DE3025164A1 - Fernsehschaltungsanordnung zum aendern eines zeilensprungverhaeltnisses - Google Patents
Fernsehschaltungsanordnung zum aendern eines zeilensprungverhaeltnissesInfo
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Description
N.V. Philips' Glosilampeniabrieisii Ewdton 3025164
8-2-1980 . 3. PHN 9533
"Fernsehschaltungsanordnung zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehschaltungsanordnung
zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses, welche Schaltungsanordnung mit einem Eingang zum Zuführen
eines zu verarbeitenden Vertikal-Synchronsignals, das bei Aufnahme und Wiedergabe Zeilenrastern ohne Zeilensprungverfahren
bzw. im Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, und mit einem Ausgang zum Abgeben eines verarbeiteien Vertikal-Synchonsignals,
das bei Aufnahme und Wiedergabe zeilenversprungenen bzw. nicht oder anders zeilenversprungenen
Zeilenrastern zugeordnet ist, versehen ist, welche Fernsehschaltungsanordnung mit Schaltungsanordnungen ausgebildet
ist zum periodischen Verschieben von Trigger- ■ Impulsflanken in dem zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignal
.
Eine Schaltungsanordnung beispielsweise zum Vergrössern des Zeilensprungfaktors von einem Verhältnis 1:1
ohne Zeilensprungverfahren auf ein Verhältnis 2:1 mit einfachem Zeilensprung und auf die Verhältnisse 3:1>
4:1 usw. mit mehrfachem Zeilensprung kann dadurch verwirklicht
werden, dass die Fernsehzeilenraster zu Zweier- Dreier-Vierergruppen usw. gegliedert werden, wobei für das Verhältnis
2:1 Verschiebung der eine Triggerwirkung ausübenden Vertikal-Synchronimpulsflanke in dem zweiten Teilbild
um eine halbe Zeilendauer erfolgt, für das Verhältnis 3:1
eine Triggerimpulsflankenverschiebung in dem zweiten bzw.
dritten Teilbild über ein Drittel bzw. Zweidrittel der Zeilendauer erfolgt, für das Verhältnis 4:1 eine Triggerimpulsflankenverschiebung
um ein Vierteil, eine halbe und Dreiviertel der Zeilendauer erfolgt usw. ohne Anwendung
" des Zeilensprungverfahrens besteht ein wiedergegebenes
Bild aus einem einzigen Zeilenraster, und bei den Verhältnissen 2:1, 3:1» 4:1 und so weiter bilden zwei, drei, vier,
usw. Zeilenraster im Zeilensprungverfahren ein Bild.
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■k-
Das Zeilensprungverfahren mit dem Verhältnis 2:1 ist
in Fernsehnormen festgelegt worden, die für öffentliche Fernsehanstalten gelten. Dieses Zeilensprungverfahren ist
vorgeschrieben zum Erhalten eines wiedergegebenen Bildes
mit weniger Flimmererscheinungen und mit einer verbesserten
Auflösung gegenüber Verzicht auf Zeilensprungverfahren.
Bei Fernseh-Film»-Photo und Dia-Umwandlungssystemen
ist es günstig, ein Mehrfachzeilensprungverfahren anzuwenden
zur Verringerung der Sichtbarkeit der Fernsehzeilen-
^O struktur, bei gegenüber den Normen gleichen oder höheren
Zeilenzahlen pro Raster. Beim photographieren beispielsweise von Röntgenfernsehbildern stellt es sich heraus,
dass ein Zeilensprungverhältnis von K:1 bereits eine wesentliche
Qualitätsverbesserung des Bildes gegenüber dem Ver-
^ hältnis 2:1 ergibt. ¥eiterhin kann das Mehrfachzeilensprungverfahren
mit dem genannten Vorteil bei einer Wiedergabe mit Hilfe von Wiedergaberöhren mit langen Nachleuchtzeiten
angewandt werden.
Das Vergrössern des Zeilensprungverhältnisses kann
iU mit Hilfe der genannten Schaltungsanordnungen zum Verschieben
von Triggerimpulsflanken in dem Vertikal-Synchronsignal
verwirklicht werden. Eine derartige Impulsflanke verschiebung kann mit Hilfe von Verzögerungsanordnungen verwirk- licht
werden, die beispielsweise als Verzögerungsschaltungen,
Multivibratorschaltungen, Impulszählschaltungen,
Schieberegister usw. ausgebildet sind. Zum Kombinieren von Signalen können logische Tore verwendet werden. Abgesehen
von der spezifischen Ausbildung der Vertikal-Synchronschal tung mit dem veränderlichen Zeilensprungverhältnis
gilt, dass diese einen verwickelten Aufbau haben wird, wenn keine besondere Massnahmen getroffen werden.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Vertikal-Synchronschaltungsanordnung
mit einem veränderlichen Zeilensprungverhältnis zu verwirklichen, die auf einfache Weise
aufgebaut ist, wozu für eine Anzahl einzustellender Zeilensprungverhältnis
se eine bestimmte Wahl gemacht wird, während auch eine Verringerung eines Zeilensprungverhältnisses zu
den Möglichkeiten gehört. Eine Femsehs chal tung zum Ändern
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eines Zeilensprungverhältnisses nach der Erfindung weist
dazu das Kennzeichen auf, dass die Schaltungsanordnung sich zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses um einen Faktor
zwei oder um eine ganze Potenz desselben bzw. um ein Halbes eignet und mit einer Frequenzteilerschaltung versehen ist,
die unter Zufuhr des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals ein Rechteckausgangssignal ergibt mit einer Frequenz
entsprechend der Vertikal-Frequenz geteilt durch das zu erhaltende Zeilensprungverhältnis und mit mindestens
einem Signalkanal, der mit einer Multivibratorschaltung
ausgebildet ist, die unter Zufuhr des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals
ein impulsförmiges Signal abgibt mit einer Impulsdauer entsprechend einer Zeilendauer geteilt
durch das zu erhaltende Zeilensprungverhältnis, mit einem ersten Koinzidenztor, von dem ein erster und zweiter Eingang
mit Ausgängen der Frequenzteilerschaltung und der Multivibratorschaltung verbunden sind und von dem der Ausgang
mit einem ersten Eingang eines zweiten in dem Signal— kanal vorhandenen Koinzidenztores verbunden ist, das mit
einem zweiten Eingang zum Zuführen des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals und mit einem mit dem Ausgang der
Fernsehschaltungsanordnung verbundenen Ausgang versehen
ist,.
Eine einfache Ausführungsform der Fernsehschaltungsanordnung,
die unter Zufuhr eines Vertikal-Synchronsignals, das einem Zeilensprungverfahren gleich 2:1 entspricht, ein
verarbeitetes Vertikal-Synchronsignal entsprechend einem Zeilensprungverhältnis gleich 4:1 liefern kann, weist das
Kennzeichen auf, dass die Schaltungsanordnung mit zwei Signalkanälen ausgebildet ist, die je eine Multivibratorschaltung
und ein erstes und zweites Koinzidenztor enthalten, wobei die ersten Eingänge der ersten Koinzidenztore
mit Ausgängen der einzigen Frequenzteilerschaltung verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform, die dabei ein Vertikal-Synchronsignal
entsprechend einem Zeilensprungverhältnis gleich 8:1, 16:1 usw. liefern kann, weist <ias Kennzeichen
auf, dass die Schaltungsanordnung mindestens einen weiteren
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·6·
Signalkanal enthält, der mit einer Multivibratorschaltung
und einem ersten und zweiten Koinzidenztor ausgebildet ist, wobei der Eingang der Multivibratorschaltung und der zweite
Eingang des zweiten Koinzidenztores mit dem Ausgang des zweiten Koinzidenztores in dem anderen Signalkanal, in dem
der Multivibrator vorhanden ist zum Liefern des impulsförmigen Signals mit der geringsten Impulsdauer, verbunden
sind.
Die Änderung des Zeilensprungverhältnisses kann auf einfache Weise in einer Schaltungsanordnung durchgeführt
werden, die das Kennzeichen aufweist, dass die Signalkanäle über einen Umschalter mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung
verbunden sind.
Erreicht ist, dass bei Zufuhr eines Vertikal-Synchronsignals,
das einem Zeilenraster ohne Zeilensprungverfahren bzw. mit Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, ein Vertikal-Synchronsignal
erhalten werden kann, das ein Zeilenraster mit Zeilensprungverfahren bzw. mit einem mehrfachen Zeilensprungverfahren
ergibt. Bei Zufuhr eines Vertikal-Synchronsignals, das einem Zeilenraster zugeordnet ist mit einem
Zeilensprungverhältnis entsprechend 2:1 oder 4:1, kann die
Schaltungsanordnung ein Vertikal-Synchronsignal JLiefern,
das einem Zeilenraster ohne Zeilensprungverfahren bzw.
einem Zeilenraster mit Zeilensprungverfahren mit dem Ver—
hältnis 2:1 zugeordnet ist, in welchem letzteren Fall für Fernsehen geeignete Aufnahme- und Wiedergabeapparatur benutzt
werden kann, wie dies in den Normen festgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Fernsehschaltung,
Fig. 2 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung einige als Funktion der Zeit dargestellte
Signale,
In Fig, 1 ist 1 ein, ein Signal ST' führender Eingang,
und 2 ist ein, ein Signal SX führender Ausgang der Schaltungsanordnung. Bei dem Eingang 1 ist das demselben züge-
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führte Signal S1· als Funktion der Zeit dargestellt. Das
Signal S1· ist ein Fernseh-Vertikal-Synchronsignal, das in
Fig. 1 mit ansteigenden Rasterimpulsen dargestellt ist in einer Vertikal-Dauer TV. Die Vorderflanken der Rasterimpulse
sind in der Zeit genau festgelegt und üben bei der Vertikal-Synchronisation eine Triggerwirkung aus, was sich
auch für die in Fig. 1 dargestellte Elemente der Schaltungsanordnung herausstellen wird. Durch die Pfeilspitzen sind
in Fig. 1 die Triggerimpulsflanken angegeben. Zur Ableitung
^ eines Vertikal-Synchronsignals mit in der Zeit genau festgelegten
Triggerimpulsflanken aus einem zusammengesetzten
Synchronsignal mit Horizontal-und Vertikal-Synchronimpulsen
und mit Vor-und Nachentzerrungsimpulsen sei auf die Niederländische Patentanmeldung 7·811.812 verwiesen.
^5 Das Vertikal-Synchronsignal S1' gehört zu einem Zeilenraster
ohne Zeilensprungverfahren, wenn in der Vertikaldauer TV eine ganze Anzahl Zeilen auftritt. Wenn eine nicht
dargestellte Horizontaldauer durch TH bezeichnet wird,
gilt beispielsweise TV = 312 TH. Tritt in der Vertikalen
dauer TV eine nicht ganze Anzahl Zeilen auf, so tritt bei Fernsehaufnahme- und-Wiedergäbe Zeilensprung auf. Für beispielsweise
TV = 312-g- TH folgt, dass ein wiedergegebenes
Bild aus zwei Zeilenrastern im Zeilensprungverfahren aufgebaut
ist. Dazu gehört ein Zeilensprungverhältnis gleich 2:1. Auf dieselbe Art und Weise gilt, dass für TV = 31Z\ TH ein
Bild aus vier Zeilenrastern im Zeilensprungverfahren aufgebaut
ist, zu dem ein Zeilensprungverhältnis gleich 4:1 gehört. Auf entsprechende Weise gilt für ein Bild ohne Zeilensprungverfahren
ein Zeilensprungverhältnis gleich 1:1.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird
in den Fällen beschrieben, in denen das Signal S1· Zeilenrastern
mit dem Zeilensprungverhältnis glexch 1:1 (ohne Zeilensprungverfahren), 1:2 (normgemässes Zeilensprungverfahren)
und k:1 (nicht normgemässes Fernsehen mit verringerter
Sichtbarkeit der Zeilenstruktur) zugehört.
Der Eingang 1 ist mit einem Eingang einer Verzögerungsanordnung 3 verbunden, an deren Ausgang ein Signal S1
auftritt, das in Fig 2 als Funktion der Zeit t aufgetragen
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■2-
1st. Die Anordnung 3 dient zum Ausgleichen von Verzögerungszeiten (ΊΓ), die in den in Fig. 1 dargestellten logischen
Schaltungsanordnungen und Toren auftreten. Das Signal S1 aus Fig. 2 ist abgesehen von der Verzögerung dem
Signal S1' in Fig. 1 identisch. In Fig. 2 sind weiterhin
Signale S2, S3 bis einschliesslich S13 dargestellt, die aus
dem Signal S1 abgeleitet werden. Die Signale S1 bis einschliesslich S13 sind nur schematisch und nicht massgerecht
TH TH dargestellt. So gilt, dass bei den Impulsdauern —τ , —τ-
TH
und —jr mit TH gleich der Horizontaldauer, der ansteigende Impuls in dem Signal S1 beispielsweise eine 2-g- TH Impulsdauer hat.
und —jr mit TH gleich der Horizontaldauer, der ansteigende Impuls in dem Signal S1 beispielsweise eine 2-g- TH Impulsdauer hat.
Der Eingang 1 ist weiterhin mit einem Taktimpulseingang
CP einer als Impulszählschaltung ausgebildeten Frequenzteilerschaltung
K verbunden. Die Schaltungsanordnung h ist
beispielsweise als h Bit-Synchron-Binärzähler von dem Typ
HEF kOi6i B von "Philips" ausgebildet. Von der Schaltungsanordnung
h ist ein Meister—Rückstelleingang MR mit einer
eine Spannung +U führenden Klemme verbunden, die einen Teil einer nicht dargestellten Spannungsquelle bildet,
deren andere Klemme an Masse liegt. Der Eingang MR ist zur Bezeichnung eines Einganges mit inverser Polarität durch
einen Kreis bezeichnet. Die Schaltungsanordnung h ist mit vier Ausgängen 00, 01, 02 und 03 versehen, wobei die Signale
der ersten drei Ausgänge durch S5j S6 bzw. S7 bezeichnet sind. Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Frequenzteilerschaltung
h unter Zufuhr des Vertifcal-Synchronsignals S1'
blockförmige Ausgangssignale S5> S6 und S7 abgibt mit der
Tf-, τ):- und 7/8-Vertikal-Frequenz.
Weiterhin ist der Eingang 1 mit zwei Signalkanälen 5 und 6 verbunden. Der Signalkanal 5 enthält eine Multivibrators
chal tung 7» von der ein Triggereingang 11 mit dem Eingang 1 verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 7 bildet
beispielsweise einen Teil eines zweifachen monostabilen Multivibrators von dem Typ HEF 4528 B von "Philips". Ein
zweiter inverser Triggereingang IO dieses Typs ist mit einer Klemme mit der Spannung +U verbunden. Zwei durch
C und O/R bezeichnete Anschlüsse der Schaltungsanordnung
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sind rait den Klemmen eines Kondensators 8 verbunden, wobei
der Anschluss C/R über einen Widerstand 9 mit einer die Spannung +U führenden Klemme verbunden ist. Der Kondensator
8 und der Widerstand 9 bestimmen die Dauer eines an einem Ausgang 0 vorhandenen Impulses nach dem Auftritt einer
ansteigenden Triggerimpulsflanke in dem Signal S1'. Vorausgesetzt
wird, dass die Schaltungsanordnung 7 Impulse abgibt mit einer Dauer gleich 2"TH, was das in Fig, 2 dargestellte
Signal S2 gibt. Statt der Ausbildung als monostabile Multivibratorschaltung kann auch an andere Ausbildungen
gedacht werden.
Der Signalkanal 5 enthält weiterhin ein erstes, als NICHT-UND-Tor ausgebildetes Koinzidenztor 10, von dem ein
erster Eingang mit dem Ausgang OO der Schaltungsanordnung h und ein zweiter Eingang mit dem Ausgang 0 der Schaltungsanordnung
7 verbunden ist. Der Ausgang des Tores 10 mit dem Signal S8 liegt an einem ersten Eingang eines zweiten,
als NICHT-UND-Tor ausgebildeten Koinzidenztores 11, von dem ein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung
3 verbunden ist. Der Ausgang des Tores 11 liegt an dem Eingang eines Inverters 12, der an dem Ausgang das
Signal S11 abgibt. Das Signal S8 ist aus den Signalen S2
und S5 gebildet und zwar über das logische Tor 10, wodurch
gilt: S8 = S2.S5. Das logische Tor 11 und der Inverter
führen zu dem Signal S11, für das gilt: S11 = S1.S8.
Auf gleiche Weise ist der Signalkanal 6 aus einer Multivibrator
schaltung 13 und einem damit verbundenen Kondensator 14 und Widerstand 15 aufgebaut. Die Schaltungsanordnung
13 gibt Impulse ab mit einer Dauer gleich. -£-TH.
Der das Signal S3 führende Ausgang 0 der Schaltungsanordnung 13 ist mit einem Eingang eines ersten Tores 16 verbunden,
von dem ein anderer Eingang mit dem das Signal S6 führenden Ausgang 01 der Schaltungsanordnung k verbunden
ist. Der das Signal S9 führende Ausgang des Tores 16 liegt
an einem Eingang eines zweiten Tores 17f dem der Inverter
18 mit dem Ausgangssignal S12 folgt, während der andere
Eingang mit der Anordnung 3 verbunden ist. Über die logische Beziehung S9 = S3·S6 folgt S 12 = S1.S9.
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Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist weiterhin mit zwei gleichartigen Signalkanälen 19 und 20 ausgebildet,
wobei der Signalkanal 19 detailliert dargestellt ist. Auf die bei den Signalkanälen 5 und 6 beschriebene ¥eise ist
der Signalkanal 19 mit einer Multivibrator schaltung, 21
versehen sowie mit einem damit verbundenen Kondensator 22 und Widerstand 23« Abweichend von der Signalzufuhr in den
Signalkanälen 5 und 6 bekommt der Triggereingang 11 der
Schaltungsanordnung 21 das Signal S12 zugeführt. Die Schaltungsanordnung
21 ist zum Liefern von Impulsen mit einer Dauer gleich . 77 TH eingestellt, so dass der Eingang O das
in Fig, 2 dargestellte Signal Sk abgibt, das aus dem Signal S12 abgeleitet ist. Der Signalkanal 19 enthält ein
erstes Tor 2k, dem das Signal S^ an dem Ausgang O der Schaltungsanordnung
21 und das Signal S7 an dem Ausgang 02 der Schaltungsanordnung k zugeführt wird. Der Ausgang des Tores
2k mit dem Signal S10 ist mit einem Eingang eines zweiten Tores 25 verbunden, dessen anderem Eingang, in Abweichung
von der Signalzufuhr zu den zweiten Toren 11 und 17 in den Signalkanälen 5 bzw. 6, das Signal S12 über eine Verzöge·»-
rungsanordnung 26 zugeführt wird. Die Verzögerungsanordnung 26 dient zum Ausgleichen der Schaltzeiten in den Schaltungsanordnungen k und 21 und dem Tor 2k, welche Verzögerungszeit weiterhin vernachlässigt wird. Dem Ausgang des Tores
25 folgt ein Inverter 27, der das Signal S13 liefert. Über
die logische Beziehung S10 = S4.S12 folgt S13 = S10.S12.
In Fig. 1 ist der Signalkanal 20 durch einen einzigen Block dargestellt. Durch rr TH ist die Impulsdauer der
darin vorhandenen Multivibratorschaltung bezeichnet, der
das Signal S13 zugeführt wird, während weiterhin das Signal
an dem Ausgang 03 der Schaltungsanordnung k dem Signalkanal 20 zugeführt wird. Der Ausgang des Signalskanals
20 führt ein weiterhin nicht dargestelltes Signal, das in einem nicht dargestellten Signalkanal, der den Signalkanälen
19 und 20 ähnlich ist, als die Signale S12 und SI3
benutzt werden kann.
Die Ausgänge der Anordnung 3« der Inverter 12, 18 und
27 und des Signalkanal3 20 aind mit Vahlkontakten eines
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Umschalters 28 verbunden. Der Schaltarmkontakt des Umschalters 28 ist über zwei Widerstände 29 und 30 in Reihe mit
Masse verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 29 und 30 liegt an der Basis eines npn-Transistors 31>
dessen Kollektor an eine die Spannung +U führende Klemme gelegt ist und dessen Emitter über einen Widerstand 32 bzw. 33
mit Masse bzw. dem Ausgang 2 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verbunden ist. Über den Umschalter 28 und den als
Emitterfolger vorgesehenen Transistor 31 stellt das Ausgangssignal
SX eines der Signale S1, S11, S12 und S13 oder
das von dem Signalkanal 20 herrührende Signal dar.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert, wobei das Signal
S1' bzw. S1 drei verschiedene Signale darstellt. In dem
ersten Fall stellt das Signal S1' ein Vertikal-Synchronsignal
dar, das Zeilenrastern ohne Zeilensprungverfahren zugeordnet
ist. Dabei ist in den Vertikalablenk-Zeiten TV eine ganze Zeilenzahl vorhanden, es gilt beispielsweise
TV = 312 TH. In jeder Vertikalablenk-Zeitdauer TV wird bei Wiedergabe ein Bild wiedergegeben, und das Zeilensprungverhaltnis
ist gleich 1:1. In dem zweiten Fall stellt das Signal S1' ein Vertikal-Synchronsignal dar, das zwei Zeilenrastern
im Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, d.h.,· dass das Signal S1' einer Fernsehnorm zugeordnet ist. Es
gilt beispielsweise TV = 312^- TH. Das Zeilensprungverhaltnis
ist gleich 2:1, und bei Wiedergabe wird ein Bild in zwei Vertikalablenk-Zeitdauern TV mit 625 Zeilen wiedergegeben.
In dem dritten Fall stellt das Signal S1· ein Vertikal-Synchronsognal dar, das vier Zeilenrastern im
Zeilensprungverfahren zugeordnet ist. Dabei gilt beispielsweise TV = 312-f TH. Das Zeilensprungverhaltnis ist gleich
k:1 , und bei Wiedergabe wird ein Bild in vier Vertikalablenk-Ze
it dauern mit 1250 Zeilen wiedergegeben.
In dem ersten Fall wird der Schaltarm des Umschalters 28 an den Wahlkontakt, der das Signal S11 führt, angeschlossen,
d.h. der Signalkanal 5 wird mit dem Ausgang 2 verbunden, so dass das Ausgangssignal SX dem Signal S11 entspricht.
Aus dem Signal S11 nach Fig, 2 folgt, dass die
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Vertikal—Impulse, die von dem Signal S1 herrühren, in zwei
Gruppen aufgeteilt werden und zwar dadurch, dass mittels des Signals S8 von jedem zweiten Vertikal-Impuls die Vorderflanke
um eine Dauer -g-TH verzögert ist. Ausgehend von
TV = 312 TH bei dem Signal S1 folgt, dass in dem Signal S11
das eine Teilbild 312-g- Zeilen und das andere Teilbild 311t
Zeilen enthält. Die Zeilenraster sind dadurch in zwei Gruppen gegliedert, wobei zwei aufeinanderfolgende Zeilenraster
bei Wiedergabe ein Bild im Zeilensprungverfahren bilden. Durch TP2 ist eine Bilddauer bezeichnet. Es stellt
sich heraus, dass durch Verschiebung der Triggerimpulsvorderflanken
das Signal S11 Zeilenrastern mit einem Zeilensprungverhältnis
gleich 2:1 im Zeilensprungverfahren zugeordnet ist.
In dem zweiten Fall wird, wie in Fig. 1 dargestellt, der Schaltarm des Umschalters 28 in erster Instanz an den
Signalkanal 6 angeschlossen, wodurch das Ausgangssignal SX
dem Signal S12 entspricht. Vorausgesetzt wird, dass für das
Signal S1 gilt: TV = 312-g- TH. Dabei fängt ein erstes Raster
eines Bildes im Zeilensprungverfahren mit dem Zeilensprungverhältnis 2:1 am Anfang einer Zeile an, während das zweite
Raster zur Hälfte einer Zeile anfängt. Für die Impulsflanken der ansteigenden Impulse in dem Signal S1 gilt dadurch
abwechselnd: Rasteranfang am Anfang der Zeile (= O TH) und Rasteranfang zur Hälfte einer Zeile (= -g- TH). Für das Signal
S12 aus Fig. 2 folgt nun, dass mittels der abfallenden Impulse in dem Signal S9 eine Verschiebung von jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Triggerimpulsflanken um eine Dauer
entsprechend -ς-TH stattgefunden hat, getrennt durch zwei
nicht beeinflusste Vertikal-Impulse. Dadurch sind die Vertikal-Impulse
in dem Signal S12 zu Vierergruppen gegliedert und durch TP4 ist eine Gruppe bezeichnet. Vorausgesetzt
wird, dass dür die vier übereinstimmenden Impulse in dem Signal S1 gilt: Rasteranfang bei OTH, ^TH, OTH, \ΎΆ, so
folgt, dass durch die Impulsflankenverschiebung erhalten
worden ist: Rasteranfang bei OTH, -g- + -^ TH, 0 + -J- TH, -g-TH.
Es stellt sich heraus, dass das Signal S12 vier Zeilenmustern
im Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, die nach-
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einander in einer Horizontal-Dauer TH zu den Zeitpunkten
OTH, £tH, TfTH, 4"TH anfangen. Auf diese Weise ist aus dem
angebotenen Vertikal-Synchronsignal S1', das einem zeilenversprungenen
Bild mit dem Zeilensprungverfahren 2:1 zugeordnet ist, ein Vertikal-Synchronsignal S12 abgeleitet,
das einem doppelt zeilenversprungenen Bild mit dem Zeilensprungverhältnis
4:1 zugeordnet ist, abgeleitet.
In dem zweiten Fall kann der Schaltarm des Umschalters 28 weiterhin mit Vorteil auf den Wahlkontakt gebracht
werden, an dem das Signal S13 auftritt. Bei den ImpulsvorderflankenverSchiebungen,
die bereits in dem Signal S12 auftreten, gibt das Signal S10 weitere Verschiebungen um
eine Dauer gleich -χ Th. Dabei werden vier Verschiebungen
abwechselnd wohl und nicht durchgeführt, was eine BiIddauer
TP8 ergibt. Denn ausgehend von den acht übereinstimmenden Impulsen in dem Signal S1 mit Rasteranfang bei
OTH, ifTH, OTH, -g-TH usw. und ausgehend von der für das Signal
S12 daraus abgeleiteten Reihe mit dem Rasteranfang bei OTH, £ΤΗ, tTH, -g-TH, OTH, -^TH, "fTH, -^TH folgt für das Signal
S13 eine Reihe mit dem Rasteranfang bei OTH, -^TH, -qrTH,
i + -g-TH, 0 + £ TH, i + -g- TH, τ + ·§■ TH» TTH· Es stellt sich
heraus, dass das Signal S13 acht Zeilenrastern im Zeilensprungverfahren
zugeordnet ist, die nacheinander in einer Horizontalablenk-Dauer TH zu den nachfolgenden Zeitpunkten
anfangen:
OTH, I TH, |ΤΗ, |tH, -gTH, |τΗ, |τΗ, |τΗ.
Auf diese Weise ist aus dem angebotenen Vertikal-Synchronsignal
S1', das einem Bild im Zeilensprungverfahren zugeordnet
ist mit dem Zeilensprungverhaltnxs 2:1, ein Verti-
3^ kal-Synchronsignal S13 abgeleitet, das einem Bild mit dem
Zeilensprungverhaltnxs 8:1 im vierfachen Zeilensprungverfahren zugeordnet ist.
Das Anschliessen des Signalkanals 20 mittels des Umschalters
28 an den Ausgang 2 ergibt auf die bei dem Sig-
nalkanal 19 beschriebene Art und Weise, dass ein Bild im
achtfachen Zeilensprungverfahren mit dem Zeilensprungverhaltnxs
16:1 erhalten wird.
Das mittels des Umschalters 28 Anschliessen des
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Signalkanals 5 mit dem Signal SI 1 an den Ausgang 2 ergibt
in dem beschriebenen zweiten Fall, dass das Zeilensprungverfahren mit dem Verhältnis 2:1 aufgehoben wird. Ausgehend
von einem Rasteranfang bei den Impulsen in dem Signal S1
entsprechend der Reihe OTH, -^-TH, OTH, ^TB. usw. und ausgehend
von einer ImpulsvorderflankenverSchiebung mittels
des Signals S8 entsprechend γΤΗ, OTH, -g"TH, OTH usw. folgt
für das Signal S11 ein Rasteranfang jeweils bei -g-TH. Das
Resultat ist ein Bild ohne Zeilensprungverfahren.
Im dritten Fall mit der Zufuhr eines Vertikal-Synchronsignals S1', das einem Bild mit doppeltem Zeilensprungverfahren
mit dem Zeilensprungverhältnis 4:1 zugeordnet ist, kann mit Vorteil der Signalkanal 5 über den Umschalter
mit dem Ausgang 2 verbunden werden. Ausgehend von einem Rasteranfang entsprechend der Reihe OTH, -^TH, -jjrTH, -g-TH für
die vier Zeilenraster im Zeilensprungverfahren und ausgehend
von einer ImpulsvorderflankenverSchiebung durch
das Signal S8 entsprechend ^TH, OTH, -^TH, OTH folgt für
Signal S11 ein Rasteranfang entsprechend der Reihe -1-TH, £ΤΗ, ·£ΤΗ, -jkTH. Es stellt sich heraus, dass ein Bild
im Zeilensprungverfahren mit dem Verhältnis 2:1 erhalten wird. Dadurch kann bei einem Angebot eines Vertikal-Synchronsignals,
das einem Fernsehsystem mit doppeltem Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, ein Vertikal-Synchronsignal
mit Zeilensprungverfahren erhalten werden, so dass genormte Apparatur bei Aufnahme und ¥iedergabe verwendbar ist.
Es stellt sich heraus, dass die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses um
einen Faktor zwei oder um eine ganze Potenz desselben bzw.
3" um ein Halbes geeignet ist.
Es sei bemerkt, dass die Zufuhr des Signals S11 zu dem Signalkanal 6 statt des Signals S1', in dem beschriebenen
ersten Fall, wobei das Signal S1· ein Vertikal-Synchronsignal
darstellt, das Rastern ohne Zeilensprungverfahren zugeordnet ist, dazu führt, dass der Signalkanal 6, 19 bzw.
20 ein Vertikal-Synchronsignal liefert, das einem Bild zugeordnet ist im doppelten, vierfachen bzw. achtfachen
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Zeilensprungverfahren mit einem Zeilensprungverhältnis von 4:1, 8:1 bzw. 16:1. Dies folgt unmittelbar aus der
Beschreibung der Signalkanäle 19 und 20, denen das Signal S12 bzw. S13 zugeführt wird.
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Claims (2)
1. Fernsehschaltungsanordnung zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses,
welche Schaltungsanordnung mit einem Eingang zum Zuführen eines zu verarbeitenden Vertikal-Synchronsignal,
dass bei Aufnahme und Wiedergabe Zeilen-
B ras tern ohne Zeilensprungverfahren bzw. im Zeilensprungverfahren
zugeordnet ist, und mit einem Ausgang zum Abgeben eines verarbeiteten Vertikal-Synchronsignals, das
bei Aufnahme und Wiedergabe im zeilenversprungenen bzw. nicht oder anders Zeilenversprungenen Zeilenrastern zugeordnet
ist, versehen ist, welche Fe rns ehs chaltungs anordnung
mit Schaltungsanordnung ausgebildet ist zum periodischen
Verschieben von Triggerimpulsflanken in dem zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignal, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung sich zum Ändern eines Zeilensprungverhältnisses um einen Faktor zwei oder um
eine ganze Potenz desselben bzw. um ein Halbes eignet und mit einer Frequenzteilerschaltung (k) versehen ist, die
unter Zufuhr des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals ein Rechteckausgangssignal ergibt mit einer Frequenz entsprechend
der Vertikal-Frequenz geteilt durch das zu erhaltende Zeilensprungverhältnis und mit mindestens einem Signalkanal
(5)» der mit einer Multivibratorschaltung (7) ausgebildet ist, die unter Zufuhr des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals
ein impulsförmiges Signal abgibt mit einer Impulsdauer entsprechend einer Zeilendauer geteilt
durch das zu erhaltende Zeilensprungverhältnis, mit einem ersten Koinzidenztor (10), von dem ein erster und ein zweiter
Eingang mit Ausgängen der Frequenzteilerschaltung (k) und der Multivibratorschaltung (7) verbunden sind und von
dem der Ausgang mit einem ersten Eingang eines zweiten in dem Signalkanal (5) vorhandenen Koinzidenztores (11) verbunden
ist, das mit einem zweiten Eingang zum Zuführen des zu bearbeitenden Vertikal-Synchronsignals und mit einem
030065/0793
8-2-1980 2 PHN 9533
mit dem Ausgang (2) der Fernsehschaltungsanordnung verbundenen
Ausgang versehen ist.
2. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mit zwei Signalkanälen
(5> 6) ausgebildet ist, die je eine Multivibratorschaltung
(7f 13) und ein erstes (1O, 16) und zweites
Koinzidenztor (11, 17) enthalten, wobei die ersten Eingänge
der ersten Koinzidenztore (10, 16) mit Ausgängen der
einzigen Frequenzteilerschaltung (h) verbunden sind.
3· Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet j dass die Schaltungsanordnung mindestens einen weiteren Signalkanal (19) enthält, der mit einer
Multivibratorschaltung (21) und einem ersten (24) und einem
zweiten Koinzidenztor (25) ausgebildet ist, wobei der Eingang der Multivibratorschaltung (21) und der zweite Eingang
des zweiten Koinzidenztores (25) mit dem Ausgang des
zweiten Koinzidenztores (17) in dem anderen Signalkanal
(6), in dem der Multivibrator (13) vorhanden ist zum Liefern des impulsförmigen Signals mit der geringsten Impulsdauer,
verbunden sind.
h. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkanäle (5>
6, I9) über einen Umschalter (28) mit dem Ausgang (2) der Schal~
tungsanordnung verbunden sind.
25
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030066/0793
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |