DE19828235A1 - Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents
Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von KraftfahrzeugkarosserienInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus auf einer Grundplatte angeordneten Spannern, Schwenkern, Zentrierbolzen und Auflagen, die Formenelemente zur Aufnahme entsprechender Karosserieteilkonturen aufweisen. DOLLAR A Durch die Erfindung soll der Zeitaufwand für den Wechsel der Ausführungsvarianten der Karosserie erheblich gesenkt und der Platzbedarf für die Lagerung der Grundplatten einer Ausführungsvariante wesentlich verringert werden. Weiterhin soll ein großer Anteil von Karosserieteilfixierungen eingespart werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden auf der Grundplatte der Rohbauschweißvorrichtung eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischenplatten angeordnet, die für die Fertigung von mehreren Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße die den einzelnen Karosserieformen zugeordneten Karosserieteilfixierungen tragen und schnell wechselbar mit der Grundplatte und untereinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohbauschweißvorrichtung zur
Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus auf
einer Grundplatte angeordneten Spannern, Schwenkern, Zentrier
bolzen und Auflagen, die Formenelemente zur Aufnahme entspre
chender Karosserieteilkonturen aufweisen.
Es sind Rohschweißvorrichtungen zur Herstellung von Kraftfahr
zeugkarosserien bekannt. Die benötigen für jede Ausführungs
variante einer Karosseriebaugröße eine vollständige Grundplat
te mit allen erforderlichen Karosserieteilfixierungen. Bei
Umstellung der Fertigungslinie für Kraftfahrzeugkarosserien
auf eine andere Ausführungsvariante der Karosserie müssen alle
Grundplatten gegen Grundplatten der anderen Ausführungsvarian
te ausgetauscht werden. Damit ist ein hoher Arbeitsaufwand
verbunden, da alle Befestigungselemente und Energieverbindun
gen der Grundplatte gelöst und die gleichen Elemente der neuen
Grundplatte verbunden werden müssen. Weiterhin ist ein erheb
licher Platzbedarf für die Lagerung aller Grundplatten für
alle Ausführungsvarianten einer Baugröße erforderlich. Außer
dem ist jede dieser Grundplatten mit allen Karosserieteil
fixierungen versehen, die zur Spannung aller Karosserieteile
einer Ausführungsvariante erforderlich sind. Diese Lösung ist
sehr kostenaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohbauschweiß
vorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien gemäß
Anspruchsoberbegriff zu schaffen, bei der der Zeitaufwand für
den Wechsel der Ausführungsvarianten der Karosserie erheblich
gesenkt wird. Weiterhin soll der Platzbedarf für die Lagerung
der Grundplatten einer Ausführungsvariante wesentlich verrin
gert und ein großer Anteil von Karosserieteilfixierungen
eingespart werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Kenn
zeichens des Patentanspruches 1 gelöst. Das Kennzeichenmerkmal
des Patentanspruches 2 ist eine vorteilhafte Detaillösung, die
den Anwendungsbereich erweitert.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer segmentartig ausge
bildeter Zwischenplatten auf der Grundplatte ist es möglich,
nur den Teil der Karosserieteilfixierungen zu wechseln, der
von einer Ausführungsvariante zu einer anderen Ausführungs
variante einer Karosseriebaugröße unterschiedlich ist. Da die
Unterschiede hauptsächlich in den Heckpartien der verschiede
nen Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße vorhanden sind,
werden die Karosserieteilfixierungen für den Hauptteil der
Karosserie nicht gewechselt und so für alle Ausführungsvarian
ten einer Karosseriebaugröße pro Grundplatte nur einmal
benötigt.
Die segmentartig ausgebildeten Zwischenplatten sind, gemessen
an der Grundplatte, wesentlich kleiner und dadurch mit weniger
Zeitaufwand zu wechseln und mit weniger Platzaufwand zu
Lagern.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Grundplatte für ein Seitenteil einer Karosserie
mit einer Zwischenplatte für ein Kombiheck und einer
Zwischenplatte für ein Fließheck und
Fig. 2 eine Zwischenplatte ohne Karosserieteilfixierungen.
Auf einer Grundplatte 1, die die für das vollständige Karosse
rieseitenteil notwendige Größe hat, sind die für die Fixierung
der vorderen Karosserieteile 2 notwendigen Vorrichtungen 3 wie
Spanner, Schwenker, Zentrierbolzen und Auflagen befestigt
(Fig. 1). Jede dieser Vorrichtungen 3 ist auf einem Distanz
block 4 angeordnet, desen Höhe der Stärke einer Zwischenplatte
5 entspricht. Die Vorrichtungen 3 sind mit den erforderlichen
Energie- und Informationsleitungen verbunden, die zu einem an
einer Seite der Grundplatte 1 angeordneten Medienstecker
führen (nicht gezeichnet). Für das Heckteil der Karosserie
befinden sich auf der Grundplatte 1 keine für die Fixierung
notwendigen Vorrichtungen 3. Dafür sind Zwischenplatten 5
vorgesehen, die auf der Grundplatte 1 wechselbar befestigt
sind. Sie tragen die für eine von mehreren Ausführungsvarian
ten einer Karosseriegröße (Kombi, Limousine, Steilheck usw.)
notwendigen Fixierungen für die Karosserieteile 6 des Hecks
des Seitenteiles. Diese Vorrichtungen 7 sind auch Spanner,
Schwenker, Zentrierbolzen und Auflagen. Die für sie erforder
lichen Energie- und Informationsleitungen führen zu einem an
einer Seite der Zwischenplatte 5 angeordneten Medienstecker.
Die Zwischenplatte 5 ist, wie die Grundplatte 1, aus einer
starken Stahlplatte ausgeführt, an die auf der zur Grundplatte
1 zeigenden Seite Hohlprofile 8 angeschweißt sind, die der
Verstärkung der Steifigkeit dienen. Auf dieser Seite sind
weiterhin Abstandshalter 9 zur Grundplatte 1 und Indexier
bolzen 10 angeordnet. Im Umfangsbereich der Zwischenplatten 5
sind an der Grundplatte 1 Winkel 11 befestigt, die der Führung
der Zwischenplatten 5 beim Wechsel dienen. Weiterhin sind an
der Grundplatte 1 im Bereich der Zwischenplattenauflage
Sensoren 12 angeordnet, die der Meldung der ordnungsgemäßen
Lage der gewechselten Zwischenplatte 5 dienen. Die Form der
Zwischenplatte 5 wird durch die für die Fixierung der
Karosserieteile des Hecks des Seitenteiles erforderlichen
Vorrichtung 7 bestimmt. Dabei ist es üblich, daß der Karosse
riehersteller die Lage der Spannpunkte festlegt.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Für jede Karosseriegröße ist eine Grundplatte 1 der Rohbau schweißvorrichtung erforderlich, auf der die vorderen Karosse rieteile 2 gespannt werden. Für jede Ausführungsvariante (Kombi, Limousine, Steilheck usw.) ist eine Zwischenplatte 5 vorhanden, auf der die Karosserieteile 6 für das Heck der Ausführungsvariante fixiert werden. Beim Wechsel einer Ausführungsvariante in der Karossiefertigung verbleibt die Grundplatte 1 mit allen ihren Vorrichtungen 3. Lediglich die Zwischenplatte 5 wird mittels Stapler oder Kran nach Lösen der Medienstecker von der Grundplatte 1 abgehoben und gegen eine andere Zwischenplatte 5 mit Fixierungen für die Karosserie teile 6 des Hecks einer anderen Ausführungsvariante ausge tauscht. Nach dem Verbinden des Mediensteckers ist die Rohbau schweißvorrichtung wieder arbeitsbereit. Anstelle des Austauschens der Zwischenplatten 5 mittels Stapler oder Kran sind auch Geräte des automatischen Vorrichtungswechsels vorteilhaft anwendbar.
Für jede Karosseriegröße ist eine Grundplatte 1 der Rohbau schweißvorrichtung erforderlich, auf der die vorderen Karosse rieteile 2 gespannt werden. Für jede Ausführungsvariante (Kombi, Limousine, Steilheck usw.) ist eine Zwischenplatte 5 vorhanden, auf der die Karosserieteile 6 für das Heck der Ausführungsvariante fixiert werden. Beim Wechsel einer Ausführungsvariante in der Karossiefertigung verbleibt die Grundplatte 1 mit allen ihren Vorrichtungen 3. Lediglich die Zwischenplatte 5 wird mittels Stapler oder Kran nach Lösen der Medienstecker von der Grundplatte 1 abgehoben und gegen eine andere Zwischenplatte 5 mit Fixierungen für die Karosserie teile 6 des Hecks einer anderen Ausführungsvariante ausge tauscht. Nach dem Verbinden des Mediensteckers ist die Rohbau schweißvorrichtung wieder arbeitsbereit. Anstelle des Austauschens der Zwischenplatten 5 mittels Stapler oder Kran sind auch Geräte des automatischen Vorrichtungswechsels vorteilhaft anwendbar.
Die Teilung der Rohbauschweißvorrichtung in Grundplatte 1 und
Zwischenplatten 5 ist für alle Phasen der Fertigung von
Rohbaukarosserien vorteilhaft, nämlich Geometrieschweißen,
Ausschweißen, Zusammenschweißen der vollständigen Karosserie
usw. Weiterhin ist sie auch für andere Karosseriebereiche
geeignet.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die jeweilige
Zwischenplatte 5 an eine entsprechend verkürzte Grundplatte 1
anzusetzen. Dazu wären unter der Grundplatte 1 Auflagen für
die Zwischenplatten 5 anzubringen und mit Zentrierelementen zu
versehen. Auf diese Weise wären alle Fixierungen 3; 7 ohne
zusätzliche Bauteile in einer Ebene angeordnet.
Claims (2)
1. Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeug
karosserien, bestehend aus auf einer Grundplatte angeord
neten Spannern, Schwenkern, Zentrierbolzen und Auflagen,
die Formelemente zur Aufnahme entsprechender Karosserie
teilkonturen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (1) eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischenplatten (5) angeordnet sind, die für die Fertigung von mehreren Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße die den einzelnen Karosserieformen zugeordneten Karosserieteilfixierungen (3; 4), nämlich Spannner, Schwenker und Zentrierbolzen, tragen und
daß eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischen platten (5) schnell wechselbar mit der Grundplatte (1) und untereinander verbunden sind, wodurch sie nach Lösen ihrer Fixierungen und Medienstecker von der Grundplatte (1) getrennt und gegen eine andere segmentartig ausgebildete Zwischenplatte (5) ausgetauscht werden.
daß auf der Grundplatte (1) eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischenplatten (5) angeordnet sind, die für die Fertigung von mehreren Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße die den einzelnen Karosserieformen zugeordneten Karosserieteilfixierungen (3; 4), nämlich Spannner, Schwenker und Zentrierbolzen, tragen und
daß eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischen platten (5) schnell wechselbar mit der Grundplatte (1) und untereinander verbunden sind, wodurch sie nach Lösen ihrer Fixierungen und Medienstecker von der Grundplatte (1) getrennt und gegen eine andere segmentartig ausgebildete Zwischenplatte (5) ausgetauscht werden.
2. Rohbauschweißvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Rohbauschweißvorrichtungen einer Fertigungslinie
für Kraftfahrzeugkarosserien aus Grundplatte (1) und
austauschbaren segmentartig ausgebildeten Zwischenplatten
(5) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128235 DE19828235A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128235 DE19828235A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828235A1 true DE19828235A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7871924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128235 Withdrawn DE19828235A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828235A1 (de) |
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1998
- 1998-06-25 DE DE1998128235 patent/DE19828235A1/de not_active Withdrawn
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