasst, die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist. Der Patientenlagerungstisch ist dabei in einen Untersuchungsbereich eines medizinischen Geräts einbringbar. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der mindestens einen Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung des Patientenlagerungstischs ist auch bei einer Veränderung der Position des Patientenlagerungstisches, z.B. bei einem Verfahren des Patientenlagerungstisches in bzw. aus dem Untersuchungsbereich, stets gewährleistet, dass die Beleuchtung ihren Bezug zu einem auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten oder sonstigem Objekt nicht verliert. Gleichzeitig kann so eine besonders platzsparende Beleuchtung des Untersuchungsbereichs erzielt werden.
Ein erfindungsgemäßes medizinisches Gerät umfasst einen Untersuchungsbereich und einen Patientenlagerungstisch mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle umfasst, die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist, wobei der Patientenlagerungstisch in den Untersuchungsbereich einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Patientenlagerungstisch sowie ein Magnetresonanzgerät mit einem Patientenlagerungstisch.
  • Bei einer Untersuchung eines Patienten mittels eines Magnetresonanzgeräts wird der Patient auf einem Patientenlagerungstisch gelagert, und mit diesem in einen Untersuchungsbereich des Magnetresonanzgeräts gebracht. Zumeist sind die Untersuchungsbereiche hierbei zylinderartig ausgebildet und verlaufen tunnelartig durch eine Magneteinheit des Magnetresonanzgeräts. Dabei weist der Untersuchungsbereich typischerweise einen Durchmesser auf, der nur geringfügig größer ist als die durchschnittliche Schulterbreite (ca. 60 cm) eines Patienten.
  • Somit ist innerhalb des röhrenartigen Untersuchungsbereichs des Magnetresonanzgeräts nicht viel Platz zwischen dem Patienten und einer den Untersuchungsbereich gegen die Magneteinheit des Magnetresonanzgeräts abgrenzenden Wand. Um Angstgefühle von Patienten in dieser oft als beengend empfundenen Untersuchungssituation zu mildern, sind Beleuchtungssysteme bekannt, bei denen Lichtquellen in oder an einer Verkleidung des Untersuchungsbereichs befestigt sind, und zum Beispiel von einem äußeren Rand einer Öffnung des Untersuchungsbereich aus in den Untersuchungsbereich hinein leuchten. Dabei kann jedoch selten eine optimale Ausleuchtung des Untersuchungsbereichs erzielt werden, die beruhigend auf einen Patienten wirkt, weil z. B. der Patient selbst oder andere in dem Patiententunnel befindlichen Einheiten des medizinischen Geräts Schatten werfen.
  • Eine bessere Ausleuchtung wird mit einer innerhalb des Untersuchungsbereichs angebrachten Beleuchtungsvorrichtung erreicht. Jedoch beanspruchen solche Vorrichtungen einen erheblichen Teil des ohnehin schon knappen Raumes in dem Untersu chungsbereich und/oder erfordern einen vergrößerten Untersuchungsbereich, was kostenaufwändig ist. Ein Beispiel eines solchen Beleuchtung Systems ist in der DE 10 2004 024 095 A1 beschrieben.
  • Es ist nun eine Aufgabe der Erfindung einen Patientenlagerungstisch sowie ein Magnetresonanzgerät anzugeben, die den Komfort eines Patienten während einer Magnetresonanz Untersuchung erhöhen.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Patientenlagerungstisch gemäß Anspruch 1 und ein medizinisches Gerät gemäß Anspruch 12.
  • Dabei umfasst ein erfindungsgemäßer Patientenlagerungstisch eine Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle umfasst, die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist. Der Patientenlagerungstisch ist dabei in einen Untersuchungsbereich eines medizinischen Geräts einbringbar. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der mindestens einen Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung des Patientenlagerungstischs ist auch bei einer Veränderung der Position des Patientenlagerungstisches, z. B. bei einem Verfahren des Patientenlagerungstisches in bzw. aus dem Untersuchungsbereich, stets gewährleistet, dass die Beleuchtung ihren Bezug zu einem auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten oder sonstigem Objekt nicht verliert. Gleichzeitig kann so eine besonders platzsparende Beleuchtung des Untersuchungsbereichs erzielt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes medizinisches Gerät umfasst einen Untersuchungsbereich und einem Patientenlagerungstisch mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle umfasst, die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist, wobei der Patientenlagerungstisch in den Untersuchungsbereich einbringbar ist.
  • Die in Bezug auf den Patientenlagerungstisch genannten Vorteilen gelten analog.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Die aufgeführten Beispiele stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Patientenlagerungstischs in einer Draufsicht,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Patientenlagerungstischs innerhalb eines Untersuchungsbereichs eines Magnetresonanzgeräts in einer Frontalansicht,
  • 3 eine ausschnittsweise Prinzipdarstellung eines Magnetresonanzgeräts mit einem Patientenlagerungstisch.
  • 1 zeigt schematisch an den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Patientenlagerungstischs 1, wobei nur ein Ausschnitt des Patientenlagerungstisches 1 dargestellt ist.
  • Wird ein Patient P auf dem Patientenlagerungstisch 1 gelagert, so kommt der Kopf K des Patienten P im Bereich des Kopfendes des Patientenlagerungstischs 1 an einer für den Kopf K vorgesehenen Position zu liegen wie in 1 anhand des durch strichpunktierten Linien angedeuteten Patienten P verdeutlicht. Diese für den Kopf K vorgesehene Position befindet sich etwa im Zentrum des Kopfendes des Patientenlagerungstisches 1. Neben der Position des Kopfes K, weiter durch die Ränder/Kanten des Patientenlagerungstischs 1 und näherungsweise durch die Position der Schultern des Patienten P begrenzt, befindet sich ein weiterer Bereich B am Kopfende des Patientenlagerungstischs 1, der in 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet wird.
  • Der Patientenlagerungstisch 1 umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 3 mit mindestens einer in dem Patientenlagerungstisch 1 vorteilhaft in dem gerade beschriebenen Bereich B neben der für den Kopf K vorgesehenen Position angeordneten Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung 3 mit der mindestens einen Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 insbesondere links und/oder rechts seitlich neben der für den Kopf K vorgesehenen Position und/oder in Richtung der Körperachse des Patienten P oberhalb der, für den Kopf K vorgesehenen, Position angeordnet.
  • Durch die Anordnung der mindestens einen Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 der Beleuchtungsvorrichtung 3 im Bereich B neben der für einen Kopf K eines Patienten P vorgesehenen Position auf dem Patientenlagerungstisch 1 wird auf einfache Weise verhindert, dass die mindestens eine Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.2 der Beleuchtungsvorrichtung 3 durch Arme, Beine oder andere Körperteile eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P verdeckt werden können. Somit ist sichergestellt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 3 immer eine ausreichende Helligkeit im Bereich des Kopfes K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P bereitstellen kann, um den Patienten P durch diese, für ihn wahrnehmbare Helligkeit zu beruhigen und so den Komfort für ihn zu erhöhen.
  • Zur Veranschaulichung verschiedener Möglichkeiten sind in 1 drei Varianten von möglichen Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 gezeigt. Tatsächlich kann die Beleuchtungsvorrichtung 3 auch nur eine Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 oder eine andere als die gezeigte Kombination von Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 umfassten. Desgleichen kann auch die Anordnung der Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 auf eine andere Weise, jedoch bevorzugt jeweils in dem Bereich B erfolgen.
  • Eine Lichtquelle 13.1 ist beispielsweise in den Patientenlagerungstisch 1 eingelassen und/oder steht nur wenig aus dem Patientenlagerungstisch 1 hervor, und strahlt einen Lichtkegel nach oben ab. Durch Kombination verschiedener derartiger Lichtquellen 13.1 kann so durch eine Überlagerung der verschiedenen erzeugten Lichtkegel eine, ggf. auch durch Verwendung verschiedenfarbigen Lichts der Lichtquellen 13.1, variable Beleuchtungssituation geschaffen werden.
  • Alternativ oder in Kombination kann eine Lichtquelle 13.2 verwendet werden die selbst eine größere Fläche, z. B. mit einer Breite von einigen Zenitmetern und einer Länge von bis zu mehreren Dezimetern, auf dem Patientenlagerungstisch 1 einnimmt. Auch diese Lichtquelle 13.2 ist bevorzugt in den Patientenlagerungstisch 1 eingelassen oder hebt sich nur um einige Zentimeter von dem Patientenlagerungstisch 1 ab. Eine derartige Lichtquelle 13.2 erzeugt eine großflächige Beleuchtung. Dabei kann die Lichtquelle 13.2 z. B. mehrere ggf. verschiedenfarbige LEDs („light emitting diodes”) umfassen.
  • Weiterhin alternativ oder in Kombination kann eine Lichtquelle 13.3 verwendet werden, die z. B. mindestens einen Laser umfasst. Mit Hilfe einer solchen Lichtquelle 13.3 können beispielsweise Bilder und/oder Informationen an eine den Patientenlagerungstisch 1 umgebende Fläche projiziert werden. Näheres hierzu wird in Bezug auf 3 ausgeführt.
  • Die Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.2 sind jeweils MR-kompatibel (MR: „Magnetresonanz”) ausgeführt, d. h. sie treten nicht in die Lichtquelle oder eine MR-Untersuchung beeinflussende Wechselwirkungen mit Magnetfeldern und Hochfrequenzfeldern, wie sie insbesondere in einem Untersuchungsbereich eines Magnetresonanzgeräts während einer Untersuchung auftreten.
  • Weiterhin umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 3 vorteilhaft Blenden 5, die jeweils derart zwischen einer Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 und des Kopfes K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P angeordnet sind, dass der Kopf K nicht direkt durch die Lichtquellen angeleuchtet wird.
  • Der Patientenlagerungstisch 1 umfasst ferner vorteilhaft ein Steckerfeld 15, z. B. zum Anstecken von Lokalspulen eines Magnetresonanzgeräts oder anderen Hilfsvorrichtungen für Untersuchungen, die eine Energieversorgung benötigen. Somit kann die in dem Steckerfeld 15 vorhandene Verkabelung und Energiezuführung auch für eine Energieversorgung der Beleuchtungsvorrichtung 3 mitgenutzt werden. Dazu ist die Energieversorgung des Steckerfelds 15 mit der Beleuchtungsvorrichtung 3 verbunden. Eine separate Verkabelung der Beleuchtungsvorrichtung 3 zu einer außerhalb des Patientenlagerungstischs 1 liegenden Energiequelle entfällt.
  • 2 zeigt den Patientenlagerungstisch 1 in einer Frontalansicht. In der dargestellten Position befindet sich der Patientenlagerungstisch 1 in einem zylinderförmigen Untersuchungsbereich U eines medizinischen Gerätes (hier nicht dargestellt). Um den Patientenlagerungstisch 1 verläuft eine Fläche 7, die den Untersuchungsbereich U des medizinischen Gerätes als Begrenzungswand gegen das medizinische Gerät begrenzt. Insbesondere handelt es sich bei der Fläche 7 um eine Innenwand eines Patiententunnels des medizinischen Geräts.
  • Die in dem mit Bezug auf 1 näher spezifizierten Bereich B angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 3 ist derart ausgebildet, dass eine Abstrahlungsrichtung der mindestens einen Lichtquelle 13 in Richtung der Fläche 7 verläuft. Die Fläche 7 ist dabei reflektierend ausgebildet, sodass das Licht der Lichtquellen 13, vorteilhaft stark gestreut, in den Untersuchungsbereich U zurückgeworfen wird. Dabei wird die Fläche 7 durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 zumindest im Gesichtsfeld eines auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten, großflächig beleuchtet. Somit wird durch die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 3 und die Ausrichtung der Lichtabstrahlung der Beleuchtungsvorrichtung 3 nach oben, zu einer den Untersuchungsbereich U begrenzenden Fläche 7, für einen auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P stets im Bereich seines Kopfes, insbesondere im Gesichtsfeld des Patienten P, also dort wo der Patient P die Beleuchtung wahrnimmt, eine angenehme indirekte Beleuchtung geschaffen, die den Patienten P nicht blendet und seine Stimmung positiv beeinflussen kann. Insbesondere wird durch die über diese indirekte Beleuchtung vermittelte Helligkeit ein mögliches Beengtheitsgefühl des Patienten P in dem Untersuchungsbereich U vermindert.
  • Wie durch gepunktete Linien veranschaulicht, werden vorteilhaft Blenden 5 der Beleuchtungsvorrichtung 3 eingesetzt, um durch ihre Anordnung zwischen den Lichtquellen 13 und dem Kopf K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten zu verhindern, dass der Kopf K durch die Lichtquellen 13 angeleuchtet wird. So wird zusätzlich verhindert, dass ein auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlicher Patient durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 geblendet wird.
  • Weiterhin verdeutlichen die gepunkteten Linien wie gegebenenfalls verschiedenfarbiges Licht der Lichtquellen 13 an der Fläche 7 überlagert und somit gemischt werden kann, um z. B. einen für einen auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P sichtbaren, beruhigenden Farbverlauf auf der Fläche 7 zu erzielen.
  • In 3 ist in einem Ausschnitt ein medizinisches Gerät 11 am Beispiel eines Magnetresonanzgeräts 11 skizziert. Dabei wird das Magnetresonanzgerät 11 lediglich durch seine Magneteinheit 9 repräsentiert und umfasst weiterhin einen Patientenlagerungstisch 1. Weitere Einheiten wie Steuer- oder Hochfrequenzeinheiten sind bekannt und der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die Magneteinheit 9, die insbesondere einen Hauptmagneten und Gradientenspulen umfasst, umgibt einen Untersuchungsbereich U, in dem ein Patient P auf einem Patientenlagerungstisch 1 für eine Untersuchung eingebracht wird. Dabei begrenzt eine Fläche 7 das medizinische Gerät 11 gegen den Untersuchungsbereich U.
  • Wie bereits in Bezug auf 1 beschrieben ist auf dem Patientenlagerungstisch 1 in einem Bereich B neben der für den Kopf K eines auf dem Patientenlagerungstisch befindlichen Patienten P vorgesehenen Position eine Beleuchtungsvorrichtung 3 angeordnet.
  • In der hier gezeigten Variante umfasst die Beleuchtungsvorrichtung lediglich eine Lichtquelle 13.3, die mindestens einen Laser umfasst, und vorteilhaft eine Blende 5. Die Lichtquelle 13.3 ist mit einer Bild- und/oder Informationsquelle 17 verbunden. Dabei ist die Lichtquelle 13.3 dazu ausgebildet, von der Bild- und/oder Informationsquelle 17 übermittelte Bild- und/oder Informationsdaten als Bilder und/oder Informationen an die Fläche 7 zu projizieren. Die Projektion der Bilder und/oder Informationen geschieht dabei in einem Bereich der Fläche 7, der im Gesichtsfeld eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P liegt, wie durch die gepunkteten Linien verdeutlicht wird.
  • Für die zu projizierenden Bilder und/oder Informationen kommen beispielsweise den Patienten P unterhaltende oder beruhigende Bilder, z. B. auch holographische Bilder, oder etwa in Verbindung mit fMRT-Untersuchungen (fMRI: „funktionelle Magnetresonanztomographie”) stimulierende Bilder oder Informationen, oder reine Informationen z. B. über einen momentanen Untersuchungsstatus wie eine verbleibende Messzeit und dergleichen in Betracht. Kann durch die Projektion der Informationen und/oder Bilder nicht für eine zur Beruhigung des Patienten P ausreichende Helligkeit in dem Untersuchungsbereich U gesorgt werden, können vorteilhaft weitere Lichtquellen wie z. B. in Bezug auf 1 beschrieben eingesetzt werden, um z. B. Bereiche der Fläche 7 seitlich der Position des Kopfes des Patienten P zu beleuchten und somit wieder ein ausreichendes indirektes Licht zu erzeugen.
  • Durch die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 3 auf dem Patientenlagerungstisch 1 und die Abstrahlrichtung weg vom Patienten, kann stets an der für den Patienten P richtigen Position, im Bereich seines Kopfes K, für Helligkeit in dem Untersuchungsbereich gesorgt werden, ohne dass der Patient P geblendet wird.
  • Diese indirekte, sich stets auf Höhe des Kopfes K des Patienten P befindende Beleuchtung ermöglicht weiterhin eine leichte Überwachung des Patienten mittels einer Überwachungsvorrichtung 19, z. B. einer Kamera, oder durch das die Untersuchung überwachende Personal, da insbesondere das Gesicht des Patienten P mittels der indirekten Beleuchtung durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 immer gut erkennbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004024095 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Patientenlagerungstisch mit einer Beleuchtungsvorrichtung, wobei der Patientenlagerungstisch in einen Untersuchungsbereich eines medizinischen Geräts einbringbar ist, und mindestens eine Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist.
  2. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Lichtquelle in einem Bereich neben einer für den Kopf eines Patienten auf dem Patientenlagerungstisch vorgesehenen Position angeordnet ist.
  3. Patientenlagerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine Abstrahlungsrichtung der mindestens einen Lichtquelle in Richtung einer um den Patientenlagerungstisch angeordneten reflektierenden Fläche verläuft.
  4. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 3, wobei die reflektierende Fläche eine den Untersuchungsbereich des medizinischen Geräts gegen das medizinische Gerät begrenzende Wand ist.
  5. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Beleuchtungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Fläche großflächig, zumindest im Gesichtsfeld eines auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten, beleuchtet.
  6. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Fläche die Innenwand eines Patiententunnels ist.
  7. Patientenlagerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung LEDs („light emitting diodes”) umfasst.
  8. Patientenlagerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung mindestens einen Laser umfasst.
  9. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 8, wobei die Lichtquelle mit einer Bild- und/oder Informationsquelle verbunden ist und mittels des Lasers von der Bild- und/oder Informationsquelle erhaltene Bilder und/oder Informationen auf eine Fläche im Bereich des Gesichtsfeldes eines auf dem Patientenlagerungstisch befindlichen Patienten projizierbar sind.
  10. Patientenlagerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Blende umfasst, die derart zwischen der mindestens einen Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung und der Position des Kopfs eines auf dem Patiententisch befindlichen Patienten angeordnet sind, dass ein Anleuchten des Kopfes durch die mindestens eine Lichtquelle mittels der mindestens einen Blende verhindert wird.
  11. Patientenlagerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Patientenlagerungstisch in dem Bereich neben der für einen Kopf eines Patienten vorgesehenen Position mindestens ein Steckerfeld umfasst und eine Spannungsversorgung des Steckerfeldes zur Spannungsversorgung der Beleuchtungsvorrichtung mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist.
  12. Medizinisches Gerät mit einem Untersuchungsbereich und einem Patientenlagerungstisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, der in den Untersuchungsbereich einbringbar ist.
  13. Medizinisches Gerät nach Anspruch 12, wobei das medizinische Gerät ein Magnetresonanzgerät ist.
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