DE3507331A1 - Handgriff fuer farbroller - Google Patents

Handgriff fuer farbroller

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DE3507331A1 DE19853507331 DE3507331A DE3507331A1 DE 3507331 A1 DE3507331 A1 DE 3507331A1 DE 19853507331 DE19853507331 DE 19853507331 DE 3507331 A DE3507331 A DE 3507331A DE 3507331 A1 DE3507331 A1 DE 3507331A1
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Rolf Dipl.-Ing.(FH) 7778 Markdorf Servos
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0333Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller with pump
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Handgriff für Farbroller
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff mit Farb-Absperrorgan für Farbroller, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einer das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzenden Farbleitung und an den beiden Gehäuseenden angeordneten Anschlußelementen zum Anschließen des Farbrollers und einer die Farbe von einem Farbvorratsbehälter unter Druck zuführenden Farbzuführungsleitung. Farbroller mit derartigen Handgriffen sind seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich.
  • Bei diesen bekannten Farbroller-Handgriffen besteht das Absperrorgan aus einer Ventilanordnung, die in die innerhalb des Handgriffs verlaufende Farbleitung eingreift und durch einen vom Handgriff abstehenden Knopf betätigbar ist. Dabei ist es jedoch erforderlich, die Farbleitung innerhalb des Handgriffs im Bereich des Rollenanschlusses in Form einer Farbumleitung zu führen. Letzteres führt aber zu konstruktiven Schwierigkeiten, weil einerseits die Farbströmung nicht durch zu enge Farbumleitungen beeinträchtigt werden sollte und andererseits der Handgriff handlich und damit in seinem Durchmesser begrenzt sein muß. Darüberhinaus sind die bekannten Ventilanordnungen vergleichsweise aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Handgriff für Farbroller der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der konstruktive Aufwand möglichst gering gehalten und trotzdem eine einwandfreie Farbströmung gewährleistet, die Handlichkeit des Griffs erhalten und eine exakte Absperrfunktion sichergestellt wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Bei der Erfindung wird also das Absperren der Farbströmung durch einfaches Zusammenquetschen eines Farbschlauchs mittels einer Schaltwippe erreicht, wobei jedoch wesentlich ist, daß der Farbschlauch an der Quetschstelle bereits durch die nach innen ragenden Gehäuserippen eine Vorverengung erhält, weil damit der Kraftaufwand für das Absperren vermindert, die Strömungsverhältnisse verbessert und das Schlauchmaterial geschont wird. Von Bedeutung ist dabei, daß keine Farbumlenkungen erforderlich sind, was die Bildung eines schlanken, sehr handlichen Griffes erleichtert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auf vergleichsweise einfache Art eine Feststellung des Absperrorgans in der Offenstellung erreicht werden, und zwar durch einen federbelasteten Schieber, der in seiner einen Endstellung die Schaltwippe in Offenstellung der Farbleitung festhält und der auf einfachste Weise wieder von der Schaltwippe gelöst werden kann, einfach dadurch, daß die Schaltwippe erneut betätigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht, von der Seite her, eines Farbrollers mit erfindungsgemäßem Handgriff, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Handgriff, Fig. 3A und 3B Teilansichten der Schaltwippe in zueinander senkrechten Darstellungen, Fig. 4A und 4B Teilansichten des Verriegelungsschieber in zueinander senkrechten Darstellungen, und Fig. 5A und 5B Ausschnittdarstellungen zur Erläuterung der Funktion des Verriegelungsschiebers.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Handgriff 10 mit Anschlußstücken 11 und 12. Das Anschlußstück 11 hält einen Rollerarm 13, auf dem ein Farbroller 14 gelagert ist. Mit 15 ist eine Farbzuführleitung bezeichnet, die über eine Pumpe 16 von einem Farbvorratsbehälter 17 mit Farbe versorgt wird. Mit 18 ist eine Drucktaste bezeichnet, die - in später zu erläuternder Weise -den Farbdurchfluß vom Behälter 17 über die Leitung 15, den Handgriff 10 und den hohlen Rollerarm 13 zum Roller 14 öffnet.
  • Die Einzelheiten des Handgriffs 10 werden nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert. Der Handgriff 10 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (20) auf, das aus zwei Hälften besteht, wobei in Fig. 1 jedoch nur die eine Gehäusehälfte sichtbar ist.
  • Die beiden Gehäusehälften werden durch Schrauben 21 zusammengehalten. Das bereits aus Fig. 1 ersichtliche Anschlußstück 11 zum Einschrauben des Rollerarms 13 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zylinderstück 11a mit drehbarer Mutter 11b und einer Schlauchaufnahme 11c mit Längsnuten aufweisender Verdrehsicherung 11d. Selbstverständlich können das Zylinderstück 11a und die Schlauchaufnahme 11c auch einstückig ausgebildet sein. Das hintere Anschlußstück 12 zur Aufnahme der Farbzuführungsleitung 15 (Fig. 1) weist die übliche Form von Anschlußstücken für Schlauchnippel auf, besitzt jedoch einen Umfangswulst 22 mit Kreisschlitz, in welchen eine Umfangsrippe 23 des Gehäuses 20 eingreift. Das Anschlußstücke 12 wird somit bei geschlossenem Gehäuse 20 fest im Handgriff 10 gehalten, kann jedoch nach dem Lösen der Schrauben 21 und Abnehmen der einen Gehäusehälfte leicht entnommen werden.
  • Die beiden Anschlußstücke 11 und 12 werden innerhalb des Gehäuses 20 durch eine Farbleitung in Form eines flexiblen Schlauchs 24 miteinander verbunden. Dabei wird der Farbschlauch 24 im Bereich seines Anschlusses an das Anschlußstücke 12 durch von der Innenwand des Gehäuses 20 abstehende Rippen 25 zum einen in seinem Querschnitt konisch verjüngt und zum anderen aus der dem Gehäuse 20 und den Anschlußstücken 1-1 und 12 gemeinsamen, zentralen Längsachse ausgelenkt. Damit bildet sich am Ende der Rippen 25 ein außermittiger Verengungsbereich des Farbschlauchs 24, wobei sich der Farbschlauch 24 in Richtung zum Anschlußstück 11 wieder kontinuierlich auf seinen ursprünglichen Querschnitt erweitert und zugleich wieder konzentrisch zur zentralen Längsachse des Gehäuses 20 wird. Weiterhin steht von der Gehäuseinnenwand ein Wiederlagerstück 26 ab, das sich im Bereich der Verengung des Farbschlauchs 24 befindet, und zwar an derjenigen Gehäuseseite, die dem ausgelenkten Farbschlauch benachbart ist.
  • Mit 27 ist eine Schaltwippe bezeichnet, die mittels einer Zapfen-Augen-Verbindung an von der Innenwand des Gehäuses 20 abstehenden Vorsprüngen 28 gelagert ist. Der eine Arm der Schaltwippe 27 ist an seinem Vorderende als aus dem Gehäuse 20 herausragende Betätigungstaste ausgebildet, und zwar als die bereits in Fig. 1 dargestellte Drucktaste 18. Der andere Arm der Schaltwippe 27 liegt mit einer abgerundeten Spitze am Schlauch 24 an, und zwar im Verengungsbereich des Farbschlauchs 24 diametral gegenüber dem Wiederlagerstück 26.
  • Eine Feder 29 belastet die Schaltwippe gegen den Farbschlauch 24.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand drückt die Feder 29 die Schaltwippe gegen den Farbschlauch 24, sodaß dieser in seinem durch die Rippen 25 geschaffenen Verengungsbereich zwischen dem entsprechenden Arm der Wippe 27 und dem Wiederlagerstück 26 zusammengequetscht wird, ein Farbfluß zwischen dem Anschlußstück 12 und dem Anschlußstück 11 und damit zwischen dem Vorratsbehälter 17 und dem Farbroller 14 nicht möglich ist.
  • Drückt nun aber die Bedienungsperson mit einem Finger, vorzugsweise dem Daumen, auf die Taste 18, dann wird die Schaltwippe 27 gegen die Kraft der Feder 29 vom Farbschlauch abgehoben und die unter Druck stehende Farbe kann durch die Verengungsstelle des Schlauchs 24 hindurchströmen, womit der Farbfluß zwischen Vorratsbehälter 17 und Farbroller 14 offen ist.
  • Wird der Druck von der Taste 18 wieder genommen, dann erfolgt durch die Kraft der Feder 29 wiederum eine Unterbrechung des Farbflusses.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Handgriffs ist offensichtlich sehr einfach, und es können alle Teile, mit Ausnahme der Feder 29, aus Kunststoff hergestellt werden. Der Handgriff ist deshalb vergleichsweise kostengünstig herzustellen und weist ein nur geringes Gewicht auf. Außerdem ist der Handgriff sehr schlank und liegt deshalb gut in der Hand. Das Halten des Griffs und die Betätigung der Schalttaste 18 können mit einer Hand erfolgen. Wesentliche Farbumlenkungen sind nicht erforderlich, sodaß eine einwandfreie Farbströmung gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Handgriff 10 zusätzlich mit einem Sperrschieber 30 versehen werden, der dazu dient, bei längerem Arbeiten mit dem Farbroller 14 die Schaltwippe 27 in Offenstellung zu arretieren. Die besondere Gestaltung des mit dem Verriegelungsschieber 30 zusammenwirkenden Teils der Schaltwippe 27 und des Verriegelungsschiebers 30 selbst ergeben sich aus den Einzeldarstellungen der Fig. 3 und 4. So weist die Schaltwippe 27, die im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten "U" hat, im Bereich unterhalb der Schalttaste 18 an ihren beiden Flanken jeweils einen Einschnitt 31 mit Vorsprung 31a auf. Der Verriegelungsschieber 30, der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines U hat, besitzt an seinen beiden Flanken jeweils Nasen 32 mit Vorsprung 32a. Am Gehäuse 20 ist der Schieber 30 in Längsrichtung verschiebbar gehalten, wie dies am besten aus Fig. 4A hervorgeht, wobei er durch eine Feder 33 in seine Ruhelage, d.h. in seine unwirksame Stellung, belastet ist. Die Funktion des Verriegelungsschiebers 30 ergibt sich aus den Fig. 5A und 5B. Dabei zeigt Fig.5A die Ruhestellung des Verriegelungsschiebers 30, in welcher er mit der Schaltwippe 27 nicht in Berührung kommt, und zwar weder bei losgelassener noch bei nach unten gedrückter Schalttaste 18. Wird nun aber die Schalttaste 18 niedergedrückt, d.h. der Farbfluß geöffnet, und bei niedergedrückter Taste 18 der Verriegelungsschieber 30 gegen die Kraft der Feder 33 verschoben (auf der Zeichnung nach rechts), dann greifen die Nasen 32 des Schiebers 30 in die Ausnehmungen 31 der Schaltwippe 27; wird nun der Druck auf die Taste 18 gelöst, dann kann diese trotzdem nicht mehr nach oben schwenken, weil Wippe 27 und Schieber 30 durch die hintereinandergreifenden Vorsprünge 31a, 32a derart miteinander verhakt sind, daß der Schieber 30 die Schaltwippe 27 in der den Farbdurchfluß gewährenden Stellung arretiert. Soll die Arretierung gelöst werden, dann ist es lediglich erforderlich, erneut die Schalttaste 18 niederzudrücken, bis sich die Verhakung der Vorsprünge 31a, 32a löst, womit dann die Feder 33 den Schieber 30 in seine in Fig. 5A gezeigte Ruhestellung zurückbringt. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verriegelungsschiebers ist, daß bei länger dauernden Arbeiten die Taste 18 losgelassen werden kann, und daß weder der Verriegelungs- noch der Entriegelungsvorgang der Mithilfe der zweiten Hand des Benutzers bedarf.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren. Dies betrifft insbesondere die Gestalt der Anschluß stücke und die Formgebung der Schaltwippe und dessen Verriegelungsschiebers. Auch ist es nicht zwingend erforderlich, daß der Farbschlauch 24 durch die Gehäuserippen 25 ausgelenkt wird, jedoch wird damit der Schaltvorgang erleichtert.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Handgriff mit Farb-Absperrorgan für Farbroller, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einer das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzenden Farbleitung und an den beiden Gehäuseenden angeordneten Anschlußelementen zum Anschließen des Farbrollers und einer die Farbe von einem Farbvorratsbehälter unter Druck zuführenden Farbzuführleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (20) verlaufende Farbleitung (24) als flexible Schlauchleitung ausgebildet ist, die in einem begrenzten Bereich durch von der Innenwand des Gehäuses (20) abstehende Rippen (25) auf einen verminderten Querschnitt zusammengedrückt ist, und daß im Gehäuse (20) eine Schaltwippe (27) schwenkbar angelenkt ist, die mit ihrem einen Ende am Verengungsbereich des Farbschlauchs (24) angreift und mit ihrem anderen, als Drucktaste (18) ausgebildeten Ende aus dem Gehäuse (20) herausragt.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (27) durch eine Feder (29) derart vorgespannt ist, daß ihr am Farbschlauch (24) angreifendes Ende den Farbschlauch (24) unter Unterbrechung des Farbflusses zusammendrückt.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenwand des Gehäuses (20) abstehenden Rippen (25) derart abgestuft sind, daß sie den Farbschlauch (24) zur Verengungsstelle hin konisch verjüngen.
  4. 4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenwand des Gehäuses (20) ein Gegenlager (26) absteht, das an der Verengungsstelle des Farbschlauchs (24), diametral zum am Farbschlauch (24) angreifenden Ende der Schaltwippe (27) anliegt.
  5. 5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenwand des Gehäuses (20) abstehenden Rippen (25) den Farbschlauch einseitig aus der Gehäuselängsachse auslenken.
  6. 6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseaußenwand ein Sperrschieber (30) angeordnet ist, der in seiner einen Verschiebestellung in die niedergedrückte Schaltwippe (27) eingreift und diese festhält.
  7. 7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derSperrschieber (30) durch eine Feder (33) in Richtung zur Freigabe der Schaltwippe (27) belastet ist.
  8. 8. Handgriff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltwippe (27) und Verriegelungsschieber mit katzenartig ineinandergreifenden Vorsprüngen (31a, 32a) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195170A (en) * 1962-11-30 1965-07-20 Tulane B Howard Liquid supply system
US4231668A (en) * 1978-10-05 1980-11-04 The Sherwin-Williams Company Liquid power driven coating apparatus

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