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Die
Erfindung betrifft einen Patientenlagerungstisch sowie ein Magnetresonanzgerät
mit einem Patientenlagerungstisch.
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Bei
einer Untersuchung eines Patienten mittels eines Magnetresonanzgeräts
wird der Patient auf einem Patientenlagerungstisch gelagert, und
mit diesem in einen Untersuchungsbereich des Magnetresonanzgeräts
gebracht. Zumeist sind die Untersuchungsbereiche hierbei zylinderartig
ausgebildet und verlaufen tunnelartig durch eine Magneteinheit des Magnetresonanzgeräts.
Dabei weist der Untersuchungsbereich typischerweise einen Durchmesser auf,
der nur geringfügig größer ist als die
durchschnittliche Schulterbreite (ca. 60 cm) eines Patienten.
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Somit
ist innerhalb des röhrenartigen Untersuchungsbereichs des
Magnetresonanzgeräts nicht viel Platz zwischen dem Patienten
und einer den Untersuchungsbereich gegen die Magneteinheit des Magnetresonanzgeräts
abgrenzenden Wand. Um Angstgefühle von Patienten in dieser
oft als beengend empfundenen Untersuchungssituation zu mildern,
sind Beleuchtungssysteme bekannt, bei denen Lichtquellen in oder
an einer Verkleidung des Untersuchungsbereichs befestigt sind, und
zum Beispiel von einem äußeren Rand einer Öffnung
des Untersuchungsbereich aus in den Untersuchungsbereich hinein
leuchten. Dabei kann jedoch selten eine optimale Ausleuchtung des
Untersuchungsbereichs erzielt werden, die beruhigend auf einen Patienten
wirkt, weil z. B. der Patient selbst oder andere in dem Patiententunnel
befindlichen Einheiten des medizinischen Geräts Schatten
werfen.
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Eine
bessere Ausleuchtung wird mit einer innerhalb des Untersuchungsbereichs
angebrachten Beleuchtungsvorrichtung erreicht. Jedoch beanspruchen
solche Vorrichtungen einen erheblichen Teil des ohnehin schon knappen
Raumes in dem Untersu chungsbereich und/oder erfordern einen vergrößerten
Untersuchungsbereich, was kostenaufwändig ist. Ein Beispiel
eines solchen Beleuchtung Systems ist in der
DE 10 2004 024 095 A1 beschrieben.
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Es
ist nun eine Aufgabe der Erfindung einen Patientenlagerungstisch
sowie ein Magnetresonanzgerät anzugeben, die den Komfort
eines Patienten während einer Magnetresonanz Untersuchung
erhöhen.
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Die
Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst
durch einen Patientenlagerungstisch gemäß Anspruch
1 und ein medizinisches Gerät gemäß Anspruch
12.
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Dabei
umfasst ein erfindungsgemäßer Patientenlagerungstisch
eine Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle umfasst,
die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist. Der Patientenlagerungstisch
ist dabei in einen Untersuchungsbereich eines medizinischen Geräts
einbringbar. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
der mindestens einen Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung des
Patientenlagerungstischs ist auch bei einer Veränderung
der Position des Patientenlagerungstisches, z. B. bei einem Verfahren
des Patientenlagerungstisches in bzw. aus dem Untersuchungsbereich,
stets gewährleistet, dass die Beleuchtung ihren Bezug zu
einem auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten oder
sonstigem Objekt nicht verliert. Gleichzeitig kann so eine besonders
platzsparende Beleuchtung des Untersuchungsbereichs erzielt werden.
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Ein
erfindungsgemäßes medizinisches Gerät
umfasst einen Untersuchungsbereich und einem Patientenlagerungstisch
mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle
umfasst, die in dem Patientenlagerungstisch angeordnet ist, wobei
der Patientenlagerungstisch in den Untersuchungsbereich einbringbar
ist.
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Die
in Bezug auf den Patientenlagerungstisch genannten Vorteilen gelten
analog.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen
sowie anhand der Zeichnungen. Die aufgeführten Beispiele stellen
keine Beschränkung der Erfindung dar. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen
Patientenlagerungstischs in einer Draufsicht,
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2 eine
schematische Darstellung einer Ausführungsform des Patientenlagerungstischs
innerhalb eines Untersuchungsbereichs eines Magnetresonanzgeräts
in einer Frontalansicht,
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3 eine
ausschnittsweise Prinzipdarstellung eines Magnetresonanzgeräts
mit einem Patientenlagerungstisch.
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1 zeigt
schematisch an den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Patientenlagerungstischs 1, wobei nur ein Ausschnitt des
Patientenlagerungstisches 1 dargestellt ist.
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Wird
ein Patient P auf dem Patientenlagerungstisch 1 gelagert,
so kommt der Kopf K des Patienten P im Bereich des Kopfendes des
Patientenlagerungstischs 1 an einer für den Kopf
K vorgesehenen Position zu liegen wie in 1 anhand
des durch strichpunktierten Linien angedeuteten Patienten P verdeutlicht.
Diese für den Kopf K vorgesehene Position befindet sich
etwa im Zentrum des Kopfendes des Patientenlagerungstisches 1.
Neben der Position des Kopfes K, weiter durch die Ränder/Kanten
des Patientenlagerungstischs 1 und näherungsweise durch
die Position der Schultern des Patienten P begrenzt, befindet sich
ein weiterer Bereich B am Kopfende des Patientenlagerungstischs 1,
der in 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet wird.
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Der
Patientenlagerungstisch 1 umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 3 mit
mindestens einer in dem Patientenlagerungstisch 1 vorteilhaft
in dem gerade beschriebenen Bereich B neben der für den Kopf
K vorgesehenen Position angeordneten Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3.
Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung 3 mit der mindestens
einen Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 insbesondere
links und/oder rechts seitlich neben der für den Kopf K
vorgesehenen Position und/oder in Richtung der Körperachse
des Patienten P oberhalb der, für den Kopf K vorgesehenen, Position
angeordnet.
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Durch
die Anordnung der mindestens einen Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 der
Beleuchtungsvorrichtung 3 im Bereich B neben der für
einen Kopf K eines Patienten P vorgesehenen Position auf dem Patientenlagerungstisch 1 wird
auf einfache Weise verhindert, dass die mindestens eine Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.2 der
Beleuchtungsvorrichtung 3 durch Arme, Beine oder andere
Körperteile eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten P verdeckt werden können. Somit ist sichergestellt,
dass die Beleuchtungsvorrichtung 3 immer eine ausreichende Helligkeit
im Bereich des Kopfes K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten P bereitstellen kann, um den Patienten P durch diese,
für ihn wahrnehmbare Helligkeit zu beruhigen und so den
Komfort für ihn zu erhöhen.
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Zur
Veranschaulichung verschiedener Möglichkeiten sind in 1 drei
Varianten von möglichen Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 gezeigt.
Tatsächlich kann die Beleuchtungsvorrichtung 3 auch
nur eine Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 oder
eine andere als die gezeigte Kombination von Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 umfassten.
Desgleichen kann auch die Anordnung der Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.3 auf
eine andere Weise, jedoch bevorzugt jeweils in dem Bereich B erfolgen.
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Eine
Lichtquelle 13.1 ist beispielsweise in den Patientenlagerungstisch 1 eingelassen
und/oder steht nur wenig aus dem Patientenlagerungstisch 1 hervor,
und strahlt einen Lichtkegel nach oben ab. Durch Kombination verschiedener
derartiger Lichtquellen 13.1 kann so durch eine Überlagerung
der verschiedenen erzeugten Lichtkegel eine, ggf. auch durch Verwendung
verschiedenfarbigen Lichts der Lichtquellen 13.1, variable
Beleuchtungssituation geschaffen werden.
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Alternativ
oder in Kombination kann eine Lichtquelle 13.2 verwendet
werden die selbst eine größere Fläche,
z. B. mit einer Breite von einigen Zenitmetern und einer Länge
von bis zu mehreren Dezimetern, auf dem Patientenlagerungstisch 1 einnimmt.
Auch diese Lichtquelle 13.2 ist bevorzugt in den Patientenlagerungstisch 1 eingelassen
oder hebt sich nur um einige Zentimeter von dem Patientenlagerungstisch 1 ab.
Eine derartige Lichtquelle 13.2 erzeugt eine großflächige
Beleuchtung. Dabei kann die Lichtquelle 13.2 z. B. mehrere
ggf. verschiedenfarbige LEDs („light emitting diodes”)
umfassen.
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Weiterhin
alternativ oder in Kombination kann eine Lichtquelle 13.3 verwendet
werden, die z. B. mindestens einen Laser umfasst. Mit Hilfe einer solchen
Lichtquelle 13.3 können beispielsweise Bilder
und/oder Informationen an eine den Patientenlagerungstisch 1 umgebende
Fläche projiziert werden. Näheres hierzu wird
in Bezug auf 3 ausgeführt.
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Die
Lichtquellen 13.1, 13.2, 13.2 sind jeweils MR-kompatibel
(MR: „Magnetresonanz”) ausgeführt, d.
h. sie treten nicht in die Lichtquelle oder eine MR-Untersuchung
beeinflussende Wechselwirkungen mit Magnetfeldern und Hochfrequenzfeldern,
wie sie insbesondere in einem Untersuchungsbereich eines Magnetresonanzgeräts
während einer Untersuchung auftreten.
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Weiterhin
umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 3 vorteilhaft Blenden 5,
die jeweils derart zwischen einer Lichtquelle 13.1, 13.2, 13.3 und
des Kopfes K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten P angeordnet sind, dass der Kopf K nicht direkt durch
die Lichtquellen angeleuchtet wird.
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Der
Patientenlagerungstisch 1 umfasst ferner vorteilhaft ein
Steckerfeld 15, z. B. zum Anstecken von Lokalspulen eines
Magnetresonanzgeräts oder anderen Hilfsvorrichtungen für
Untersuchungen, die eine Energieversorgung benötigen. Somit kann
die in dem Steckerfeld 15 vorhandene Verkabelung und Energiezuführung
auch für eine Energieversorgung der Beleuchtungsvorrichtung 3 mitgenutzt werden.
Dazu ist die Energieversorgung des Steckerfelds 15 mit
der Beleuchtungsvorrichtung 3 verbunden. Eine separate
Verkabelung der Beleuchtungsvorrichtung 3 zu einer außerhalb
des Patientenlagerungstischs 1 liegenden Energiequelle
entfällt.
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2 zeigt
den Patientenlagerungstisch 1 in einer Frontalansicht.
In der dargestellten Position befindet sich der Patientenlagerungstisch 1 in
einem zylinderförmigen Untersuchungsbereich U eines medizinischen
Gerätes (hier nicht dargestellt). Um den Patientenlagerungstisch 1 verläuft
eine Fläche 7, die den Untersuchungsbereich U
des medizinischen Gerätes als Begrenzungswand gegen das
medizinische Gerät begrenzt. Insbesondere handelt es sich
bei der Fläche 7 um eine Innenwand eines Patiententunnels des
medizinischen Geräts.
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Die
in dem mit Bezug auf 1 näher spezifizierten
Bereich B angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 3 ist derart
ausgebildet, dass eine Abstrahlungsrichtung der mindestens einen
Lichtquelle 13 in Richtung der Fläche 7 verläuft.
Die Fläche 7 ist dabei reflektierend ausgebildet,
sodass das Licht der Lichtquellen 13, vorteilhaft stark
gestreut, in den Untersuchungsbereich U zurückgeworfen
wird. Dabei wird die Fläche 7 durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 zumindest
im Gesichtsfeld eines auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten
Patienten, großflächig beleuchtet. Somit wird
durch die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 3 und die
Ausrichtung der Lichtabstrahlung der Beleuchtungsvorrichtung 3 nach
oben, zu einer den Untersuchungsbereich U begrenzenden Fläche 7,
für einen auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten P stets im Bereich seines Kopfes, insbesondere im Gesichtsfeld des
Patienten P, also dort wo der Patient P die Beleuchtung wahrnimmt,
eine angenehme indirekte Beleuchtung geschaffen, die den Patienten
P nicht blendet und seine Stimmung positiv beeinflussen kann. Insbesondere
wird durch die über diese indirekte Beleuchtung vermittelte
Helligkeit ein mögliches Beengtheitsgefühl des
Patienten P in dem Untersuchungsbereich U vermindert.
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Wie
durch gepunktete Linien veranschaulicht, werden vorteilhaft Blenden 5 der
Beleuchtungsvorrichtung 3 eingesetzt, um durch ihre Anordnung zwischen
den Lichtquellen 13 und dem Kopf K eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten zu verhindern, dass der Kopf K durch die Lichtquellen 13 angeleuchtet
wird. So wird zusätzlich verhindert, dass ein auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlicher
Patient durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 geblendet wird.
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Weiterhin
verdeutlichen die gepunkteten Linien wie gegebenenfalls verschiedenfarbiges
Licht der Lichtquellen 13 an der Fläche 7 überlagert
und somit gemischt werden kann, um z. B. einen für einen auf
dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen Patienten P
sichtbaren, beruhigenden Farbverlauf auf der Fläche 7 zu
erzielen.
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In 3 ist
in einem Ausschnitt ein medizinisches Gerät 11 am
Beispiel eines Magnetresonanzgeräts 11 skizziert.
Dabei wird das Magnetresonanzgerät 11 lediglich
durch seine Magneteinheit 9 repräsentiert und
umfasst weiterhin einen Patientenlagerungstisch 1. Weitere
Einheiten wie Steuer- oder Hochfrequenzeinheiten sind bekannt und
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
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Die
Magneteinheit 9, die insbesondere einen Hauptmagneten und
Gradientenspulen umfasst, umgibt einen Untersuchungsbereich U, in
dem ein Patient P auf einem Patientenlagerungstisch 1 für
eine Untersuchung eingebracht wird. Dabei begrenzt eine Fläche 7 das
medizinische Gerät 11 gegen den Untersuchungsbereich
U.
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Wie
bereits in Bezug auf 1 beschrieben ist auf dem Patientenlagerungstisch 1 in
einem Bereich B neben der für den Kopf K eines auf dem
Patientenlagerungstisch befindlichen Patienten P vorgesehenen Position
eine Beleuchtungsvorrichtung 3 angeordnet.
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In
der hier gezeigten Variante umfasst die Beleuchtungsvorrichtung
lediglich eine Lichtquelle 13.3, die mindestens einen Laser
umfasst, und vorteilhaft eine Blende 5. Die Lichtquelle 13.3 ist
mit einer Bild- und/oder Informationsquelle 17 verbunden. Dabei
ist die Lichtquelle 13.3 dazu ausgebildet, von der Bild-
und/oder Informationsquelle 17 übermittelte Bild-
und/oder Informationsdaten als Bilder und/oder Informationen an
die Fläche 7 zu projizieren. Die Projektion der
Bilder und/oder Informationen geschieht dabei in einem Bereich der
Fläche 7, der im Gesichtsfeld eines auf dem Patientenlagerungstisch 1 befindlichen
Patienten P liegt, wie durch die gepunkteten Linien verdeutlicht
wird.
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Für
die zu projizierenden Bilder und/oder Informationen kommen beispielsweise
den Patienten P unterhaltende oder beruhigende Bilder, z. B. auch
holographische Bilder, oder etwa in Verbindung mit fMRT-Untersuchungen
(fMRI: „funktionelle Magnetresonanztomographie”)
stimulierende Bilder oder Informationen, oder reine Informationen
z. B. über einen momentanen Untersuchungsstatus wie eine
verbleibende Messzeit und dergleichen in Betracht. Kann durch die
Projektion der Informationen und/oder Bilder nicht für
eine zur Beruhigung des Patienten P ausreichende Helligkeit in dem
Untersuchungsbereich U gesorgt werden, können vorteilhaft weitere
Lichtquellen wie z. B. in Bezug auf 1 beschrieben
eingesetzt werden, um z. B. Bereiche der Fläche 7 seitlich
der Position des Kopfes des Patienten P zu beleuchten und somit
wieder ein ausreichendes indirektes Licht zu erzeugen.
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Durch
die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 3 auf dem Patientenlagerungstisch 1 und
die Abstrahlrichtung weg vom Patienten, kann stets an der für
den Patienten P richtigen Position, im Bereich seines Kopfes K,
für Helligkeit in dem Untersuchungsbereich gesorgt werden,
ohne dass der Patient P geblendet wird.
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Diese
indirekte, sich stets auf Höhe des Kopfes K des Patienten
P befindende Beleuchtung ermöglicht weiterhin eine leichte Überwachung
des Patienten mittels einer Überwachungsvorrichtung 19,
z. B. einer Kamera, oder durch das die Untersuchung überwachende
Personal, da insbesondere das Gesicht des Patienten P mittels der
indirekten Beleuchtung durch die Beleuchtungsvorrichtung 3 immer
gut erkennbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004024095
A1 [0004]