DE2537318C2 - Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln - Google Patents

Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln

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DE2537318C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Handgerät dieser Art (US-PS 14 026), das insbesondere bei Entlötungsarbeiten zum Absaugen des geschmolzenen Lots, aber auch allgemein bei Reinigungsvorgängen, z. B. beim Entfernen von Fremdkörpern, Anwendung findet, ist das Gehäuse insgesamt von einer zylindrischen Hülse gebildet, wobei der Spannknopf für die Betätigung der Kolbenanordnung in deren gespannter Stellung das rückwärtige Ende der Hülse nach hinten überragt. Beim Auslösen des Saughubes unter Zurückbewegung der Kolbenanordnung bewegt sich dementsprechend der Spannknopf t>o schlagartig weiter rückwärts. In dieser Weise freiliegende Rückhubteile bergen die Gefahr von Gesichtsverlctzungen des Benutzers in sich, da das Gerät bei Präzisionsarbeiten nahe am Auge gehalten werden muß. Zum Entfernen der Gerätespitze, beispielsweise zu Reinigungs- oder Erneuerungszwecken, ist es erforderlich, die Kolbenanordnung über ihre normale vordere Spannstellung hinaus kräftig nach vorn zu drücken. Das Aufbringen dieses kräftigen Druckes auf die Gerätespitze geschieht in der Praxis bei dem bekannten Gerät dadurch, daß das Gerät umgedreht und der Spannknopf rückseitig auf eine ebene Mäche aufgeschlagen wird. Solche stoßartigen Beaufschlagungen zum Lösen der Gerätespitze wirken sich jedoch nachteilig auf andere Teile des Gerätes, insbesondere die Kolbenanordnung, aus. die dadurch Verbiegungen oder sonstige Beschädigungen erfahren kann.
Ausgehend von einem Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei dem, unter Abschirmung der Kolbenanordnung, ein Entfernen der Gerätespitze durch Druckanwendung auf diese mit einfachen Mitteln von Hand unter Vermeidung abträglicher Beanspruchungen der Kolbenanordnung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Gerätes gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung sind nach hinten über das rückwärtige Gehäuseende beim Rückhub der Kolbenanordnung frei hinausbewegbare Teile dadurch vermieden, daß das Gehäuse einen hinteren Gehäusebereich in der Grundform eines sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Halbzylinders umfaßt, wobei dieser Halbzylinder normalerweise von einer Führungsplatte geschlossen ist, auf deren Außenseite die Kolbenanordnung mit ihrem rückwärtigen Teil, d. h. insbesondere dem Spannknopf, geführt ist Der rückwärtige Teil der Kolbenanordnung mit dem Spannknopf liegt somit bei dem erfindungsgemäßen Gerät nur nach oben frei und ist nach unten und nach hinten abgeschirmt, um auf diese Weise Gesichtsverletzungen des Benutzers bei Präzisionsarbeiten entgegenzuwirken. Dabei wird die Druckanwendung auf die Gerätespitze zu ihrem Entfernen dadurch ermöglicht, daß die dem Halbzylinder zugeordnete Führungsplatte schwenkbar am Gehäuse abgestützt ist. Befindet sich die Kolbenanordnung in ihrer vordersten Stellung, in der ihr vorderseitiges Anlagcglied rückseitig an der Gerätespitze anliegt, so wird die Führungsplatte um die Querachse hochgeschwenkt und kommt dadurch hebelartig an der Kolbenanordnung in druckübertragende Anlage mit der Folge, daß die Kolbenanordnung über die normale vorderste Spannstellung hinaus nach vorn gedrückt wird. Die Gerätespitze wird auf diese Weise unter Vermeidung abträglicher Beanspruchungen der Kolbenanordnung zumindest teilweise nach außen geschoben, so daß sie von der Bedienungsperson direkt von Hand abgenommen werden kann.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Handsauggerätes im ungespannten Zustand;
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht der Kolbenanordnung des Gerätes nach Fig. 1:
Fig.3 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Fig. 1 im gespannten Zustand;
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. I;
Fi g. 5 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. hund
Fig.6 eine Seitenansicht des Gerätes zur Veranschaulichung des Lösens der Gerätespitze.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt das als Ganzes mit 10 bezeichnete, z. B. zum Rntlöten verwendete Handsaue-
gerät ein von einem Formkörper gebildetes Gehäuse 12 mh einem eine Gerätespitze 20 haltenden Endbereich 14 verkleinerten Durchmessers, einem mittleren zylindrischen Bereich 16 und einem hinteren halbzylindrischen Bereich 18. Die Gerätespitze 20 ist im Endbereich 14 des Gehäuses 12 angeordnet Nicht abrollende Ansätze 22 geben dem Gerät die erforderliche Lagesicherheit auf einer nicht in der Waage befindlichen Oberseite einer Werkbank. Ein Auslöseschlitz 24 ist durch die Wand des mittleren Gehäusebereiches 16 nahe dessen hinterer Kante gebildet Zum Halten je eines Stiftes 30 ist ein Paar von Ansätzen 26 im Gehäuse 12 nahe dem vorderen Ende des Gehäusebereichs 18 an dessen die haibzylindrische Oberfläche begrenzenden axialen Kanten 28 angrenzend gebildet Die Ansätze 26 besitzen jeweils eine kreisförmige Bohrung, die miteinander fluchten und die Stifte 30 drehbar aufnehmen, die einstückig mit einer Führungsplatte 32 geformt sind, die im wesentlichen die konkave Fläche des halbzylindrischen Gehäusebereichs 18 abdeckt und sich von einer Federbefestigung 34 über dem hinteren Teil 36 des Gehäuses 12 entlang den axialen Kanten 28 an diesen angrenzend nach vorn zu einem Punkt erstreckt der in axialer Richtung vor den Stiften 30 an diesen angrenzend gelegen ist Bei dem dargestellten Eteispiel weist die Führungsplatte 32 ein Paar von Halte- bzw. Führungsschienen 38 auf, die sich über den größeren Bereich der Länge der Führungsplatte 32 erstrecken.
Insbesondere aus F i g. 2 ist eine von einem Formkörper gebildete Kolbenanordlnung 40 ersichtlich, die einen Kolben 42 aufweist der axial gleitbar im mittleren Bereich 16 des Gehäuses 12 angeordnet ist Der Kolben 42 besitzt eine Ringnut 44 zum Halten einer O-Ringdichtung 46 (F i g. 3) und trägt einen Stabdorn 48, der sich vom Kolben 42 nach vorn erstreckt um ggf. die zentrale Bohrung der Gerätespitze 20 zu reinigen. Eine Metallhülse 50 kann mit Prcßsiiz auf der Stabdornspitze 52 für eine verbesserte Reinigung und eine größere Verschleißfestigkeit aufgesetzt sein.
Vom Kolben 42 erstreckt sich eine Spannstange 54 nach hinten, die an ihrem hinteren Ende einen Spannknopf 56 trägt An der Unterseite des Spannknopfes 56 sind Aufnahmeglieder 58 (F i g. 4) für die Führungsschienen 38 sowie ferner ein Zylinderführungsflügel 60 gebildet, der in den rückwärtigen Teil des mittleren Bereichs 16 des Gehäuses 12 eingesetzt ist, wenn die Kolbenanordnung 40 voll nach vorn verschoben ist, wie es die Stellung des Gerätes in F i g. 3 veranschaulicht. Wie ersichtlich ist befinden sich die Aufnahmeglieder 58 in dieser nach vorn verlagerten Stellung vor den Enden der Führungsschienen 38 und tragen nicht dazu bei, die Kolbenanordnung 40 in einem mit dem Gehäuse 1? ausgerichteten Zustand zu halten. Hierzu sind der Führungsflügel 60 und eine nach vorn vorstehende kreisförmige Führungsschulter 62 vorgesehen, die die gewünschte Ausrichtung aufrechterhalten, wenn die Führungsschienen 38 keinen Eingriff haben.
Ein Auslösertragteil 64, der in radialer Richtung flexibel ist ist an der Spannstange 54 nahe dem Spannknopf 56 angebracht und trägt an seinem Ende einen Auslöseknopf 66. An der Verbindung des Auslöseknopfes 66 mit seinem Tragteil 64 ist eine Auslösekante 68 für einen Sperreingriff mit der hinteren Kante des Auslöseschlitzes 24 gebildet. Zusätzlich bildet die Vorderkante des Tragteils 64 eine Rampe, die eine begrenzte weitere Vorwärtsverschiebung der Kolbenanordnung 40 ermöglicht, wenn der Spannknopf 56 aus seiner normalen Spannstellung, z. B. zum erzwungenen Ausstoßen der Gerätespitze 20, nach vorn gedrückt wird. Im Spannzustand kehrt jedoch der Tragteii 64 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zurück, bis der Auslöseknopf 66 eingedrückt wird, wie es durch den Kraftpfeil 70 in F i g. 2 angedeutet ist
In Fig.3 ist das Gerät 10 in seiner gespannten Stellung gezeigt in der sich die Kolbenanordnung 40 in ihrer nach vorn verschobenen Stellung im mittleren zylindrischen Bereich 16 des Gehäuses 12 befindet und der
to Stabdorn 48 in der Bohrung 72 des Düseneinsatzes 74 der Gerätespitze 20 liegt Im Zusammenhang mit F i g. 3 sei darauf hingeweisen, daß die Kolbenanordnung 40 beim Spannen des Gerätes normalerweise weiter nach vorn geschoben wird, als es in dieser Figur angegeben
is ist und dann zu dem angegebenen Punkt zurückkehren kann, in dem sich die Sperrflächen des Auslösers in gegenseitigem Eingriff befinden. Während der vollen Vorwärtsverschiebung der Kolbenanordnung 40 durchquert jedoch der Stabdorn 48 im wesentlichen die gesamte Länge der Bohrung 72 und reinigt diese, wobei die vorderen Ansätze 76 des Kolbens 42 an der hinteren Basisfläche 78 der Gerätespitze 20 zur Anlage kommen. Wenn die Gerätespitze 20 aus ihrem Klemmeingriff mit dem Endbereich 14 des Gehäuses gelöst werden soll, kann die Kolbenanordnung 40 dadurch weiter nach vorn gedrückt werden, daß eine beträchtlich größere Kraft in axialer Vorwärtsrichtung auf den Spannknopf 56 ausgeübt wird, so daß die Gerätespitze 20 zumindest teilweise ausgestoßen wird und von der Bedienungsper-
jo son direkt von Hand entfernt werden kann.
Aus F i g. 3 ist ferner die Anordnung und Funktion der Haupt- bzw. Spannfeder 80 ersichtlich, die zwischen einem Befestigungshaken 82 an der Rückseite des Kolbens 42 und einem Befestigungsschlitz 84 gespannt ist, der am äußersten hinteren Ende 86 des halbzylindrischen Gehäusebereiches 18 gebildet ist Die Hauptfeder 80 kann für ihren Eingriff mit dem Haken 82 und dem Schlitz 84 an ihren Enden mit entsprechenden Befestigungshaken versehen sein.
Wiederum in F i g. 3 sind die Führungsschienen 38 der Führungsplatte 32 veranschaulicht. Ferner sind aus dieser Ansicht die abgeschrägten Vorderkanten 88 der Führungsschienen 38 ersichtlich, die eine Auflaufschräge für den Spannknopf 56 der Kolbenanordnung 40 während deren Rück- bzw. Saughubes bilden. In Fi g. 5 ist die Auflaufschräge der Vorderkanten 88 in Draufsicht gezeigt.
Aus F i g. 5 geht ferner die räumliche Anordnung und Ausgestaltung sowie das Zusammenwirken des Auslöse- und Sperrmechanismus hervor. Der Auslöseschlitz 24 im Gehäuse 12 bildet eine Auslösekante 90, die mit der Auslösekante 68 des Auslösemechanismus 91 der Kolbenanordnung 40 in einen lösbaren Sperr- bzw. Verriegelungseingriff überführbar ist. Der Längsschlitz 92 bildet einen Durchgang für die Aufsatzrippe 94, die den Auslöseknopf 66 mit dessen Tragtei! 64 verbindet.
In Fig.4 ist der halbzylindrische Gehäusebereich 18 mit seinen axialen, parallelen Begrenzungskanten 28 und der Federbefestigung 34 im Querschnitt dargestellt.
Hierbei sind ferner ein Paar von Verstärkungsrippen % der Führungsplatte 32 sowie der Eingriff der Führungsschienen 38 in den Aufnahmen 58 der Kolbenanordnung 40 ersichtlich. Ferner sind folgende Bestandteile der Kolbenanordnung 40 in F i g. 4 gezeigt: Die Spannstange 54, der Spannknopf 56, der Auslöseknopf 66, die Ansatzrippe 94, der Auslösertragteil 64, der Zylinderführungsflügel 60 und die Zylinderausrichtschalter 62. Ferner ist die Hauptfeder 80 und ihre Unterbringung inner-
halb des Gehäusebereichs 18 ersichtlich.
In F i g. 6 ist das Ausstoßen der Gerätespitze 20 mittels der Führungsplatte 32 veranschaulicht. Wenn die Kolbenanordnung 40 in ihre normale voll nach vorn verschobene Stellung gebracht worden ist, kann die r, Führungsplatte 32 aus ihrem Eingriff mit dem hinteren Ende 86 des Gehäusebereichs 18 angehoben und als Hebel benutzt werden, dessen Drehachse von den Stiften 30 in den Bohrungen der Gehäuscansäl/.c 26 gebildet ist. Bei einem derartigen Verschwenken der Füh- in rungsplatte 32 entsprechend dem Pfeil 97 wird durch deren Eingriff mit der hinteren Basiskantc des Spannknopfes 56 die Kolbenanordnung 40 außergewöhnlich stark nach vorn gedrückt, wodurch die Gerätespilze 20 ausgestoßen wird, wie es durch den Bcwcgungspfcil 98 π veranschaulicht ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann zur Anpassung der Länge des Spannhubes an die Handgroße einzelner Bedienungspersonen dadurch weiter ausgestaltet werden, daß eine Reihe von Löchern entlang der Oberfläche der Führungsplatte 32 vorgesehen wird, wobei ein weicher Kunststoffknopf nach Wunsch in eines der Löcher eingesetzt wird. Dieser Knopf kommt mil der Rückseite des Spannknopfcs 56 in Eingriff und begrenzt somit sowohl den Rückhub der Kolbenanordnung 40 als auch den anschließenden Spannhub.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
h5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln, bestehend aus einem hülsenförmigen Gehäuse mit einem vorderen, eine Gerätespitze haltenden Bereich und einer Kolbenanordnung, die ein in ihrer vordersten Stellung an der Rückseite der Gerätespitze anliegendes vorderseitiges Anlageglied, einen innerhalb des Gehäuses zum Pumpen von Luft gleitbar abgestützten Kolben und einen Spannknopf für ein manuelles Bewegen der Kolbenanordnung nach vorn gegen die Wirkung einer im Gehäuse untergebrachten Hauptfeder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das is Gehäuse (12) einen hinteren Gehäusebereich (18) in der Grundform eines sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden Halbzylinders umfaßt sowie mit einer den halbzylindrischen Gehäusebereich (18) normalerweise schließenden, nahe dessen vorderem Ende um eine Querachse schwenkbar am Gehäuse abgestützten Führungsplatte (32) versehen ist, die Kolbenanordnung (40) mit einem an die Führungsplatte (32) angrenzenden Bereich in Längsrichtung auf der Außenseite der geschlossenen Führungsplatte (32) 2s zumindest Ober einen Teil ihres Hubes geführt ist und die Führungsplatte (32) in der vordersten Stellung der Kolbenanordnung (40) bei einem Verschwenken um ihre Querachse mit einem nahe ihrer Schwenkachse befindlichen Bereich rückseitig an der Kolbenanordnung (40) in druckübertragenden Eingriff bringbar ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse, um die die Führungsplatte (32) schwenkbar ist, von einstückig mit der 3s Führungsplatte (32) geformten Stiften (30) gebildet ist, die in Gehäuseansätzen (26) drehbar gelagert sind.
3. Handgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (32) mit abgeschrägten Vorderkanten (88) versehen ist, die eine Auflaufschräge für den Spannknopf (56) bilden.
DE2537318A 1974-10-15 1975-08-21 Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln Expired DE2537318C2 (de)

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