DE2524029A1 - Trockner - Google Patents

Trockner

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DE2524029A1
DE2524029A1 DE19752524029 DE2524029A DE2524029A1 DE 2524029 A1 DE2524029 A1 DE 2524029A1 DE 19752524029 DE19752524029 DE 19752524029 DE 2524029 A DE2524029 A DE 2524029A DE 2524029 A1 DE2524029 A1 DE 2524029A1
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DE
Germany
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dryer according
zone
air
chambers
drying
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752524029
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hager
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FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
Original Assignee
FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/02Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle
    • F26B15/08Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle in a vertical plane

Description

  • Trockner Die Erfindung betrifft einen Trockner, insbesondere für mit Farbe bzw. Lack versehene Werkstücke, mit Werkstückträgern in einem Raum, aus dem Luft abgesaugt und Warmluft zugeführt werden kann. Solche Trockner dienen dem raschen und gleichmäßigen Abtrocknen von Lackflächen und dergl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trock ner zu schaffen, der eine rasche, bequeme und sichern Trocknung und die Einhaltung eines bestimmten Arbeitszyklusses erlaubt, bequem bedienbar ist und beim Ablüften frei werdende Dämpfe, die geruchsbelästigend und gesundheitsschädigend sein können, nicht in den Arbeitsraum gelangen läßt. Insbesondere soll sein Platzbedarf gering sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Werkstückträger sternförmig von einer Drehwelle ausgehen und mit Halteelementen für die Werkstücke versehen sind und mit Teilen der Raumwand Kammern bilden, die individuell belüft- bzw. von Warmluft durchströmbar sind und die mindestens Bestandteil einer Beschicliungszone und einer Trockenzone sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Halteelemente aus Saugern und die Drehwelle und die Werkstückträger weisen Vakuumleitungen bzw. ifanäle auf, die die Sauger mit einem Saugaggregat verbinden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Drehwelle als Hohlwelle ausgebildet und der Werkstückträger besteht aus einem Boden und Rohren, die die Kanäle abgeben. Neben einer Beschickungs- und Trockenzone ist eine Abdunstzone vorgesehen, die Beschickungszone ist über eine öffnung in der Raumwand zugänglich und die Trockenzone ist mit einer Tarmluftaggregat versehen. Die Abdunstzone weist ein Absauggebläse auf. Nach der Erfindung ist der die Werkstückträger aufnehmende und die Kammern mit bildende Raum als Kreiszylinder mit der Drehwelle als Achse ausgebildet. Auf diese Weise kann die Lacktrocknung mit einem geringen Platzaufwand, großer Sicherheit und staubfrei und damit mit optimaler Oberflächengüte durchgeführt werden. Die beim Ablüften freiwerdenden Dämpfe werden über das Absauggebläse und gegebenenfalls Kanäle aus den Arbeitsraum herausgeführt.
  • Der Bauaufwand kann dadurch klein gehalten werden, daß das Warmluftaggregat und das Absauggebläse über Öffnungen in den Stirnwänden des Kreiszylinders mit den Kammern in Verbindung steht, die Bedienung wird dadurch erleichtert, daß die Öffnung als Schlitz in der Umfangswand des Kreiszylinders ausgebildet ist. Günstige Trocknungszeiten bei vertretbarem Energieauf wand erhält man dadurch, daß in der Trockenzone Reguliervorrichtungen vorgesehen sind, deren Einstellung so getroffen ist, daß sich die durchströmende Warmluft aus 80% Umluft und 20% Frischluft zusammensetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Drehung der Drehwelle mit den Werkstückträgern taktweise, und zwar zweckmäßig in einem Zeitintervall, der dem Arbeitsrhythmus bei der Lackierung der Werkstücke entspricht. werden z.B. zum Lackierten der größten Teile drei Minuten benötigt, so "taktet" der Trockner in diesem Dreiminuten-Rhythmus, d.h. nach 3 Minuten führt die Drehwelle eine Drehung um einen Winkel aus, der dem Winkel zwischen zwei Werkstückträgern entspricht, so daß z.B. immer ein neuer Werkstückträger in die Beschickungslage kommt, in der das Werkstück mit abgetrockneter Lackfläche entnommen und das Werkstück mit frischer Lackfläche eingegeben wird. Dabei kann die taktweise Bewegung z .B. über eine Zeitschaltuhr automatisch ausgelöst oder aber manuell vorgenommen werden. In ganz besonders vorteilhafter :ise werden durch die Raumwände und die Werkstückträger acht Kammern gebildet, wobei die Beschickungszone eine aer, die Abdunstzone zwei Kammern und die Trockenzone fünf Kammern umfassen. Bei einer Taktzeit von 3 Minuten und einer Warmluft von etwa 400C ergibt sich dabei eine für übliche Lacke ausreichende Trocknungszeit von etwas über 20 Minuten.
  • Die Konstruktion ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wesentlich dadurch vereinfacht, daß nach dem Einschalten der Maschine bis auf die Beschickungs zone säntliche Sauger unter ständigem Vakuumeinfluß stehen. Das Saugaggregat ist entsprechend leistungsstark ausgebildet und die Saugöffnungen sind entsprechend klein gehalten, so daß auch bei nur teilweiser ,abdeckung der Sauger die Saugkraft ausreichend groß ist. In der Beschickungszone ist eine z.B. manuell bedienbare Ventil- und Entlüftungsanordnung angeordnet, durch die beim Einlegen oder Abnehmen des Werkstückes die Saugkraft wirksam oder unwirksam gemacht werden kann. Die Kamner sind insbesondere an den Zonenübergangen dadurch gegeneinander abgedichtet, daß zwischen den Werkstückträgern und den Stirnwänden bç. der Umfangswand des Kreiszylinders Bürsten angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Trockner in Höhe des Ereiszylinders unter Weglassung der Zubehörteile wie Gebläse und dergl., Fig. 2 einen Längsschnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit den wesentlichen Zubehörteilen.
  • Auf einer als Hohlwelle mit etwa 100 mm Durchmesser ausebildeten Drehwelle 1 sind sternförmig acht Wersstückträger 2 im gleichen Winkel 3 von 450 zueinander befestigt. Die Werkstückträger 2 bestehen aus Rohren 4, auf die nach oben Sauger 5 aufgesetzt sind und die nach unten durch einen Boden 6 abgedeckt sind. Die Drehwelle 1 ist als Achse eines feststehenden Kreiszylinders 7 angeordnet, dessen Stirnwände 8,9 und dessen Umfangswand 10 einen geringen Abstand zum Umriß der Werkstückträger 2 aufweisen. Dieser Abstand ist durch Bürsten 11 dichtend ausgefüllt, so daß jeweils zwei WerkstUckträger 2 und Teile der Stirnwände 8,9 und der Umfangswand 10 eine Kammer 12 bilden. Die Aufteilung ist so getroffen, daß eine Nummer 12 eine Beschickungszone 13, zwei Kammern 12 eine Abdunstzone 14 und fünf Kammern 12 eine Trockenzone 15 bilden. Dabei ist die die Beschickungszone 13 abgebende Kammer 12 durch eine Öffnung 16 in der Umfangswand 10, die einen länglichen Schlitz abgibt, von außen zugänglich, die Abdunstzone 14 hat in den Stirnwänden 8,9 Öffnungen 17 18 und die Trockenzone 15 weist in den Stirnwänden 8,9 Öffnungen 19,20 auf. Die Drehwelle 1 ist in Lagerböcken 21,22 drehbar gelagert und wird durch einen Getriebemotor 23 angetrieben. Die Lagerböcke 21,22 sind vorzugsweise in Schweißkonstruktion hergestellt und haben z.B. einen Abstand von 2600 mm voneinander.
  • In einem Gehäuse 24 ist im Bereich der Abdunstzone 14 ein Absauggebläse 25 angeordnet, das über eine Öffnung 26 und einen Kanal 27 sowie die Öffnung 17 in der Stirnwand 8 und die Öffnung 18 in der Stirnwand 9 Frischluft durchsaugt und diese mit den Lösungsmitteldämpfen vermischt über die Öffnung 28 und gegebenenfalls ins Freie gefünrte Leitungen nach außen abgibt.
  • In der Trockenzone 15 befindet sich ein Warmluftaggregat 29, das über die Öffnungen 19 in der Stirnwand 8 Warmluft mit etwa 400C durch die Kammern 12 drückt, wobei die Warmluft über die Öffnungen 20 und einen Unluftkanal 30 teilweise zurüclekehrt. Durch eine Reguliervorrichtung 31 wird ein Teil der Warmluft mit Lackbestandteilen nach außen abgegeben, durch eine weitere Reguliervorrichtung 32 wird von außen Frischluft über ein Filter 33 angesaugt. Die Reguliervorrichtungen 31,32 sind so eingestellt, daß 80% der vom Umluftkanal 30 kommenden Luft und 20% Frischluft dem Warmluftstrom in Richtung des Pfeiles 34 beigegeben sind.
  • Bin Saugaggregat 35 ist über einen Kanal 36 und eine Drehkupplung 37 mit der Drehwelle l verbunden, so daß alle Sauger 5 über die Rohre 4 und die als Hohlwelle ausgebildete Drehwelle 1, die Drehkupplung 37 und den Kanal 36 mit deii: Saugaggregat 35 verbunden sind, dessen Saugleistung groß genug ist, um die notwendige Saugkraft an den Saugern 5 aufzubringen, wenn diese auch nur teilweise abgedeckt sind.
  • Die Böden 6 trennen nicht nur die einzelnen Zonen 13 bis 15 voneinander sondern fangen auch gegebenenfalls Tropflack auf. In der Beschickungszone 13 ist eine micht näher dargestellte Ventil- bzw. Entlüftungsanordnung vorgesehen, über die die Sauger 5 an das 5augaggregat 35 angeschlossen oder von diesem abgetrennt werden können. Zur Abnahme eines Werkstückes 38 wird die Saugkraft ausgeschaltet, nach der Auflage eines neuen Werkstückes 38 eingeschaltet. Das Absauggebläse 25 kann beispielsweise eine Leistung von 400 m3/h haben, das Warmluftaggregat 29 arbeitet beispielsweise mit 600 m3/h, wobei zwischen 120 und 180 m3/h als verbrauchte Abluft durch die Reguliervorrichtung 31 entweichen und 420 bis 480 m Xh als Umluft dem Aggre-¢at 29 über das Filter 33 wieder zugeführt werden.
  • Das Saugaggregat 35 ist so ausgelegt, daß sich pro Saugstelle mindestens ein Anpreßdruck von etwa 40 kg ergibt. Die für die Bedienung und Kontrolle notwendigen Schalter und Instrumente sind im Bereich der Beschickungszone 13 übersichtlich angeordnet, über einen Tisch 39 lassen sich die Werkstücke 38 leicht zu- und abführen.
  • Der Trockner eignet sich besonders für die Trocknung von flächigen Werkstücken, die mit der Spritzpistole beschichtet worden sind, insbesondere für Elöbelteile mit einer maximalen Größe von z.B. 700 x 2500 mm und einer minimalen Größe von 80 x 300 mm. Ein großes Möbelstück oder mehrere kleine lassen sich einschließlich der notwendigen Handgriffe in etwa 3 Min. beschichten, sofort anschließend erfolgt die Einlegung in der Beschickungszone 13, die Sauger 5 halten das Werkstück 38 fest. Durch ein manuelles Auslösen der automatischen Umlaufsperre werden die Drehwelle 1 und damit die Werkstückträger 2 um 1/8 des Umlaufes weiterbefördert. Das Werkstück 38 gelangt damit in die Abdunstzone 14, in der es auch beim nächsten Takt bleibt. Sodann wird die Trockenzone 15 durchtaktet, in der die 400C warme Luft axial über die beschichtete Fläche streicht. Bei den fünf Takten von mindestens jeweils 3 Min. Dauer erfolgt eine vollständige Aushärtung, so daß schließlich das Werkstück 38, wenn es wieder in die Beschickungszone 13 kommt, mit gehärterer Lackfläche entnommen werden kann, Befindet sich der Spritzraura an einer Außenwand der Werkstätte, so kann der Trockner an der Außenwand aufgestellt werden, über einen Wanddurchbruch ist die Beschickungszone 13 zugänglich. Können bereits vorhandene Wärmequellen (armwasserheizung, Warmluftheizung und dergl.) benützt werden, so kann das Warmluftaggregat 29 lediglich als Gebläse ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Patentanspr üche
    Trockner, insbesondere für mit Farbe bzw. Lack versehene Werkstücke, mit Werkstückträgern in einem Raum, aus dem Luft abgesaugt und Warmluft zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (2) sternförmig von einer Drehwelle (1) ausgehen und mit Halteelementen für die Werkstücke (38) versehen sind und mit Teilen der Raumwand Kammern (12) bilden, die individuell belüft- bzw.
    von Warmluft durchströmbar sind und die mindestens Bestandteil einer Eeschickungszone (13) und einer Trockenzone (15) sind.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus Saugern (5) bestehen.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle 1) und die Werkstückträger (2) Vakuumleitungen oder Kanäle aufweisen, die ein Saugaggregat (35) mit den Saugern (5) verbinden.
  4. 4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (1) als flohlwelle ausgebildet ist und der Werkstückträger (2) aus einem Boden (6) und Rohren (4) besteht, die die Kanäle abgeben.
  5. 5. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Beschickungszone (13) und einer Trockenzone (15) eine Abdunstzone (14) vorgesehen ist, die Beschickungszone (13) über eine Offnung (16) in der Raumwand zugänglich ist, die Trockenzone (15) mit einem Warumluftaggregat (29) versehen ist und die Abdunstzone (14) ein Absauggebläse (25) aufweist.
  6. 6. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Werkstückträger (2) aufnehmende und die Kammern (12) mit bildende Raum als Kreiszylinder (7) mit der Drehwelle (1) als Achse ausgebildet ist.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) als Schlitz in der Umfangswand (10) des Kreiszylinders (7) ausgebildet ist und das Warmluftaggregat (29) und das Absaug gebläse (25) über Öffnungen (19,20 bzw. 17,18) in den Stirnwänden (8,9) des Kreiszylinders (7) mit den Kammern (12) in Verbindung stehen.
  8. 8. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockenzone (15) Reguliervorrichtungen (31,32) vorgesehen sind, deren Einstellung so getroffen ist, daß sich die durchströmende Warmluft aus 80% Umluft und 20% Frischluft zusammensetzt.
  9. 9. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Raumwand und die Werkstückträger (2) acht Kammern gebildet sind und die Beschickungszone (13) eine Kammer, die Abdunstzone (14) zwei Kammern und die Trockenzone (15) fünf Kammern umfassen.
  10. 10. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Drehwelle (1) mit den Werkstückträgern (2) taktweise erfolgt.
  11. 11. Trockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Takt eine Drehung um einen Winkel erfolgt, der dem Winkel (3) zwischen zwei Werkstückträgern (2) entspricht.
  12. 12. Trockner nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktzeit 3 Minuten beträgt, die l-armluft etwa 40 0C hat und der Takt manuell bzw.
    automatisch auslösbar ist.
  13. 13. Trockner nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (12) gegeneinander durch-Bürsten (11) zwischen den Werkstückträgern (2) und den Stirnwänden (8,9) und der Umfangswand (10) abgedichtet sind.
  14. 14. Trockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sauger (5) ständig unter Vakuumeinfluß stehen und in der Beschickungszone (13) eine Ventil- und Entlüftungsanordnung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079121A2 (de) * 1981-11-07 1983-05-18 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung und Verfahren zum Führen von flachen Werkstücken durch eine Bearbeitungseinheit
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CN109000462A (zh) * 2018-07-25 2018-12-14 陶奇 一种轮转式的药材自动烘干机

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