DE3338855A1 - Videosignalverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Videosignalverarbeitungsvorrichtung

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DE3338855A1
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Description

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• s-
Videosignalverarbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Videosignalverarbeitungsvorrichtung zum Umwandeln der Bild- oder Halbbildfrequenz.
Bei Fernsehnormumwandlungsvorrichtungen ist es erforderlich, die Anzahl der Bilder oder Halbbilder pro Sekunde von einer Normfrequenz in eine andere Normfrequenz zu ändern oder die Anzahl der Zeilen pro Halbbild oder Bild von einer Normzeilenzahl in eine andere zu ändern oder beide Normwerte zu ändern. Häufig besteht ein Erfordernis darin, die Norm von 525 Zeilen pro Bild und 60 Halbbildern pro Sekunde in die Norm mit 625 Zeilen pro Bild und. 50 Halbbildern pro Sekunde oder umgekehrt zu ändern, wobei beide Normen ein Zeilensprungverhältnis von 2:1 haben. Die Erfindung befas'st sich mit einer Verarbeitungsvorrichtung zum Ändern der Bild- oder Halbbildfrequenz.
Fig. 1 zeigt eine Auswahl von Halbbildern a bis d, die aus einer Abfolge von Videosignalen wiedergegeben sind, die eine Halbbildfrequenz von 60 Hz oder ein Zeilensprungverhältnis ■ von 2:1 haben, sowie eine Auswahl von Halbbildern e bis g aus Videosignalen, die dasselbe Motiv wiedergeben, jedoch eine Halbbildfrequenz von 50 Hz und gleichfalls ein Zeilensprungverhältnis von 2:1 haben. Das Motiv enthält in der dargestellten Weise einen Gegenstand h, der sich so bewegt, dass er in den aufeinanderfolgenden Halbbildern verschiedene Positionen einnimmt. Periodisch entsprechen jeweils eines der 60 Hz Halbbilder und eines der 50 Hz Halbbilder im wesentlichen einander, so dass das Motiv im wesentlichen zum selben Zeitpunkt wiedergegeben wird. Zwei derartige
zusammenfallende Halbbilder sind bei a und e und die nächsten beiden bei d und g dargestellt. Wenn die Halbbilder a und e beide Halbbilder mit ungeradzahligen Zeilen sind, dann sind unter der Annahme von Halbbildfrequenzen von 60 und 50 Hz die Halbbilder d und g ein Halbbild mit ungeradzahligen .und ' geradzahligen Zeilen jeweils, während die nächsten beiden zusammenfallenden Halbbilder wieder Halbbilder mit ungeradzahligen Zeilen sind usw.
Zwischen den Paaren von zusammenfallenden Halbbildern gibt jedes 50 Hz Halbbild das Motiv zu einem Zeitpunkt zwischen zwei 60 Hz Halbbildern wieder, wobei die Zeitdifferenzen sich von Halbbild zu Halbbild regelmä.ssig ändern. Das ist durch die beiden 60 Hz Halbbilder b und c und das 50 Hz HaIbbild f dargestellt, das das Motiv zu einem Zeitpunkt zwischen b und c wiedergibt. Im Halbbild f sollte der sich bewegende Gegenstand eine Position zwischen den Positionen einnehmen, die er in den Halbbildern b und c einnimmt. Es sind jedoch in den nächstliegenden 60 Hz Halbbildperioden keine Videosignale verfügbar, die die richtige Position haben, um den Gegenstand h in der für das Halbbild f erforderlichen Weise wiederzugeben.
Diese Art der Schwierigkeit tritt im allgemeinen bei BiIdfrequenzumwandlungen auf und wird durch die Tatsache verstärkt, dass dann, wenn beispielsweise ein Halbbild mit ungeradzahligen Zeilen in der umgewandelten Frequenz erzeugt wird, das ankommende Halbbild mit dem kleinsten Positionsfehler entweder ein Halbbild mit ungeradzahligen Zeilen oder ein Halbbild mit geradzahligen Zeilen sein kann. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu beseitigen, besteht einfach darin, Signale mit der gewünschten Halbbildfrequenz dadurch zu erzeugen, dass für jedes herausgehende Halbbild Signale von den ankommenden Halbbildern gewählt werden, für die der 35
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Zeitunterschied am kleinsten ist. Wenn jedoch ein erhebliche Bewegung im Motiv vorhanden ist, wird die Bewegung ungleichmassig nach der Umwandlung aufgrund ungleicher Zeitunterschiede gestört.
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Um die Störung oder Verzerrung in Form einer ungleichmässigen Bewegung zu vermindern, ist es vorgeschlagen worden, eine sog. Nachleuchttechnik anzuwenden, wobei Fig. 2 der zugehörigen Zeichnung die bekannte Anordnung zeigt, die diese Technik verwendet. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, liegen die ankommenden Videosignale, von denen wiederum angenommen wird, dass sie digitale Signale mit einer Halbbildfrequenz von 60 Hz sind, an einer Rekursivschleife, die einen Addierer 11 und einen Bildspeicher 12 enthält. Während jeder BiIdperiode liegen die ankommenden Signale am Addierer 11 über einen Multiplikator 10, der die ankommenden Signale mit
einem Koeffizienten K (kleiner als 1) multipliziert. Das Produkt liegt an einem Eingang des Addierers 11 und gleichzeitig werden vom Bildspeicher 12 entsprechende Signale hergeleitet, die sich aus der Signalverarbeitung während des vorhergehenden ankommenden Bildes ergeben haben, und an
einen zweiten Multiplikator 13 gelegt, der das Signal mit (I-K) multipliziert. Das Produkt liegt am Addierer 11, um dort zu dem ankommenden mit K multiplizierten Signal zu-
addiert zu werden. Die sich ergebende Summe wird ihrerseits in den Bildspeicher 12 eingegeben. An einem Ausgang des Bildspeichers können die gespeicherten Signale in der gewünschten Ausgangshalbbildfrequenz von beispielsweise
50 Hz ausgelesen werden, um die umgewandelten Signale zu
liefern. Bei einer derartigen Anordnung umfassen die neuen am Bildspeicher 12 liegenden Signale einen Teil der Signale vom laufenden Bild der ankommenden Signale zusammen mit
fortschreitend abnehmenden Anteilen der entsprechenden Signale von vorhergehenden Bildern. Wenn das ursprüngliche Motiv
eine Bewegung enthält, bringt die Arbeit dieser Anordnung die Sichtbarkeit einer ungleichmässigen Bewegung nach der Um-
Wandlung der Halbbildfrequenz zum Verschwinden. Die Rekursivtechnik führt jedoch zu einem Verwischen, wenn eine Bewegung vorliegt.
Ein weiterer bekannter Versuch, die Sichtbarkeit der ungleichmässigen Bewegung zu'Vermindern, ist in Fig. 3 dargestellt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind einem Halbbildspeicher 21 zwei Multiplizierschaltungen 22 und
23 und ein Addierer 24 zugeordnet. Die ankommenden digitalen Videosignale liegen parallel am Halbbildspeicher 21 und an einer Multiplizierschaltung 22. Die Signale im Halbbildspeicher werden zum Auslesen während der nächsten Halbbildperiode gehalten, während der sie an die Multiplierschaltung 23 gelegt werden. In der Multiplizierschaltung 22 werden die ankommenden Signale mit einem vorbestimmten Koeffizienten K, multipliziert, wobei das Produkt an einem Eingang des Addierers 24 liegt. Gleichzeitig damit werden die vom Halbbildspeicher ausgelesenen Signale an die andere Multiplizierschaltung 23 gelegt, um mit einem Koeffizienten K„ multipliziert werden, der gleich (1 -K-) sein kann, wobei das Produkt am zweiten Eingang des Addierers
24 liegt. Jedes vom Speicher ausgelesenes Signal ist
so gewählt, dass es ein Signal in der Zeile unmittelbar über oder unter der Zeile des Signales ist, das in den Halbbildspeicher zu dem gegebenen Zeitpunkt eingelesen ist. Die Anordnung ist nicht rekursiv und liefert gegenüber den in den Fig. 2 dargestellten Anordnungen ein verbessertes Ergebnis. Wenn eine Bewegung im Fernsehmotiv vorhanden ist, tritt dennoch ein gewisses Verwischen auf, wobei die Signalkombination von benachbarten Zeilen in zwei Halbbildern die Auflösung der Anordnung vermindert. Bei der praktischen Anwendung der in Fig. 3 dargestellten Anordnung werden die Videosignale den Multiplizierschaltungen 22 und 23 mit einer geeigneten Frequenz zum Erzeugen der umgewandelten Halbbildfrequenz zugeführt, wobei jedoch die Einrichtung, die für die Halbbild-
BAD ORIGINAL
frequenzumwandlung sorgt, in Fig. 3 nicht dargestellt ist. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass weder die Fig. 1 noch die Fig. 2 eine Einrichtung zeigt, die eine Zeilenzahlumwandlung erreicht.
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Durch die Erfindung sollen eine Videosignalverarbeitungsvorrichtung und ein Videosignalverarbeitungsverfahren zum Bewirken einer Bild- oder Halbbildfrequenzumwandlung geschaffen werden, die die Sichtbarkeit einer Ungleichmässigkeit vermindern, die dann aufzutreten neigt, wenn die Videosignale ein sich bewegendes Motiv wiedergeben.
Die erfindungsgemässe Videosignalverarbeitungsvorrichtung zum Bewirken einer Halbbild- oder Bildfrequenzumwandlung ist durch eine Speichereinrichtung mit einer Kapazität zum Speichern von Videosignalen in einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern der Fernsehsignale, eine Eingabeeinrichtung zum Einschreiben der anliegenden Signale in die Speichereinrichtung mit einer derartigen Halbbildfrequenz, dass die Videosignale in einer Vielzahl der ankommenden Halbbilder zur Verarbeitung zur Verfügung stehen, eine Verarbeitungseinrichtung zum Ableiten von Videosignalen von der Speichereinrichtung in einer zweiten anderen Halbbildfrequenz, um eine Vielzahl von herausgehenden Halbbildern der Videosignale zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine erste Arbeitsweise, bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Halbbild bilden, von den Videosignalen abgeleitet werden, die in die Speichereinrichtung von einem einzelnen ankommenden Halbbild eingegeben wurden, und eine andere Arbeitsweise hat, bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Halbbild bilden, durch eine Kombination von Videosignalen abgeleitet werden, die in die Speichereinrichtung von einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern eingegeben wurden, eine Einrichtung zum Vergleichen der Video-' signale in verschiedenen Halbbildern,um anzugeben, ob eine wesentliche Bewegung in dem Fernsehmotiv vorhanden ist oder
-/It -
nicht, eine Einrichtung zum Wählen der ersten Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf die Anzeige von der Vergleichseinrichtung hin, dass keine wesentliche Bewegung vorhanden ist,und eine Einrichtung gekennzeichnet,, die die andere Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichseinrichtung ansprechend wählt, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
Die erfindungsgemässe Videosignalverarbeitungsvorrichtung zum Bewirken einer Rasterfrequenzumwandlung ist durch eine Speichereinrichtung mit der Kapazität zum Speichern von Videosignalen in einer Vielzahl von Abtastrastern eines Motivs, eine Eingabeeinrichtung zum Einschreiben der anliegenden Signale in die Speichereinrichtung mit einer ersten Rasterfrequenz, ,um die Videosignale einer Vielzahl · von Abtastrastern zur Verarbeitung verfügbar zu machen, eine Verarbeitungseinrichtung zum Ableiten von Videosignalen von der Speichereinrichtung mit einer zweiten anderen Rasterfrequenz ,um eine Vielzahl von herausgehenden Abtastrastern der Videosignale zu erzeugen, wobei die Ververarbeitungseinrichtung eine erste Arbeitsweise, in der die Videosignale, die ein* herausgehendes Abtasteraster bilden, von Videosignalen abgeleitet werden, die in die Speichereinrichtung von einem einzelnen ankommenden Abtastraster eingegeben wurden,und eine andere Arbeitsweise aufweist, bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Abtastraster bilden, dadurch abgeleitet werden, dass Videosignale kombiniert werden, die in die Speichereinrichtung von einer Vielzahl von ankommenden Abtastrastern eingegeben wurden, eine Einrichtung zum Vergleichen der Videosignale in verschiedenen Abtastrastern, um anzugeben, ob eine wesentliche Bewegung im Motiv vorliegt oder nicht, eine Einrichtung zum Wählen der ersten Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichsein-
Ϊ5 richtung ansprechend, dass keine wesentliche Bewegung vorhanden ist,und eine Einrichtung gekennzeichnet, die die andere Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige
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HRlGiNAt
der Vergleichseinrichtung hin wählt, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Verarbeiten von Video-Signalen, um eine Umwandlung der Halbbild- oder Bildfrequenz zu bewirken, ist dadurch gekennzeichnet, dass Videosignale, die mit einer ersten Halbbildfrequenz ankommen, gespeichert werden, um Videosignale einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern zur Verarbeitung verfügbar zu machen, dass
TO Videosignale von der Speichereinrichtung in einer zweiten anderen Halbbildfrequenz abgeleitet werden, um eine Vielzahl von herausgehenden Halbbildern von Videosignalen auf eine von zwei Arbeitsweisen zu erzeugen, von denen eine darin besteht, dass das herausgehende Halbbild von Videosignalen abgeleitet wird, die von einem einzelnen ankommenden Halbbild gespeichert wurden, und von denen das andere darin besteht, dass das herausgehende Halbbild dadurch abgeleitet wird, dass Videosignale kombiniert werden, die von einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern gespeichert wurden, dass Videosignale in verschiedenen Halbbildern verglichen werden, um anzugeben, ob eine wesentliche Bewegung im Motiv vorliegt oder nicht, dass die erste Arbeitsweise auf eine vom Vergleich herrühende Anzeige hin gewählt wird, dass keine wesentliche Bewegung vorliegt/und dass die andere Arbeitsweise auf eine vom Vergleich herrührende Anzeige hin gewählt wird, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be-0 sonders bevorzugtes Ausführungsbeispxel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die aus Fernsehsignalen mit verschiedenen
Halbbildfrequenzen wiedergegebenen Bilder. 35
Fig. 2 zeigt eine bekannte Anordnung, die bei der Bildfreguenzumwandlung verwandt wird.
Fig. 3 zeigt eine andere bekannte Anordnung. -
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verarbeitungsvorrichtung.
Die in Fig. 4 dargestellte Verarbeitungsvorrichtung umfasst vier Halbbilderspeicher 30 bis 33, wobei die aufeinanderfolgenden Halbbilder der ankommenden Videosignale in den Speicher so eingeschrieben werden, dass sie zur Verwendung von jeweils einem von acht Multiplikatoren bis 49 verfügbar sind. Die Ausgangssignale der Multiplikatoren liegen an einem einzelnen Addierer 50, dessen Ausgang die Signale mit der umgewandelten Halbbildfrequenz liefert. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, liegen die Ausgangssignale aller Halbbildspeicher an zwei jeweiligen Multiplikatoren, und zwar in einem Fall direkt und im anderen Fall über ein Verzögerungsglied 38 bis 41, das eine Verzögerung von einem Zeilenintervall liefert. Es können daher Videosignale gleichzeitig von zwei benachbarten Zeilen im Halbbild der Signale, die zu irgendeinem Zeitpunkt im jeweiligen Speicher gespeichert sind, an den Addierer 50 gelegt werden, um eine dazwischenliegende Zeile eines abwechselnden Halbbildes zusammenzusetzen. Die Multiplikatoren 42 bis 49 multiplizieren die anliegende Videosignale mit jeweiligen Koeffizienten K- bis Kg. Die beiden Koeffizienten für irgendeinen Halbbildspeicher, beispielsweise 0 die Koeffizienten K. und K2 für den Halbbildspeicher 30 bewirken eine Mittelung, wenn es erwünscht ist, eine Zwischenzeile zusammenzusetzen, wie es oben beschrieben wurde.
In der Praxis sind die Werte der Koeffizienten K1 bis K„, die zu irgendeinem Zeitpunkt verwandt werden, in Abhängigkeit von den Zeitunterschieden zwischen dem herausgehenden
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Halbbild, das manipuliert wurde, und den ankommenden Halbbildern gewählt, aus denen dieses zusammengesetzt ist. Die Frequenz,mit der die Daten in die Speicher 30 bis 33 eingeschrieben wurden, wird in einem Generator 35 gesteuert, der Schreibtaktimpulse erzeugt und auf die ankommenden Synchronsignale verriegelt ist. Die Auslesefrequenz von den Speichern 30 bis 33 ist ihrerseits von einem Generator 36 bestimmt, der Lesetaktimpulse erzeugt und auf unabhängige BezugsSynchronsignale verriegelt ist.
Es ist ein Komparator 52 vorgesehen, der die ausgegebenen Videosignale vom Halbbildspeicher 30 mit den Videosignalen vom Halbbildspeicher 32 vergleicht und mit einer Koeffizientensteuerung 53 zusammenarbeitet, die Nachschlagtabellen für die Werte K enthalten kann, um einen oder mehrere Koeffizienten K- bis Kr, in Abhängigkeit davon zu wähler, ob der Komparator 52 eine Zwischenbildbewegung feststellt oder nicht. Wenn keine Zwischenbildbewegung festgestellt wird, wird im typischen Fall einer der Koeffizienten K gleich 1 gesetzt und werden die übrigen Koeffizienten gleich Null gesetzt. In diesem Fall wird das Ausgangssignal vom Addierer 50 allein vom Bildspeicher abgeleitet, für den der Koeffizient K gleich 1 ist. Wenn eine Zwischenbildbewegung auftritt, werden die Koeffizienten K so gewählt, dass sie zwischen zwei ankommenden Halbbildern, die ein Ausgangshalbbild erzeugen, das das Motiv zu einem geeigneten Zeitpunkt zwischen den beiden ankommenden Halbbildern simuliert, interpolieren. Es wird eine Mittelung durch eine Verzögerung um eine Zeile (z.B. bei 38) und die beiden Multiplikatoren (beispielsweise 42 und 43) für einen der beiden Halbbildspeicher, die für die Interpolation verwandt werden, bewirkt, wenn eine Bildbewegung vorliegt, so dass die Interpolation zwischen Zeilen der Art (geradzahlig oder ungeradzahlig) durchgeführt wird, die für das herausgehende Halbbild benötigt wird. Die Wirkung
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der Mittelung zusammen mit einem Verwischen aufgrund der Interpolation ist für das menschliche Auge weniger unangenehm, wenn das Motiv eine Bewegung enthält, als es die ungleichmässige Bewegung ist, die sonst stärker wahrnehmbar ist. Eine leichte Weichzeichnung des Bildes, das von den Signalen wiedergegeben wird, die vom Addierer 50 kommen, wird jedoch aufgrund der Mittelung auftreten. Eine Interpolation von mehr als zwei Halbbildern kann dann, wenn es erwünscht ist, erlaubt sein, indem die Anzahl der Halbbildspeicher und der diesbezüglichen Schaltungselemente erhöht wird.
Die dargestellte Schaltung hat den Vorteil einer grossen Flexibilität, so dass lediglich als Beispiel eine Art der Umwandlung von einer Halbbildfrequenz von 60 Hz auf eine Halbbildfrequenz von 50 Hz im folgenden beschrieben wird. Es wird angenommen, dass die Videosignale in einem 60 Hz Halbbild gerade in den Halbbildspeicher 30 eingeschrieben werden, und dass die Videosignale von vorhergehenden 60 Hz Halbbildern in den Bildspeichern 31, 32 und 33 gespeichert sind. Es sei zunächst gleichfalls angenommen, dass keine wesentliche Bewegung im Motiv vom Komparator 52 festgestellt wird.
Aufgrund dieser Annahmen werden Videosignale mit einer Halbbildfrequenz von 50 Hz vom Bildspeicher 31 oder 32 beispielsweise vom Speicher 31 gelesen, wird der Koeffizient K3 durch die Steuerung 53 gleich eins gewählt und werden alle anderen Koeffizienten gleich Null gesetzt. Wenn jedoch 0 eine wesentliche Bewegung durch den Komparator 52 festgestellt wurde, werden Videosignale mit einer Frequenz von 50 Hz durch eine Interpolation zwischen den Halbbildspeichern 31 und 32 erzeugt. Um das zu erzielen, kann die Steuerung 52 wiederum den Koeffizient K4 gleich Null wählen, wobei
sie jedoch nun den Koeffizienten K-* so wählt, dass er einen Wert hat, der zum Zeitunterschied zwischen dem zusammen-
Λ 1S *
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zusetzenden 50 Hz Halbbild und dem 60 Hz Halbbild im Speicher 31 passt. Die Steuerung 53 wählt auch die Koeffizienten K,- und K, so, dass jeder gleich der Hälfte des komplementären Wertes von K^ ist. Die Interpolation erfolgt zwischen den Signalelementen der Zeilen im Speicher 31 und den Signalelementen der äquivalenten Zeilen, die dadurch zusammengesetzt sind, dass die Zeilen unmittelbar darüber und darunter im Halbbildspeicher 32 gemittelt wurden. Welcher Speicher 31 oder 32 es ist, dessen Ausgangssignal gemittelt wird,hängt davon ab, welcher dieselben Zeilen (geradzahlig oder ungeradzahlig)wie das zusammengesetzte Halbbild enthält. Bevor die Zusammensetzung des 50 Hz Halbbildes beendet ist, kann ein neues 60 Hz Halbbild beginnen und kann dieses neue HaIbbild in den Halbbildspeicher 33 eingelesen werden, wobei die Signale in den Speichern 30 und 31 zum Zusammensetzen des nächsten 50 Hz Halbbildes verfügbar sind. Vorzugsweise ist die Koeffizientensteuerung 53 so ausgebildet, dass sie einen Bereich von Koeffizienten für die Multiplikatoren 42 bis 49 gespeichert hat, der ausreicht, um den Bereich der Zeitunterschiede abzudecken, der zwischen den 50 Hz Halbbildern und den 60 Hz Halbbildern auftreten kann, von denen diese interpoliert werden, wobei die Steuerung 53 den Koeffizienten und seinen komplementären Wert wählt, die dem Zeitunterschied für ein gerade erzeugtes Halbbild entsprechen. Der geeignete Zeitunterschied für jedes Halbbild kann dadurch gebildet werden, dass die ankommenden Synchronsignale mit örtlichen, d.h. unabhängigen Bezugssynchronsignalen verglichen werden.
Wenn ein 60 Hz Halbbild und ein 50 Hz Halbbild im wesentlichen zusammenfallen, wird selbst dann die Interpolation ausgesetzt, wenn im Motiv eine Bewegung vorhanden ist, da der Koeffizient K gleich eins sein würde. Die Mittelung kann jedoch bewirkt werden, wenn eines dieser Halbbilder
ein Halbbild mit ungeradzahligen Zeilen und das andere ein Halbbild mit geradzahligen Zeilen ist.
Wenn auch eine Zeilenzahlumwandlung erforderlich ist, wie es gewöhnlich der Fall ist, kann eine geeignete Einrichtung zur Durchführung dieser Umwandlung mit der in Fig. 4 dargestellten Anordnung verbunden sein und entweder die ankommenden Signale oder die herausgehenden Signale verarbeiten. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, die Halbbildfrequenz von 60 Hz auf 50 Hz umzuwandeln.
Sie kann auch für die umgekehrte Umwandlung oder für andere Umwandlungen von einer Halbbildfrequenz in eine andere verwandt werden. Es versteht sich, dass eine Zeitverzögerung zwischen den ankommenden Halbbildern und dem jeweils herausgehenden Halbbildern vorhanden ist und dass tatsächlich die Anordnung nicht in Echtzeit arbeiten muss. Unter dem Begriff des Zeitunterschiedes ist das Zeitintervall zwischen den verschiedenen Betrachtungen des Originalfernsehmotivs zu verstehen.
Die erfindungsgemässe Ausbildung kann auch dann angewandt werden, wenn die Halbbildspeicher, beispielsweise die Speicher 30 bis 33, durch Bildspeicher ersetzt sind.
■/ff··
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. 3^Ei©kmai^N/Dipl.'-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J.Prechtel
    8000 MÜNCHEN 86 Jo QJ^ <q POSTFACH 860 820 v<
    MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089)980352 TELEX 522621
    TELEGRAMM PATJENTTCICKMANN MÜNCHEN
    P/ht.
    QUANTEL LIMITED/ Newbüry, Berkshire, Grossbritannien
    PATENTANSPRÜCHE
    VideosignalVerarbeitungsvorrichtung zum Bewirken einer Halbbild- oder Bildfrequenzumwandlung, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (30 bis 33), die eine Kapazität zum Speichern von Videosignalen in einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern von Fernsehsignalen hat, eine Eingabeeinrichtung (35) zum Einschreiben der anliegenden Signale in die Speichereinrichtung mit einer ersten Halbbildfreguenz, um Videosignale in einer Vielzahl'von ankommenden Halbbildern für die Verarbeitung verfügbar zu machen, eine Verarbeitungseinrichtung (36; 42 bis 50) zum Ableiten von Videosignalen von der Speichereinrichtung mit einer zweiten anderen Halbbildfrequenz, um eine Vielzahl von herausgehenden Halbbildern der Videosignale zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine erste Arbeitsweise hat,bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Halbbild bilden, von Videosignalen abgeleitet v/er-
    den, die in die Speichereinrichtung von einem einzelnen ankommenden Halbbild eingegeben wurden, und die Verarbeitungseinrichtung eine weitere Arbeitsweise hat, bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Halbbild bilden, dadurch abgeleitet werden, dass Videosignale kombiniert werden, die in die Speichereinrichtung von einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern eingegeben wurden, eine Einrichtung (52), die die Videosignale in verschiedenen Halbbildern vergleicht, um anzugeben,, ob eine wesentliche Bewegung im Fernsehmotiv vorhanden ist oder nicht, eine Einrichtung (53), die die erste Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichseinrichtung hin wählt, dass keine wesentliche Bewegung vorhanden ist,und eine Einrichtung (53), die die andere Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichseinrichtung hin wählt, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
  2. 2. VideosignalVerarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Verarbeitungseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie bei der anderen Arbeitsweise die Videosignale, die ein herausgehendes Halbbild bilden, dadurch ableitet, dass sie die Videosignale in zwei Zeilen eines ankommenden Halbbildes mit Videosignalen in der dazwischenliegenden Zeile eines benachbarten ankommenden Halbbildes kombiniert.
  3. 3. Videosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung (4 2 bis 49) zum Multiplizieren der Videosignale, die von verschiedenen ankommenden Halbbilder in die Speichereinrichtung eingegeben werden, mit jeweiligen Koeffizienten, eine Einrichtung (50) zum Addieren der Produkte und eine Einrichtung (53) umfasst, von der Koeffizienten mit verschiedenen Werten einschliess-
    BAD ORIGINAL
    — "3 —
    lieh des Wertes Null gevrählt werden können, um die Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf die von der Vergleichseinrichtung gegebene Anzeige hin zu ändern.
  4. 4. Videosignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die gewählten Koeffizienten mit den Zeitunterschieden zwischen dem herausgehenden Halbbild und den jeweils ankommenden Halbbildern in Beziehung stehen.
  5. 5„ Videosignalverarbeitungsvorrichtung für die Rasterfrequenzumwandlung, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (30 bis 33) mit der Kapazität zum Speichern von Videosignalen in einer Vielzahl von Abtastrastern eines Motivs, eine Eingabeeinrichtung (35) zum Einschreiben der anliegenden Signale in die Speichereinrichtung mit einer ersten Rasterfrequenz, um Videosignale in einer Vielzahl von Abtastrastern für die Verarbeitung verfügbar zu machen, eine Verarbeitungseinrichtung (36, 42 bis 50) zum Ableiten von Videosignalen von der Speichereinrichtung mit einer zweiten ande- ,; ren Rasterfrequenz / um eine Vielzahl von herausgehenden Abtastrastern der Videosignale zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine erste Arbeitsweise aufweist, bei der die Videosignale, die ein herausgehendes Abtastraster bilden, von Videosignalen abgeleitet werden, die in die Speichereinrichtung von einem einzelnen ankommenden Abtastraster eingegeben wurden, und die Verarbeitungseinrichtung eine andere Arbeitsweise hat, bei die Videosignale, die ein herausgehende Abtasteraster bilden, dadurch abgeleitet werden, dass Videosignale kombiniert werden, die in die Speichereinrichtung von einer Vielzahl von ankommenden Abtastrastern eingegeben wurden, eine Einrichtung (52) zum Vergleichen der Videosignale in verschiedenen Abtastrastern, um anzuzeigen, ob im Motiv eine wesentliche Bewegung vor-
    -A-
    handen ist oder nicht, eine Einrichtung (53) , die die erste Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichseinrichtung hin wählt, dass keine wesentliche Bewegung vorhanden ist, und eine Einrichtung (53), die die andere Arbeitsweise der Verarbeitungseinrichtung auf eine Anzeige der Vergleichseinrichtung hin wählt, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
  6. 6. Verfahren zum Verarbeiten von Videosignalen zum Bewirken einer Halbbild- oder Bildfrequenzumwandlung, dadurch gekennzeichnet , dass Videosignale, die mit einer ersten Halbbildfrequenz ankommen, gespeichert werden, um Videosignale in einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern für die Verarbeitung verfügbar zu machen, dass Videosignale von der Speichereinrichtung mit einer zweiten anderen Halbbildfrequenz abgeleitet werden, um eine Vielzahl von herausgehenden Halbbildern von Videosignalen auf eine von zwei Arten zu erzeugen, von denen eine darin besteht, dass das herausgehende Halbbild von Videosignalen abgeleitet wird, die von einem einzelnen ankommenden Halbbild gespeichert wurden,und von denen die andere darin besteht, dass das herausgehende Halbbild dadurch abgeleitet wird, dass Videosignale kombiniert werden, die von einer Vielzahl von ankommenden Halbbildern gespeichert wurden, dass Videosignale in verschiedenen Halbbildern verglichen werden, um anzuzeigen, ob eine wesentliche Bewegung im Motiv vorhanden ist oder nicht, dass die erste Art der Bildung des herausgehenden Halbbildes aus einer vom Vergleich herrührenden Anzeige gewählt ist, dass keine wesentliehe Bewegung vorhanden ist, und dass die andere Art der Bildung des herausgehenden Halbbildes auf eine aus dem Vergleich herrühende Anzeige gewählt wird, dass eine wesentliche Bewegung vorhanden ist.
DE19833338855 1982-10-28 1983-10-26 Videosignalverarbeitungsvorrichtung Granted DE3338855A1 (de)

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