DE4101413A1 - Schaltung zur zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler signale - Google Patents
Schaltung zur zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler signaleInfo
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
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- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
- H04J3/0629—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators in a network, e.g. in combination with switching or multiplexing, slip buffers
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- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
- G06F5/065—Partitioned buffers, e.g. allowing multiple independent queues, bidirectional FIFO's
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Zeit
korrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler Signale,
die in Verbindung mit einer digitalen Schnittstellen
schaltung einsetzbar ist, die zum Senden und Empfangen
einer Vielzahl digitaler Signale ausgelegt ist.
Bekannte digitale Schnittstellen-Schaltungen verarbei
ten in typischen Bandgeräten Signale in zwei Kanälen,
wobei nur ein Kabel benutzt wird. Steigt hingegen die
Anzahl der Kanäle auf vier, acht, 32 usw., so wird
entsprechend eine Vielzahl von Kabeln benötigt.
Damit tritt bei den bekannten Vorrichtungen folgender
Nachteil auf: Besitzen die Kabel unterschiedliche Län
gen oder weisen sie bei gleicher Länge Signalverarbei
tungsschaltungen oder dgl. auf, so treten trotz glei
cher Bitrate der Signale in den Kabeln Signale auf,
deren Phase unterschiedlich ist, so daß Zeitdifferenzen
beobachtet werden. In diesem Fall können die Signale in
der Praxis nicht über die Kabel bzw. Leitungen übertra
gen werden.
Für dieses Problem gibt es bisher keine Lösung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der
vorstehend erläuterten Nachteile eine Schaltung zur
Zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler
Signale anzugeben, durch die der Zeitunterschied einer
Vielzahl digitaler Eingangssignale korrigiert wird,
deren Bitrate identisch, deren relative Phasenlage
jedoch unterschiedlich ist, so daß alle digitalen Ein
gangssignale phasengleich übertragen werden können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Schaltung zur Zeitkorrektur
zeitlich unterschiedlicher digitaler Signale geschaf
fen, mit der die Zeitdifferenz einer Vielzahl von digi
talen Eingangssignalen, die eine gleiche Bitrate besit
zen und deren Phasenlage unterschiedlich ist, korri
gierbar ist, wobei die Schaltung eine Vielzahl von
Speicherpaaren enthält, deren Zahl in Relation zur Zahl
der Eingangssignale steht; ferner ist eine Steuerschal
tung vorgesehen, die die digitalen Eingangssignale in
jeweils einen Speicher der Speicherpaare schreibt,
wobei jedes Signal zuvor in den anderen Speicher ge
schrieben worden ist; die Steuerschaltung liest die
Daten gleichzeitig aus den jeweiligen Speicherpaaren,
wobei jedes Speicherpaar in Übereinstimmung mit der
Zeiteinteilung bzw. dem Takt eines jeden abgespeicher
ten Eingangssignals steht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird
eine Schaltung zur Zeitkorrektur zeitlich unterschied
licher Signale angegeben, in der die digitalen Ein
gangssignale nach Durchgang durch einen PLL-Schaltkreis
(phased locked loop) auf einen bestimmten Pegel festge
legt sind (nachstehend einfach bezeichnet als: "fest
gelegte Signale") und die zum Lesen der Daten erforder
liche Zeiteinteilung bzw. Taktrate durch eines der
festgelegten Signale bestimmt wird, wobei eines der
festgelegten Signale das Zeitsignal bzw. den Takt für
den Kanal angibt, der die niedrigste Kanalnummer be
sitzt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1a und 1b Blockschaltbilder der Schaltung zur
Zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digi
taler Signale;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Beschreibung der Funkti
onsweise der erfindungsgemäßen Schaltung, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zeitselektiven
Schaltung, die mit einer geänderten Vorrich
tung betreibbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler
Signale. In Fig. 1 bildet ein erster PLL-Schaltkreis
(phased locked loop) 11A (Fig. 1a) einen Eingangsan
schluß IN für ein erstes digitales Eingangssignal 1
(nachstehend einfach als erstes Eingangssignal bezeich
net) 1, während ein zweiter PLL-Schaltkreis 11B (Fig.
1b) einen Eingangsanschluß IN für ein Eingangssignal 2
bildet.
Die zwei PLL-Schaltkreise demodulieren die Zeit- bzw.
Taktsignale, die in den Eingangssignalen enthalten
sind. Eine erste Schreibsteuerschaltung 12A erzeugt
eine Schreib-Zeiteinteilung bzw. einen Schreibtakt und
eine Adresse, die auf dem Zeitsignal des ersten PLL-
Schaltkreises 11A beruhen. Eine zweite Schreibsteuer
schaltung 12B erzeugt eine Schreib-Zeiteinteilung bzw.
einen Schreibtakt und eine Adresse, die auf dem Zeit
signal des zweiten PLL-Schaltkreises 11B beruhen.
Speicher RAM 1 und RAM 2 bilden ein Speicherpaar, das
im Verarbeitungsweg des ersten Eingangssignals 1 ange
ordnet ist. Speicher RAM 3 und RAM 4 bilden ein wei
teres Speicherpaar, das im Verarbeitungsweg des
zweiten Eingangssignals angeordnet ist. Das RAM 1 und
das RAM 2 werden durch adreßselektierende Schaltkreise
1A und 2A adressiert. Das RAM 3 und RAM 4 werden durch
adreßselektierende Schaltkreise 3A und 4A adressiert.
Ein zeitselektierender Schaltkreis 14 erkennt Zeit
signale und festgelegte Signale von den PLL-Schaltkrei
sen 11A und 11B und wählt das Zeitsignal von einen der
beiden Schaltkreise aus. Ein adressenerzeugender
Schaltkreis 15 erzeugt Leseadressen, die auf dem ausge
wählten Zeitsignal und dem Ausgangssignal des zeitse
lektierenden Schaltkreises 14 beruhen, und liefert
jeweils eine Leseadresse zu den adressenselektierenden
Schaltkreisen 1A, 2A, 3A und 4A. Ein Schaltkreis 16,
der ein RAM-selektierendes Zeitmuster erzeugt, erzeugt
ein Signal zur Bestimmung der Auswahl der RAM′s, die
auf dem Ausgang des zeitselektierenden Schaltkreises 14
beruhen. Die Datenselektoren 13A und 13B wählen ein
Ausgangssignal von dem Paar RAM 1 und RAM 2 oder dem
Paar RAM 3 und RAM 4 in Übereinstimmung mit dem Signal
von dem Schaltkreis 16 aus, der ein RAM-selektierendes
Zeitmuster erzeugt.
Die Funktionsweise der vorstehend erläuterten Schaltung
wird im folgenden unter Bezug auf das in Fig. 2 darge
stellte Zeitdiagramm beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird angenommen, daß die
Bitrate T für die Eingangssignale 1 und 2 gleich ist
und daß eine Zeitdifferenz "t" zwischen den Signalen
existiert (d.h., daß ein Intervall zwischen der Zeit t1
und t2 existiert.
Die PLL-Schaltkreise 11A und 11B erzeugen das Zeitein
teilungssignal bzw. das Taktsignal eines jeden Ein
gangssignals für die Schreibsteuerschaltung 12A und
12B. Infolgedessen schreiben die Schreibsteuerschal
tungen 12A und 12B Daten zu jedem der RAM-Paare in den
Ausgangsteil.
Im folgenden wird ein Fall angenommen, in dem das RAM 1
für das Eingangssignal 1 und das RAM 3 für das Ein
gangssignal 2 ausgewählt wird. In diesem Fall werden
die Daten des ersten Eingangssignals 1 in das RAM 1
zwischen der Zeit t2 und t3 geschrieben. Nachdem die
Zeitdifferenz t abgelaufen ist, werden die Daten des
zweiten Eingangssignals 2 auf das RAM 3 geschrieben.
Während einer Bitratenperiode unmittelbar nach dem
Schreibvorgang der Daten auf beide Eingangssignale 1
und 2 werden die vorausgehenden geschriebenen Daten wie
folgt ausgelesen:
Der zeitselektierende Schaltkreis 14 wählt das Zeit signal entweder aus dem PLL-Schaltkreises 11A oder aus dem PLL-Schaltkreis 11B aus. Der Schaltkreis 14 gibt dann das Zeitsignal an den adressenerzeugenden Schalt kreis 15 und den Schaltkreis 16 ab, der ein RAM-selek tierendes Zeitmuster erzeugt.
Der zeitselektierende Schaltkreis 14 wählt das Zeit signal entweder aus dem PLL-Schaltkreises 11A oder aus dem PLL-Schaltkreis 11B aus. Der Schaltkreis 14 gibt dann das Zeitsignal an den adressenerzeugenden Schalt kreis 15 und den Schaltkreis 16 ab, der ein RAM-selek tierendes Zeitmuster erzeugt.
Gemäß einer noch folgenden und detaillierteren Beschrei
bung erzeugt der zeitselektierende Schaltkreis 14, so
fern eine Vielzahl von Kanälen gegeben ist, die eine
Vielzahl von Eingangssignalen enthalten, daraufhin das
Zeitsignal auf der niedrigsten Kanalnummer bis hin zur
höchsten. Existieren beide Eingangssignale 1 und 2, so
wird das Zeitsignal von dem ersten PLL-Schaltkreises
11A durch den zeitselektierenden Schaltkreis 14 ausge
wählt. Wird die Zeiteinteilung bzw. der Takt des ausge
wählten Zeitsignals verwendet, so wählt der adressener
zeugende Schaltkreis 15 die Leseadresse für jedes RAM
aus. Die Datenselektoren 13A und 13B wählen aus und
übertragen infolgedessen die Ausgangssignale von RAM 1
und RAM 2 aus den beiden RAM-Paaren, unter Verwendung
des Kontroll-Signals aus der RAM-Auswahl zeiterzeugen
den Schaltkreises 16, wobei die Daten vorher in die
ausgewählten RAMs geschrieben worden sind. Da die Daten
gleichzeitig aus dem RAM 1 und RAM 3, welche die Ein
gangssignale 1 und 2 enthalten, ausgelesen werden, be
finden sich die beiden Signale untereinander in Phase.
Während die Daten aus dem RAM 1 und RAM 3 ausgelesen
werden (d.h., zwischen der Zeit t4 und t5), wird das
Eingangssignal in das andere RAM 2 geschrieben. In das
RAM 4, aus dem die Daten nicht gelesen werden, wird das
Signal 2 geschrieben, nachdem die Zeitdifferenz "t" seit
der Zeit der Datenübertragung auf RAM 2 abgelaufen ist.
Anschließend werden die Daten gleichzeitig aus dem RAM
2 und RAM 4 gemäß einer Rate ausgelesen, welche derje
nigen vergleichbar ist, mit der die Daten eingelesen
worden waren (d.h. nach einer Zeit t6). An dieser
Stelle werden die Daten des Eingangssignals 1 bezüglich
der nächstliegenden Rate in das RAM 1 eingeschrieben.
Nachdem nun das Zeitintervall "t" verstrichen ist,
werden die Daten des Eingangssignals 2 mit der nächst
kommenden Rate auf das RAM 3 geschrieben.
In diesem Zusammenhang wird jeweils ein Paar der RAM′s
zum Schreiben der Daten und das andere zum Lesen der
Daten verwendet. Das bedeutet, daß zwischen der Lese-
und Schreiboperation nur eine kleine Zeitspanne ver
bleibt, so daß die Datenaufbereitung schneller als je
zuvor vorgenommen werden kann.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
schränkt die Erfindung nicht ein, so daß eine Vielzahl
moglicher Ausgestaltungen in Frage kommen können.
Zum Beispiel beinhaltet die oben dargestellte Vorrich
tung die Handhabung mit zwei Eingangssignalen (d. h. auf
zwei Kanälen). Nachdem die Signale durch die PLL-
Schaltkreise zeitdemoduliert werden, wird die Zeitein
teilung des Eingangssignals (d. h. das Signal mit der
niedrigeren Kanalnummer der beiden) ausgewählt und
demgemäß ein Lesesignal erzeugt. Das gleiche Funktions
prinzip kann in alternativen Fällen angewandt werden,
in denen mehr Eingangssignale verarbeitet werden. In
diesen Fällen wird der zeitselektierende Schaltkreis
nach Bedarf modifiziert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer zeitselektie
renden Schaltung mit einer Abwandlung zur Verarbeitung
von vier Eingangssignalen. Selbstverständlich ist es
bei der Verarbeitung von vier Eingangssignalen (d.h.
bei vier Kanälen) erforderlich, vier Paare von Spei
chern, vier Schreibsteuerschaltungen und vier Daten
selektoren bereitzuhalten. Fig. 3 zeigt eine Gate
schaltung G1 und eine UND-Gateschaltung, die zwei Ein
gangsanschlüsse besitzt, an denen ein zweites festge
legtes Signal LOCK2 und das invertierte Signal des
ersten festgelegten Signals LOCK1 (erhaltbar durch ein
NOT-Gate bzw. einen Inverter N1). Eine Gateschaltung G2
ist eine UND-Gateschaltung, die drei Eingänge besitzt,
an denen ein drittes festgelegtes Signal LOCK3 und die
invertierten Signale der ersten und zweiten festgeleg
ten Signale (erhaltbar durch NOT-Gates N1 und N2) an
liegen. Eine Gateschaltung G3 ist eine UND-Gateschal
tung, die vier Eingänge besitzt, an denen ein viertes
festgelegtes Signal LOCK4 und die invertierten Signale
der ersten bis dritten festgelegten Signale (erhaltbar
durch NOT-Gate N1, N2 und N3) anliegen.
Eine Gateschaltung G4 ist eine UND-Gateschaltung, die
zwei Eingangsanschlüsse besitzt, an denen ein erstes
Zeitsignal CLOCK1 und das festgelegte Signal LOCK1
anliegen. Eine Gateschaltung G5 ist eine UND-Gateschal
tung, die zwei Eingangsanschlüsse aufweist, an der ein
Zeitsignal CLOCK2 und das Ausgangssignal des UND-Gates
G1 anliegen.
Eine Gateschaltung G6 ist eine UND-Gateschaltung, die
zwei Eingangsanschlüsse besitzt, an der ein drittes
Zeitsignal CLOCK3 und das Ausgangssignal der UND-Gate
schaltunges G2 anliegen. Eine Gateschaltung G7 ist eine
UND-Gateschaltung, die zwei Eingangsanschlüsse besitzt,
an der ein viertes Zeitsignal CLOCK4 und das Ausgangs
signal des UND-Gates G3 anliegen. Eine Gateschaltung G8
ist eine OR-Gateschaltung, an der die Ausgangssignale
der UND-Gates G4 bis G7 anliegen.
In der oben beschriebenen Schaltung wird die Zeiteintei
lung des Signals, d. h. das Taktsignal auf der Leitung
mit der niedrigsten Nummer, auf der ein "High" anliegt,
als Lesezeiteinteilung ausgewählt, wobei sich das aus
gewählte Signal unter den Signalen LOCK1 bis LOCK4
befindet, die den festgelegten Zustand eines jeden PLL-
Schaltkreises angeben. Wenn ein beliebiges der vier
Eingabessignale nicht festgelegt ist, so sind die ande
ren festgelegten Signale frei verfügbar. Dies sichert
eine zuverlässige Funktionsweise des Schaltkreises.
Wie vorstehend dargelegt, überträgt der Schaltkreis zur
Zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler
Signale, gemäß der Erfindung, Daten in Phase durch
Korrektur der Zeitunterschiede von einer Vielzahl von
Signalen, die zwar die gleiche Bitrate besitzen, jedoch
in der Phase zueinander unterschiedlich sind. Da ein
Signal aus der Vielzahl der Eingabessignale ausgewählt
wird und das Zeitsignal infolgedessen zur Bereitstel
lung einer Lesezeiteinteilung verwendet wird, bleibt
die Zuverlässigkeit der Schaltkreisoperationen erhal
ten, unbeeinflußt von dem Zeitverhalten beliebiger
Signale. Erscheint ein Signal, das nicht festgelegt
ist, obwohl der PLL-Schaltkreis eine Zeitdemodulation
vornimmt, wird nur das Signal einer festgelegten Lei
tung für ein Lesesignal verwendet. Dies verhindert die
Möglichkeit von fehlerhaften Operationen, die jemals
stattgefunden haben.
Claims (2)
1. Schaltung zur Zeitkorrektur zeitlich unterschiedli
cher Signale, die die Zeitdifferenz einer Vielzahl di
gitaler Eingangssignale korrigiert, deren Bitrate
gleich, deren relative Phasenlage jedoch unterschied
lich ist,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Speichern, deren
Zahl in Relation zur Zahl der digitalen Eingangssignale
steht, und eine Steuerschaltung, die jedes der digita
len Eingangssignale in einen Speicher eines Speicher
paares schreibt, wobei jedes Signal zuvor in den ande
ren Speicher des Speicherpaares geschrieben worden ist,
und die Steuerschaltung die Daten gleichzeitig aus den
Speicherpaaren ausliest, wobei jedes Speicherpaar in
Übereinstimmung mit der Zeiteinteilung bzw. dem Takt
eines jeden abgespeicherten Eingabesignals steht.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Eingangs
signale nach Durchgang durch einen PLL-Schaltkreis
(phased locked loop) auf einen bestimmten Pegel festge
legt werden und die zum Lesen erforderliche Zeiteintei
lung bzw. der Takt durch eines der festgelegten Signale
eingerichtet wird, wobei das festgelegte Signal das
Zeitsignal für den Kanal ist, der die niedrigste Kanal
zahl besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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