DE3506520A1 - Vorrichtung zum trocknen oder kuehlen von duennen einzelstuecken, wie bogen, platten, kleinteile oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen oder kuehlen von duennen einzelstuecken, wie bogen, platten, kleinteile oder dergleichen

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DE3506520A1 DE19853506520 DE3506520A DE3506520A1 DE 3506520 A1 DE3506520 A1 DE 3506520A1 DE 19853506520 DE19853506520 DE 19853506520 DE 3506520 A DE3506520 A DE 3506520A DE 3506520 A1 DE3506520 A1 DE 3506520A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B3/20Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor

Description

K'«w 350652G
9/11
Gerhard Klemm, Am Rehwinkel 37, 4800 Bielefeld 1
Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von dünnen Einzelstücken, wie Bogen, Platten, Kleinteile oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von dünnen Einzelstücken, wie Bogen, Platten, Kleinteile od.dgl. entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die DE-PS 26 07 504 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit hintereinander und stationär angeordneten Vakuumkammern, über die die zu trocknende Warenbahn geführt wird oder über die Einzelteile oder das Stückgut auf einem aus metallischem Siebgewebe bestehenden Förderband über die Vakuumkammern geführt werden. Diese Vorrichtung hat einen enormen Platzbedarf.
Dazu kommt, daß die flächige offene Führung einen enormen Errergieverlust mit sich bringt. Weiterhin besteht ein Nachteil darin, daß das als Förderband ausgebildete Siebgewebe eine hohe Reibung auf den Oberplatten der Vakuumkammern hat und somit schnell verschleißt und auch nur unter erheblicher Zugbeanspruchung transportiert werden kann.
K 1 e 'η m -
Vis-i terhin ist bereits ein rotierender Trockner bekannt, und zwar durch die DE-OS 31 03 421 des Anmelders. Dieser rotierende Trockner ist als Walze ausgebildet, wobei auf der beheizten Walzenoberfläche die diskontinuierlich weiter geförderte vom Siebdruckwerk kommende Warenbahn in Kontaktberührung mit der Walzenoberfläche getrocknet wird. Diese Transportwalze kann aber nur Warenbahnen fördern. Falls man eine solche Trocknungswalze für Einzelstücke nehmen würde, was in der DE-OS nicht vorgeschlagen ist, bestehen erhebliche Probleme darin, daß erstens die Zuführung der Einzelstücke und zweitens das Abführen der Einzelstücke problematisch ist, die praktisch Überkopf dann abgelegt werden müßten und drittens die Krümmung der Walzenoberfläche bei vielen Einzelstücken zu Problemen führte, da die Einzelstücke ihre olane Lage verlieren. Die Walzenkrümmung ist außerordentlich stark.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kontakttrockner der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit dem dünnes Stückgut, wie Bogen od.dgl. platzsparend, reibungsarm in Kontaktberührung flächig getrocknet werden können, wobei auf kleinstem Raum unter geringstmöglichem Energieaufwand die Trocknung und eine problemlose Zuführung und Abnahme der Stückgüter erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches'1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, entweder von Hand oder mittels eines Zubringers die Oberplatten der Vakuumkanmern mit dem Stückgut, wie Bogen, Platten oder Kleinteile, zu belegen. Die Beschickungsstation ist vorzugsweise dort, wo die neu zu beschickende Vakuumkammer in horizontaler Lage steht bzw. mindestens im aufwärtsfahrenden Segment liegt, beispielsweise auf 45° vor der Vertikalen. Das Stückgut, wie Bogen, Platten, Kleinteile od.dgl., wird bei weiterem Herumfahren des Stern- oder Speichentrockners durch das Vakuum auf der Oberplatte festgehalten, und zwar in genauer
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vorbestimmter Form, vorzugsweise in einer Ebene. Die Oberplatten arbeiten damit in Kontakttrocknung oder Kontaktkühlung. So können die Einzelteile auch über die Zenitlinie hinaus festgehalten transportiert werden, vorzugsweise, von der Zenitlinie aus gesehen, über 225°, so daß die Bogen bei der Abwurfstat ion mit der Schichtseite, beispielsweise mit der neu bedruckten Seite, wenn es sich um frisch bedruckte Bogen handeln sollte, nach oben in einen Stapelkorb od.dgl. abgeworfen werden können. Der Abwurf mit der Schichtseite nach unten bei entsprechender kleinerer Gradzahl im Umlauf ist zwar möglich, aber nicht so vortei]-haft , zumal dann kein so leichtes Abrutschen oder Abgleiten der Kleinteile oder des Stückgutes in eine Auffangstation möglich ist.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, E i n-?el stücke , beispielsweise aus dem Elektronikbereich, insbesondere kleine Teile oder kleine Mengen, in optimaler Einstellung auf die Oberplatte einer Vakuumkammer aufzulegen, beispielsweise von Hand. Dabei kann jedes Teil genau positioniert werden. Das Vakuum kann gehalten werden, wenn es sich um kleinere Teile handelt als die Größe der Oberplatte besteht, durch Abkleben von nicht belegten Stellen. Somit ist dann ein optimales Vakuum zum Festhalten des Einzelstückes gewährleistet und es liegt immer das volle Einzelstück bzw. der volle Bogen auf der vollen Vakuumplatte. Es ist kein Zwischenträger notwendig und es ist möglich, evtl. mit den Einzel stücken direkt auf den Wärmeträger zu gehen, nämlich auf die Oberplatte bzw. auf den Kühlträger. Das Vakuum kann immer aufrechterhalten werden, und zwar dort, wo man es hinführt. Somit ist trotz partieller Belegung mit einfachen Mitteln erzielt, daß ein vollwirksames Vakuum an der Unterfläche des Einzel Stückes liegt, so daß die Kontaktfläche direkt evtl. unter Zwischenschaltung eines Siebgewebes als Kontakttrockner wirken kann, wobei die Kontaktfläche direkt elektrisch oder durch Heißluft beheizt bzw. auch gekühlt werden kann.
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Je nach kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Lauf des Sterntrockners können unterschiedliche Trocknungs- oder Kühlzeiten erzielt werden, beispielsweise bei 20 Umdrehungen pro Minute 3 bis 5 Sekunden pro Umlaufzeit, wobei für einen vollständigen Umlauf über 360° etwa 8 Sekunden angesetzt werden können, wenn beispielsweise von Hand gelegt wird. Bei Belegung durch einen Zubringer können die Zeiten verkürzt werden. Man kann auch die Anzahl der Vakuumplatten von 8 auf X vergrößern. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Trockners nach Anspruch 1 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet, wesentlich ist dabei die Möglichkeit eines Drahtgewebeüberzuges für die Oberplatten der Vakuumkammern und die Anordnung einer mit Düsen versehenen Blasplatte zur Erzielung eines Blasdruckes auf die Bogen od.dgl.
Zwei -es Γ ü η r υ ri g s b e i spiele der Erfindung werden anhand der fig. 1 bis 10 eriäuteit. Es zeigen:
Fig. 1 einen Trockner in Seitenansicht, Fig. 2 den Trockner der Fig. 1 in sehematischer
Draufsicht,
F j g. 3 einen Teilschnitt durch den vorderen Bereich
des Trockners im Querschnitt, fiq. - einer» Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. Fig. 5 das im Verhältnis zu Fig. 3 gegenüberl iegb.-ide
Ende des Trockners, teilweise geschnitten, Fig. 6 eine Vakuumkammer in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 7 eine Vakuumkammer in Draufsicht, Fig. 8 einen stark vsrgiöGerten Querschnitt durch
einen Teil der Oberpl&tte der Vakuumkammer,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt, gelegt in der Ebene IV-IV der Fig. 3, jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 mit automatischer Beschickung im Schema.
8AD Ort.iii
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• ■/Μ-
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trockners im Schaubild,
einen Teil schnitt durch den vorderen Bereich des Trockners nach dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 11 im Schnitt,
einen Schnitt nach der Linie XII - XII der Fig. 12, einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung einer Vakuumkammer mit Oberplatte, wobei strichpunktiert eingezeichnet eine eventuelle Krümmung der Oberplatte dargestellt ist,
Fig. 15 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI - XVI der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, wobei die Ausbildung des Siebgewebes oberhalb der Lochanordnung herausgezeichnet ist, Fig. 17 eine mit Düsen versehene Blasplatte in der Unteransicht, Fig. 18 eine Seitenansicht der Blasplatte, teilweise geschnitten, Fig. 19 die Blasdüsen in vergrößerter Darstellung im Schnitt.
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
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Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Trockner 1, der in einem teilweise geschlossenen Gehäuse 2 angeordnet sein kann, aus einem Drehkörper 10 mit sternförmig an ihm befestigten Vakuumkammern 11, auf deren Oberplatten 111 die Einzelstücke 3 aufgelegt werden. Der Trockner selbst ist im Gehäuse 2 gelagert, was durch Darstellung der Lager 4 in Fig. 2 angedeutet ist.
Der Trockner 1 weist einen Antrieb 5 auf, und zwar einen Getriebemotor, bestehend aus Motor 50, Kupplung 51 und Getriebeteil 52. Vom Getriebeteil aus wird die Kraft über einen Ketten- oder Riementrieb 53 von einem treibenden Rad 153 auf ein angetriebenes Rad 253 übertragen. Von einem Schaltkasten 54 kann der Motor über Leitungen 154 gesteuert werden. Dabei ist auch eine Schrittsteuerung möglich, die entweder vom Motor 50 aus erfolgt oder vom Getriebe 52 aus bzw. durch Kupplungssteuerung. Die Art und Weise des Antriebes ist variabel. Dargestellt ist nur ein Ausführungsbeispiel. Dem angetriebenen Rad 253 ist eine Rutschkupplung 55 zugeordnet, so daß die Welle 56 bei Gefahr und Über lastung stehen bleibt.
Die Welle 56 ist mit dem Drehkörper 10 des Trockners fest verbunden. Die Welle 56 ist beim Beispiel als Wellenstummel ausgebildet.
Die Zuführung des Vakuums und gegebenenfalls des Blasdruckes zur Freigabe der Einzelstücke 3 erfolgt über ein Saug-Druckgebläse 6. Dieses Saug-Druckgebläse führt über zwei Schläuche 60, 61 den Saugdruck einem Verteilerring zu, der seinerseits über eine Sicherheitsgleitplatte 70 mit entsprechenden Ausnehmungen 170 (s.Fig.3) das Vakuum oder auch den Blasdruck einem mit den Vakuumkammern 11 mitumlaufenden Ring 71 zuführt. Dieser Ring 71 verbindet die Vakuumkammern 11 miteinander, die sich ihrerseits aber wiederum auf dem Drehkörper 10, vorzugsweise einem Rohr abstützen, und seitlich plattenartige Zuführungen 13 aufweisen.
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In Fiu. 1 und 11 ist die Beschickunysstdtion mit B bezeichnet und
die Abwurfstation mit A. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. kann bereits im Bereich der Beschickungsstation B das Vakuum auf die Oberplatte 111 der Vakuumkammer 11 gebracht werden, wenn von Hand aufgelegt wird. Dabei werden sämtliche Durchtrittsquerschnitte 211 (FIg.1) der Oberplatten 111, die nicht vom jeweiligen Einzelstück belegt werden, evtl. durch ein oder mehrere Streifen bzw. eine Maske 30 abgeklebt (s.Fig.2). Die Abwurfstation A befindet sich unter der Beschickungsstation, vorzugsweise auf 45° mit der Oberplatte 111 nach oben weisend. Hier kann vom Saug-Druckgebläse 6 her über einen Schlauch 63 Druckluft zugebracht werden, so daß das Einzelstück 3 in der angegebenen Pfeilrichtung C in einen Stapelkorb 8 od.dgl. fällt, der beliebig ausgebildet sein kann. Der Stape]korb 8 kann eine Prallwand 80 haben.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Beschickungsstation B ein Sicherheitshebel 57 zugeordnet, der auf den Antrieb 5 wirkt, so daß, wenn die Bedienungsperson die Hände nicht rechtzeitig weggezogen hat, über diesen Sicherheitshebel 57 der Antrieb sofort abgestellt wird, beispielsweise durch Lösen der Kupplung vom Schaltschrank 54 aus. Dazu kommt die Sicherheit über die Sicherheitsgleitplatte 70, die dem Verteilerring 7 und dem umlaufenden Ring 71 zugeordnet ist und auch eine Rutschkupplung darstellt ähnlich wie die Rutschkupplung 55 im Bereich der Welle 56.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Möglichkeit, die Beheizung gegebenenfalls aber auch dae Beheizung der Kühlung, die dann im Inneren des Drehkörpers 10 angeordnet sein wird, über eine elektrische Zuleitung 12 erfolgt, und zwar über Kohlebürsten 112 und Schleifringe 212. die in Fig. 5 näher dargestellt sind.
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In der Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch den Trockner gezeigt, bei dem Einzelheiten besser ersichtlich sind. Die Vakuumkammern 11 haben seitlich Zuführungen 13 mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 113, 113', wovon jeweils eine Durchgangsbohrung für die Zuführung des Vakuums gedacht ist, und zwar die innere Durchgangsbohrung 113, während die außenliegende Durchgangsbohrung 113' für die Zuführung des Druckes gedacht ist. Diese Zuführungen sind einfach plattenartig ausgebildet und haben, wie bereits erwähnt, diese beiden Bohrungen 113, 113'.
Diesen plattenartigen Zuführungen 13 ist ein mitumlaufender Ring 71 zugeordnet, der bei 113a 113b die Fortsetzung der Durchgangsbohrungen 113 und 113' trägt und auf dem sich über eine ringartige Sicherheitsgleitplatte 70 der nicht mitumlaufende und somit feststehende Verteilerring 7 abstützt, der unter dem Druck von Federn 72 steht, die sich ihrerseits über Stützen 73 am Lager 4 abstützen. Damit ist ein luftundurchlässiges Drehlager geschaffen, wodurch der Saugdruck und der Blasdruck über die jeweiligen Bohrungen 113, 113', 113a, 113b dem Inneren der Vakuumkammern zugeführt werden kann. Der Verteilerring 7 ist im Schnitt in Fig. dargestellt. Der Schnitt geht durch den Verteilerring 7. Man sieht die Welle 56, den rohrartigen Drehkörper 10, an dem über Stegplatten 311 die Vakuumkammern 11 befestigt sind.
Am Ende der Vakuumkammern sind Anschlagplatten 411 querliegend angeordnet. Die Vakuumkammern werden von Vakuumkästen gebildet.
An zwei Stellen wird das Vakuum einem Ringkanal 74 zugeführt, und zwar an den Schlauchanschlüssen 161 und 162. Der Ringkanal 74, der πacht ganz geschlossen ist, aber, wenn das Vakuum überall anliegen soll, auch ganz geschlossen sein kann, ist den inneren Durchgangsbohrungen 113 der plattenartigen Zuführung 13, dem umlaufenden Ring 71 und der ringartigen Sicherheitsgleitplatte 70 zugeordnet. Dieser
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Ringkanal 74 ist auch in Fig. 3 zu sehen.
In dem Bereich, in dem dieser Ringkanal 74 nicht vollständig geschlossen ist, befindet sich die Druckluftzuführung mit dem Schlauchanschluß 163 für den Schlauch 63 (s.Fig.1). Hier ist ein Ringkanalstück 75 derart in dem Verteilerring 7 angeordnet, daß er den außenliegenden Durchgangsbohrungen 113' der Vakuumplatten 11 zugeordnet ist. Auch diese Durchgangsbohrung geht durch die Wand der Vakuumplatte der plattenartigen Zuführung 13, dem mit-^umlaufenden Ring 71 und der Sicherheitsgleitplatte 70. Wenn die Kanalstücke und die entsprechenden Bohrungen 113, 113' sich nicht decken, erfolgt weder die Zuführung des Vakuums noch die Zuführung des Druckes und die entsprechende Luftbewegung wird abgerissen bzw. abgeschnitten. Das Vakuum kann bereits der Beschickungsstation B zugeführt, werden, wie dargestellt und bleibt während des fast vollständj gen Umlaufes bis zur Erreichung der Abwurfstation A, die vorzugsweise auf 45° unterhalb der horizontalliegenden Beschickungsstation B liegt.
Dies ist in Fig. 1 gut ersichtlich. Wird automatisch zugeführt, d.h. ist es notwendig, daß von der Seite her beispielsweise ein dünner Bogen zugeführt wird, ist es nicht möglich, bereits im Bereich der Beschickungsstation B das Vakuum anzulegen. Hierbei sollte dann etwa auf 45D oberhalb der Beschickungsstation B der Ringkanal 74 für das Vakuum enden bzw. dort erst beginnen. Auch ist es möglich, den Beginn unmittelbar oberhalb der Beschickungsstation vorzusehen, wie es strichpunktiert als Alternative in Fig. angedeutet ist [s. Pfeil F).
Fig. 5 zeigt etwas genauer die elektrische Leitung 12. Hier wird deutlich, daß auf der Stegplatte 311 der Vakuumkasten angeordnet ist mit Durchtrittsquerschnitten 211 und das Ganze befestigt ist am rohrartigen Drehkörper 10, der wiederum auf seinem im Lager 4 gelagerten Wellenende 156, das auf
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dieser Seite hohl ausgebildet ist, die Schleifringe 212 trägt, die über Bürsten, und zwar Kohlebürsten 112 elektrische Zuführung erfahren. Die von Klemmen 14 geführten Leitungen 15 werden über Löcher 110 des Drehkörpers 1Ö den Vakuumkammern 11 zugeführt zur Beheizung oder, wenn im Drehkörper 10 eine Kühlung vorgesehen ist, zur Weiterführung zum Ro'ir des Kühlmittels in die Vakuumkammer 11. Ein Anschlußkasten 115 ist jeweils für die Leitung 15 vorgesehen.
In den Tig. 6 bis 8 ist die Ausbildung der Vakuumkammer 11 IC näher dargestellt. Sie besteht aus einem flachen Kasten mit Oberplatte 111 in Sandwichbauweise.
Danach besteht die Oberplatte 111 aus zwei Platten 111' und 111". zwischen denen eine Heizmatte oder ein anderes Heire ] e ρί ent 111a liegt. D& die Durch trittsquer schnitte 211 sehr "*~ klein sind, sind diese in Fig. 6 nicht dargestellt. Dafür ist in Fig. 8 die Ausbildung eines Durchtrittsquerschnittes 211 in den Platten 111' und 111" sowie in der Heizmatte 111a gezeigt. Der Durchtrittsquerschnitt kann eine Bohrung sein, die im oberen Bereich eine Senkung beträgt, damit das Vakuum etwas breiter das Einzelstück 3 erfaßt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ferner ersichtlich, ist die Luftzuführung 13 plattenartig ausgebildet und seitlich angeordnet. Auch dies ist bereits beschrieben sie trägt die Bohrungen 113 und 113'. Die innenliegende Bohrung führt das Vakuum, die außenliegende Bohrung den Druck.
In den Fig. 9 und 10 ist eine automatische Beschickung des Trockners 1 gezeigt. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Merkmale. Es kann eine beliebige Beschickungsvorrichtung 9 vorgesehen sein, dargestellt ist ein endlos umlaufendes Föiderband. Dies wird von einem Antrieb 90 her gesteuert, wobei der Antrieb variabel sein muß, um der Drehgeschwindigkeit, auch wenn diese taktweise erfolgt, des Trockners 1 zu entsprechen .
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Die Bogen, Platten, Kleinteile od.dgl. werden somit zugefördert und fallen in Pfeilrichtung D auf die Oberfläche der Vakuumkammer 11 in der Beschickungsstation B. Diese kann aber auch 45° höher liegen, so daß ein schräges Faller; erfolgtjbis zur Anschlagplatte 411. Die Bogen, Kleinteile od.dgl. können auch sozusagen "eingeschossen" werden mit höherer Geschwindigkeit, wenn sie im größeren Abstand auf der Beschickungsvorrichtung 9 zugeführt werden. Das Vakuurr greift hier, weil der Ringkanal 74 nicht weiter geführt wurde, erst oberhalb der Beschickungsstation B.
Weiterhin ist hier ersichtlich und angedeutet, daß die Oberplatte 111 der Vakuumkammer 11 nicht plan zu sein braucht. Sie I- arm der Form des E i nzel Stückes angepaßt sein, das cctrocktiet werden soll. In diesem Fall rutscht puch das Teil in der Abwurfstation nicht von selbst hieraus, sondern wird, wie es allerdings auch bei Bogen möglich ist, ht-rausgeblasen. (Siehe strichpunktierte Linie bei A).
Fig. 10 zeigt nur noch ein Schema des Trockners 1 mit seinen stern- oder speichenförmig angeordneten Vakuumkammern 11, die sich in Pfeilrichtung E bewegen im darqestellten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in Laufrichtung vorn liegenden Oberplatten 111. Die umgekehrte Drehrichtung ist möglich bei linksseitiger Beschickung. Die Oberplatten 111 liegen immer vorn.
Wie aus diesen beiden Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist der Gedanke der Erfindung varnerbar. Wesentlich ist, daß der schaufelartig arbeitende Trockner, bei den« die herausragenden V akuu in kammern 11 eine einwandfreie Kontakt trocknung der /ugeführten Einzelstücke ermöglicht, diese festhält, bis zum Abwurf derselben. F_s ist auch möglich, \ on Oi Schaltung her den Trockner vollständig zu beschicken, ihr: mehrfach laufen zu lassen und dann erst in der Abwurf-
BAD ORi(UINAl.
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station A die Teile einzeln herausfallen zu lassen, wenn eine längere Trocknungszeit erforderlich ist.
Durch die Kontakttrocknung bildet sich auf der Oberfläche des Einzel-Stückes nicht so leicht eine Haut. Die Lösungsmittel, die beispielsweise in der Farbe, im Lack od.dgl. vorhanden sind, können verdunsten, durch die Bewegung des Trockners wird der Gasdruck abgebaut. Es wird mit Luft getrocknet und nicht nur von der Zufuhr der Luft wird Wärme entnommen, sondern vom Träger auch. Die Wärme wird von unten zugeführt, gegebenenfalls auch die Kälte auf einem energiesparenden Kontaktweg. Dieser Kontakt liegt hier vollflächig am Einzelstück.
In den Fig. 11 bis 19 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß einerseits die Oberplatten 111 der Vakuumkammern 11 mit einem Siebgewebe überzogen sind. Damit erreicht man zwar auch eine Kontakttrocknung, aber der Bogen bzw. das Einzelstück liegt nicht vollflächig auf der Oberplatte 111 der Vakuumkammer auf. Andererseits sind mit Düsen 116 versehene Blasplatten 16 den Vakuumkammern zugeordnet, wobei beide kastenartigen Platten im Abstand zueinander stehen. Sie bilden eine Einschuböffnung F, wie es im Schaubild der Fig. 1 gut ersichtlich ist. über den Aufgabetisch 17 wird das nicht dargestellte Einzel stück oder der Bogen in den Zwischenraum zwischen den Platten eingeschoben, der Bogen legt sich auf das Siebgewebe 511 auf. Statt eines Siebgewebes 511 kann die Oberplatte 111 selbst aus porösem Material bestehen, auf den der Bogen aufgelegt wird. Das kann ein Kunststoff sein, ein Keramikstoff od.dgl.
Durch das Siebgewebe 511 oder die materiaUporöse Platte wird gewährleistet, das eine gleichmäßigere Vakuumverteilung erreicht wird als bei der Ausbildung der Oberplatte mit Durchtrittsquerschnitten 211, die frei liegen. Es besteht nämlich die Möglichkeit, daß bei Verarbeitung dünnen Materials durch das angelegte Vakuum das Material sich in die Durchtrittsquerschnitte 211 der Oberplatten 111 einsaugt
und seine absolute plane Fläche verliert. Es wird somit verhindert, daß der Ansaugeffekt partiell in Schlitz- oder Lochbereichen der Oberfläche der Oberplatte 111 der Vakuumkammer 11 liegt. Dadurch, daß das Siebgewebe auf der durchbrochenen Heizplatte oder Kühlplatte der Vakuumkammer 11 liegt, sind alle Durchbrüche unterhalb des Siebes in bezug auf die Vakuumluftströme miteinander verbunden, die einzelnen Luftströme werden geteilt, wodurch erzielt wird, daß das Vakuum partiell gleich bleibt, gleichgültig auch wie groß die durch Bögen oder Kleinteile abgedeckte Fläche ist. Es ist also nicht unbedingt notwendig, Streifen oder Masken 30,wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gezeigt, zu verwenden.
Die zugeordnete Blasplatte 16, die vorzugsweise die gleiche Größe aufweist wie die Vakuumkammern 11, liegt wie erwähnt, parallel zur jeweiligen Oberplatte 111 der Vakuumkammer 11 und zwar vorzugsweise in einem gleichmäßigen Abstand zur selben. Dieser Abstand ist mit a in der Zeichnung bezeichnet. Die im wesentlichen parallel zueinanderstehenden Platten, von denen die untere Platte und zwar die Vakuumplatte eine leichte Krümmung von vorn nach hinten aufweisen kann, bilden zusammen ein sogenanntes "Maul", um das zu trocknende Gut aufzunehmen. Dieses wird auf das Siebgewebe oder auf die poröse Oberfläche aufgedrückt, einerseits durch das Vakuum und andererseits durch die Blasluft, wobei die Blasluft verstärkt die Lösungsmittel, die beispielsweise in der Farbe, im Lack od.dgl. des Einzelteiles des Bogens od.dgl. vorhanden sind, verdunsten können bzw. abgeblasen werden. Somit erfolgt die Bewegung dieser Färb- oder Lackbestandteile nicht nur durch die Drehbewegung des Trockners, sondern auch aktiv durch das Ausblasen von Luft aus den gleichmäßig über die Oberfläche verteilten Düsen 116. Diese sind in Fig. 11 nur als Punkte angedeutet, genauso wie die Durchtrittsquerschnitte 211 der Vakuumplatte. Die jeweilige Ausbildung kann unterschiedlich sein. Durch den Abbau des Gasdruckes der Lösungsmittel wird die Trocknungszeit erheblich verkürzt.
Aus dem Schaubild der Fig. 11 ist auch gut der Kontruktionsaufbau zu sehen, die Stegplatten 311 mit Stützen 611 und Stegplatten 311 und dem Boden der Vakuumkammern 11 liegenden Streben 711, die sich nach vorn
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hin erstrecken. Dabei ist die Gesamtanordnung derart getroffen, daß die Stegplatten 311 radial stehen und sich die Einheit,bestehend aus Vakuumkammer 11 und Blasplatte 16,auf diesen Stegplatten 311 aufbauen, so daß die Maulöffnung F praktisch radial zur Außenmantelfläche des Drehkörpers 10 steht.
In der Fig. 12 sind die einzelnen Zuführungsöffnungen, die äquivalent zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel liegen, dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, auch zum Ausführungsbeispiel der Fig. 9, daß ein blasluftführender großer Ringkanal 175 vorgesehen ist und fast über die ganze Randfläche des Verteilerringes 7 auf dessen ebener Ringfläche geführt ist. Dieser, die Blasluft führender Ringkanal 175 hat über die Bohrungen 216 Zugang zum Inneren der als flacher Kasten ausgebildeten Blasplatte 16. Dies ist gut in Fig. 13 zu sehen. Die Aufgabestation B und die Abgabestation A sind frei von der Blasluft aus der Blasplatte 16. Bei Betrachtung der Fig. muß davon ausgegangen werden, daß der Verteilerring 7 steht. Er ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 12 durch eine Abdeckplatte und zwar eine dichtend wirkende Abdeckplatte 76 abgedeckt, und daher in Fig. 13 nicht geschnitten gezeichnet.
Im übrigen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile im Verhältnis zu den Fig. 1 bis 10. Der Ringkanal 74, der die Saugluft trägt, ist an derselben Stelle angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9, nur bis zur Aufgabestation B geführt und das kurze klvine Ringkanal stück 75, das der Abgabestation A zugeordnet ist, wird von den Bohrungen 113' der Vakuumkammern 11 überlaufen, so daß an dieser Stelle der Bogen 3 oder ein beliebiges anderes Einzel stück ausgeworfen wird. Fig. 13 zeigt als Auffang- und Weitergabestation ein Transportband 81.
Den Bohrungen 216 in einer Seitenwandung der kastenartig ausgebildeten Blasplatte 16 sind entsprechende Bohrungen im umlaufenden Ring 71 zugeordnet und auch in der Sicherheitsgleitplatte 70.
In den Fig. 14 bis 16 ist die Ausbildung des Vakuumkastens oder der Vakuumkammer näher dargestellt. Im Inneren liegen Heizelemente, gegebenenfalls aber auch Kühl elemente 18. Die plattenartige Zuführung mit den Bohrungen 113 und 1131 sind zu sehen, wobei ferner ersichtlich ist, daß ein unter Zugspannung stehendes Siebgewebe 511 sich auf die gelochte Oberplatte 111 legt. Am vorderen Ende des Vakuumkastens 11 ist das Siebgewebe 511 durch eine Leiste 811 festgelegt, die Spannvorrichtung 511' besteht aus einer Feder 511" und einem Widerlager 511a, in dem die Feder 511" gespannt werden kann. Wird die Oberplatte 111 etwas bogenförmig gekrümmt und zwar nach oben und anschließend nach hinten abfallend, so muß die Spannvorrichtung 511' etwas nach unten weggehend gezogen werden. Dadurch liegt das Siebgewebe, das zu dem noch durch eine vordere Leiste 811' breit gehalten wird, weich und elastisch, aber doch sicher auf der Oberfläche der Oberplatte 111 der Vakuumkammern 11 auf.
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt der Ausbildung der Oberplatte 111, der im wesentlichen dem Querschnitt der Abbildung 8 entspricht. Hier ist wieder die Sandwichbauweise gezeigt, jedoch ist in die Bohrung 211 eine Hülse 19 eingeführt, die fast bis unter das Siebgewebe 511 geht, dessen Querschnittzeichnung etwas oberhalb der Fig. 16 gezeichnet ist und zwar vergrößert, damit dokumentiert ist, wie das Siebgewebe 511 auf der oberen Platte 111' aufliegt. 111a ist wieder eine Heizelementmatte und 111" die untere Platte, alle zusammen bilden die Oberplatte 111 des Vakuumkastens 11,der die Vakuumkammer bildet. Jeder der Durchtrittsquerschnitte der Fig. 15 ist entsprechend der Ausbildung der Fig. 16 ausgebildet, wobei diese Ausfbildung den Vorteil hat einer exakten Abführung der Vakuumluft.
Fig. 17 bis 19 zeigen die kastenartige Blasplatte 16. Auch an dieser sind plattenartige Zuführungen 13a vorgesehen, in denen die Bohrungen 216 liegen. Die Blasplatte 16 ist wiederum kastenartig ausgebildet, um die Blasluft zuzuführen und zwar zu Düsen 116 mit ihren Düsenbohrungen 116' (siehe Fig. 19). Der flachebene Kasten, der im hinteren Bereich
etwas abfällt, um ihn in der Sternform des Trockenspeichers unterbringen zu können, kann in der Unterplatte 316 eine schwache Innenwölbung haben, um der nach außen gehenden Wölbung der Oberplatte 111 der Vakuumkammer 11 zu entsprechen. Der genauso wie die Vakuumkammer 11 im wesentlichen rundherum geschlossene flachebene Kasten der Blasplatte 16 paßt sich somit in Größe und Formgebung der Vakuumkammer an.
Das einmal eingestellte Vakuum hat bei offenen Durchbrüchen einen bestimmten Luftdurchsatz, also Öffnungsquerschnitt in einer be^ stimmten Zeit. Dadurch, daß von den Seitenkanten des Bogens od.dgl. her der Luftzustrom erhalten bleibt und nicht abgeblockt wird, wie bei unmittelbarer Auflage des Bogens auf einer glatten Fläche, ergibt es sich von selbst, daß bei abgedeckten und nicht abgedeckten Bereichen der Luftdurchsatz konstant bleibt, aber durch die Leitung des Vakuums der Bogen od.dgl. festgehalten wird, dazu kommt dann der Blasdruck. Durch die Auflage des Siebes bzw. des Siebgewebes 511, - es kann auch ein anderes Sieb sein - auf die mit Durchbrüchen versehene Oberplatte der Vakuumkammer wird der Luftzustrom zu jedem Querschnitt zerschnitten und in viele Einzelströme verteilt, so daß eine gleichmäßigere Wirkung des Vakuums auf den anzusaugenden Bogen erzielt wird. Ein Einsaugen in die Löcher, Schlitze od.dgl. ist aber nicht mehr möglich.
Der erhebliche Vorteil dieses dritten Ausführungsbeispieles besteht darin, daß das Material über die Düsen senkrecht angeblasen wird und an die Vakuumplatte angedrückt wird und eventuell hochstehende Kanten des Bogens bzw. eines anderen Einzelteiles angedrückt werden. Durch das Blasen entsteht, wie erwähnt, ein Abbau des Sättigungsdruckes der Lösungsmittel der Farben u.dgl. und ein Abtransport der Lösungsmittel durch die Gesamtabsaugung. Durch die Ausbildung der gebogenen Platten kommen die Bögen, insbesondere weil die Biegung relativ gering ist, besser zur Anlage, wodurch eine Faltenbildung des Bogens oder Blattes oder der Einzelteile vermieden wird. Zusammenfassend ist zu sagen, daß mit dem Erfindungsgegenstand ein Trockner geschaffen ist, der platzsparend ausgebildet ist und der mit gleicher bzw. besserer Leistung arbeitet als vorbekannte
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Trockner, wobei keine verschleißmachende Transportmittel benötigt werden und der Trockner energietechnisch optimal arbeitet, insbesondere weil keine Kältezone von irgendwelchen Transportmitteln zu durchlaufen sind. Durch die Kontakttrocknung bleibt die Energieübertragung auf den Trocknungsbereich optimal. Der Trockner weist somit eine kompakte Bauweise auf und arbeitet wärmetechnisch enorm vorteilhaft, dies auch deswegen, weil das Gehäuse 2 den Trockner von drei Seiten umfassen kann. Durch seine Bewegung arbeitet der sternförmig ausgebildete Trockner zudem noch schaufelradartig in dieser warmen Atmosphäre.
Ob nun die Beschickungsvorrichtung so ausgebildet ist wie dargestellt, oder ob nun die Einzelteile eingeblasen werden, durch Kontrolle über Fotozellen u.dgl. eingebracht werden, ist unerheblich, weil hier die Variationsmöglichkeiten der Zubringung außerordentlich groß sind. Bei der herkömmlichen Trocknung braucht man 8 bis 12 m Trocknungsweg, während bei der Kontakttrocknung im erfindungsgemäßen Trockner in der kurzen Einheit, die wenig Platzbedarf hat, auch beispielsweise mit 1,20 m als Weg auskommt. Dies hängt von der Konsistenz der aufgetragenen Farbe, beispielsweise einer Siebdruckfarbe auf Papier, Folie od.dgl. ab, von der Geschwindigkeit des Trockners und von seinem kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Umlauf, weil dann die Standzeiten dazu kommen und von anderen Parametern z.B. auch der durch je einen Regler 20 gewählten Temperatur im Bereich der Oberplatten 111.
Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von dünnen Einzelstücken, wie Bogen, Platten, Kleinteile od.dgl., bestehend aus einer Anzahl von Vakuumkammern, deren Oberplatten beheizt oder gekühlt und mit Durchtrittsquerschnitten für das Vakuum versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung als Einzelstück-Kontakttrockner ausgebildet ist und die Vakuumkammern (11) sternförmig an einem mit Antrieb (5) versehenen Drehkörper (10) befestigt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberplatten (111) der Vakuumkammern (11) jeweils in Drehrichtung vorn liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb (5) kontinuierlich laufend ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) diskontinuierlich laufend ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftzuführung für die umlaufenden Vakuumkammern (11) auf ihrem Umlaufweg an mindestens einer Stelle, die als Abwurfstation A dient, unterbrochen ist zur Freigabe und Abgleiten des Stückgutes.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abwurfstation A ein Auffangbehälter (8) zugeordnet ist, bzw. ein Transportband.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftzuführung für die umlaufenden Vakuumkammern (11) auf ihrem Umlaufweg an vorzugsweise einer zweiten Stelle, der Beschickungsstation> unterbrochen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsstation mit der Vakuumunterbrechung in horizontaler bzw. etwa horizontaler Lage der Vakuumkammer (11) liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, y daß der Abwurfstation A eine Druckluftzuführung für die
    Vakuumkammer (11) zugeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (10) hohl ausgebildet ist und über den Drehkörper (10) die versorgenden Zuleitungen für die Heiz- oder Kühlvorrichtungen der Oberplatte (111) zu den Vakuumkammern (11) geführt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfnatten (111a) zwischen zwei Platten (111') und (111") liegen, die gemeinsam die Oberplatte (111) der jeweiligen Vakuumkammer (11) bilden, wobei Durchtrittsquerschnitte (211) zur Führung des Vakuums oder Druckes zur Oberfläche der Oberplatte (111) in dieser vorgesehen sind.
    _ 3 I
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zuführung zur Heizmatte (111a) aus einer elektrischen Zuleitung (12), Kohlebürsten (112) und Schleifringen (212) besteht, sowie Leitungen (15), die durch Durchtrittsquerschnitte (110) des Drehkörpers (10) zu' AnschlußkMsten (115) geführt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drehkörper horizontal angeordnet ist und sich der Trockner in horizontaler Ebene dreht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Vakuumkammern (11) über einen mit Durchtrittsquerschnitten (113a,113b) versehenen mitumlaufenden Ring (71) miteinander verbunden sind, die mit Durchtrittsquers^hnitten (113 und 113') der Vakuumkammern (11) korrespondieren, wobei dem Ring (71) ein mindestens einen Saugkanal (74) aufweisenden zweiter, jedoch stationärer Ring (7) zugeordnet ist, lifeer den die Vakuumkammern (11) mit Saugdruck versehbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) zum Saugkanal (74) einen Druckkanal (75) aufweist, dem spezielle Durchtrittsquerschnitte (1131 und 113a) zugeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (74,75) als Ringabschnitte ausgebildet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Ring (7) mit seinen Kanalführungen (74,75) und dem umlaufenden Ring (71) eine ringartige Sicherheitsgleitplatte (70) angeordnet ist, die ebenfalls zugeordnete Durchtrittsquerschnitte (170) aufweist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vakuumführende Ringkanal (74)
    Vakuumanschlüsse (161 und 162) trägt, die über Schläuche od.dgl. an das Saug-Druckgebläse (6) angeschlossen sind.
    19- Vorrichtung nach Anspruch 15) dadurch gekennzeichnet, daß an das Saug-Druckgeblä'se (6) über einen Schlauch (63) ein Schlauchanschluß (163) angeschlossen ist für die Zufuhr-Druckluft.
    I'D. \ orri cht uriQ nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ring (7) mit den Saugbzw. Di uck ] uf t ansch;] ÜEsen über federn (72; an ehe rjngsr» iJQ& S j c her he ; \ s>g] ei t ρ 3 &tt e (70; artgedrückl ^t.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsstation B eine Beschickungsvorrichtung (9) zugeordnet ist, durch die die Einzelstücke der Station zuführbar sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern (11) über Stegplatten (311) am Drehkörper (10) befestigt sind.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern (IT) an ihrem Ende mit vor st eheriden Anschl agpl att en (4*11) versehen sind.
    2«. Vorrichtung r-.fich . einen, der Ansprüche 1 bis 23, cadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatten (111) der Form der Ei η/el stücke angepaßt sine.
    BAD OWiGINAL
    ." C*::.'*:: ■ Klemm
    - 5 : 350652G
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsstation B ein Sicherheitshebel (57) zugeordnet ist, der elektrisch mit einem Antrieb (5) verbunden ist und/oder im Antrieb des Drehkörpers (10) eine Rutschkupplung liegt.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner einer Siebdruckstation nachgeordnet ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die als flach-ebene Kästen ausgebildeten Vakuumkammern (11) auf ihren Oberplatten mit einem Sieb oder Siebgewebe (511) überzogen sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder Siebgewebe (511) unter der Wirkung einer Spannvorrichtung (511') steht.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatten (111) der Vakuumkammern (11) eine von vorn nach hinten leicht gewölbte Oberfläche aufweisen, über die das Siebgewebe (511) aufliegend gespannt ist.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß den Vakuumkammern (11) im Abstand (a) angeordnete Blasvorrichtung zugeordnet ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung als Blasplatte (16) ausgebildet ist und an ihrer Unterseite über die Oberfläche verteilte Düsen (116) aufweist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern(11) mit ihren Oberplatten (111) und die Blasplatte (16) ein Einschiebmaul durch ihren Abstand (a) bilden.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (5) einen großen Ringkanal (175) aufweist» der vorzugsweise partiell über seine Fläche geführt ist.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Oberplatten (111) einen besonderen Regler (20) zur Temperaturregelung aufweist.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der schaufelradartig arbeitende Trockner aufgebaut ist in Sternform, jeweils bestehend aus einer Stegplatte (311), auf der die kastenartigen Vakuumkammern (11) liegen mit ihrer Oberplatte (111) in Drehrichtung, wobei die Oberplatten (111) vorzugsweise bezogen sind oberhalb ihrer Durchtrittsquerschnitte (211) für die Saugluft mit einem Siebgewebe (511) und im Abstand (a) zu den Vakuumkammern (11) kastenartige Blasplatten (16) vorgesehen sind mit in den Abstandsbereich gerichteten Düsen (116), wobei die Unterplatte der Blasplatte (16) und die Oberplatte der Vakuumkammern (11) in Form und Größe einander angepaßt sind.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ' sternförmiger Vakuumtrockner in einem mindestens. * dreiseitig umgreifenden Gehäuse (2) angeordnet ist. ...
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