DE3506314C2 - - Google Patents

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DE3506314C2
DE3506314C2 DE3506314A DE3506314A DE3506314C2 DE 3506314 C2 DE3506314 C2 DE 3506314C2 DE 3506314 A DE3506314 A DE 3506314A DE 3506314 A DE3506314 A DE 3506314A DE 3506314 C2 DE3506314 C2 DE 3506314C2
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Ernst 8904 Friedberg De Zimmer
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KUKA Systems GmbH
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KUKA Schweissanlagen und Roboter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Bearbeitungsstation zum automatischen Fügen und Bearbeiten entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
Aus der DE-OS 28 10 822 ist es bekannt, in einer Transfer­ straße zum Schweißen von Autokarosserien in einer ersten Station mehrere, eine Baugruppe bildende Metallblechele­ mente auf einer Palette vorzupositionieren und in dieser zu­ geordneten Stellung vorläufig zu spannen. Die Palette mit der lose zusammengesetzten Karosseriebaugruppe kommt dann in eine Fixierstation, die außer Schweißrobotern auch Sei­ tengestelle mit Spannvorrichtungen aufweist, die mit den einzelnen Karossierieteilen in Eingriff treten, um deren endgültige Geometrie festzulegen. In dieser Stellung werden die Karosserieteile anschließend durch Punktschweißen ge­ heftet. Aus dieser sogenannten Fixierstation kommt die Pa­ lette mit der gehefteten Karosseriebaugruppe in eine nächste Bearbeitungsstation, in der unter Einsatz entsprechender Zentrier- und Spannmittel die Karosserie fertiggeschweißt wird.
Um in einer derartigen Transferstraße verschiedene Baugrup­ pen, z. B. einen Karosserietyp in 2türiger, oder in 4türiger Ausführung bearbeiten zu können, sind in der Fixierstation mehrere Seitengestelle mit zum jeweiligen Karosserietyp passenden fest eingerichteten Spannvorrichtungen vorgesehen. Im einfachen Fall sind in der Fixierstation selbst zwei ver­ schiedene Arten von Seitengestellen vorhanden, die bei Nicht­ gebrauch in Wartepositionen ausgerückt werden können. Daneben ist es auch möglich, über eine Fördereinrichtung und ein La­ ger eine größere Zahl von unterschiedlichen Seitengestellen zu bevorraten und diese bei Bedarf zuzuführen. Im weiteren sieht diese Schrift auch vor, ein Seitengestell für zwei ähnliche Typen von Karosseriebaugruppen tauglich zu machen, indem die Spannvorrichtungen für beide Typen am Seitengestell angebracht sind und selektiv die für den jeweiligen Typ be­ nötigten Spannvorrichtungen dann angesteuert werden.
Für die Schweißarbeiten sind freiprogrammierbare Schweißro­ boter vorgesehen, die softwaremäßig auf die verschiedenen Baugruppentypen eingestellt werden können.
Die bekannte Transferstraße hat zum einen den Nachteil, daß sie durch die Reihenschaltung der einzelnen Arbeitsstationen eine relativ geringe Betriebssicherheit aufweist. Bei Ausfall einer Station in der Reihe stehen alle nachgeschalteten Sta­ tionen ebenfalls still.
Zum anderen muß für die Flexibilität der Transferstraße ein hoher hardwaremäßiger Aufwand getrieben werden. Für jeden Karosserietyp ist ein eigener Satz von Seitengestellen mit jeweils eigenen Spannvorrichtungen nötig. Nachdem die Fixier­ station zum Heften und die Bearbeitungsstation zum Fertigschweißen voneinander getrennt sind, ist zudem ein doppelt hoher Aufwand an Spannmitteln zu treiben. In der einfachen Ausführungsform ist die Fixierstation zudem nur begrenzt flexibel. Will man einen höheren Grad an Flexibilität erzielen, benätigt man eine platz- und kostenintensive Förderanlage und ein Lager.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der älteren Patentanmeldung 33 41 169 bekannt. Auch hier wird eine bereits vorgefügte Karosserie in die Bearbeitungsstation gebracht, die an den Schweißstellen nur noch über Zangen gespannt und damit in ihrer genauen Schweißposition fixiert zu werden braucht. Die Spann- und Schweißzangen sind als fertiges Satzwerkzeug in einem Werkzeugträger in Form eines Rahmens zusammengefaßt und müssen bei einem Wechsel des Karosserietyps komplett ausgetauscht werden. Durch die Anordnung der Werkzeugrahmen in einer Warteschlange ist nur ein serieller Tausch möglich, der einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand mit entsprechend langer Vorrüstzeit bedingt.
Aus dem DE-GM 81 15 083 ist eine Transportvorrichtung bekannt, mit der die einzelnen Karosserieteile zusammengespannt und in dieser Lage von einer Bearbeitungsstation zur anderen befördert werden. Es handelt sich hierbei um ein Satzgehänge, das selbst jedoch keinen Bestandteil einer Bearbeitungsstation oder eines Bearbeitungsverfahrens darstellt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transferstraße betriebssicherer zu machen und eine hohe Flexibilität der Transferstraße mit einfacheren Mitteln zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem in der Bearbeitungsstation die bereits zusammengefügte und geheftete Baugruppe lediglich fertiggeschweißt wurde, werden im erfindungsgemäßen Verfahren auch die Funktionen der beiden vorgeschalteten Stationen, nämlich der Rüst- und der Fixierstation, in der Bearbeitungsstation durchgeführt. Im Lager werden demnach die einzelnen Baugruppenteile nur noch lose auf einen Werkstückträger, im allgemeinen eine Palette, abgelegt und in ungefügtem Zustand in die Bearbeitungsstation gebracht.
Ungefügter Zustand bedeutet im anmeldungsgemäßen Sinne, daß die einzelnen Baugruppenteile auf dem Werkstückträger zwar geordnet abgelegt sind, hierbei aber noch keine schweißgerechte Lage zueinander einnehmen. Dieser als Fügen bezeichnete Vorgang erfolgt erst in der Bearbeitungsstation, wo die Baugruppenteile aus ihrer vorzugsweise horizontalen Ablageposition von der Palette weggenommen, in die schweißgerechte, vorzugsweise räumliche Stellung zueinandergebracht, in gespanntem Zustand gehalten und anschließend geschweißt werden. Je nach Anwendungsfall können die Baugruppenteile ohne vorheriges Heften gleich fertiggeschweißt werden. Desgleichen kann aber auch erst geheftet und dann fertiggeschweißt werden.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß durch die Vereinigung dreier Stationen in einer Station ein geringerer hard­ waremäßiger Aufwand und Fabrikflächenverbrauch getrieben werden muß. Außerdem kann mit dem Heften ein Arbeitsgang eingespart werden. Soweit in einer Transferstraße aus Gründen des hohen Durchsatzes mehrere der erfindungsgemäßen Bearbeitungsstationen vorhanden sein müssen, können diese nunmehr auch parallel zueinander geschaltet sein mit der Folge, daß der Durchsatz der Transferstraße bei Ausfall einer Bearbeitungsstation nur relativ geringfügig beeinträchtigt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dem Grundgedanken, bei Wechsel des zu bearbeitenden Baugruppentyps mosaikartig einen völlig neuen Werkzeugsatz zusammenzustellen. Dies ge­ schieht durch Austausch der einzelnen Werkzeuge in der Be­ arbeitungsstation. Damit ist ein wesentlich geringerer Auf­ wand als beim Stand der Technik erforderlich, da nur die Einzelwerkzeuge, d. h. die Spannvorrichtungen, Greifer, Schweißzangen etc. bevorratet werden müssen und nicht ein ganzer, für jeden Baugruppentyp einzeln zusammengestellter Werkzeugsatz. Einzelne Werkzeuge sind nämlich auch für ver­ schiedene Baugruppentypen geeignet und brauchen dann gemäß der Erfindung nur einmal vorhanden zu sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung erlaubt eine praktisch unbegrenzte Flexibilität der Bearbeitungsstation bzw. auch der ganzen Transferstraße bei relativ geringem Aufwand. Die Flexibilität ist nunmehr im wesentlichen nur noch eine Frage der Software und nicht mehr der Hardware.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrich­ tung sind in erster Linie für Schweiß-Transferstraßen geeig­ net. Der erfindungsgemäße Grundgedanke, die Arbeitsgänge, Fügen und Bearbeiten, in einer Station durchzuführen, kann aber auch auf anderen Gebieten Anwendung finden, z. B. in Montagestraßen oder in komplexen Bearbeitungsstraßen, in denen die Bearbeitungsvorgänge außer Schweißen auch span­ abhebende und spanlose Formgebung oder dergleichen umfassen. Desgleichen ist der Erfindungsgedanke nicht auf Transfer­ straßen beschränkt, sondern kann auch in Einzelstationen Verwendung finden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Bearbeitungs­ station kann außer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch nach dem Stand der Technik gearbeitet werden, indem bereits gefügte und geheftete Baugruppen lediglich fertig­ bearbeitet werden. Dabei können auch in sich schon gefügte, geheftete und anderweitig bereits vorbearbeitete Baugrup­ penteile, sogenannte Untergruppen, zusammen mit weiteren lose vorkommissionierten Teilen der Bearbeitungsstation zuge­ führt werden.
Die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation beinhaltet mehrere, einzeln für sich dreidimensional bewegliche Werkzeugträger, die mit ihren Werkzeugen jeden beliebigen Punkt an der Baugruppe anfahren können. Die Werkzeugträger können mit unterschiedlichen Werkzeugen bestückt sein, beispielsweise Greifern oder Spannvorrichtungen, die für sich als Einzel- oder Setzwerkzeug ausgebildet sein können. Daneben können als Werkzeuge auch Schweißzangen, spanabhebende Werkzeuge, Montagewerkzeuge, wie Schrauber oder dgl. oder sonstige beliebige Werkzeugarten vorgesehen sein. Die Werkzeuge selbst können dabei auch weitere zusätzliche Achsen mit entsprechenden Antrieben aufweisen.
Die Werkzeugträger sind im Raum frei beweglich. Nach den gezeigten Ausführungsbeispielen besitzen die Werkzeugträger hierfür drei translatorische Freiheitsgrade. In anderen Ausführungsformen können sie aber auch weitere Freiheits­ grade oder auch zwei translatorische und einen rotato­ rischen Freiheitsgrad besitzen. Die Zahl und Art der Frei­ heitsgrade richtet sich in erster Linie nach den vom Werkstück, d. h. der Baugruppe kommenden Anforderungen.
Die Werkzeugträger sind einzeln für sich steuerbar und können mit ihren Werkzeugen jeden beliebigen Punkt an der Baugruppe erreichen. Die Steuerung der Bewegung der Werkzeugträger und der Funktion ihrer Werkzeuge erfolgt durch ein entsprechendes Programm. Gegenseitige Kollision der Werkzeugträger wird durch direkte oder übergeordnete steuerungstechnische Maßnahmen verhindert. Bei einem Wechsel der zu bearbeitenden Baugruppe wird das Steuer­ programm ausgetauscht. In vielen Fällen werden dann auch die Werkzeuge von den Werkzeugträgern gewechselt. Daneben ist es aber auch möglich, Universalwerkzeuge zu verwenden, die zur Handhabung und Bearbeitung unterschiedlicher Bau­ gruppen geeignet sind. Damit ist dann nur ein Wechsel des Steuerprogramms notwendig, was einen sehr geringen, lediglich softwaremäßigen Aufwand bedeutet.
Die Werkzeugträger können in Gruppen zusammengefaßt und in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sein. Innerhalb ihrer Gruppe besitzen sie nach wie vor die freie räumliche Beweglichkeit. Innerhalb der Gruppe bewegen sich die Werkzeugträger lediglich in der gleichen Ebene, d. h. sie haben zwei gleiche Achsen. Bezüglich der dritten und eventuell weiteren Achsen können die Werkzeugträger indivi­ duell verschieden sein.
In den gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die Werk­ zeugträger zwei oder drei Bewegungsebenen vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen können mehr oder weniger Ebenen vorhanden sein. Es empfiehlt sich, zumindest eine Bewegungsebene der Werkzeugträger parallel zur Ebene des Werkstückträgers, namentlich einer Palette, anzuordnen. In Variation zu den Ausführungsbeispielen kann der Werk­ stückträger auch in einer vertikalen oder schrägen Ebene bewegt werden, wonach zumindest eine Bewegungsebene der Werkzeugträger ebenfalls vertikal oder schräg ausgerichtet ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel, in dem die Werkzeugträger in zwei parallelen Ebenen über und unter dem Werkstückträger verfahrbar sind, ermöglicht bereits eine sehr hohe Flexi­ bilität, da durch entsprechende Werkzeuge jeder Punkt der Baugruppe von oben, von unten und von den Seiten her er­ reichbar ist. Für besondere Handhabungsaufgaben, z. B. ein Wenden oder Aufrichten einzelner Baugruppenteile kann entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel eine dritte oder auch eine vierte vertikale Bewegungsebene vorgesehen sein.
Gemäß den Ausführungsbeispielen sind die Werkzeugträger wie die Laufkatzen eines Kranes auf einer Quertraverse verfahrbar, die ihrerseits auf zwei Längstraversen hin- und herfahren kann.
In Variation dazu ist es auch möglich, beispielsweise die Werkzeugträger mit einem lenkbaren Fahrgestell auszurüsten und sie auf dem Boden der Bearbeitungsstation unabhängig voneinander zu verfahren.
Gemäß den Ausführungsbeispielen empfiehlt es sich, an jeder Quertraverse zumindest zwei Werkzeugträger an gegenüberlie­ genden Seiten anzuordnen. Diese können dann entlang der Quertraverse verfahren, ohne sich gegenseitig zu behindern. Auf einer Quertraverse können aber auch noch weitere Werk­ zeugträger angeordnet sein.
Desgleichen können ein oder mehrere Quertraversen in den verschiedenen Bewegungsebenen vorgesehen sein.
Um die Werkzeugträger mit ihren Werkzeugen genau positio­ nieren zu können, empfiehlt es sich, für die Antriebe der drei Bewegungsachsen exakte Stelltriebe, vorzugsweise in Form von Schrittmotoren oder Scheibenläufern in Verbindung mit spielfreien Zahnriemen- oder Zahnstangentrieben zu ver­ wenden.
Die Werkzeugträger sollen mit allen Werkzeugen kuppelbar sein. Um das zu ermöglichen, sind genormte Kupplungen vor­ gesehen, die Anschlüsse für die Betriebsmittel der Werk­ zeuge, wie Strom, Kühlwasser, Druckluft, Hydrauliköl etc. aufweisen. Über die Kupplungen müssen auch Steuersignale und Energie für zusätzliche Antriebe in den Werkzeugen über­ tragen werden. Die Betriebsmittel werden je nach ihrer Art den Werkzeugträgern über Schleppleitungen, Schleifkontakte etc. zugeführt. An der Kupplung jedes Werkzeugträgers sind daher Anschlüsse für alle in der Bearbeitungsstation ver­ wendeten Betriebsmittel vorhanden. An der Kupplung des Werk­ zeugs hingegen sind nur die Anschlüsse für die einzelnen vom Werkzeug benötigten Betriebsmittel vorgesehen. Alle Kupplungen sind als Steckkupplungen, mit selbstverschlie­ ßenden Anschlüssen bei flüssigen und gasförmigen Medien, ausgebildet, die sich erst bei Verbindung mit dem Gegen- Anschlußstück öffnen. Auf diese Weise bleiben an der Werk­ zeugträgerkupplung die nicht benötigten Betriebsmittel- Anschlüsse geschlossen. Zur Verbindung der beiden Kupplungs­ teile von Werkzeug und Werkzeugträger weisen diese eine Bajonett-Gewindeanordnung auf, die vom Werkzeugträger her in Drehung versetzt wird. Die Werkzeugträger können sich damit selbsttätig die Werkzeuge holen und wieder abgeben.
Die zweiteilig ausgebildete, werkzeugträgerseitige Kupp­ lung weist zwischen dem Außenteil und dem darin drehbar gelagerten Innenteil eine lösbare Arretierung auf, die zum Drehen der Bajonett-Gewindeanordnung ausrückbar ist und die andererseits die im Betrieb des Werkzeugs auftretende Torsionskräfte überträgt. Für geringe Torsionskräfte ge­ nügt eine federbelastete Kugelarretierung. Für höhere Kräfte ist mindestens ein gesteuerter Arretierbolzen vor­ gesehen, der eine voll belastbare, formschlüssige Verbindung schafft. Es ist aber auch eine Kombination beider Arretier­ mittel möglich.
Der Werkzeugträger kann eine oder mehrere Kupplungen auf­ weisen, die auf dem entsprechend dimensionierten Träger­ kopf angeordnet sind. Damit kann ein Werkzeugträger mit mehreren unterschiedlichen Werkzeugen ausgerüstet sein, die zusammenarbeiten oder die zum Teil in Bereitschaft gehalten werden, um Werkzeugwechselzeiten zu sparen. Desgleichen kann damit ein mehrteiliges Satzwerkzeug verwendet werden, das durch seine Aufteilung und die getrennte Ablage der Einzelteile weniger Platz im Werkzeugmagazin benötigt.
Für die Speicherung der gerade nicht benötigten Werkzeuge besitzt die Bearbeitungsstation ein oder mehrere Werkzeug­ magazine. Vorzugsweise sind dabei jeder Gruppe von Werkzeug­ trägern, die sich in einer gemeinsamen Ebene bewegen, ein oder zwei Werkzeugmagazine zugeordnet. Im einfachsten Fall sind die Werkzeugmagazine sehr starr und bestehen lediglich aus einer Reihe von Werkzeugaufnahmen, zu denen die Werk­ zeugträger hinfahren und ihre Werkzeuge abgeben oder holen.
Um den Werkzeugwechsel zu beschleunigen und die Rüstzeiten zu verkürzen, können bewegliche Werkzeugmagazine vorgesehen sein, die gegenüber den Werkzeugträgern verfahren. Damit wird das Werkzeugmagazin gegenüber dem zu beschickenden Werkzeugträger positioniert, und im Werkzeugmagazin wird die Werkzeugaufnahme mit dem gerade benötigten Werkzeug in die Übergabestellung bewegt.
Gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen sind weitere Variationen der Werkzeugmagazine möglich, indem beispiels­ weise mehrachsig bewegliche Werkzeugmagazine oder auch ortsfest angeordnete, aber in sich bewegliche Werkzeug­ magazine, wie Revolvermagazine etc. vorgesehen sind.
Magazine in der vorbeschriebenen Art können auch für die Zuführung von benötigten Kleinteilen, z. B. für die Be­ stückung von Schraubern, vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß werden als Werkstückträger Paletten mit Lagerarmen verwendet, auf denen die Baugruppeneinzelteile nebeneinander abgelegt sind. Um diese Teile beim Paletten­ transport sicher zu halten, sie andererseits aber mit den Werkzeugträgern ohne großen Kraftaufwand entnehmen und transportieren zu können, empfiehlt es sich, Schnappver­ bindungen zwischen den Lagerarmen und den Baugruppen-Einzel­ teilen vorzusehen.
Es ist aber auch möglich, Baugruppen-Einzelteile lose aufeinander abzulegen. Die Teile können dabei auch bereits ihre Fügeposition einnehmen.
Die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation erlaubt die kosten­ günstige Verwendung von einfachen Paletten mit relativ ungenauen Einfach-Aufnahmen für die Baugruppenteile. Die exakte Positionierung der Baugruppenteile in der Bearbeitungs­ lage wird durch die Werkzeugträger mit entsprechend genauen Zentrier- und Spannwerkzeugen vorgenommen.
Um eine Funktionsbeeinträchtigung der Werkzeugträger bei den gleichzeitig ablaufenden Handhabungs-, Spann- und Bear­ beitungsvorgängen zu verhindern, empfiehlt es sich, die Bau­ gruppenteile im peripheren Bereich der Palette abzulegen und dadurch den Innenraum der Palette für die vorgenannten Vorgänge freizuhalten. Die Lagerarme behindern dann auch nicht die Werkzeugträger in ihren Bewegungen.
Die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation ist in der gezeig­ ten Konfiguration in der Lage, mit ihren Werkzeugträgern sämtliche Handhabungs-, Spann- und Bearbeitungstätig­ keiten auszuführen. Für besondere Aufgaben ist es daher auch möglich, ergänzend Industrie-Roboter vorzusehen, die von außen her in die Bearbeitungsstation eingreifen und zusätzliche Handhabungs-, Spann- oder Zuführaufgaben wahrnehmen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Schemaplan einer Transferstraße mit drei Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 einen Werkstückträger mit einer aus mehreren Einzelteilen bestehenden Baugruppe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Bearbeitungs­ station,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Bearbeitungsstation gemäß Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsstation gemäß den Fig. 3 und 4 mit einem Werkzeugträger und einer Baugruppe in Variation zu Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Bearbeitungsstation in Variation zu Fig. 3,
Fig. 7 ein Querschnitt durch eine Bearbeitungsstation gemäß Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Kupplung zwischen Werkzeug und Werkzeugträger und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Bearbeitungsstation in Variation zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist teilweise und schematisch eine Transfer­ straße 1 zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien dargestellt. In eine Rüststation 2 eines Lagers werden leere Werkstück­ träger 4, im nachfolgenden als Paletten bezeichnet, gebracht. In der Rüststation werden die Einzelteile der zu schweißenden Baugruppen 5, 6 lose und nebeneinander auf die Palette 4 abgelegt. Die Baugruppen 5, 6 stellen in diesem Fall ent­ sprechend den Fig. 2 und 5 die Seitenwände einer Fahrzeug­ karosserie dar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden in der Transferstraße 1 zwei verschiedene Baugruppenty­ pen 5, 6 im freien Mix bearbeitet. Die Baugruppe 5 stellt die zweitürige Seitenwand und die Baugruppe 6 die viertürige Seitenwand des gleichen Fahrzeugtyps dar. In Variation dazu können aber auch die Baugruppen völlig unterschied­ licher Fahrzeugtypen in der Transferstraße 1 bearbeitet werden. Hinsichtlich Zahl und unterschiedlicher Gestaltung der verschiedenen Baugruppen ist die Transferstraße 1 von unbegrenzter Flexibilität.
Die Paletten 4 werden aus der Rüststation 2 zu jeweils einer der drei parallel nebeneinander angeordneten Bear­ beitungsstationen 3 gebracht. In den Bearbeitungsstatio­ nen 3 werden die Baugruppeneinzelteile von ihren Ablage­ positionen auf der Palette entnommen und in eine Füge­ stellung zueinander gebracht und gehalten. Anschließend werden die Baugruppenteile in ihrer endgültigen Lage zueinan­ der zentriert und gespannt sowie geschweißt oder ander­ weitig bearbeitet. Die fertiggestellten Baugruppen werden dann auf ihren Paletten 4 aus den Bearbeitungsstationen 3 abtransportiert und auf neuen Paletten mit anderen Karos­ serieteilen neu zusammengestellt oder auch zwischengelagert oder anderweitig behandelt.
Fig. 1 zeigt in den beiden rechten Bearbeitungsstationen 3 Paletten 4 mit unterschiedlichen Baugruppen 5, 6 im bereits fertiggeschweißten Zustand. In der linken Bearbeitungs­ station 3 ist eine Baugruppe 6 erst zum Teil fertiggestellt.
Fig. 2 zeigt eine Palette 4 mit einer Baugruppe 5 in Form einer zweitürigen Seitenwand. Die Baugruppe 5 besteht aus mehreren Einzelteilen, die miteinander zu verschweißen sind. Es handelt sich hierbei um einen vorderen Dachholm 7, einen hinteren Dachholm 8 und ein Bodenteil 12 einer zweitürigen Seitenwand eines Kraftfahrzeuges. In Fig. 2 ist gestrichelt die Lage der Einzelteile nach dem Fertigschwei­ ßen gezeigt.
Die Palette 4 weist einen geschlossenen Rahmen auf, von dem in das freie Innere Lagerarme 14 vorragen, auf denen die Einzelteile 7, 8, 12 abgelegt und gehalten sind. Die Dach­ holme 7, 8 müssen zum Verschweißen mit dem Bodenteil 12 aus ihrer Ablageposition neben dem Bodenteil 12 entnommen und letzterem zugeordnet werden. Um eine leichte Entnahme zu ermöglichen, sind die Dachholme 7, 8 auf den Lagerarmen 14 über Schnappverbindungen lösbar gehalten. Die Einzelteile 7, 8, 12 sind in Randnähe auf der Palette 4 abgelegt, die im weiteren ausreichend groß dimensioniert ist, um damit einen relativ großen, von Lagerarmen freien Innenraum zu bilden. Die Lagerarme 4 sind als relativ ungenaue Einfach-Aufnahmen ausgebildet und üben für die Einzelteile 7, 8, 12 lediglich eine Stütz- und Haltefunktion ohne genaue Justierung aus. Nachdem der Transport und die genaue Zentrierung und Spannung der Einzelteile in der Bearbeitungsstation vorgenommen wer­ den, genügen nur wenige Lagerarme 4, die die Einzelteile 7, 8, 12 lediglich stützen und für die Werkzeugträger greif- und spannbar halten. Dabei können die Einzelteile 7, 8, 12 in ihrer Ablage­ stellung ohne Schaden auch durchhängen oder sich anderweitig elastisch verformen. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Palette 4 anfangs noch freie Lager­ arme 14 auf, die später die fertigbearbeitete Baugruppe stützen.
Fig. 3 zeigt eine Bearbeitungsstation in teilweise abge­ brochener Seitenansicht. Der Pfeil 39 gibt die Trans­ portrichtung an, in der die Paletten 4 die Bearbeitungs­ station 3 durchlaufen.
Wie aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, weist die Bearbeitungs­ station 3 ein Maschinengestell 15 auf, das im wesentlichen aus vier, im Rechteck gestellten, vertikalen Stützpfosten 16 besteht, die in Transportrichtung 39 beiderseits der Palette 4 durch jeweils ein Paar Längstraversen 17, 17 a miteinander verbunden sind. Im weiteren sind die Pfosten 16 oben durch eine Querverbindung unter Bildung eines Portales abgestützt. Die Paletten 4 werden auf einer Rollbahn bewegt, die die einzelnen Stationen der Transferstraße miteinander verbin­ det. In die Bearbeitungsstation 3 ist dazu eine in Längs­ richtung sich erstreckende und seitlich nach innen vor­ springende Palettenführung 30 mit Rollen 30 a vorgesehen. Im weiteren sind nicht dargestellte Zentriermittel zum Fixieren der Palette in einer vorbestimmten Lage gegenüber der Bearbeitungsstation 3 vorgesehen. Der Antrieb für die Bewegung der Paletten ist ebenfalls nicht dargestellt. Es können z. B. die Rollen 30 a drehend angetrieben sein. Die Längsträgerpaare 17, 17 a sind mit Abstand unter bzw. über der Palettenführung 30 und der aufgelegten Palette 4 angeordnet. Die beiden unteren Längstraversen 17 bilden die Laufbahn für zwei längsbewegliche Quertraversen 18, 19. In gleicher Art sind auf den beiden oberen Längstraversen 17 a zwei Quertraversen 18 a, 19 a längsverfahrbar gelagert. Die Quertraversen 18, 19, 18 a, 19 a weisen jeweils Laufwerke 21 zur Führung auf ihren Längstraversen 17, 17 a, sowie einen exakten Stelltrieb 20 auf. Der Stelltrieb 20 besteht aus einem weggesteuerten Elektromotor, vorzugsweise einem Schrittmotor oder Scheibenläufer, der über einen spielfreien Zahnriemen- oder Zahnstangentrieb seine Quertraverse an­ treibt.
Die hierfür verwendeten Zahnriemen- oder Zahnstangentriebe sind mit einer Abdeckung versehen und sind Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten, nationalen deutschen Patentanmeldung P 34 20 936.0.
Auf den Quertraversen 18 bis 19 a sind Werkzeugträger 22, 22 a, 22 b, 22 c, 23 und 23 a quer zur Transportrichtung 39 verfahr­ bar gelagert. Die Werkzeugträger 22 bis 22 c sind voneinander unabhängig beweglich und bilden eine Gruppe, die in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene mit Abstand unterhalb und parallel zur Hauptebene der Palette 4 verfahrbar sind. Des­ gleichen bilden die oberen Werkzeugträger 23, 23 a ebenfalls eine Gruppe, die in einer zweiten horizontalen Bewegungs­ ebene mit Abstand oberhalb und parallel zur Hauptebene der Palette 4 verfahrbar ist.
An den Quertraversen 18, 19 sind jeweils zwei Werkzeugträ­ ger 22 und 22 b sowie 22 a und 22 c an jeweils gegenüberlie­ genden Seiten über Laufwerke 26 spielfrei geführt und ge­ lagert. Im Gegensatz dazu ist an den oberen Quertraversen 18 a, 19 a jeweils nur ein Werkzeugträger 23, 23 a über entspre­ chende Laufwerke 26 gelagert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Quertraversen 18 bis 19 a als Balken ausgebildet, an denen die Werkzeug­ träger fliegend gelagert sind. Daneben ist es auch in Variation möglich, die Quertraverse durch zwei parallele und voneinander distanzierte Balken in Form einer Brücke auszubilden und zwischen diesen die Werkzeugträger beidseitig zu lagern und zu führen.
Die Werkzeugträger 22 bis 23 a werden jeder für sich in gleicher Weise wie die Quertraversen 18 bis 19 a über weg­ gesteuerte Stelltriebe 24 spielfrei angetrieben.
Die Werkzeugträger 22 bis 23 a sind damit in der Horizontalen in zwei Achsen unter bzw. über der Palette 4 frei verfahr­ bar und können exakt positioniert werden.
Um im Raum freibeweglich zu sein, besitzen die Werkzeug­ träger 22 bis 23 a in sich eine dritte, vertikale Bewe­ gungsachse. Dazu weisen die Werkzeugträger 22 bis 23 a je­ weils einen Trägerkopf 27 auf, der über einen exakten, weggesteuerten Stelltrieb 25 in der Höhe verstellbar ist.
In Variation dazu kann die dritte Bewegungsachse für die Werkzeugträger auch anders gebildet sein, beispielsweise durch einen Schwenkkopf oder durch eine Höhenverstellbar­ keit der Längstraversen 17, 17 a.
Die Werkzeugträger 22 bis 23 a tragen über automatische Kupplungen 37, 38 austauschbare Werkzeuge 28, 28 a, 28 b, 28 c, 29, 54 oder 29 a, 32, 55. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge 28 bis 28 c als zentrierende Spannvorrich­ tung mit jeweils mehreren Einzelspannern, die mit den Ein­ zelteilen 9, 10, 11, 13 der Baugruppe 6 in Eingriff treten. In Fig. 5 ist dabei in Variation zu Fig. 2 eine Baugruppe 6 in Form einer 4türigen Seitenwand-Version eines Kraftfahr­ zeuges dargestellt.
Die beiden oberen Werkzeugträger 23, 23 a sind demgegenüber mit jeweils einer Punkt-Schweißzange 29, 29 a bzw. mit Greifern 54 und 55 ausgerüstet.
Die Funktion der Werkzeugträger 22 bis 23 a ist nun wie folgt:
Die unteren Werkzeugträger 22, 22 a und 22 c heben mit wenig­ stens einem Einzelspanner ihre Spannvorrichtungen 28, 28 a, 28 c das Bodenteil 13 um ein bestimmtes, programmiertes Maß nach oben aus den Lagerarmen 14 der Palette 4 (siehe Fig. 3). Desgleichen fährt auch der Werkzeugträger 22 b mit seiner noch leeren Spannvorrichtung 28 b nach oben. Die Werkzeugträger 22 bis 22 c befinden sich dann alle schon in der endgültigen Arbeitsposition.
Der obere Werkzeugträger 23 holt mit seinem Greifer 54 den hinteren Dachholm 11 von seiner Ablageposition auf der Palette 4, bringt ihn in die in Fig. 5 gestrichelt ge­ zeichnete Position gegenüber dem Bodenteil 13 und legt den Dachholm 11 zum Bodenteil 13 und in die beiden noch freien Einzelspanner der Spannvorrichtung 28. In gleicher Weise legt der andere obere Werkzeugträger 23 a mit dem gegen die Schweißzange 29 (Fig. 4) gewechselten Greifer 55 den Türholm 10 zum Bodenteil 13 und in den noch freien Einzel­ spanner der Spannvorrichtung 28 a und einen freien Einzel­ spanner der Spannvorrichtung 28 b. Anschließend faßt der nach dem Ablegen des Dachholmes 11 wieder freie Werkzeug­ träger 23 mit seinem Greifer 54 den vorderen Dachholm 9 und legt ihn in die noch freien Einzelspanner der Spannvorrich­ tungen 28 b und 28 c. Nach dem Schließen aller Spannvorrich­ tungen 28 bis 28 c haben die Einzelteile 9 bis 11, 13 die richtige Lage zueinander und können an den Nahtstellen ver­ schweißt werden. Dafür werden an den oberen Werkzeugträ­ gern 23, 23 a die Greifer 54, 55 gegen die Schweißzangen 29, 29 a gewechselt. Damit kann in der Bearbeitungsstation ohne vorheriges Heften die Baugruppe fertiggeschweißt werden.
Nach dem Fertigschweißen öffnen die Spanner und die Werk­ zeugträger 22 bis 22 c senken sich mit einer angelegten Bau­ gruppe 6 so weit ab, bis diese auf ihren Lagerarmen 14 auf der Palette 4 abgelegt ist. Die Werkzeugträger 22 bis 22 c senken sich dann noch weiter ab, bis sie mit ihren Werkzeugen den Bewegungsbereich der Palette 4 freigegeben haben.
In Variation dazu kann auch die Palette 4 über eine Hub­ einrichtung 56 (Fig. 3) gegenüber den in Arbeitsstellung vorpositionierten Spannvorrichtungen 28 bis 28 c gesenkt werden, wobei das Bodenteil 13 über die offenen Spannvor­ richtungen 28, 28 a, 28 c gestreift wird und sich dabei selbst zentriert. Nach dem Schweißen wird die Palette 4 dann wieder unter Aufnahme der kompletten Baugruppe 6 angehoben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird von den Werkzeug­ trägern 22 bis 22 c der unteren Bewegungsbahn zusammen ein komplettes Zentrier- und Spannbett für die zu verschwei­ ßenden Baugruppenteile 9, 10, 11 und 13 gebildet. Die Werkzeug­ träger 23, 23 a der oberen Bewegungsebene übernehmen dann die Transport- und Bearbeitungsaufgaben.
In anderen Anwendungsfällen kann die Zuordnung der Funktionen anders gewählt sein. So können auch die verschiedenen Aufgaben nicht nur nach Bewegungsebenen aufgeteilt, sondern auch innerhalb der Bewegungsebenen auf einzelne Werkzeug­ träger verteilt werden.
Wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich, kann für komplizierte Hand­ habungs- und Bearbeitungsaufgaben eine dritte oder auch eine vierte Bewegungsebene für weitere, horizontal aus­ gerichtete Werkzeugträger 41 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Werkzeugträger 41 an einer oder mehreren Hochtraversen 40 in der Höhe verfahrbar, während die Hoch­ traversen 40 in Längsrichtung an entsprechenden Längstra­ versen beweglich gelagert sind. Eine solche Ausführungs­ form empfiehlt sich vor allem dann, wenn Baugruppenteile in der Vertikalen um eine Strecke bewegt werden müssen, die größer als der längstmögliche Höhenvorschub der horizontal verfahrbaren Werkzeugträger ist oder wenn es sich um Bau­ gruppen mit seitlich hoher Flächenausdehnung handelt, wie z. B. ganze Fahrzeugkarosserien (Fig. 9). Grundsätzlich ist es auch möglich, daß Werkzeugträger in der gleichen oder auch in verschiedenen Bewegungsebenen gegenseitig zu­ arbeiten und beispielsweise für eine Schwenkbewegung ein Teil erst anheben und dann an einen anderen Werkzeugträger übergeben.
Die geforderte Flexibilität der Bearbeitungsstation 3 er­ fordert in den meisten Fällen bei einem Baugruppenwechsel neben einem Wechsel des Steuerprogramms für die Bewegung der Werkzeugträger auch einen Austausch ihrer Werkzeuge. Hierfür sind in der Bearbeitungsstation 3 mehrere Werkzeug­ magazine 31, 31 a vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 5 ist den oberen Werkzeugträgern 23, 23 a ein oberes Werkzeugmagazin 31 a und den unteren Werkzeugträgern 22 bis 22 c sind zwei untere Werkzeugmagazine 31 zugeordnet. Die Werkzeugmagazine 31, 31 a bestehen jeweils aus einer Reihe von Werkzeugaufnahmen 34, die in Längsrichtung 39 starr auf bzw. unter dem Palettenträger 30 befestigt sind. Die Werk­ zeugaufnahmen 34 ragen von der Seite her in die Bearbei­ tungsstation 3 vor. Zum Werkzeugtausch müssen die Werkzeug­ träger die Werkzeugaufnahmen 34 anfahren, an einer freien Stelle das nicht mehr benötigte Werkzeug absetzen und an einer anderen Stelle das neue Werkzeug ankuppeln. Die Werkzeugaufnahmen 33 ragen insoweit in die Bewegungsbahn der Werkzeugträger hinein. Um die Werkzeugträger in ihrer freien Beweglichkeit jedoch nicht zu behindern, können die Werkzeugaufnahmen 33 auch Schwenkarme aufweisen, mit denen sie aus dem Bewegungsraum der Werkzeugträger gedreht werden können.
Fig. 6 und 7 zeigen demgegenüber eine Variation der Werk­ zeugmagazine 31, 31 a. Die Werkzeugmagazine 31, 31 a werden hier von einer geschlossenen Reihe von Werkzeugaufnahmen 34 gebildet, die längs einer starren Ovalführung 35 quer zur Transportrichtung 39 bewegbar sind. Die Ovalführungen 35 sind ihrerseits an den Längstraversen 17, 17 a in Transport­ richtung 39 verfahrbar gelagert und weisen einen offenen Innenraum auf, so daß sie über die Werkzeugträger hinweg­ fahren können. In diesem Fall werden die Werkzeugmagazine 31, 31 a gegenüber den Werkzeugträgern in Längsrichtung po­ sitioniert und die alten Werkzeuge an die rotierenden Werk­ zeugaufnahmen 34 abgegeben, sowie neue angekuppelt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können von einem Werkzeugmagazin 31 bei entsprechender Ausrichtung der Werkzeugaufnahmen 34 sowohl die vertikal ausgerichteten Werkzeugträger 22 wie auch die horizontal ausgerichteten Werkzeugträger 41 be­ stückt werden. Außerdem können die Werkzeugträger 23 der oberen Ebene aus dem unteren Werkzeugmagazin 31 bestückt werden, wenn die Kupplung des Werkzeuges 37 a nach oben ge­ richtet ist.
Um Behinderungen zu vermeiden, sind die Abstände der Längstra­ versen 17, 17 a von der Palette 4 größer als im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 gewählt. Im weiteren sind die Längstraversen 17, 17 a auch beidseits verlängert und bieten damit den Werkzeug­ magazinen 31, 31 a Wartepositionen, in denen sie sich außer­ halb der Palette 4 und des Arbeitsbereiches der Werkzeug­ träger befinden.
Fig. 6 und 7 zeigen außerdem in Variation zu Fig. 3 bis 5 eine PKW-Bodengruppe 53 als zu schweißendes Bauteil, das zudem von Typvarianten abhängige Bohrungen erhält. Diese werden durch ein zu wechselndes Stanzwerkzeug (nicht darge­ stellt) eingebracht.
Fig. 8 zeigt eine automatische Kupplung 37, 37 a, 38, die einen selbsttätigen Wechsel der Werkzeuge ermöglicht. Der Trägerkopf 27 der Werkzeugträger weist dazu einen nicht dargestellten Drehantrieb auf, dessen Abtriebswelle das Kupplungsteil 38 drehschlüssig sitzt. Am Werkzeug 28, 29, 32 ist demgegenüber das Kupplungsteil 37 drehfest angeord­ net. Das Kupplungsteil 37, 37 a, 38 weist Anschlüsse 47 für alle Betriebsmittel des Werkzeugs auf. Über diese An­ schlüsse 47 werden Steuersignale und Energie für das Werk­ zeug übertragen, das selbst eine Beweglichkeit in weiteren Achsen, sowie entsprechende Antriebe aufweisen kann. Des­ gleichen werden über die Anschlüsse 47 auch Schweißstrom und Kühlmittel für Schweißzangen, Druckluft oder Hydrauliköl für die Betätigung von Spannern oder dergleichen andere Betriebsmittel übertragen. Den Trägerköpfen 27 werden die Betriebsmittel jeweils über Schleppleitungen, Schleifkon­ takte oder dergleichen andere Organe zugeleitet.
Die Kupplung 37, 37 a, 38 ist als geradgeführte Steckkupplung ausgebildet, bei der die Anschlußteile 47 ineinander ein­ geführt werden und sich im Falle der Verbindung flüssiger oder gasförmiger Medien dabei gegenseitig öffnen. Bei ge­ öffneter Kupplung sind in diesem Falle die Anschlüsse 47 selbsttätig geschlossen. Die Verbindung der Kupplungs­ teile 37, 37 a, 38 erfolgt über eine Bajonett-Gewindeanord­ nung 42. Zum Ankuppeln wird das Kupplungsteil 38 in die Kupplungsposition verdreht und dann vom Trägerkopf soweit dem Kupplungsteil 37, 37 a genähert, daß die Bajonett-Gewindean­ ordnung 42 in Bereitschaftsposition kommt und eine Dreh­ sperre 46 am Kupplungsteil 38 in eine entsprechende Gegen­ bohrung am Kupplungsteil 37 greift. Auf diese Weise ist die Geradführung sichergestellt, die für eine Steckverbindung der Anschlüsse 47 notwendig ist. Anschließend wird das Innen­ teil 43 gedreht und die Bajonett-Gewindeanordnung 42 in Eingriff gebracht. Dazu ist das Innenteil 43 in einem Außenteil 44, das die Drehsperre 46 trägt, drehbar gelagert und wird durch federbelastete, lösbare Arretierungen 45 in der Anfangs- und Endstellung der Drehbewegung mit dem Außenteil 44 verbunden. Die Drehsperre 46 steht einem Mit­ drehen des Außenteiles 44 entgegen, mit der Folge, daß die Arretierung 45 sich löst, wenn das Innenteil 43 gegenüber dem feststehenden Außenteil 44 gedreht wird und die Bajonett- Gewindeanordnung 42 die Kupplungsteile 37, 37 a, 38 fest mit­ einander verbindet. Zum Abkuppeln geht der vorbeschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Die Werkzeuge sind mit ihren Kupplungen 37 in den Werkzeugaufnahmen 34 in Kupplungsposition vorpositioniert und drehfest gehalten.
Besteht die Gefahr, daß durch größere Torsionskräfte auf die Werkzeuge um die Mittelachse 52 die Bajonett-Gewinde­ anordnung 42 gelöst werden könnte, so wird allein oder zu­ sätzlich eine z. B. elektropneumatisch gesteuerte Arretie­ rung 48 angeordnet. Der als Arretierbolzen 49 ausgebildete Kolben wird durch das doppelt wirkende Magnetventil 51 mittels Druckluft am Anfang und Ende der Drehbewegung des Innenteils 43 im Außenteil 44 aus der Arretierbohrung 50 gezogen bzw. zur Arretierung hineingeschoben.

Claims (21)

1. Verfahren zum automatischen Fügen und Bearbeiten, insbesondere Zuordnen, Heften und Schweißen verschiedener, jeweils aus mehreren Einzelteilen bestehender und auf einem Werkstückträger gehaltener Baugruppen in einer Transferstraße mit umrüstbaren Bearbeitungsstationen, in denen die auf dem Werkstückträger in geordneter Lage zugeführten Baugruppenteile zentriert, gespannt, geheftet und fertiggeschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die lose vorkommissionierten und auf Lagerarmen des Werkstückträgers im ungefügten Zustand abgelegten Baugruppenteile der Bearbeitungsstation zugeführt werden und daß dort in einem ersten Arbeitsgang die Baugruppenteile vor dem Fertigschweißen durch zugeführte Einzelwerkzeuge zum Halten oder Spannen aus ihrer Ablageposition von dem Werkstückträger in die Fügeposition gebracht, dort gehalten und geheftet und/oder fertiggeschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsstation bei einem Wechsel der Baugruppe die Einzelwerkzeuge ausgetauscht werden und mosaikartig aus Einzelwerkzeugen ein neuer Werkzeugsatz zusammengesetzt wird.
3. Bearbeitungsstation zum automatischen Fügen und Bearbeiten, insbesondere Zuordnen, Heften und Schweißen verschiedener, jeweils aus mehreren Einzelteilen bestehender und auf einem Werkstückträger gehaltener Baugruppen in einer Transferstraße mit umrüstbaren Bearbeitungsstationen, in denen die auf dem Werkstückträger in geordneter Lage zugeführten Baugruppenteile zentriert, gespannt, geheftet und fertiggeschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, einzeln für sich dreidimensional bewegliche Werkzeugträger (22, 23, 41) mit frei austauschbaren Werkzeugen (28, 29, 32) zum Greifen, Transportieren, Spannen oder Bearbeiten der einzelnen Baugruppenteile (7 bis 13) sowie ein oder mehrere Werkzeugmaschinen (31, 31 a) vorgesehen sind.
4. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (22, 23) gruppenweise in einer Ebene parallel und mit Abstand über und/oder unter dem Werkstückträger (4) am Maschinengestell (15) der Bearbeitungsstation (3) beweglich geführt und angetrieben sind und selbst mindestens einen dritten translatorischen Freiheitsgrad aufweisen.
5. Bearbeitungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Werkzeugträger (41) gruppenweise in mindestens einer weiteren Bewegungsebene seitlich und mit Abstand zum Werkstückträger (4) am Maschinengestell (15) beweglich geführt und angetrieben sind.
6. Bearbeitungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (3) zu beiden Seiten der Transportbahn für den Werkstückträger (4) in jeder Bewegungsebene Längstraversen (17, 17 a) aufweist, auf denen eine oder mehrere Quertraversen (18, 18 a, 19, 19 a) beweglich gelagert sind, auf denen wiederum mindestens ein Werkzeugträger (22, 23) fahrbar angeordnet ist.
7. Bearbeitungsstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Werkzeugträger (41) auf einer oder mehreren Hochtraversen (40) verfahrbar sind, die ihrerseits beweglich an Längstraversen gelagert sind.
8. Bearbeitungsstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Quer- und Hochtraversen (18, 19, 40) ein oder mehrere Werkzeugträger (22, 23, 41) gelagert sind.
9. Bearbeitungsstation nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Werkzeugträger (22, 23, 41) sowie die Quer- und Hochtraversen (18, 19, 40) Stelltriebe (20, 24), vorzugsweise in Verbindung mit spielfreien Zahnriemen- oder Zahnstangentrieben, vorgesehen sind.
10. Bearbeitungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufwerk (26) der Werkzeugträger (22, 23, 41) übr einen Stelltrieb (25) ein Trägerkopf (27) höhenverstellbar gelagert ist.
11. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (22, 23, 41) und die Werkzeuge (28, 29, 32) Kupplungen (37, 37 a, 38) mit Anschlüssen (47) für die Betriebsmittel aufweisen, wobei jedes Werkzeug mit jedem Werkzeugträger kuppelbar ist.
12. Bearbeitungsstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (37, 37 a, 38) als außenseitig (44) geradgeführte Steckkupplungen ausgebildet sind und innenseitig (43) als Verbindungsmittel eine vom Werkzeugträger (22, 23, 41) her angetriebene, gegenüber einer Drehsperre (46) ausrückbare Bajonett-Gewindeanordnung (42) aufweisen.
13. Bearbeitungsstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugträgerseitige Kupplung (38) ein Außenteil (44) und ein darin drehbar geführtes Innenteil (43) aufweist, die über eine federbelastete Kugelarretierung (45) und/oder einen steuerbaren, angetriebenen Arretierbolzen (49) miteinander im lösbaren Drehschluß verbunden sind.
14. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (22, 23, 41) zwei oder mehr Kupplungen (37, 37 a, 38) für mehrere Einzelwerkzeuge oder ein mehrteiliges Satzwerkzeug aus Einzelwerkzeugen aufweisen.
15. Bearbeitungsstation nach Anspruch 10, 12 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerkupplungen (38) auf dem Trägerkopf (27) angeordnet sind.
16. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (28, 29, 32) zusätzliche Bewegungsachsen und eigene Antriebe besitzen.
17. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (31, 31 a) eine ortsfeste, in Längsrichtung der Bearbeitungsstation (3) angeordnete Reihe von Werkzeugaufnahmen (33) aufweist, die seitlich in die Bewegungsebene der zugehörigen Werkzeugträger (22, 23, 41) ragen.
18. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (31, 31 a) eine geschlossene Reihe von Werkzeugaufnahmen (34) aufweist, die entlang einer innen offenen Ovalführung (35) beweglich geführt sind, wobei die Ovalführung (35) in Richtung der Quertraversen (18, 18 a, 19, 19 a) angeordnet und auf den Längstraversen (17, 17 a) mit ihrem Innenraum über die zugehörigen Werkzeugträger (22, 23) verfahrbar ist.
19. Bearbeitungsstation nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugträgern (22, 23) jeder Bewegungsebene mindestens ein fahrbares Werkzeugmagazin (31, 31 a) zugeordnet ist und daß für die Werkzeugmagazine auf den Längsträgern (17, 17 a) außerhalb des Werkstückträgers (4) Ruhepositionen vorgesehen sind.
20. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (4) als Palette ausgebildet ist und Einfachaufnahmen in Form von Lagerarmen (14) mit Schnappverbindungen zur Aufnahme der Baugruppenteile (7 bis 13) aufweist.
21. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppeneinzelteile (7 bis 13) in Nähe des Randes auf dem Werkstückträger (4) abgelegt sind.
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