DE3507331C2 - - Google Patents

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DE3507331C2
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff mit einem Farb-Absperr­ organ für einen Farbroller gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Handgriff ist aus der US-PS 42 31 668 bekannt. Weiterhin ist aus der US-PS 31 95 170 ein Handgriff mit Farb- Absperrorgan bekannt, bei dem die flexible Schlauchleitung in einem begrenzten Bereich im Querschnitt durch eine Federklemme verengt ist, welche dazu dient, den Betätigungshebel des Absperr­ organs federnd zu halten.
Beide bekannten Handgriffe sichern zwar eine exakte Absperr­ funktion und weisen einen handlichen Aufbau auf, jedoch ist ihnen der Nachteil gemeinsam, daß das Schlauchmaterial stark beansprucht wird, was insbesondere bei häufigen Schaltvorgängen zu einer Verkürzung der Lebenszeit des Schlauchs führt, und daß die Farbströmung ungünstig beeinflußt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Hand­ griff für Farbroller der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Strömungsverhältnisse verbessert und eine schonende Beanspruchung des Schlauchmaterials erreicht werden, trotz­ dem aber der konstruktive Aufwand möglichst gering gehalten wird sowie Handlichkeit und exakte Absperrfunktion beibehal­ ten bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird also das Absperren der Farbströmung durch einfaches Zusammenquetschen eines Farbschlauchs mittels einer Schaltwippe erreicht, wobei jedoch wesentlich ist, daß der Farbschlauch an der Quetschstelle bereits durch die nach innen ragenden Gehäuserippen eine Vorverengung erhält, weil damit der Kraftaufwand für das Absperren vermindert, die Strömungs­ verhältnisse verbessert und das Schlauchmaterial geschont wird. Von Bedeutung ist dabei, daß keine Farbumlenkungen er­ forderlich sind, was die Bildung eines schlanken, sehr hand­ lichen Griffes erleichtert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auf vergleichsweise einfache Art eine Feststellung des Absperrorgans in der Offen­ stellung erreicht werden, und zwar durch einen federbelasteten Schieber, der in seiner einen Endstellung die Schaltwippe in Offenstellung der Farbleitung festhält und der auf einfachste Weise wieder von der Schaltwippe gelöst werden kann, einfach dadurch, daß die Schaltwippe erneut betätigt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, von der Seite her, eines Farb­ rollers mit erfindungsgemäßem Handgriff,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Handgriff,
Fig. 3A und 3B Teilansichten der Schaltwippe in zu­ einander senkrechten Darstellungen,
Fig. 4A und 4B Teilansichten des Verriegelungsschieber in zueinander senkrechten Darstellungen, und
Fig. 5A und 5B Ausschnittdarstellungen zur Erläuterung der Funktion des Verriegelungsschiebers.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Handgriff 10 mit Anschluß­ stücken 11 und 12. Das Anschlußstück 11 hält einen Rollerarm 13, auf dem ein Farbroller 14 gelagert ist. Mit 15 ist eine Farb­ zuführleitung bezeichnet, die über eine Pumpe 16 von einem Farb­ vorratsbehälter 17 mit Farbe versorgt wird. Mit 18 ist eine Drucktaste bezeichnet, die - in später zu erläuternder Weise - den Farbdurchfluß vom Behälter 17 über die Leitung 15, den Handgriff 10 und den hohlen Rollerarm 13 zum Roller 14 öffnet.
Die Einzelheiten des Handgriffs 10 werden nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert. Der Handgriff 10 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (20) auf, das aus zwei Hälften besteht, wobei in Fig. 1 jedoch nur die eine Gehäusehälfte sichtbar ist. Die beiden Gehäusehälften werden durch Schrauben 21 zusammen­ gehalten. Das bereits aus Fig. 1 ersichtliche Anschlußstück 11 zum Einschrauben des Rollerarms 13 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zylinderstück 11a mit drehbarer Mutter 11b und einer Schlauchaufnahme 11c mit Längsnuten auf­ weisender Verdrehsicherung 11d. Selbstverständlich können das Zylinderstück 11a und die Schlauchaufnahme 11c auch einstückig ausgebildet sein. Das hintere Anschlußstück 12 zur Aufnahme der Farbzuführungsleitung 15 (Fig. 1) weist die übliche Form von Anschlußstücken für Schlauchnippel auf, besitzt jedoch einen Umfangswulst 22 mit Kreisschlitz, in welchen eine Umfangs­ rippe 23 des Gehäuses 20 eingreift. Das Anschlußstück 12 wird somit bei geschlossenem Gehäuse 20 fest im Handgriff 10 gehalten, kann jedoch nach dem Lösen der Schrauben 21 und Ab­ nehmen der einen Gehäusehälfte leicht entnommen werden.
Die beiden Anschlußstücke 11 und 12 werden innerhalb des Ge­ häuses 20 durch eine Farbleitung in Form eines flexiblen Schlauchs 24 miteinander verbunden. Dabei wird der Farbschlauch 24 im Bereich seines Anschlusses an das Anschlußstücke 12 durch von der Innenwand des Gehäuses 20 abstehende Rippen 25 zum einen in seinem Querschnitt konisch verjüngt und zum anderen aus der dem Gehäuse 20 und den Anschlußstücken 11 und 12 gemeinsamen, zentralen Längsachse ausgelenkt. Damit bildet sich am Ende der Rippen 25 ein außermittiger Verengungsbereich des Farbschlauchs 24, wobei sich der Farbschlauch 24 in Richtung zum Anschlußstück 11 wieder kontinuierlich auf seinen ursprünglichen Querschnitt er­ weitert und zugleich wieder konzentrisch zur zentralen Längs­ achse des Gehäuses 20 wird. Weiterhin steht von der Gehäuse­ innenwand ein Wiederlagerstück 26 ab, das sich im Bereich der Verengung des Farbschlauchs 24 befindet, und zwar an derjenigen Gehäuseseite, die dem ausgelenkten Farbschlauch benachbart ist.
Mit 27 ist eine Schaltwippe bezeichnet, die mittels einer Zapfen-Augen-Verbindung an von der Innenwand des Gehäuses 20 abstehenden Vorsprüngen 28 gelagert ist. Der eine Arm der Schaltwippe 27 ist an seinem Vorderende als aus dem Gehäuse 20 herausragende Betätigungstaste ausgebildet, und zwar als die bereits in Fig. 1 dargestellte Drucktaste 18. Der andere Arm der Schaltwippe 27 liegt mit einer abgerundeten Spitze am Schlauch 24 an, und zwar im Verengungsbereich des Farb­ schlauchs 24 diametral gegenüber dem Wiederlagerstück 26. Eine Feder 29 belastet die Schaltwippe gegen den Farbschlauch 24.
In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand drückt die Feder 29 die Schaltwippe gegen den Farbschlauch 24, sodaß dieser in seinem durch die Rippen 25 geschaffenen Verengungsbereich zwischen dem entsprechenden Arm der Wippe 27 und dem Wieder­ lagerstück 26 zusammengequetscht wird, ein Farbfluß zwischen dem Anschlußstück 12 und dem Anschlußstück 11 und damit zwischen dem Vorratsbehälter 17 und dem Farbroller 14 nicht möglich ist. Drückt nun aber die Bedienungsperson mit einem Finger, vorzugs­ weise dem Daumen, auf die Taste 18, dann wird die Schalt­ wippe 27 gegen die Kraft der Feder 29 vom Farbschlauch abge­ hoben und die unter Druck stehende Farbe kann durch die Ver­ engungsstelle des Schlauchs 24 hindurchströmen, womit der Farb­ fluß zwischen Vorratsbehälter 17 und Farbroller 14 offen ist. Wird der Druck von der Taste 18 wieder genommen, dann erfolgt durch die Kraft der Feder 29 wiederum eine Unterbrechung des Farbflusses.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Handgriffs ist offensichtlich sehr einfach und es können alle Teile, mit Ausnahme der Feder 29, aus Kunststoff hergestellt werden. Der Handgriff ist deshalb vergleichsweise kostengünstig herzustellen und weist ein nur geringes Gewicht auf. Außerdem ist der Handgriff sehr schlank und liegt deshalb gut in der Hand. Das Halten des Griffs und die Betätigung der Schalttaste 18 können mit einer Hand er­ folgen. Wesentliche Farbumlenkungen sind nicht erforderlich, sodaß eine einwandfreie Farbströmung gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Handgriff 10 zusätzlich mit einem Sperrschieber 30 versehen werden, der dazu dient, bei längerem Arbeiten mit dem Farbroller 14 die Schaltwippe 27 in Offenstellung zu arretieren. Die besondere Gestaltung des mit dem Verriegelungs­ schieber 30 zusammenwirkenden Teils der Schaltwippe 27 und des Verriegelungsschiebers 30 selbst ergeben sich aus den Einzeldarstellungen der Fig. 3 und 4. So weist die Schalt­ wippe 27, die im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten "U" hat, im Bereich unterhalb der Schalttaste 18 an ihren beiden Flanken jeweils einen Einschnitt 31 mit Vorsprung 31a auf. Der Verriegelungsschieber 30, der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines "U" hat, besitzt an seinen beiden Flanken jeweils Nasen 32 mit Vorsprung 32a. Am Gehäuse 20 ist der Schieber 30 in Längsrichtung verschiebbar ge­ halten, wie dies am besten aus Fig. 4A hervorgeht, wobei er durch eine Feder 33 in seine Ruhelage, d.h. in seine un­ wirksame Stellung, belastet ist. Die Funktion des Verriegelungs­ schiebers 30 ergibt sich aus den Fig. 5A und 5B. Dabei zeigt Fig. 5A die Ruhestellung des Verriegelungsschiebers 30, in welcher er mit der Schaltwippe 27 nicht in Berührung kommt, und zwar weder bei losgelassener noch bei nach unten gedrückter Schalttaste 18. Wird nun aber die Schalttaste 18 niederge­ drückt, d. h. der Farbfluß geöffnet, und bei niedergedrückter Taste 18 der Verriegelungsschieber 30 gegen die Kraft der Feder 33 verschoben (auf der Zeichnung nach rechts), dann greifen die Nasen 32 des Schiebers 30 in die Ausnehmungen 31 der Schaltwippe 27; wird nun der Druck auf die Taste 18 gelöst, dann kann diese trotzdem nicht mehr nach oben schwenken, weil Wippe 27 und Schieber 30 durch die hintereinandergreifenden Vorsprünge 31a, 32a derart miteinander verhakt sind, daß der Schieber 30 die Schaltwippe 27 in der den Farbdurchfluß ge­ währenden Stellung arretiert. Soll die Arretierung gelöst werden, dann ist es lediglich erforderlich, erneut die Schalt­ taste 18 niederzudrücken, bis sich die Verhakung der Vorsprünge 31a, 32a löst, womit dann die Feder 33 den Schieber 30 in seine in Fig. 5A gezeigte Ruhestellung zurückbringt. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verriegelungsschiebers ist, daß bei länger dauernden Arbeiten die Taste 18 losgelassen werden kann, und daß weder der Verriegelungs- noch der Entriegelungs­ vorgang der Mithilfe der zweiten Hand des Benutzers bedarf.
Selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren. Dies betrifft insbesondere die Gestalt der An­ schlußstücke und die Formgebung der Schaltwippe und dessen Verriegelungsschiebers. Auch ist es nicht zwingend erforder­ lich, daß der Farbschlauch 24 durch die Gehäuserippen 25 ausge­ lenkt wird, jedoch wird damit der Schaltvorgang erleichtert.

Claims (5)

1. Handgriff mit einem Farb-Absperrorgan für einen Farbroller, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einer das Gehäuse, in Längsrichtung durchsetzenden Farbleitung in Form eines flexiblen Schlauches, an den beiden Gehäuseenden angebrach­ ten Anschlußelementen zum Anschließen des Farbrollers und einer die Farbe von einem Farbvorratsbehälter unter Druck zuführenden Farbzuführleitung, wobei das Farb- Absperror­ gan durch eine aus dem Gehäuse herausragenden Drucktaste in seine Offenstellung betätigbar ist und ein Schaltelement aufweist, das den Farbschlauch bei nicht betätigter Drucktaste in die Absperrstellung zusammenquetscht, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbschlauch (24) in einem begrenzten Bereich durch von der Innenwand des Gehäuses (20) abstehende Rippen (25) zu einer Verengungsstelle mit einem verminderten Querschnitt zusammengedrückt ist, wobei die Rippen (25) derart abgestuft sind, daß sie den Farbschlauch (24) zur Verengungsstelle hin konisch verjüngen und daß das Schaltelement eine schwenkbar am Gehäuse (20) angelenkte Schaltwippe (27) ist, die mit ihrem einen Ende an der Verengungsstelle des Farbschlauchs (24) an­ greift und mit ihrem anderen, die Drucktaste (18) tragenden Ende aus dem Gehäuse (20) herausragt.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenwand des Gehäuses (20) abstehenden Rippen (25) den Farbschlauch einseitig aus der Gehäuselängs­ achse auslenken.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseaußenwand ein Sperrschieber (30) ange­ ordnet ist, der in seiner einen Verschiebestellung in die nieder­ gedrückte Schaltwippe (27) eingreift und diese festhält.
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (30) durch eine Feder (33) in Richtung zur Freigabe der Schaltwippe (27) belastet ist.
5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltwippe (27) und Verriegelungsschieber mit katzen­ artig ineinandergreifenden Vorsprüngen (31a, 32a) versehen sind.
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