DE19828235A1 - Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien

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DE19828235A1
DE19828235A1 DE1998128235 DE19828235A DE19828235A1 DE 19828235 A1 DE19828235 A1 DE 19828235A1 DE 1998128235 DE1998128235 DE 1998128235 DE 19828235 A DE19828235 A DE 19828235A DE 19828235 A1 DE19828235 A1 DE 19828235A1
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Janko Neubert
Stefan Schneider
Hans-Juergen Schoenfeld
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ThyssenKrupp System Engineering GmbH
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Krupp Drauz Ingenieurbetrieb GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus auf einer Grundplatte angeordneten Spannern, Schwenkern, Zentrierbolzen und Auflagen, die Formenelemente zur Aufnahme entsprechender Karosserieteilkonturen aufweisen. DOLLAR A Durch die Erfindung soll der Zeitaufwand für den Wechsel der Ausführungsvarianten der Karosserie erheblich gesenkt und der Platzbedarf für die Lagerung der Grundplatten einer Ausführungsvariante wesentlich verringert werden. Weiterhin soll ein großer Anteil von Karosserieteilfixierungen eingespart werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden auf der Grundplatte der Rohbauschweißvorrichtung eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischenplatten angeordnet, die für die Fertigung von mehreren Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße die den einzelnen Karosserieformen zugeordneten Karosserieteilfixierungen tragen und schnell wechselbar mit der Grundplatte und untereinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus auf einer Grundplatte angeordneten Spannern, Schwenkern, Zentrier­ bolzen und Auflagen, die Formenelemente zur Aufnahme entspre­ chender Karosserieteilkonturen aufweisen.
Es sind Rohschweißvorrichtungen zur Herstellung von Kraftfahr­ zeugkarosserien bekannt. Die benötigen für jede Ausführungs­ variante einer Karosseriebaugröße eine vollständige Grundplat­ te mit allen erforderlichen Karosserieteilfixierungen. Bei Umstellung der Fertigungslinie für Kraftfahrzeugkarosserien auf eine andere Ausführungsvariante der Karosserie müssen alle Grundplatten gegen Grundplatten der anderen Ausführungsvarian­ te ausgetauscht werden. Damit ist ein hoher Arbeitsaufwand verbunden, da alle Befestigungselemente und Energieverbindun­ gen der Grundplatte gelöst und die gleichen Elemente der neuen Grundplatte verbunden werden müssen. Weiterhin ist ein erheb­ licher Platzbedarf für die Lagerung aller Grundplatten für alle Ausführungsvarianten einer Baugröße erforderlich. Außer­ dem ist jede dieser Grundplatten mit allen Karosserieteil­ fixierungen versehen, die zur Spannung aller Karosserieteile einer Ausführungsvariante erforderlich sind. Diese Lösung ist sehr kostenaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohbauschweiß­ vorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien gemäß Anspruchsoberbegriff zu schaffen, bei der der Zeitaufwand für den Wechsel der Ausführungsvarianten der Karosserie erheblich gesenkt wird. Weiterhin soll der Platzbedarf für die Lagerung der Grundplatten einer Ausführungsvariante wesentlich verrin­ gert und ein großer Anteil von Karosserieteilfixierungen eingespart werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Kenn­ zeichens des Patentanspruches 1 gelöst. Das Kennzeichenmerkmal des Patentanspruches 2 ist eine vorteilhafte Detaillösung, die den Anwendungsbereich erweitert.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer segmentartig ausge­ bildeter Zwischenplatten auf der Grundplatte ist es möglich, nur den Teil der Karosserieteilfixierungen zu wechseln, der von einer Ausführungsvariante zu einer anderen Ausführungs­ variante einer Karosseriebaugröße unterschiedlich ist. Da die Unterschiede hauptsächlich in den Heckpartien der verschiede­ nen Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße vorhanden sind, werden die Karosserieteilfixierungen für den Hauptteil der Karosserie nicht gewechselt und so für alle Ausführungsvarian­ ten einer Karosseriebaugröße pro Grundplatte nur einmal benötigt.
Die segmentartig ausgebildeten Zwischenplatten sind, gemessen an der Grundplatte, wesentlich kleiner und dadurch mit weniger Zeitaufwand zu wechseln und mit weniger Platzaufwand zu Lagern.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Grundplatte für ein Seitenteil einer Karosserie mit einer Zwischenplatte für ein Kombiheck und einer Zwischenplatte für ein Fließheck und
Fig. 2 eine Zwischenplatte ohne Karosserieteilfixierungen.
Auf einer Grundplatte 1, die die für das vollständige Karosse­ rieseitenteil notwendige Größe hat, sind die für die Fixierung der vorderen Karosserieteile 2 notwendigen Vorrichtungen 3 wie Spanner, Schwenker, Zentrierbolzen und Auflagen befestigt (Fig. 1). Jede dieser Vorrichtungen 3 ist auf einem Distanz­ block 4 angeordnet, desen Höhe der Stärke einer Zwischenplatte 5 entspricht. Die Vorrichtungen 3 sind mit den erforderlichen Energie- und Informationsleitungen verbunden, die zu einem an einer Seite der Grundplatte 1 angeordneten Medienstecker führen (nicht gezeichnet). Für das Heckteil der Karosserie befinden sich auf der Grundplatte 1 keine für die Fixierung notwendigen Vorrichtungen 3. Dafür sind Zwischenplatten 5 vorgesehen, die auf der Grundplatte 1 wechselbar befestigt sind. Sie tragen die für eine von mehreren Ausführungsvarian­ ten einer Karosseriegröße (Kombi, Limousine, Steilheck usw.) notwendigen Fixierungen für die Karosserieteile 6 des Hecks des Seitenteiles. Diese Vorrichtungen 7 sind auch Spanner, Schwenker, Zentrierbolzen und Auflagen. Die für sie erforder­ lichen Energie- und Informationsleitungen führen zu einem an einer Seite der Zwischenplatte 5 angeordneten Medienstecker. Die Zwischenplatte 5 ist, wie die Grundplatte 1, aus einer starken Stahlplatte ausgeführt, an die auf der zur Grundplatte 1 zeigenden Seite Hohlprofile 8 angeschweißt sind, die der Verstärkung der Steifigkeit dienen. Auf dieser Seite sind weiterhin Abstandshalter 9 zur Grundplatte 1 und Indexier­ bolzen 10 angeordnet. Im Umfangsbereich der Zwischenplatten 5 sind an der Grundplatte 1 Winkel 11 befestigt, die der Führung der Zwischenplatten 5 beim Wechsel dienen. Weiterhin sind an der Grundplatte 1 im Bereich der Zwischenplattenauflage Sensoren 12 angeordnet, die der Meldung der ordnungsgemäßen Lage der gewechselten Zwischenplatte 5 dienen. Die Form der Zwischenplatte 5 wird durch die für die Fixierung der Karosserieteile des Hecks des Seitenteiles erforderlichen Vorrichtung 7 bestimmt. Dabei ist es üblich, daß der Karosse­ riehersteller die Lage der Spannpunkte festlegt.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Für jede Karosseriegröße ist eine Grundplatte 1 der Rohbau­ schweißvorrichtung erforderlich, auf der die vorderen Karosse­ rieteile 2 gespannt werden. Für jede Ausführungsvariante (Kombi, Limousine, Steilheck usw.) ist eine Zwischenplatte 5 vorhanden, auf der die Karosserieteile 6 für das Heck der Ausführungsvariante fixiert werden. Beim Wechsel einer Ausführungsvariante in der Karossiefertigung verbleibt die Grundplatte 1 mit allen ihren Vorrichtungen 3. Lediglich die Zwischenplatte 5 wird mittels Stapler oder Kran nach Lösen der Medienstecker von der Grundplatte 1 abgehoben und gegen eine andere Zwischenplatte 5 mit Fixierungen für die Karosserie­ teile 6 des Hecks einer anderen Ausführungsvariante ausge­ tauscht. Nach dem Verbinden des Mediensteckers ist die Rohbau­ schweißvorrichtung wieder arbeitsbereit. Anstelle des Austauschens der Zwischenplatten 5 mittels Stapler oder Kran sind auch Geräte des automatischen Vorrichtungswechsels vorteilhaft anwendbar.
Die Teilung der Rohbauschweißvorrichtung in Grundplatte 1 und Zwischenplatten 5 ist für alle Phasen der Fertigung von Rohbaukarosserien vorteilhaft, nämlich Geometrieschweißen, Ausschweißen, Zusammenschweißen der vollständigen Karosserie usw. Weiterhin ist sie auch für andere Karosseriebereiche geeignet.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die jeweilige Zwischenplatte 5 an eine entsprechend verkürzte Grundplatte 1 anzusetzen. Dazu wären unter der Grundplatte 1 Auflagen für die Zwischenplatten 5 anzubringen und mit Zentrierelementen zu versehen. Auf diese Weise wären alle Fixierungen 3; 7 ohne zusätzliche Bauteile in einer Ebene angeordnet.

Claims (2)

1. Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeug­ karosserien, bestehend aus auf einer Grundplatte angeord­ neten Spannern, Schwenkern, Zentrierbolzen und Auflagen, die Formelemente zur Aufnahme entsprechender Karosserie­ teilkonturen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (1) eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischenplatten (5) angeordnet sind, die für die Fertigung von mehreren Ausführungsvarianten einer Karosseriegröße die den einzelnen Karosserieformen zugeordneten Karosserieteilfixierungen (3; 4), nämlich Spannner, Schwenker und Zentrierbolzen, tragen und
daß eine oder mehrere segmentartig ausgebildete Zwischen­ platten (5) schnell wechselbar mit der Grundplatte (1) und untereinander verbunden sind, wodurch sie nach Lösen ihrer Fixierungen und Medienstecker von der Grundplatte (1) getrennt und gegen eine andere segmentartig ausgebildete Zwischenplatte (5) ausgetauscht werden.
2. Rohbauschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohbauschweißvorrichtungen einer Fertigungslinie für Kraftfahrzeugkarosserien aus Grundplatte (1) und austauschbaren segmentartig ausgebildeten Zwischenplatten (5) bestehen.
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