DE102010004515B4 - Wirbelsäulenspulenanordnung (spine coil array) für MRI Anwendungen mit verbesserten Bildgebungsmöglichkeiten für dedizierte Körperregionen - Google Patents

Wirbelsäulenspulenanordnung (spine coil array) für MRI Anwendungen mit verbesserten Bildgebungsmöglichkeiten für dedizierte Körperregionen Download PDF

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Abstract

Wirbelsäulenspulenanordnung (W) für ein bildgebendes System (1), die mehrere Spulenelemente (S) umfasst, wobei sich die Dichte von Spulenelementen (S) von einem ersten Bereich zu einem weiteren Bereich entlang mindestens einer ersten Richtung (z) innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelsäulenspulenanordnung als einen ersten Bereich eine Herzuntersuchungsregion (CR) umfasst, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen (S) größer ist als die Dichte von Spulenelementen (S) außerhalb in und entgegen der ersten Richtung (z).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wirbelsäulenspulenanordnung, insbesondere eine Wirbelsäulenspulenanordnung für eine Patientenliege eines bildgebenden Systems.
  • Gattungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnungen sind beispielsweise aus der US 2008/0 015 430 A1 , US 2009/0 224 761 A1 , DE 10 2004 052 943 A1 , US 2006/0 273 798 A1 und JP 2006-014823 A bekannt.
  • Moderne Magnetresonanzanlagen (MRT, MR) arbeiten mit Spulenelementen zum Aussenden von Hochfrequenzpulsen zur Kernresonanzanregung und/oder zum Empfang induzierter Magnetresonanzsignale. Üblicherweise besitzt eine Magnetresonanzanlage einen Permanentmagneten oder (häufiger) eine supraleitende Spule zur Erzeugung eines in einem Untersuchungsbereich möglichst homogenen sogenannten Grundmagnetfelds (B0), eine große in der Regel fest im MR-Gerät eingebaute sogenannte Ganzkörperspule (auch Bodycoil oder BC genannt), sowie mehrere kleine Lokalspulen (auch Oberflächenspulen oder LC genannt). Zum Auslesen von Informationen aus denen Bilder eines Patienten generiert werden können werden mit Gradientenspulen für drei Achsen (z. B. x, y etwa radial zum Patienten, z in Längsrichtung des Patienten) ausgewählte Bereiche des zu untersuchenden Objektes bzw. Patienten ausgelesen. Die Ortskodierung in der Magnetresonanztomographie wird üblicherweise mit Hilfe einer Gradientenspulenanordnung mit drei unabhängig ansteuerbaren, magnetisch orthogonalen Gradienten-Feldspulen-Systemen realisiert. Durch Überlagerung der drei frei skalierbaren Felder (in drei Richtungen x, y, z) kann die Orientientierung der kodierenden Ebene (,Gradientenfeld') frei gewählt werden.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis heute in der Regel mit so genannten Lokalspulen (Loops) aufgenommen. Dabei induzieren die angeregten Kerne in der Spule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (LNA) verstärkt und schließlich kabelgebunden an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt. Deren Grundfeldstärken liegen heute bei 3 Tesla und höher. Da an ein MR Empfangssystem mehr Spulenelemente (Loops) angeschlossen werden können sollen, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Im Folgenden werden die einzelnen Antennenelemente auch als Spulenelemente bezeichnet.
  • Als ”Spule” oder „Wirbelsäulenspulenanordnung” wird eine Antenne bezeichnet, die insbesondere aus einem oder (Array-Spule) mehreren Spulenelementen bestehen kann.
  • Eine Spule besteht z. B. aus Spulenelementen, einem Vorverstärker, weiterer Elektronik und Verkabelung, ggf. einem Gehäuse und meistens einem Kabel mit einem Stecker, durch den sie an das System angeschlossen wird. Unter einem ”System” wird insbesondere eine MRT-Anlage verstanden.
  • Üblicherweise liegt ein Patient in der MRT-Anlage heute auf einer z. B. in einer Patientenliege eingebauten oder auf einer Patientenliege aufliegenden Wirbelsäulenspule (auch Spine-Coil oder Spine-Coil-Array genannt). Diese kann sowohl zur Darstellung der Wirbelsäule wie auch zur Darstellung aller anderen Anatomiebereiche, die diese Spule abdeckt, verwendet werden. Für Messungen im Abdomen (z. B. Leber, Herz, etc.) wird meist eine anteriore Spule verwendet und die Spine Coil als posteriore Spule genutzt. Zur Darstellung der Wirbelsäule alleine wird keine zusätzliche anteriore Spule benötigt. Intern bekannte, heutige Spine-coil Spulen decken dabei den Patienten in lateraler Richtung (x-Richtung in einem MRT) mit bis zu 4 Elementen ab.
  • Für die Untersuchung von bestimmten Organen im Abdomen weisen die Antennenanordnungen heutiger Spine-Spulen keine besonderen Ausprägungen oder Spezialisierungen auf. Daher werden z. B. für die Herzbildgebung (Cardiac-Bildgebung) oftmals dedizierte Cardiac-Array-Spulen (oder übersetzt Herz-Spulen-Array) verwendet, um bessere Beschleunigungsfaktoren erreichen zu können. Insbesondere für die Cardiac-Bildgebung ist die Beschleunigung und die einhergehende Reduktion der Messzeit von entscheidender Bedeutung, da die Messzeiten auf Grund der Bewegung des Herzens und der Atmung ohnehin relativ lange sind.
  • Für die Untersuchung der Prostata werden heute meist invasive Endorektalspulen verwendet. Vorteilhaft wäre es hier, nichtinvasive Spulen zu verwenden, die ähnliche Bildqualität erreichen. Dazu wäre es vorteilhaft, mit deutlich kleineren Elementgrößen zu arbeiten als in heutigen Spine- oder Body-Matrix-Spulen.
  • Heute werden nach intern bekanntem Stand der Technik Cardiac(Herz-)Untersuchungen oft durch dedizierte Cardiac-Arrays (oder übersetzt Herz-Spulen-Arrays) gemacht. Eine Prostata wird meist durch invasive Endorectalspulen untersucht. Dies ist aus Patientensicht unkomfortabel, die Platzierung einer Spule muss von einem Arzt durchgeführt werden und eine Spulenabdeckung muss aus Hygienegründen nach der Untersuchung weggeworfen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nutzung von Lokalspulen für ein bildgebendes System zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein MRT-System,
  • 2 eine erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung,
  • 3 eine weitere erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung,
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung und
  • 5 intern bekannten Stand der Technik.
  • 1 zeigt ein bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 1 mit einer Ganzkörperspule 2 mit einem hier röhrenförmigen Raum 3 in welchen eine Patientenliege 4 mit einem Körper z. B. eines Patienten 5 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 6) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um Aufnahmen des Patienten 5 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung 6 aufgelegt, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch Field of View oder FoV genannt) gute Aufnahmen ermöglicht werden. Signale der Lokalspulenanordnung 6 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (66, 68) an die Lokalspulenanordnung 6 anschließbaren Auswerteeinrichtung (67, 66, 15, 17 usw.) des MRT 1 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt und gespeichert oder angezeigt) werden. Als Lokalspulenanordnung kann auch eine in oder auf einer Patientenliege 4 angeordnete Wirbelsäulenspulenanordnung W vorgesehen sein.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 1 einen Körper 5 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 5 eingestrahlt. Ein starker Magnet, oft ein Kryomagnet 7 in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 3, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 5 wird auf einer Patientenliege 4 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („Field of View”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 5 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse, die über eine hier als Körperspule 8 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 9 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 10 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 11 werden sie zur Hochfrequenzantenne 8 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 9, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 11 und mehrere Hochfrequenzantennen 8 in einem Magnet-Resonanz-Gerät 1 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 1 über Gradientenspulen 12x, 12y, 12z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 12x, 12y, 12z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 14 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 9 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 10 in Verbindung steht.
  • Von angeregten Kernspins ausgesendete Signale werden von der Körperspule 8 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 6, W empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 16 verstärkt und von einer Empfangseinheit 17 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Bei einer Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 8 (und evtl. 6, W), wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 18 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 19 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 20 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 21 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 22 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder in dem Körper angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T und mehr). Da an ein MR-Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 6, W wird hier allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen 6a, 6b, 6c, 6d (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc.), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 68 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 6 z. B. per Funk empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • 2 bis 4 zeigen jeweils in Draufsicht eine in einer Patientenliege 4 angeordnete oder anordenbare, erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung W.
  • Gemäß der Erfindung kann anders als heutige Spine-Spulen eine Spine-Spule (Wirbelsäulenspulenanordnung) mit mehrfach untergliederter Struktur dazu beitragen, die Bildgebung in einzelnen Körperregionen durch die Verwendung von mehreren Elementen (mehr oberflächliches SNR und höhere Beschleunigungsfaktoren) deutlich zu verbessern.
  • „Mehrfach untergliedert” kann dabei bedeuten, dass die Spule in einem oder mehreren bestimmten Anatomiebereichen deutlich unterschiedliche Spulen-Element-Dichten aufweist. Dadurch könnten Eigenschaften von einer oder mehreren dedizierten Spulen in eine multifunktionelle Spine-Spule integriert werden. Die Zahl der zusätzlichen Spezial-Spulen könnte dadurch zumindest um deren entsprechende Posterior-Teile reduziert werden. Für Cardiac-Untersuchungen müsste nur noch ein zusätzliches Anterior-Teil verwendet werden. Auch für Prostata-Untersuchungen wäre nur ein zusätzliches Anterior-Teil notwendig, so dass nicht ein Teil der Spule unter dem Patienten positioniert werden muss, während dieser schon auf der Liege liegt. Eine Wirbelsäulenspulenanordnung kann dabei insbesondere jede Spulenanordnung sein, die für einen Bereich vorgesehen ist, über dem sich die Wirbelsäule eines zu untersuchenden Patienten befinden kann, also z. B. eine Wirbelsäulenspulenanordnung etwa in der Mitte (in x-Richtung) einer Patientenliege.
  • Erfindungsgemäß kann eine Spine-Spule mehrfach untergliedert sein, also mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Dichte von Spulenelementen pro Längeneinheit aufweisen, um diese Spine-Spule (Wirbelsäulenspulenanordnung) optimiert multifunktionell auch für dedizierte Applikationen wie Cardiac-Untersuchungen oder Prostata-Untersuchungen einsetzen zu können. Die Untergliederung sieht dabei eine höhere Elementdichte im Bereich bestimmter Organe vor. Besonders vorteilhaft ist dies für Cardiac-Untersuchungen, Prostata-Untersuchungen und Untersuchungen jeglicher Bereiche und Organe im Abdomen.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung (Spine-coil) W, mit einer Herzuntersuchungsregion CR (auch Cardiac Region genannt; im gestrichelten Viereck CR befindlich), innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen S größer ist als die Dichte von Spulenelementen S außerhalb der Herzuntersuchungsregion CR (also größer als in 2 in einem Bereich N1 in der Richtung vom Bereich CR nach oben und in einem Bereich N2 in der Richtung vom Bereich CR nach unten).
  • Die Dichte von Spulenelementen S kann bedeuten, wieviele Spulenelemente pro Längeneinheit oder Fläche es gibt, also z. B. im Bereich N1 ein Spulenelement pro Länge l1 und im Bereich CR 3 Spulenelemente pro Länge l2 – oder z. B. 4 Spulenelemente im Bereich der Fläche N1 und 24 Spulenelemente im Bereich der Fläche CR.
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung W.
  • Die Wirbelsäulenspulenanordnung W (= Spine-coil, Spine-coil-array) umfasst als einen ersten Bereich eine Herzuntersuchungsregion CR, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen S größer ist als die Dichte von Spulenelementen S außerhalb (in 3 in Richtung nach oben und nach unten) der Herzuntersuchungsregion CR, also größer als die Dichte von Spulenelementen S in den Bereichen N1 und N2.
  • Die Wirbelsäulenspulenanordnung umfasst ferner als (gestrichelt markierten) zweiten Bereich eine Prostatauntersuchungsregion PR (auch Prostata-Region genannt), innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen S größer ist als die Dichte von Spulenelementen S außerhalb (in 3 in Richtung nach oben und nach unten, sowie in Richtung nach links und nach rechts) der Prostatauntersuchungsregion PR.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Wirbelsäulenspulenanordnung W in einer Patientenliege.
  • Die Wirbelsäulenspulenanordnung W umfasst als einen ersten Bereich eine Herzuntersuchungsregion CR, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen S größer ist als die Dichte von Spulenelementen S außerhalb (in 4 in Richtung nach oben und nach unten gesehen) der Herzuntersuchungsregion CR.
  • Die Wirbelsäulenspulenanordnung W umfasst ferner als zweiten Bereich eine (sich in 4 von oben nach unten, bzw. in z-Richtung im MRT erstreckende) Untersuchungsregion SR für Untersuchungen der Wirbelsäule oder inneren Organe, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen S größer ist als die Dichte von Spulenelementen S außerhalb (in 4 in Richtung nach links und nach rechts gesehen) der Untersuchungsregion SR.
  • Dabei überlappen sich in 4 der Bereich CR und der Bereich SR.

Claims (20)

  1. Wirbelsäulenspulenanordnung (W) für ein bildgebendes System (1), die mehrere Spulenelemente (S) umfasst, wobei sich die Dichte von Spulenelementen (S) von einem ersten Bereich zu einem weiteren Bereich entlang mindestens einer ersten Richtung (z) innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelsäulenspulenanordnung als einen ersten Bereich eine Herzuntersuchungsregion (CR) umfasst, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen (S) größer ist als die Dichte von Spulenelementen (S) außerhalb in und entgegen der ersten Richtung (z).
  2. Wirbelsäulenspulenanordnung (W) für ein bildgebendes System (1), die mehrere Spulenelemente (S) umfasst, wobei sich die Dichte von Spulenelementen (S) von einem ersten Bereich zu einem weiteren Bereich entlang mindestens einer ersten Richtung (z) innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichte von Spulenelementen (S) entlang der ersten Richtung von einem ersten Bereich zu einem zweiten Bereich und von dem ersten Bereich zu noch einem weiteren Bereich (N2) innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) jeweils mindestens einmal verändert, und dass sich die Dichte von Spulenelementen (S) entlang einer zweiten, anderen Richtung von einem Bereich zu einem weiteren Bereich innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert.
  3. Wirbelsäulenspulenanordnung (W) für ein bildgebendes System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie mehrere Spulenelemente (S) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelsäulenspulenanordnung als einen ersten Bereich eine Herzuntersuchungsregion (CR) umfasst, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen (S) größer ist als die Dichte von Spulenelementen (S) außerhalb in und entgegen der ersten Richtung (z), und dass die Wirbelsäulenspulenanordnung ferner als zweiten Bereich eine Prostatauntersuchungsregion (PR) umfasst, innerhalb derer die Dichte von Spulenelementen (S) größer ist als die Dichte von Spulenelementen (S) außerhalb in und entgegen der ersten Richtung (z).
  4. Wirbelsäulenspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Patientenliege (4) für ein Magnetresonanztomographiegerät (1) integriert oder integrierbar ist.
  5. Wirbelsäulenspulenanordnung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichte von Spulenelementen (S) entlang der ersten Richtung (z) vom ersten Bereich zum zweiten Bereich und vom ersten Bereich zum weiteren Bereich innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) jeweils mindestens einmal verändert.
  6. Wirbelsäulenspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichte von Spulenelementen (S) von einem Bereich zum weiteren Bereich entlang der ersten Richtungen (z) innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert, und dass sich die Dichte von Spulenelementen (S) entlang einer zweiten, anderen Richtung von einem Bereich zum weiteren Bereich innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) mindestens einmal verändert.
  7. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich auf einer Liege (4) ein Gebiet umfasst, in dem die Positionierung des Abdomen-Bereichs eines Patienten (5) vorgesehen ist.
  8. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) in einem entlang der ersten Richtung auf zwei Seiten durch je mindestens ein Spulenelement begrenzten ersten Bereich eine erste Dichte von Spulenelementen (S) pro Längeneinheit inklusive der den ersten Bereich begrenzenden Spulenelemente (S) vorliegt, dass innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) in einem entlang der ersten Richtung an den ersten Bereich angrenzenden, auf zwei Seiten durch je mindestens ein Spulenelement begrenzten zweiten Bereich eine zweite Dichte von Spulenelementen (S) pro Längeneinheit inklusive der den zweiten Bereich begrenzenden Spulenelemente (S) vorliegt.
  9. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) in einem entlang der zweiten Richtung auf zwei Seiten durch je mindestens ein Spulenelement begrenzten dritten Bereich eine dritte Dichte von Spulenelementen (S) pro Längeneinheit inklusive der den dritten Bereich begrenzenden Spulenelemente (S) vorliegt, dass innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W) in einem entlang der zweiten Richtung an den dritten Bereich angrenzenden, entlang der zweiten Richtung auf zwei Seiten durch je mindestens ein Spulenelement begrenzten vierten Bereich eine vierte Dichte von Spulenelementen (S) pro Längeneinheit (15) inklusive der den vierten Bereich begrenzenden Spulenelemente (S) vorliegt, dass der dritte Bereich und der vierte Bereich jeweils mehr als ein Spulenelement enthalten, und dass die erste Richtung (z) und die zweite Richtung unterschiedlich sind.
  10. Wirbelsäulenspulenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der dritte Bereich sich ganz oder teilweise überlappen.
  11. Wirbelsäulenspulenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der dritte Bereich sich nicht überlappen.
  12. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der zweite Bereich sich nicht überlappen.
  13. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der vierte Bereich sich nicht überlappen.
  14. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bereich und der zweite Bereich sich nicht überlappen.
  15. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bereich und der vierte Bereich sich nicht überlappen.
  16. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und/oder der zweite Bereich und/oder der dritte Bereich und/oder der vierte Bereich mehr als ein Spulenelement (S) enthalten.
  17. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (z) und die zweite Richtung zueinander senkrecht sind.
  18. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichte von Spulenelementen (S) eine Anzahl von Spulenelementen (S) pro Längeneinheit ist oder eine Anzahl von Spulenelementen (S) pro Fläche ist.
  19. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und/oder Breite (b1) von Spulenelementen (S) in einem Bereich anders ist als die Länge und/oder Breite (b2) in dem weiteren Bereich oder als die Länge und/oder Breite in mehreren weiteren Bereichen innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W).
  20. Wirbelsäulenspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d1) zwischen zwei Spulenelementen (S) in einem Bereich anders ist als der Abstand (d2) in dem weiteren Bereich oder als in mehreren weiteren Bereichen innerhalb der Wirbelsäulenspulenanordnung (W).
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