DE10236338A1 - Einrichtung zum Mischen von Videosignalen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

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Abstract

Bei einer Einrichtung zum Mischen von Videosignalen mit mehreren Mischstufen, wobei jeweils zwei Videosignale nach einer Multiplikation mit Steuersignalen addiert werden, ist vorgesehen, dass mehrere Gruppen, bestehend aus jeweils mindestens einer Mischstufe vorgesehen sind, dass Eingänge der mindestens einen Mischstufe einer ersten Gruppe an Eingänge der Einrichtung angeschlossen sind, dass mindestens ein Eingang der mindestens einen Mischstufe einer zweiten Gruppe über mindestens einen Umschalter wahlweise mit Eingängen der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen der ersten Gruppe verbindbar ist, dass mindestens ein Eingang mindestens einer Mischstufe mindestens einer weiteren Gruppe über Umschalter wahlweise mit Eingängen der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen vorgehender Gruppen verbindbar ist und dass Ausgänge der Mischstufen aller Gruppen mit Ausgängen der Einrichtung verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen von Videosignalen mit mehreren Mischstufen, wobei jeweils zwei Videosignale nach einer Multiplikation mit Steuersignalen addiert werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Einrichtungen zum Mischen von Videosignalen mit mehreren Mischstufen können die Mischstufen eine Kaskadenstruktur oder eine Ebenenstruktur bilden. Die einzelnen Mischstufen bestehen im allgemeinen aus je einem Multiplizierer für je eines der zugeführten Videosignale und einer Addierschaltung. Den Multiplizierern werden zueinander komplementäre Steuersignale zugeführt, so dass eine Überblendung von einem der Videosignale zum anderen möglich ist.
  • Die Mischstufen bilden bei den bekannten Einrichtungen zum Mischen von Videosignalen Kaskadenstrukturen oder Ebenenstrukturen. Bei einer Kaskadenstruktur ist jeweils ein Ausgang einer Mischstufe mit einem der Eingänge der folgenden Mischstufe verbunden. Den verbleibenden Eingängen sind dann die Eingangs-Videosignale zuführbar. Eine Ebenenstruktur zeichnet sich dadurch aus, dass für jeweils zwei Eingangs-Videosignale eine Mischstufe in einer ersten Ebene vorgesehen ist. Die Ausgänge dieser Mischstufen in der ersten Ebene sind paarweise mit den Eingängen von weiteren Mischstufen in einer zweiten Ebene verbunden usw., bis lediglich ein Ausgang einer Mischstufe verbleibt. Je nach Anwendung der Mischeinrichtung weisen die verschiedenen Strukturen Vor- und Nachteile auf.
  • Durch DE 41 14 440 A1 ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei welcher Eingänge der Mischstufen zwischen der Einrichtung zugeführten Eingangs-Videosignalen und Ausgangs-Videosignalen anderer Mischstufen derart umschaltbar sind, dass die Mischstufen wahlweise eine Kaskadenstruktur oder eine Ebenenstruktur bilden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, – dass mehrere Gruppen bestehend aus jeweils mindestens einer Mischstufe vorgesehen sind,
    • – dass Eingänge der mindestens einen Mischstufe einer ersten Gruppe an Eingänge der Einrichtung angeschlossen sind,
    • – dass mindestens ein Eingang der mindestens einen Mischstufe einer zweiten Gruppe über mindestens einen Umschalter wahlweise mit Eingängen der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen der ersten Gruppe verbindbar ist,
    • – dass mindestens ein Eingang mindestens einer Mischstufe mindestens einer weiteren Gruppe über Umschalter wahlweise mit Eingängen der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen vorgehender Gruppen verbindbar ist
    • – dass Ausgänge der Mischstufen aller Gruppen mit Ausgängen der Einrichtung verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehen, dass die Gruppen aus jeweils zwei Mischstufen bestehen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, dass gegenüber der bekannten Einrichtung eine erhebliche Verbesserung der Flexibilität vorliegt. Es können nicht nur Kaskaden oder Ebenenstrukturen gebildet werden, sondern jegliche Kombinationen daraus und andere Strukturen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen lässt sich bereits erzielen, wenn jeweils ein Eingang der Mischstufen mit einem Umschalter versehen ist, so dass dieser mit einem, zwei, drei, vier oder mehr Eingangssignalen bzw. Ausgangssignalen von anderen Mischstufen beaufschlagbar ist.
  • Eine weitere Erhöhung der Flexibilität ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass mindestens einer Mischstufe jeweils einer Gruppe eingangsseitig zwei Umschalter zugeordnet sind. Eine größte Zahl von Kombinationsmöglichkeiten wird bei einer anderen Weiterbildung dadurch erreicht, dass Umschalter der Mischstufen der zweiten Gruppe jeweils zwei Eingänge, Umschalter der Mischstufen der dritten Gruppe jeweils drei Eingänge usw. aufweisen.
  • Zur Anpassung der Laufzeit der Videosignale kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Eingänge der Einrichtung mit den Eingängen der Mischstufen der zweiten und der folgenden Gruppen über Verzögerungseinrichtungen verbunden sind, wobei mit zunehmender Ordnungszahl der Gruppe eine zunehmende Anzahl von Verzögerungseinrichtungen wirksam sind, die jeweils die Laufzeit der Videosignale in einer Mischstufe aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, dass die Umschalter von einem Computer steuerbar sind, der ferner an den Eingängen und an den Ausgängen der Einrichtung angeordnete Kreuzschienen sowie die Erzeugung und Verteilung der Steuersignale steuert. Dadurch kann die erfindungsgemäße Einrichtung in übersichtlicher Weise an die jeweiligen Produktionen angepasst werden. Die jeweilige Konfiguration kann dabei auch gespeichert, wieder abgerufen und erforderlichenfalls verändert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Mischen von Videosignalen einschließlich zugeordneter Geräte und
  • 2 ein detaillierteres Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Einrichtung nach 1 enthält Eingänge 1, denen Videosignale zugeführt werden, die über eine Kreuzschiene 2 Eingängen einer Mischeinrichtung 3 zugeführt werden. Ausgänge der Mischeinrichtung 3 sind über eine Kreuzschiene 4 mit Ausgängen 5 verbindbar. Die Mischeinrichtung 3 sowie die beiden Kreuzschienen 2, 4 sind von einem Computer 8 über ein Bussystem 9 steuerbar.
  • Zum Betrieb erforderliche Steuersignale der Mischeinrichtung 3 – sogenannte Key-Signale – werden von einem Key-Generator 6 über eine Steuer-Kreuzschiene 7, die ebenfalls vom Computer 8 gesteuert wird, der Mischeinrichtung 3 zugeführt. Die Mischeinrichtung 3 ist aus an sich bekannten Mischstufen aufgebaut, die jeweils aus zwei Multiplizierern und einem Addierer bestehen, wobei den Multiplizierern zwei zu mischende Videosignale und Steuersignale zugeführt werden. Je nach Verlauf der Steuersignale können verschiedene Mischvorgänge vorgenommen werden, beispielsweise eine Amplituden-Überblendung oder sogenannte Trick-Überblendungen, bei welchen das erste Bild mit einer zunehmenden Fläche, deren Form vielfältig variiert werden kann, durch das zweite Bild ersetzt wird.
  • Die den Eingängen 1 zugeführten Videosignale können aus verschiedenen Bildsignalquellen, wie Kameras, Magnetaufzeichnungsgeräten, Filmabtastern und Graphik-Generatoren, stammen und werden mit Hilfe der Kreuzschiene 2 auf die einzelnen in der Einrichtung 3 enthaltenen Mischstufen verteilt. Die den Ausgängen 5 der Kreuzschiene 4 entnehmbaren Videosignale können verschiedene Mischprodukte darstellen. So können beispielsweise bei der Übertragung eines Sportereignisses Bildsignale ohne Schrifteinblendungen und zusätzlich mehrere Bildsignale mit Schrifteinblendungen jeweils in verschiedenen Sprachen erzeugt werden.
  • Bei den bekannten Mischeinrichtungen, ebenso wie bei der erfindungsgemäßen, wird häufig außer dem Programmsignal ein Vorschausignal erzeugt, das dem Regisseur dasjenige Bildsignal anzeigt, das bei einer Aktivierung einer folgenden vorprogrammierten Mischereinstellung zum Programmsignal wird.
  • 2 zeigt Einzelheiten der Einrichtung 3 nach 1. Dabei sind Eingänge 11 bis 23 zum Anschluss an die Kreuzschiene 2 (1) vorgesehen. Mischstufen 31 bis 40 bestehen jeweils aus zwei Multiplizierern und einem Addierer. Steuersignale werden den Multiplizierern jeweils über steuerbare Invertierer 71 zugeführt, so dass die Blendrichtung bei den Mischstufen umgekehrt werden kann.
  • Die Mischstufen 31 und 32 sind eingangsseitig direkt mit den Eingängen 11, 12, 19, 20 verbunden. Im Gegensatz zu den Mischstufen 31, 32 dieser ersten Gruppe sind Mischstufen 33, 34 einer zweiten Gruppe mit Umschaltern 41, 42, 43 versehen, so dass sie eingangsseitig entweder an Ausgänge der Mischstufen 31, 32 angeschlossen oder mit Eingangssignalen belegt werden können. Zum Laufzeitausgleich sind Verzögerungseinrichtungen 44 vorgesehen.
  • Die Mischstufen 35, 36 weisen Umschalter 45, 46, 47 auf, die jeweils drei Eingänge haben. Abgesehen von dem unteren Eingang der Mischstufe 36, der fest an den Eingang 22 angeschlossen ist, können Eingänge der Mischstufen 35, 36 an Eingänge 17, 14, 18 oder an die Ausgänge der Mischstufen 33, 34 angeschlossen werden.
  • Eine vierte Gruppe besteht aus den Mischstufen 37, 38, wobei die Mischstufe 37 an beiden Eingängen mit einem Vierfach-Umschalter 48, 49 und die Mischstufe 38 lediglich an einem der Eingänge mit einem Vierfach-Umschalter 50 versehen ist. Damit können den Mischstufen 37, 38 wahlweise Eingangssignale oder Ausgangssignale der Mischstufen 31 bis 36 zugeleitet werden.
  • Eine weitere Mischstufe 39 ist mit zwei Umschaltern 51, 52 versehen, die jeweils über fünf Eingänge verfügen. Dabei kann der Umschalter 51 Videosignale vom Eingang 17 und von den Ausgängen der Mischstufen 31, 33, 35, 37 empfangen, während der Umschalter 52 Videosignale vom Eingang 16 und Ausgangssignale der Mischstufen 32, 34, 36 und 38 empfangen kann.
  • Schließlich ist noch eine Mischstufe 40 vorgesehen mit zwei Umschaltern 53, 54, wobei der Umschalter 53 zwischen einem Videosignal vom Eingang 18 und dem Ausgangssignal der Mischstufen 39 umschalten kann und der Umschalter 54 eines der Ausgangssignale der Mischstufen 32, 34, 36, 38 auswählen kann. Einschließlich der Mischstufe 40 kann somit eine Kaskade von bis zu sechs Mischstufen geschaltet werden. Über Ausgänge 61 bis 70 können die Ausgangssignale aller Mischstufen 31 bis 40 an die Kreuzschiene 4 (1) weitergeleitet werden.

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Mischen von Videosignalen mit mehreren Mischstufen, wobei jeweils zwei Videosignale nach einer Multiplikation mit Steuersignalen addiert werden, dadurch gekennzeichnet, – dass mehrere Gruppen bestehend aus jeweils mindestens einer Mischstufe (31 bis 40) vorgesehen sind, – dass Eingänge der mindestens einen Mischstufe (31, 32) einer ersten Gruppe an Eingänge (11, 12, 19, 20) der Einrichtung angeschlossen sind, – dass mindestens ein Eingang der mindestens einen Mischstufe (33, 34) einer zweiten Gruppe über mindestens einen Umschalter (41, 42, 43) wahlweise mit Eingängen (13, 14, 18) der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen (31, 32) der ersten Gruppe verbindbar ist, – dass mindestens ein Eingang mindestens einer Mischstufe (35, 36; 37, 38; 39, 40) mindestens einer weiteren Gruppe über Umschalter (45, 46, 47; 48, 49, 50; 51, 52 53, 54) wahlweise mit Eingängen der Einrichtung oder mit Ausgängen der Mischstufen (31 bis 39) vorgehender Gruppen verbindbar ist und – dass Ausgänge der Mischstufen (31 bis 40) aller Gruppen mit Ausgängen (61 bis 70) der Einrichtung verbunden sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen aus jeweils zwei Mischstufen (31, 32; 33, 34; 35, 36; 37, 38; 39, 40) bestehen.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Mischstufe (33, 35, 37, 39, 40) jeweils einer Gruppe eingangsseitig zwei Umschalter (41, 42; 45, 46; 48, 49; 51, 52; 53, 54) zugeordnet sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Umschalter (41, 42, 43) der Mischstufen (33, 34) der zweiten Gruppe jeweils zwei Eingänge, Umschalter (45, 46, 47) der Mischstufen (35, 36) der dritten Gruppe jeweils drei Eingänge usw. aufweisen.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge der Einrichtung mit den Eingängen der Mischstufen (33 bis 40) der zweiten und der folgenden Gruppen über Verzögerungseinrichtungen (44) verbunden sind, wobei mit zunehmender Ordnungszahl der Gruppe eine zunehmende Anzahl von Verzögerungseinrichtungen (44) wirksam sind, die jeweils die Laufzeit der Videosignale in einer Mischstufe (31 bis 40) aufweisen.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalter (41 bis 43, 45 bis 54) von einem Computer (8) steuerbar sind, der ferner an den Eingängen und an den Ausgängen der Einrichtung (3) angeordnete Kreuzschienen (2, 4) sowie die Erzeugung und Verteilung der Steuersignale steuert.
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