DE3507948A1 - Videosignal-verarbeitungssystem - Google Patents

Videosignal-verarbeitungssystem

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DE3507948A1
DE3507948A1 DE19853507948 DE3507948A DE3507948A1 DE 3507948 A1 DE3507948 A1 DE 3507948A1 DE 19853507948 DE19853507948 DE 19853507948 DE 3507948 A DE3507948 A DE 3507948A DE 3507948 A1 DE3507948 A1 DE 3507948A1
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Neil Roy Newbury Berkshire Hinson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay

Description

MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352
DXIIIA TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
QUANTEL LIMITED
a British Company of Kenley House
Kenley Lane, Kenley,
Surrey CR2 5YR, England
Videosignal-Verarbeitungssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videosignal-Verarbeitungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Videosignal-Verarbeitung.
Systeme zur Verarbeitung digitaler Videosignale werden beispielsweise in der Fernsehsendetechnik zur Erzeugung spezieller Effekte in aus verarbeiteten Signalen wiedergegebenen Bildern verwendet. Derartige Systeme sind beispielsweise digitale Geräte für Produktionseffekte mit der Typenbezeichnung DPE 5000, digitale Büchereisysteme mit der Typenbezeichnung DLS 6000 oder Videogeneratorsysteme mit der Typenbezeichnung DPB 7000. Derartige Geräte werden von der Anmelderin hergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem die Ausgangssignale einer Anzahl von digitalen Videogeräten jeweils zur Erzeugung einer unabhängigen Folge von digitalen, ein Bild repräsentierenden Videosignalen geeignet sind und
die Folgen derart kombiniert werden können, daß ein Videoausgangssignal realisierbar ist, indem das erzeugte Bild in Punkten, in denen sich mehrere Objekte der Eingangsbilder überlappen, so beschaffen ist, daß diese Punkte als in unterschiedlichen Abständen vom Schirm liegend erscheinen.
Diese Aufgabe wird bei einem Videosignal-Verarbeitungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt dabei eine Anfangswählschaltung Möglichkeiten zur Erzeugung von Referenz-Video- und Prioritätssignalen anstelle von Video- und Prioritätssignalen, die ansonsten von einer vorhergehenden Wählschaltung übertragen werden. Vorzugsweise wird eine Folge von Verknüpfungssignalen in Verbindung mit den in jeder Stufe erzeugten Folgen von Videosignalen erzeugt, wobei jede Wählschaltung so ausgebildet ist, daß die den Videosignalen der höchsten Priorität zugeordneten Verknüpfungssignale zur nächsten Wählschaltung übertragen werden. Das Verknüpfungssignal ist vorzugsweise so beschaffen, daß bei der Kombination von Videosignalen eine lineare Verknüpfung erreicht wird, wobei ein Bildobjekt mit einem weiteren Bildobjekt geringerer Priorität sauber zur Überlappung gebracht wird, was dadurch geschieht, das am Rand des oberen Objektes ein Bereich erzeugt wird, indem die Ausgangssignale durch Mischung der Videosignale erzeugt werden, welche die beiden beteiligten Bilder repräsentieren. Die Mischung erfolgt dabei in durch das Verknüpfungssignal festgelegten Verhältnissen. Die Verwendung von Verknüpfungssignalen ist in einer schwebenden Anmeldung der Anmelderin (britische Patentanmeldung Nr. 8300378) beschrieben. Das unter Verwendung von Verknüpfungssignalen erzeugte Bild entspricht weit mehr den realen Verhältnissen als dies bei
Erzeugung von Bildern durch Umschaltung von Quellen zwischen Bildpunkten der Fall ist.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einheit eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei diese Einheit eine Verarbeitungsstufe, eine Wählschaltung und eine Kombinationsschaltung enthält;
Fig. 2 eine Vielzahl derartiger miteinander gekoppelter
Einheiten zur Bildung eines Systems, das ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen vermag;
Fig. 3 die Wählschaltung in Fig. 1 im einzelnen;
Fig. 4 eine Kombinationsschaltung im einzelnen; und
Fig. 5 Diagramme zur Erläuterung der Funktionsweise des Systems nach Fig. 2.
Es wird angenommen, daß jede Videoquelle als Ausgangsgröße drei Folgen digitaler Videosignale erzeugt, die durch einen gemeinsamen Takt zeitlich getaktet sind. Da-
gO bei handelt es sich um Videoinformation, Verknüpfungsinformation sowie Prioritätsinformation. Die mit V bezeichnete Videoinformation repräsentiert ein in einer gegebenen Wählsschaltung vorliegendes digitalisiertes Bild, das in einem farblich getrennten Format vorliegen kann. Für die
3g folgenden Ausführungen wird ein Format von Luminanzdaten (Y) mit 8 Bit und abwechselnden Farbdifferenzdaten (U/V) mit 8 Bit angenommen. Die Verknüpfungsinformation (K) ist
ist ein Bruchteilssignal im Bereich von 0 bis 1, das den Wert 0 besitzt, wenn das Videobild maximal ist und zwischen den genannten Werten an den Rändern des Bildes glatt ansteigt. Für die folgenden Ausführungen wird angenommen, daß es sich um einen binären 8 Bit-Bruchteil handelt; für viele Anwendungszwecke reichen jedoch auch weniger Bits aus. Die Prioritätsinformation (P) ist ein willkürlicher Tiefencode, welcher die Tiefenebene bezeichnet, die das Objekt im Ausgangsbild einnehmen soll. Der Wert 0 wird als geringste Priorität angenommen (am weiten enfernteste Ebene bzw. Hintergrundsebene). Die Priorität ist konstant, wenn die durch eine spezielle Anordnung gelieferte Videoinformation ein einziges Objekt repräsentieren soll. Eine Verallgemeinerung zur Ermöglichung der Erzeugung von mehrere Objekte oder unterschiedliche Tiefen repräsentierender Videoinformation durch eine einzige Videoanordnung wird im folgenden erläutert. Bei der Videoanordnung bzw. dem Videogerät kann es sich beispielsweise um ein digitales Gerät für Produktionseffekte des Typs DPE 5000 handeln. Es ist darauf hinzuweisen, daß für jeden Punkt im Bild ein digitales Video-, Verknüpfungs- und Prioritätssignal vorhanden ist.
Die für die vorliegende Erfindung gemachte Annahme besteht darin, daß für jeden einzelnen Punkt im Bild eine maximale Anzahl von getrennten Bildern vorhanden ist, die zur Erzeugung des gewünschten Ausgangssignals miteinander verknüpft werden müssen. Für die folgenden Erläuterungen wird diese Anzahl zu zwei angenommen. Ein Übergang zu einer höheren Zahl wird im folgenden erläutert. Die generelle Betriebsweise besteht darin, daß die beiden zu kombinierenden Bildern durch eine Folge von Dreiweg-Wettbewerben festgelegt werden. Aus jedem Wettbewerb wird ein "Gewinner" und ein "Verlierer" festgelegt, welche zum nächsten Wettbewerb weitergeleitet werden. Wenn alle Bilder für eine Stelle miteinander in Wettbewerb getreten sind, kann das
Endbildpaar zur Erzeugung eines endgültigen digitalen Videoausgangssignals miteinander verknüpft werden. Die Verknüpfung erfolgt natürlich durch Verarbeitung der entsprechenden digitalen Videosignale. Dieses Ausgangssignal kann dann durch ein anderes digitales Gerät weiter verwendet oder in einen Digital-Analog-Umsetzer eingespeist werden, um in eine normale analoge Videoinformation rücküberführt zu werden.
in Fig. 1 erzeugt ein Videoprozessor P, beispielsweise eine DPE 5000 Video-, Verknüpfungs- und Prioritätssignale Vp, Kp und Pp. Diese Signale werden in eine Wähleinheit S eingespeist. Weiterhin werden in'diese Wähleinheit S von der vorhergehenden Stufe kaskadierte Ausgangssignale Vw, Vr, Pw, Pr und Kw eingespeist. Diese Einheit erzeugt dann einen weiteren Satz von Ausgangssignalen Vw (Gewinner-Videoinformation), Vr (Verlierer-Videoinformation), Pw (Priorität der Gewinnerinformation), Pr (Priorität der Verliererinformation) sowie Kw (Gewinnerverknüpfungsinformation), welche zu nachfolgenden Stufen übertragen werden können. Diese Ausgangsgröße kann auch in eine Kombinationsschaltung C abgezweigt werden, aus der ein kombiniertes digitales Ausgangssignal Vo mit zugehörigem Verknüpfungssignal Ko in andere Geräte bzw. Anordnungen, wie beispielsweise einen Digital-Analog-Umsetzer eingespeist werden kann. Fig. 2 zeigt mehrere miteinander gekoppelte Einheiten zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes. In diesem Fall kann die Kombinationsschaltung C mit Ausnahme der letzten Stufe wahlweise für alle Stufen vorgesehen werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Wähleinheit bzw. Wählschaltung S. Die drei Prioritätseingangssignale werden in eine Schlichtungsschaltung A eingespeist. Diese Schaltung vergleicht die drei numerischen Werte und erzeugt Ausgangssignale Pw und Pr sowie ein Wählsteuersignal C. Die Schlichtungsschaltung wird in diesem Falle durch eine Tabelle ge-
bildet. Sie kann jedoch auch durch andere Formen logischer Schaltungen gebildet werden. Das Signal C steuert die Betriebsweise von Wählschaltungen Sw, welche zwischen den Eingangssignalen Vw und Vp auswählen, von Wählschaltungen Sr, welche zwischen den Signalen Vw, Vr und Vp auswählen sowie von Wählschaltungen Sk, welche zwischen den Signalen Kw und Kp auswählen. Aus einem Verknüpfungseingangssignal Kp wird ein Signal Z erzeugt, das lediglich aussagekräftig ist, wenn Kp exakt Null ist. Ist dieses Signal aussagekräftig, so zwingt es alle drei Wählschaltungen in einen Zustand, in dem die Wählschaltung Sw Vw, die Wählschaltung Sr Vr und die Wählschaltung Sk Kw auswählt. Das bedeutet, daß die kaskadierten Eingangssignale geradeaus durchlaufen, wenn das Eingangsverkniipfungssignal Null und damit zu ignorieren ist.
Ansonsten ist die Schaltung A so ausgelegt, daß folgende Beziehungen gelten:
1· Ist Pp > Pw, so wählt Sw Vp
wählt Sr Vw wählt Sk Kp
2. Ist Pw > Pp >Pr, so wählt SW VW wählt Sr Vp
wählt Sk Kw
3. Ist Pp < Pr, so wählt Sw Vw
wählt Sr Vr wählt Sk Kw
Fall 1 tritt auf, wenn der neue Kanal eine höhere Priorität als die beiden Eingangsgrößen besitzt und die "Gewinner-Position überdeckt und der Gewinner zum "Verlierer" wird. In diesem Falle überdeckt auch seine Verknüpfungsinformation die vorhandene Verknüpfungsinformation. Fall 2
tritt auf, wenn der neue Kanal den Gewinner "verliert", aber den Verlierer "schlägt", wobei seine Videoinformation lediglich den "Verlierer" ersetzt und die Verknüpfungsinformation (welche dem "Gewinner" zugeordnet ist) unverändert läßt.
Fall 3 tritt auf, wenn die neue Videoinformation an beide Eingangssignale "verliert" und ignoriert wird.
Es ist unmöglich, daß Pr größer als Pw ist, wobei sie lediglich am Beginn der Kette gleich sein können, wenn sie IQ beide gleich Null sind. Es ist daher erforderlich, lediglich die Hälfte der möglichen Kombinationen von Prioritäten im codierten Format C repräsentieren zu können. Wenn die Schaltung A eine Tabelle ist, so erfolgt die Codierung und Decodierung automatisch durch die Tabelle.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Kombinationsschaltung C nach Fig. 1. Die Signale Vw und Vr sind in dieser Schaltung Luminanzsignale Yw, Yr sowie Chrominanzsignale Cw, Cr. Das Verknüpfungssignal Kw wird in Multiplizierstufen Myw und Mcw eingespeist, um Signale zu erzeugen, die in ihrer Größe proportional zur Verknüpfungsinformation reduziert sind. Kw wird auch in einen Inverter I eingespeist, welcher ein die Größe 1-Kw repräsentierendes Ausgangssignal K1 erzeugt. Dieses Signal wird dann zum Multiplizieren der Verlierervideoinformation in den Multiplizierstufen Myr und Mcr ausgenutzt, um eine Reduzierung proportional zum inversen Wert der Verknüpfungsinformation (Gewinner) zu erhalten. Die Luminanz- und Chrominanzsignale werden dann in Additionsstufen Py und Pc getrennt summiert, um Aus-
OQ gangsvideoinformationen YO und CO zu erzeugen. Die Prioritätssignale Pr und Pw werden in eine Schaltung Ac eingespeist, welche ein eine Wählschaltung Sc derart steuerndes Signal erzeugt, daß folgende Beziehungen gelten:
1. Ist Pw = O, wählt Sc 0
2. Ist Pw > 0, Pr = 0, wählt Sc Kw
3. Ist Pw > 0, Pr > 0, wählt Sc 1
Die resultierenden Ausgangssignale müssen durch eine variable Verzögerungsstufe D geleitet werden, wenn die Ausgangssignale der Kombinationsschaltungen synchron sein müssen, da die aufeinanderfolgenden Stufen sich im Zeittakt um einen durch jede Wählschaltung S gegebenen Verzögerungsbetrag unterscheiden.
In Fig. 2 sind die Eingänge an der Oberseite des Schaltbildes nicht angeschlossen. Für die erste Wählschaltung S ist eine Referenzschaltung zur Erzeugung solcher Referenz-
IQ signale vorgesehen, daß Pw, Pr und Kw Null sind und Vw sowie Vr einen Hintergrund repräsentieren, der immer am Ausgang erscheint, wenn keine Videoeingangsinformation eingegeben wurde. Dabei handelt es sich gewöhnlich um eine Grundfarbe; es ist jedoch auch ein Hintergrundbild verwendbar. Ist das System so ausgebildet, daß ein derartiger Hintergrund anstelle der kaskadierten Eingangsinformation in jeder der Stufen verwendet werden kann, so kann das System in Gruppen von einer oder mehreren benachbarten Stufen unterteilt werden, welche unabhängig von anderen Gruppen ein kombiniertes Bild richtig erzeugen. Wird ein Ausgang an der Unterseite des Schaltbildes nach Fig. 2 mit einem Eingang an der Oberseite verbunden, so kann eine solche Gruppe "umschlingen", wodurch die Flexibilität einer solchen Konfiguration erhöht wird. Es ist jedoch notwendig, eine Ein-
gO heit als einen Hintergrundseingang besitzend zu bezeichnen. Um die Funktionsweise des in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Systems zu erläutern, sei angenommen, daß die durch den Prozessor P gelieferte Videoinformation ein Bild etwa nach Fig. 5A repräsentiert, das ein Objekt X in einem Bezugs-
gg hintergrund enthält. Die Videosignale für Bildpunkte in den Grenzen des Objektes X werden als Signalinformation V
-K ß-
und diejenigen für Bildpunkte im Hintergrund als Signalinformation R geführt. Die Priorität ist P1 (>0) für das Objekt X und 0 für den Hintergrund. Die Verknüpfungsinformation ist K1 für das Objekt X und 0 für den Hintergrund. Wie bereits ausgeführt, sind die in die erste Wählschaltung S eingespeisten "Gewinner"-Video-, Prioritätsund Verknüpfungssignale R,0, 0, wobei R den Hintergrund repräsentiert. Die "Verlierer"-Video- und Prioritätssignale sind entsprechend R,0. Das Objekt X kann beispielsweise eine durch eine Fernsehkamera aufgenommene Szene sein, die jedoch in ihrer Größe reduziert und verschoben ist, was durch den Prozessor P1 hervorgerufen wird. Das Verknüpfungssignal K1 steigt von 0 an der Grenze von X1 durch einen Randbereich über den Rest des Bereiches von X1 auf 1 an.
Es seien die Ausgangssignale der Wählschaltung während einer repräsentativen Zeilenperiode t- bis t. gemäß Fig. 5A betrachtet. Der Dreiwegwettstreit in der Wählschaltung S1 läßt die Gewinner- und Verlierersignale während der Intervalle tQ bis t1 und t3 bis t.. unverändert und führt während des Intervalls t.. bis t3 die Signale V1 , P1 und K1 in die Gewinnerpositionen ein, wobei die Verlierersignale auf R,0 verbleiben. Diese Ergebnisse sind in Fig. 5A dargestellt.
Es sei nun angenommen, daß die durch einen Prozessor P_ verarbeitete Information ein in Fig. 5 dargestelltes und ein Objekt X_ in einem Referenzhintergrund umfassendes Bild repräsentiert. Die Video-Prioritäts- und Verknüpfungsinformation für Bildpunkte in den Grenzen von X1 sind mit V„, P_ und K_ bezeichnet, wobei P_ > P1 gilt. Für den Hintergrund sind die entsprechenden Signale R,0,0. Der Dreiwegwettstreit in einer Wählschaltung S9 zwischen den Gewinner- und Verlierereingangssignalen von S„ und die "neue" Eingangsinformation von P_ erzeugen
während der repräsentativen Zeilenperiode tQ bis t1 die in Fig. 5B dargestellten Ergebnisse. Die Signale während anderer Zeilenperioden können hergeleitet werden.
Werden die von S- erzeugten Gewinner- und Verlierersignale in eine Kombinationsschaltung C2 eingespeist, so zeigt eine Betrachtung der Funktionsweise des Systems nach Fig. hinsichtlich der während der Zeilenperiode tQ bis t^ auftretenden Signale, daß das Ausgangssignal der Kombinationsschaltung das dem Objekt X. überlagerte Objekt X3 repräsentiert, wobei dabei eine in Fig. 5B gezeigte Überlappung vorhanden ist und eine lineare Verknüpfung erreicht wird.
Wenn unterschiedliche Prozessoren P entsprechende Videosignale liefern, welche unterschiedliche, sich jedoch exakt überlappende Objekte repräsentieren, die die Gewinner- und Verliererpositionen einnehmen, so kann die Verknüpfungsinformation des Gewinners bei einer Kombination einen unerwünschten Effekt hervorrufen. Dieser Effekt tritt auf, da die an der Kombination teilnehmende Verknüpfungsinformation an den Rändern des gewinnenden Objektes einen Anteil des verlierenden Objektes hinzuaddiert, was sonst im kombinierten Bild nicht aufscheinen würde. Dieser Effekt kann jedoch durch eine derartige Modifizierung der Wählschaltungen vermieden werden, daß die Wahl eines neuen Verlierers blockiert und der alte Verlierer in jedem Bildpunkt erhalten bleibt, für den die Verknüpfungsinformation für den Gewinner und die Verknüpfungsinformation für den potentiellen Verlierer beide nicht Null und nicht Eins sind, d.h. beide zwischen 0 und 1 liegen.
Andererseits kann auch die Auswahl blockiert werden, wenn die Verknüpfungsinformation für den Gewinner größer oder gleich der Verknüpfungsinformation für den potentiellen Verlierer ist und beide nicht 1 sind.
Werden mehr als zwei Videoeingangssignale von einer vorhergehenden Wählschaltung gefordert, so kann die Ausbildung für N Videosignale dadurch verallgemeinert werden, daß in der Wähleinheit S mehr Wählschaltungen vorgesehen werden. Für eine Auslegung mit N kaskadierten Signalen müssen N Video- und Prioritätssignale sowie N-1 Verkniipfungssignale zwischen den Einheiten geführt werden, wobei für jede Einheit N Videowählschaltungen erforderlich sind, von denen die erste zwei Eingänge, die zweite drei Eingänge aufweist, was sich entsprechend fortsetzt. Es ergeben sich also 2 bis N Eingänge.
Soll ein Prozessor P gemäß Fig. 2 dem System M Mehrfachbildobjekte anbieten, so ist es nicht erforderlich, M gesonderte Video-, Verknüpfungs- und Prioritätskanäle und M gesonderte Wählschaltungen S vorzusehen. Da lediglich zwei Videosignale zur nächsten Verarbeitungsstufe übertragen werden können, kann ein derartiger Prozessor für Mehrfachobjekte so vereinfacht werden, daß er als zwei einzelne Objektprozessoren erscheint. Ein derartiger Prozessor kann in Form zweier Prozessorstufen gemäß Fig. 2 realisiert werden. Eine einfachere Version kann so ausgestaltet werden, daß sie lediglich eine einzige Video- und Verknüpfungsinformation mit zwei Prioritäten erzeugt.

Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-I^g; ϊ'ϊ.-Wkickmann, Dü>l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F." A.WeickmannjDipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, DiPL1-PHYS. Dr. J. Prechtel
    5 O 7 9 L 8 800°MÜNCHEN 86 O 6. März 1985
    V# V ν ι \J τ ν POSTFACH 860 820
    MOHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 98 03 52 DXIIIA TELEX 522621
    TELEGRAMM PATF.NTWKICKMANN MCNCHEN
    QUANTEL LIMITED
    a British Company of Kenley House
    Kenley Lane, Kenley,
    Surrey CR2 5YR, England
    Videosignal-Verarbeitungssystem
    Patentansprüche
    1i Videosignal-Verarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Verarbeitungsstufen, die jeweils eine Folge von digitalen Videosignalen und zugehörige auf ein entsprechendes Bild bezogene Prioritätssignale zu liefern vermögen, gekennzeichnet durch
    eine Wählschaltung (S) pro Stufe, welche eine von der zugehörigen Stufe gelieferte und von der vorhergehenden Wählschaltung (S) übertragene Vielzahl von Folgen digitaler Videosignale und Prioritätssignale zur nächsten Wählschaltung (S) überträgt, wobei die Auswahl der Videosignale in der Folge von den Prioritätssignalen in der Gruppe abhängt,
    und eine Kombinationsschaltung (C) zur Kombination der zu einer letzten Wählschaltung (S) übertragenen Videosignale zwecks Erzeugung einer Folge von Ausgangsvideosignalen.
  2. 2. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Referenzschaltung zur Erzeugung von in die Anfangswählschaltung (S) einzuspeisenden Referenz-
    Video- und Prioritätssignalen.
  3. 3. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wählschaltung (S) einen Wählkreis zur Bildung einer ersten der Folgen von Videosignalen aus den einzelnen Videosignalen in aufeinanderfolgenden Bildpunkten, die den höchsten Prioritätssignalen in diesen Punkten zugeordnet ist, sowie zur Bildung einer zweiten der Folgen von Videosignalen aus den einzelnen Videosignalen in aufeinanderfolgenden Bildpunkten, die den nächsthöheren Prioritätssignalen zugeordnet ist, wobei die beiden Folgen ohne den tieferen Prioritätssignalen zugeordnete einzelne Videosignale zur nächsten Wählschaltung (S) übertragen werden.
  4. 4. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Erzeugung von Verknüpfungssignalen, die den in jeder Stufe erzeugten Folgen von Videosignalen zugeordnet sind.
  5. 5. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wählschaltung (S) einen Kreis zur Übertragung eines Verknüpfungssignals zur nächsten Wählschaltung (S), das dem in der Endsequenz enthaltenen Videosignalen zugeordnet ist, enthält.
  6. 6. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur übertragung des den Videosignalen höchster Priorität zugeordneten Verknüpfungssignals jeweils von einer Wählschaltung (S) zur nächsten.
  7. 7. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung (C) Multiplizierstufen (Myw, Mcw) enthält,
    welche das Verknüpfungssignal und dessen inversen Wert mit entsprechenden Videosignalen multipliziert.
  8. 8. Verfahren zur Videosignal-Verarbeitung, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß eine auf ein entsprechendes Bild bezogene Folge von digitalen Videosignalen und zugehörigen Prioritätssignalen erzeugt wird, eine Vielzahl von Sequenzen digitaler Videosignale in einer Wählstufe ausgewählt und zu einer weiteren Stufe übertragen wird, wobei die Auswahl von Prioritätssignalen in der Gruppe abhängt, und zu einer letzten Wählschaltung (S) übertragene Videosignale zur Erzeugung einer Folge von Ausgangs-Videosignalen kombiniert werden.
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