DE102006059707B3 - Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung, umfassend eine Magnetresonanzeinrichtung (2) und eine Bestrahlungseinrichtung (3, 3'), wobei die Magnetresonanzeinrichtung (2) einen C-förmigen Magneten mit einem Joch (7) und zwei seitlichen Polschuhen (6) umfasst und die Bestrahlungseinrichtung (3, 3') zum Einbringen von Strahlung von der offenen Seite in den Bereich zwischen den Polschuhen (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung, umfassend eine Magnetresonanzeinrichtung und eine Bestrahlungseinrichtung.
  • Im Rahmen der Strahlentherapie soll im Allgemeinen ein Ziel innerhalb des menschlichen Körpers bestrahlt werden, um Krankheiten, insbesondere Krebs, zu bekämpfen, indem gezielt in einem Isozentrum einer Bestrahlungseinrichtung eine hohe Strahlungsdosis erzeugt wird. Dabei ergibt sich häufig das Problem, dass das Ziel der Bestrahlung im Körper beweglich ist. So verschiebt sich beispielsweise ein Tumor im Bauchbereich während des Atemvorgangs. Daher wurde vorgeschlagen, die Lage des Bestrahlungsziels im Körper während der Bestrahlung durch Bildgebung zu kontrollieren, um den Strahl entsprechend zu steuern oder gegebenenfalls die Bestrahlung abbrechen zu können. Dies ist insbesondere relevant für Bestrahlungsziele im Ober- und Unterbauch sowie im Beckenbereich, beispielsweise der Prostata.
  • Als Bildgebungsmedium wurden sowohl Röntgen- als auch Ultraschalleinrichtungen vorgeschlagen. Diese stellen jedoch keine sinnvolle Lösung des Problems dar, da dem Ultraschall die Eindringtiefe für viele Anwendungen fehlt, und Röntgensensoren durch die Gammastrahlung des Beschleunigers gestört oder beschädigt werden.
  • Daher werden heute hauptsächlich Positionierhilfen und Fixiereinrichtungen verwendet, um sicherzustellen, dass der Patient in der Bestrahlungseinrichtung die gleiche Position wie bei der Bestrahlungsplanung hat und somit das Isozentrum der Bestrahlungseinrichtung mit dem Bestrahlungsziel auch tatsächlich zusammenfällt. Diese Positionierhilfen und Fixier einrichtungen sind jedoch aufwändig, fehlerträchtig und für den Patienten meist unbequem.
  • In GB 2 382 512 A wurde vorgeschlagen, eine Magnetresonanzeinrichtung und eine Bestrahlungseinrichtung miteinander zu integrieren. Dabei wird vorgeschlagen, den Solenoidmagneten der Magnetresonanzeinrichtung in zwei Teile zu teilen. Nachteilig hierbei sind die hohen Kosten, die durch die erforderliche Zweiteilung des Magneten entstehen, da praktisch zwei statt einem Magneten benötigt werden. Die Verwendung eines konventionellen Geräts ist nicht möglich.
  • Die Verwendung eines bekannten, serienmäßigen Solenoidmagneten ist bereits deswegen kaum möglich, da der Strahl der Bestrahlungseinrichtung durch den Magneten ungünstig geschwächt und abgelenkt wird. Lösungen hierzu sind beispielsweise in der GB 2 393 373 A diskutiert, wobei ein zentraler Bereich des Solenoidmagneten möglichst feldfrei gehalten werden soll. Wiederum wäre es notwendig, speziell für diese Anwendung ein Gerät zu entwickeln, jedoch ist der Markt für Bestrahlungseinrichtungen recht klein, so dass solche speziell entwickelten Magnetresonanzeinrichtungen nicht lohnenswert erscheinen.
  • US 2004/0199068 A1 offenbart die Kombination einer Magnetresonanzeinrichtung und eine Bestrahlungseinrichtung, wobei die Magnetresonanzeinrichtung zwei separate, nicht über ein Joch verbundene Magneten aufweist.
  • US 6,198,957 B1 zeigt ebenfalls die Kombination einer Bestrahlungseinrichtung mit einem offenen Magneten. Dieser ist entlang der Längsachse geöffnet, um die Bestrahlung des erkrankten Gewebes zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung anzugeben, die es unter geringem konstruktiven Aufwand, insbesondere bei der Möglichkeit der Verwendung serienmäßiger Magnetresonanz einrichtungen, erlaubt, eine Bildüberwachung durch Magnetresonanz bei einer Bestrahlung zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Magnetresonanzeinrichtung einen C-förmigen Magneten mit einem Joch und zwei seitlichen Polschuhen umfasst und die Bestrahlungseinrichtung zum Einbringen von Strahlung von der offenen Seite in den Bereich zwischen den Polschuhen angeordnet ist.
  • Ein C-förmiger Magnet besitzt üblicherweise – abgesehen von den Polschuhen und dem Joch – eine insbesondere nach drei Richtungen offene Seite, die üblicherweise eine bessere Zugänglichkeit zur Patientenaufnahme gewährleistet, in der vor liegenden Erfindung jedoch zusätzlich zur störungsfreien Einstrahlung durch die Bestrahlungseinrichtung dient. Hierzu ist die Bestrahlungseinrichtung so angeordnet, dass ihr Strahl bzw. ihre Strahlen ohne zuvor das Joch oder die Polschuhe bzw. andere Elemente der Magnetresonanzeinrichtung zu passieren einen in die Magnetresonanzeinrichtung eingebrachten Körper erreichen. Solche C-Bogen-Magnete sind allgemein bekannt und serienmäßig erhältlich. Sie müssen nur unwesentlich modifiziert werden, um in der erfindungsgemäßen Einrichtung Verwendung finden zu können. Daher ist eine kostengünstige, konstruktiv einfache Lösung gegeben, die eine Bildüberwachung in Echtzeit während der Strahlentherapie erlaubt und zudem eine einfachere Positionierung des Patienten zulässt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es demnach möglich, während der Bestrahlung fortlaufend die Lage des Bestrahlungsziels zu kontrollieren. Falls diese sich ändert, beispielsweise aufgrund von Atemverschiebungen, kann der Strahl entsprechend nachgesteuert werden. Entsprechende Algorithmen zur Bewegungskorrektur werden heute beispielsweise zur Bewegungskorrektur von Magnetresonanzaufnahmen eingesetzt und sind allgemein bekannt.
  • Um eine hinreichend hoch aufgelöste Aufnahme zu ermöglichen, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so gewählt, dass das Isozentrum der Bestrahlungseinrichtung im Homogenitätsvolumen der Magnetresonanzeinrichtung, insbesondere im Isozentrum der Magnetresonanzeinrichtung, liegt. Unter dem Isozentrum der Magnetresonanzeinrichtung ist in diesem Fall der Punkt höchster Homogenität zu verstehen, in Bezug auf die Bestrahlungseinrichtung der Punkt, an dem sich verschiedene, gegebenenfalls sukzessive ausgesandte Strahlen der Bestrahlungseinrichtung treffen.
  • Für die Ausgestaltung der Bestrahlungseinrichtung sind im Wesentlichen zwei Möglichkeiten denkbar. So kann die Bestrahlungseinrichtung eine Strahlungsquelle umfassen, die in einer zwischen den parallelen Polschuhen liegenden Ebene, insbeson dere der Mittelebene, um das Isozentrum der Bestrahlungseinrichtung rotierbar gelagert ist. Unter der Strahlungsquelle ist im Wesentlichen der Bereich der Bestrahlungseinrichtung zu verstehen, von dem die Strahlen letztendlich ausgesandt werden, beispielsweise der Bestrahlungskopf. Erfindungsgemäß ist nun eine Bestrahlungseinrichtung mit einer Strahlungsquelle vorgesehen, die so rotierbar ist, dass die Strahlung aus verschiedenen Richtungen von der offenen Seite in den Bereich zwischen den Polschuhen einbringbar ist. Dabei ist üblicherweise die Ausrichtung der Strahlungsquelle so zu wählen, dass die Strahlen in der Ebene der Rotation verlaufen. Der Mittelpunkt der Rotationsbewegung bildet dann das Isozentrum und kann vorteilhafterweise mit dem Isozentrum der Magnetresonanzeinrichtung zusammenfallen. In einer solchen Ausgestaltung steht das Magnetfeld senkrecht zur Bestrahlungsrichtung. Dabei kann die Strahlungsquelle um einen Winkel zwischen 90 und 180°, insbesondere 120°, rotierbar sein. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zwar keine 360°-Rotation mehr möglich, da ein Behindern der Strahlung durch das Joch möglichst verhindert werden soll, jedoch ist auch ein geringerer Rotationswinkel für die meisten Anwendungen im Körperstamm ausreichend.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Strahlungseinrichtung eine Mehrzahl von Strahlungsquellen umfassen, die, insbesondere entlang eines Bogens angeordnet, unter verschiedenen Winkeln auf ein Isozentrum ausgerichtet sind. In diesem Fall ist demnach keine Rotierbarkeit einer einzelnen Strahlungsquelle mehr vorgesehen, sondern es sind Strahlungsquellen unter verschiedenen Winkeln angeordnet. Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so gewählt, dass alle Strahlen der Strahlungsquellen in einer Ebene zwischen den parallelen Polschuhen verlaufen, insbesondere der Mittelebene zwischen diesen Polschuhen.
  • Allgemein kann die Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung so ausgestaltet sein, dass die Polschuhe vertikal ausgerichtet sind, wobei eine oberhalb des Jochs ange ordnete Patientenliege vorgesehen ist. In dieser Ausgestaltung wird die Magnetresonanzeinrichtung sozusagen in eine stehende Stellung gekippt, so dass das Magnetfeld in der Horizontalen verläuft und das Joch unten liegt. Die Zentralstellung beispielsweise einer rotierbaren Strahlungsquelle der Bestrahlungseinrichtung wäre dann mittig oberhalb der Magnetresonanzeinrichtung. In dieser Erfindungsvariante liegt der Patient auf einem Tisch oberhalb des Jochs und kann die Arme gegebenenfalls außerhalb der Magnete anordnen, beispielsweise bei einer Bauchbehandlung.
  • In einer anderen Ausgestaltung können die Polschuhe horizontal ausgerichtet sein, wobei eine oberhalb des unteren Polschuhs angeordnete Patientenliege vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Magnetresonanzeinrichtung in ihrer üblichen Stellung positioniert werden, wobei als Strahlungsebene dann insbesondere eine horizontale Ebene gewählt wird.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, eine Verschwenkeinrichtung zum Verschwenken der Magnetresonanzeinrichtung zwischen einer ersten Position, in der die Polschuhe vertikal ausgerichtet sind, und einer zweiten Position, in der die Polschuhe horizontal ausgerichtet sind, vorzusehen. Eine solche Verschwenkeinrichtung kann beispielsweise hydraulische und/oder pneumatische Elemente umfassen. Selbstverständlich ist auch eine elektrische bzw. elektromagnetische Verstellung denkbar. Während es in den vorher genannten Fallen unter Umständen notwendig war, den Patienten seitlich zu positionieren, kann nun eine geeignete Stellung der Magnetresonanzeinrichtung gewählt werden. Dabei ist neben einer Ausgestaltung, in der lediglich die beiden Endpositionen (horizontale bzw. vertikale Stellung) anfahrbar sind, auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Magnetresonanzeinrichtung unter verschiedenen Winkeln arretiert werden kann. Gegebenenfalls ist dann zusätzlich eine verkippbare Patientenliege vorgesehen, so dass letztendlich beliebige Einstrahlrichtungen während der Bestrahlung ermöglicht werden. Denkbar ist natürlich auch, dass die Magnetresonanzeinrichtung in der horizontalen Stellung lediglich zur Bildgebung verwendet wird und, sobald eine Bestrahlung vorgesehen ist, in die vertikale Stellung gekippt wird. Dann ist keine Modifikation der Bestrahlungseinrichtung erforderlich. Soll jedoch in den beiden Endstellungen bzw. in beliebigen Stellungen jeweils eine Bestrahlung - insbesondere unter unterschiedlichen Winkeln zum Körper des Patienten – durchgeführt werden, so sind im Wesentlichen zwei Ausgestaltungen denkbar. Zum einen kann die Bestrahlungseinrichtung zwei Strahlungsquellen, von denen eine horizontal und eine vertikal ausgerichtet ist, umfassen, zum anderen kann eine Strahlungsquelle der Bestrahlungseinrichtung von einer horizontalen in eine vertikale Stellung und zurück verschwenkbar ausgebildet und in der gewünschten Winkelstellung arretierbar sein.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Magnetresonanzeinrichtung und die Bestrahlungseinrichtung, insbesondere mittels einer Schienenführung, relativ zueinander bewegbar sind. Dann kann beispielsweise die Magnetresonanzeinrichtung aus dem Bereich der Bestrahlungseinrichtung entfernt werden, so dass entweder eine Bestrahlung ohne Bildüberwachung ermöglicht wird oder die Magnetresonanzeinrichtung ohne weitere Platzprobleme lediglich zur Bildgebung verwendet werden kann. Alternativ kann auch die Bestrahlungseinrichtung beweglich gelagert sein. Die Bewegung kann manuell getrieben sein, zweckmäßigerweise ist jedoch eine Antriebseinheit vorhanden, die die bewegbare bzw. die bewegbaren Einrichtungen zu der Bewegung automatisch antreibt.
  • Vorteilhafterweise kann die Magnetresonanzeinrichtung eine Strahlungsabschirmung zum Schutz der Elektronik der Magnetresonanzeinrichtung vor den Strahlen der Bestrahlungseinrichtung aufweisen. Diese Strahlungsabschirmung kann unterhalb einer Patientenliege oder am Joch angeordnet sein. Eine Anordnung unterhalb der Patientenliege ist insbesondere bei einer aufrecht stehenden Magnetresonanzeinrichtung, also bei vertikal ausgerichteten Polschuhen, sinnvoll.
  • Das Magnetfeld der Magnetresonanzeinrichtung kann eine Stärke von 0,2 bis 0,4 T aufweisen. Dies ermöglicht Bildaufnahmen hinreichender Qualität. Selbstverständlich kann auch eine Magnetresonanzeinrichtung mit anderen Spezifikationen verwendet werden.
  • Die Bestrahlungseinrichtung kann beispielsweise ein Linearbeschleuniger sein. Denkbar sind insbesondere jedoch auch Gamma-Knife-artige Bestrahlungseinrichtungen.
  • Der Ablauf der Behandlung in einer erfindungsgemäßen Einrichtung gestaltet sich üblicherweise folgendermaßen. Zunächst wird der Patient auf einer Patientenliege in der Magnetresonanzeinrichtung positioniert. Danach wird eine Magnetresonanz-Untersuchung durchgeführt. In den entstandenen Aufnahmen ist das Bestrahlungsziel zu erkennen. Dort wird es markiert, entweder automatisch oder manuell, und mit der Bestrahlungsplanung verglichen, beispielsweise durch eine Überlagerung der Bilder. Falls sich Unterschiede in der Lage ergeben, wird das Bestrahlungsfeld oder die Lage des Patienten entsprechend angepasst. Danach wird die Bestrahlung gestartet. Während der Bestrahlung werden fortlaufend Magnetresonanzaufnahmen angefertigt und es wird – insbesondere automatisch – die Lage des Bestrahlungsziels aus diesen Aufnahmen bestimmt. Bei einer Verschiebung des Bestrahlungsziels wird der Strahl automatisch nachgeführt, gegebenenfalls kann auch die Patientenliege zur automatischen Positionierung ansteuerbar sein. Zudem kann vorgesehen sein, dass bei einer Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwerts durch die Verschiebung die Bestrahlung ganz gestoppt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen eine Einrichtung 1 zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung. Sie umfasst eine Magnetresonanzeinrichtung 2 und eine Bestrahlungseinrichtung 3. Die Bestrahlungseinrichtung 3, hier ein Linearbeschleuniger, umfasst eine Strahlungsquelle 4 am Kopf 5, durch die die Strahlung austritt. Die Magnetresonanzeinrichtung 2 umfasst einen C-förmigen Magneten, der somit zwei Polschuhe 6 und ein Joch 7 umfasst, in dessen Bereich häufig auch elektronische Steuerungselemente angeordnet sind. Die Bestrahlungseinrichtung 3 ist nun so angeordnet, dass die von der Strahlungsquelle 4 ausgehende Strahlung von der offenen Seite her zwischen die Polschuhe 6 der Magnetresonanzeinrichtung 2 eingestrahlt wird. Die Strahlungsquelle 4 ist dabei so ausgerichtet, dass die Strahlung in der Mittelebene 8 zwischen den beiden Polschuhen 6 verläuft.
  • Der Kopf 5 mit der Strahlungsquelle 4 ist um eine Rotationsachse 9 um insgesamt 120° rotierbar, wie durch die Pfeile A angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, die Bestrahlung so aus verschiedenen Richtungen vorzunehmen, dass ein Strahlungsmaximum im Isozentrum 10 der Bestrahlungseinrichtung erzeugt wird. Dieses liegt im Homogenitätsvolumen 11 der Magnetresonanzeinrichtung 2 und fällt vorteilhaft mit dem Isozentrum 10 der Magnetresonanzeinrichtung 2 zusammen.
  • Die Magnetresonanzeinrichtung 2 umfasst ferner eine Patientenliege 12, die oberhalb des Jochs 7 angeordnet ist. Auf ihr kann ein Patient 13 auf dem Rücken oder auf der Seite in die Magnetresonanzeinrichtung 2 eingebracht werden. Bei einer Lage auf dem Rücken sind gegebenenfalls die Arme des Patienten 13 außerhalb der Magnetresonanzeinrichtung 2 angeordnet.
  • Unterhalb der Patientenliege 12, gegebenenfalls am Joch 7, ist eine Abschirmung 14 angeordnet, die das Joch und die darin enthaltene Elektronik der Magnetresonanzeinrichtung 2 vor Beschädigungen durch die Strahlung schützt.
  • Die Magnetresonanzeinrichtung 2 ist ferner auf einer Schienenführung 15 angeordnet, die es erlaubt, die Magnetresonanzeinrichtung 2 aus dem Bereich der Bestrahlungseinrichtung 3 reversibel zu entfernen. Dies kann manuell oder automatisch durch eine hier nicht dargestellte Antriebseinheit erfolgen. Weiterhin sind Arretierungsmittel vorgesehen, um die Magnetresonanzeinrichtung 2 an verschiedenen Positionen zu arretieren.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung 1' zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung, wobei gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. 3 zeigt wie 1 eine Vorderansicht, 4 eine Draufsicht.
  • Ersichtlich sind die Polschuhe 6 der Magnetresonanzeinrichtung 2 nun nicht länger vertikal, sondern horizontal angeordnet. Die Patientenliege 12 ist oberhalb des unteren Polschuhs 6 angebracht. Die Strahlungsabschirmung 14 befindet sich nun unmittelbar am Joch, um dieses und die Elektronik vor der Strahlung zu schützen.
  • Die Strahlungseinrichtung 3', die in 3 nur teilweise dargestellt ist, umfasst einen Bogen 16, wobei entlang des Bogens 16 mehrere Strahlungsquellen 4' angeordnet sind, die so ausgerichtet sind, dass sich ihre Strahlen in der Mittelebene 8 im Isozentrum 10 treffen, das innerhalb des Homogenitätsvolumens 11 liegt und vorteilhafterweise mit dem Isozentrum der Magnetresonanzeinrichtung 2 zusammenfällt.
  • In beiden Ausführungsformen ist es möglich, zusätzlich eine Verschwenkeinrichtung 17, zweckmäßigerweise mit hydraulischen und/oder pneumatischen Elementen, vorzusehen, die zum Verschwenken der Magnetresonanzeinrichtung 2 zwischen einer ersten Position, in der die Polschuhe 6 vertikal ausgerichtet sind (siehe 3), und einer zweiten Position, in der die Polschuhe 6 horizontal ausgerichtet sind (vgl. 1), dient. Der Übersichtlichkeit halber ist die Verschwenkeinrichtung 17 nur in 3 gestrichelt dargestellt. Analog hierzu kann auch die Bestrahlungseinrichtung 3' des zweiten Ausführungsbeispiels verschwenkbar und die Patientenliege 12 verkippbar ausgestaltet sein, so dass Bestrahlungen des Körpers unter verschiedenen Winkeln ermöglicht werden. Im Fall eines Linearbeschleunigers ist es auch denkbar, eine zweite Strahlungsquelle vorzusehen, die – im Gegensatz zu der Strahlungsquelle 4 aus 1 – in der Horizontalen strahlt. Die Verschwenkung kann lediglich zwischen der ersten Position und der zweiten Position erfolgen, jedoch ist auch eine Arretierung der Magnetresonanzeinrichtung 2 und gegebenenfalls der Bestrahlungseinrichtung 3. bzw. 3' unter verschiedenen Winkeln denkbar.
  • Die Magnetresonanzeinrichtung 2 hat eine Feldstärke von 0,3 T, jedoch sind auch andere Feldstärken, insbesondere zwischen 0,2 und 0,4 T, denkbar. Es können jedoch auch Magnetresonanzeinrichtungen mit größeren oder kleineren Feldern verwendet werden.

Claims (15)

  1. Einrichtung zur Strahlentherapie unter Bildüberwachung, umfassend eine Magnetresonanzeinrichtung (2) und eine Bestrahlungseinrichtung (3, 3'), dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzeinrichtung (2) einen C-förmigen Magneten mit einem Joch (7) und zwei seitlichen Polschuhen (6) umfasst und die Bestrahlungseinrichtung (3, 3') zum Einbringen von Strahlung von der offenen Seite in den Bereich zwischen den Polschuhen (6) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungseinrichtung (3) eine Strahlungsquelle (4) umfasst, die in einer zwischen den parallelen Polschuhen (6) liegenden Ebene, insbesondere der Mittelebene (8), um das Isozentrum (11) der Bestrahlungseinrichtung (3) rotierbar gelagert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (4) um einen Winkel zwischen 90 und 180°, insbesondere 120°, rotierbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungseinrichtung (3') eine Mehrzahl von Strahlungsquellen (4') umfasst, die, insbesondere entlang eines Bogens (16) angeordnet, unter verschiedenen Winkeln auf ein Isozentrum (11) ausgerichtet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isozentrum (11) der Bestrahlungseinrichtung (3, 3') im Homogenitätsvolumen (10) der Magnetresonanzeinrichtung (2) liegt.
  6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (6) vertikal ausgerichtet sind, wobei eine oberhalb des Jochs (7) angeordnete Patientenliege (12) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (6) horizontal ausgerichtet sind, wobei eine oberhalb des unteren Polschuhs (6) angeordnete Patientenliege (12) vorgesehen ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschwenkeinrichtung (17) zum Verschwenken der Magnetresonanzeinrichtung (2) zwischen einer ersten Position, in der die Polschuhe (6) vertikal ausgerichtet sind, und einer zweiten Position, in der die Polschuhe (6) horizontal ausgerichtet sind, vorgesehen ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkeinrichtung (17) hydraulische und/oder pneumatische Elemente umfasst.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungseinrichtung (3, 3') zwei Strahlungsquellen (4, 4'), von denen eine horizontal und eine vertikal ausgerichtet ist, umfasst, oder dass eine Strahlungsquelle (4, 4') der Bestrahlungseinrichtung (3, 3') von einer horizontalen in eine vertikale Stellung und zurück verschwenkbar ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzeinrichtung (2) und die Bestrahlungseinrichtung (3, 3'), insbesondere mittels einer Schienenführung (15), relativ zueinander bewegbar sind.
  12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzeinrichtung (2) eine Strahlungsabschirmung (14) zum Schutz der Elektronik der Magnetresonanzeinrichtung (2) vor den Strahlen der Bestrahlungseinrichtung (3, 3') aufweist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsabschirmung (14) unterhalb einer Patientenliege (13) oder am Joch (7) angeordnet ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld der Magnetresonanzeinrichtung (2) eine Stärke von 0,2 bis 0,4 T aufweist.
  15. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungseinrichtung (3, 3') ein Linearbeschleuniger ist.
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