DE3506212A1 - Lampenhalter fuer signalleuchten - Google Patents

Lampenhalter fuer signalleuchten

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DE3506212A1 DE19853506212 DE3506212A DE3506212A1 DE 3506212 A1 DE3506212 A1 DE 3506212A1 DE 19853506212 DE19853506212 DE 19853506212 DE 3506212 A DE3506212 A DE 3506212A DE 3506212 A1 DE3506212 A1 DE 3506212A1
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Konrad Ing.(grad.) 3540 Korbach Sailer
Wilhelm Dipl.-Ing. Weinreich
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HORIZONT GERAETEWERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Lampenhalter für Signalleuchten
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lampenhalter für Signalleuchten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Signalleuchten werden vorwiegend an Bau- und Gefahrenstellen auf Autobahnen, Straßen, Kreuzungen usw. eingesetzt, um die Verkehrsteilnehmer hauptsächlich nachts durch Lichtsignale auf mögliche Gefahren rechtzeitig und wirksam hinzuweisen. Im wesentlichen bestehen solche Signalleuchten aus einer lichtbündelnden Optik, einem Gehäuse mit eingebauter Batterie und einem Lampenhalter, der wenigstens einen Schalter, die Lichtquelle, z.B.
  • eine Glühlampe, sowie eine elektronische Schaltung (Leiterplatte) mit einem Fotowiderstand und Kontakteinrichtungen zur Abnahme der Versorgungsspannung an der Batterie enthält.
  • Der Lampenhalter ist üblicherweise eine Baueinheit, die als Ganzes in die Leuchte eingeschoben und darin verrastet wird.
  • Damit soll automatisch die richtige Position sowohl der Lichtquelle zur Optik als auch der Kontaktstücke zur Batterie erreicht werden. Diese Modultechnik hat den Vorteil, daß die elektrischoptische Einheit unabhängig von der Leuchte gefertigt, geprüft und im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden kann.
  • Nachteilig bei bisherigen Lampenhaltern ist ihr relativ komp zierter Aufbau. Sie bestehen beispielsweise aus wenigstens einem Kunststoffteil und mehreren elektrischen Bauteilen, die nach der Montage im Kunststoffteil verschaltet werden müssen.
  • Bei einer herkömmlichen Konstruktion muß die Lampenfassung zur Montage zwischen zwei Kunststoffschalen eingebracht und gehalten werden, bis diese mit geeigneten Mitteln dauerhaft zusammengehalten sind, z.B. durch Schnapprasten oder eine überwurfkappe, ein Rohr, einen Federring u.dgl. Die berzu notwendigen Arbeitsschritte verursachen nicht nur großen ZeitauSwand, sondern sie bedingen auch eine genaue Anpassung der benötigten Teile, was bei Nichteinhaltung der Toleranzen zu Fertigungs- oder Montageschwierigkeiten führen kann. Andere Ausführungsformen erfordern das Vergießen von elektrischen Bauteilen im Sockel des Moduls.
  • Es gibt auch Lampenhalter mit einem einstückigen Kunststoffteil, in das die Leiterplatte eingelegt oder eingepaßt wird. Der dabei benutzte rohrförmige Fassungsträger bedingt, daß zuerst die Anschlußdrähte von innen durchgesteckt werden müssen, damit sich die Lampenfassung anlöten und befestigen läßt. Diese Vorgehensweise ist umständlich und ergibt zum Teil keine feste Halterung, so daß die Lampe unter Umständen wackelig und außerhalb des Brennpunkts der Optik sitzt Nun werden Signalleuchten der beschriebenen Art in großen Mengen gebraucht. Es ist sowohl für die Montage als auch für den Service wichtig und preisentscheidend, das Modul mit geringstmöglichem Material- und Zeitaufwand herzustellen. Daher ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Lampenhalter der eingangs genannten Art konstruktiv so zu verbessern, daß dank einfachem Aufbau eine wirtschaftliche Fertigung mit einfacher Montage und preisgünstiger Wartung erzielbar ist, ohne daß Stabilität und Betriebszuverlässigkeit beeinträchtigt würden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
  • Erfindungsgemäß ist ein einstückiges Kunststoffteil als zumindest einseitig offener Träger vorgesehen, in den die zuvor fertig verschaltete und geprüftes Elektronikeinheit mühelos mit Hilfe von Schnappverbindungen eingesetzt werden kann. Vorzugsweise ist der Träger als Halbrohr ausgebildet, an dessen oberem Ende die Lampenfassung eingeschnappt wird und dessen unteres Ende in einen schalenförmigen Sockel ausläuft, welcher auf breiter Grundfläche die Elektronik-Leiterplatte umfaßt oder auf ihr auf sitzt. An der Unterseite der Leiterplatte sind Kontaktstücke oder -flächen vorhanden, mit denen die Spannung einer darunter befindlichen Batterie dem Modul zuführbar ist.
  • Weil das als Träger dienende Kunststoffteil nach einer Seite oder mehreren Seiten hin offen ist, kann die komplette elektrische Einheit in die Öffnung(en) eingesetzt werden, ohne daß nachher noch ein Handgriff oder eine Verschaltung notwendig wäre. Diese erfindungsgemäße Gestaltung macht es möglich, eine Anzahl von im Bad verlöteten Leiterplatten im Mehrfachnutzen komplett zu bestücken und auf Funktion zu prüfen, was nach dem Stand der Technik nicht in einem Arbeitsgang möglich war. Die so fertiggestellten Leiterplatten können aus dem Nutzen herausgebrochen und sofort in den Träger eingeschnappt werden, womit die Baueinheit bereits funktionsfähig ist.
  • Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz in Anspruch genommen wird, besteht der Träger im oberen, der Lichtquelle zugewandten Teil aus einem Halbrohr, das im Bereich der Gluhlampenfassung etwas über 1800 hinaus ausgespritzt ist. Beim Einschieben der Fassung erfolgt dank der so erzeugten'Federwirkung eine sichere Verrastung. Im unteren Bereich des Trägers kann ein zweites konzentrisches Teilrohr vorgesehen sein, welches das erste mit einem Abstand umgibt.
  • Der Durchmesser des äußeren Teilrohres ist zweckmäßig so an den Innendurchmesser des Optikhalses der Signalleuchte angepaßt, daß ein Einschieben des Moduls von unten eine zuverlässige Schnappverbindung mit eindeutiger Positionierung gewährleistet. Zwischen den beiden Teilrohren kann ein Hohlraum den Fotowiderstand aufnehmen, der bei diesen Leuchten zur Dämmerungs-Steuerung verwendet wird. Der Zwischenraum kann nach oben und nach unten offen sein, so daß sich der Fotowiderstand bequem einschieben läßt, wofür eine spezielle Aufnahmekammer vorgesehen sein kann. Diese Konstruktion erlaubt indirekten Lichteinfall von oben und verhindert, daß seitliches Licht, z.b>. durch Fahrzeugscheinwerfer, eine Fehlfunktion bewirken könnte.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Gehauses eines erfindungsgemäßen Lampenhalters, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der elektrischen Bauteile des Lampenhalters, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1 und Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des zusammengebauten Lampenhalters in abgewandelter Bauform.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Lampenhalter bildet ein Modul mit einem einstückigen Träger 12, der vorzugsweise im oberen Bereich als Halbrohr ausgebildet und sowohl nach einer Seite als auch nach oben und unten offen ist. Am oberen Ende 14 des Trägers 12 befindet sich eine Schnapphalterung 22 zur Aufnahme einer Lampenfassung 18. Zum unteren Ende 16 hin hat der Lampenhalter 10 ein äußeres, nach einer Seite offenes Rohr 24 mit einem oberen Wulst 26, welches derart auf den Durchlaß in der (nicht dargestellten) Leuchtenoptik abgestimmt ist, daß beim Einschieben des Lampenhalters 10 dieser in definierter Position einrastet. Die sehr einfache und paßgenaue Montage wird dadurch erleichtert, daß das nach einer Seite hin offene Teilrohr 24 federnd nachgibt.
  • Zwischen den Teilrohren 12 und 24 ist ein Hohlraum 28 vorhanden, der einen Potowiderstind 30 (Fig. n und 5) aufnimmt, für den zusätzliche eine (nicht gezeichnete) Aufnahmekammer vorgesehen sein kann. In diesem Zwischenraum 28 ist der Fotowiderstand 30 sowohl gegen störendes Seitenlicht, z.B. durch Autoscheinwerfer, als auch gegen Eigenlicht von der Lichtquelle 20 her geschützt, welche in die Fassung 18 eingesetzt ist und vorzugsweise aus einem Glühlämpchen besteht. Der geschützt eingebaute Fotowiderstand 30 wird mithin nur von dem diffus einfallenden Tageslicht beeinflußt, um eine Dämmerungs-Steuerung der Lichtquelle 20 bewirken zu können.
  • In einem Sockelteil 32 des Trägers 12 ist eine Elektronikeinheit 34 verrastbar. Diese besteht aus einer Leiterplatte 36 mit elektronischen und elektrischen Bauteilen sowie einem Schalter 44. Verbindungsleitungen 38 führen zu der Fassung 18 mit der Glühlampe 20. Die Elektronikeinheit 34 wird komplett im Mehrfachnutzen hergestellt. Sobald die Leiterplatte 36 bestückt und im Bad gelötet ist, wird der Lampenhalter 12 mit seinem Sockelteil 32 auf die Leiterplatte 36 aufgesetzt und mittels Rasten 42 in Ausnehmungen 40 der Leiterplatte befestigt.
  • Anschließend wird die Fassung 18 in die Schnapphalterung 22 gedrückt. Hieran schließt sich ein Prüfvorgang für alle im Nutzen befindliche Module an. Jedes einzelne Modul ist nun fertig (Fig. 5) und sogleich funktionsfähig; es braucht nur noch aus dem Nutzen herausgebrochen und in die Signalleuchte eingesetzt zu werden.
  • Man ersieht aus Fig. 4, daß die beiden konzentrischen Teilrohre 12, 24 insbesondere an ihren senkrechten Seitenkanten durch Stege 48 verbunden sein können. Die so bewirkte Versteifung gewährleistet eine zuverlässige Verrastung.
  • Der fertige Lampenhalter 10 ist in Fig. 5 veranschaulicht.
  • Hierbei is-t zusätzlich ein Klemmring 46 vorhanden, der die am oberen Ende 14 des Trägers 12 in die Schnapphalterung 22 eingesetzte Lampenfassung 18 übergreift und sichert. Sie kann daher auch bei Schlag- und Stoßbeanspruchung nicht herausfallen.
  • Der erfindungsgemäße Lampenhalter 10 ist nicht nur sehr einfach, sondern auch überaus kompakt aufgebaut. Dank der offenen Gestaltung des Trägers wird einerseits Material und Gewicht eingespart, andererseits das Gesamtvolumen beträchtlich verringert.
  • Der Träger 12 kann auch andere Form als dargestellt haben und z.B. ein im Querschnitt U- oder V-förmiger Schacht sein. Die zumindest einseitig offene Gestaltung erlaubt eine ebenso schnelle wie sichere Montage. Hierbei ist es von Bedeutung, daß Fertigung, Montage und Prüfung im Mehrfach- oder Vielfachnutzen vorgenommen werden können, so daß die Gesamtherstellung sehr viel weniger Zeit erfordert als für herkömmliche Lampenhalter, welche überdies durchweg größere Abmessungen haben und erheblich schwieriger zu montieren sind. Für die Wartung ist cs günstig, daß die vorzugsweise sowohl seitlich als auch oben und unten offenen Teilrohre 12, 24 Einblick und Zugang zu den übrigen Bauteilen geben.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Legende PH 461 10 Lampenhalter/Modul 12 Träger/Halbrohr 14 oberes Ende 16 unteres 18 Fassung 20 Glühlampe 22 Schnapphalterung 24 Teilrohr 26 Wulst 28 Hohlraum/Kammer 30 Fotowiderstand 32 Sockel(teil) 34 Elektronikeinheit 36 Leiterplatte 38 Verbindungsleitungen 40 Ausnehmungen 42 Rasten 44 Schalter 46 Klemmring 48 Stege

Claims (12)

  1. Lampenhalter für Signalleuchten Patentansprüche Lampenhalter (io) für Signalleuchten, mit einem länglichen Träger (12), der am oberen Ende (14) eine Lichtquelle, insbesondere eine Glühlampe (20), und am unteren Ende (16) einen Sockelteil (32) mit einer Leiterplatten-Elektronik (34) aufweist, sowie mit einem gegen direktes Licht geschützten Fotowiderstand (30), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (12) einstückig sowie nach zumindest einer Seite hin, insbesondere längsseitig, offen ist.
  2. 2. Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß unten an den Träger (12) eine Elektronik-Leiterplatte (36) mit Schalter (44) eingesetzt und durch Schnappverbindung (40, 42) arretierbar ist.
  3. 3. Lampenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß am oberen Ende (14) des Trägers (12) eine Lampenfassung (18) seitlich eingeschoben und durch Schnappverbindung (22) arretierbar ist.
  4. 4. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Lampenfassung (18) und Leiterplatte (36) in den seitlich offenen Träger (12) Verbindungsleitungen (38) eingeschoben sind.
  5. 5. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß der Träger (12) zum lagerichtigen Einrasten in der Signalleuchte federnde Schnappverbindungen (24, 26) aufweist.
  6. 6. Lampenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (12) im oberen Teil ein Halbrohr mit seitlicher 180 0-Öffnung aufweist, das am oberen Ende (14) zum Einschieben und Verrasten einer rohrförmigen Fassung (18) einen etwas größeren 0 Winkel als 180 umfaßt.
  7. 7. Lampenhalter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein am oberen Ende (14) des Halbrohres (12) gegebenenfalls angespritzter Klemmring (46) die Fassung (18) klemmend ergreift.
  8. 8. Lampenhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Halbrohr (12) von einem zweiten, seitlich offenen Rohr (24) mit mehr als 1800, aber weniger als 3600 in solcher Bemessung und Ausbildung konzentrisch umgeben ist, daß es beim Einschieben in die Signalleuchte mit dieser verrastbar ist.
  9. 9. Lampenhalter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Raum (28) zwischen den beiden konzentrischen Teilrohren (12, 24) nach oben und nach unten offen oder nur durch wenigstens einen schmalen Steg abgedeckt ist und eine Aufnahmekammer für einen Fotowiderstand (30) bildet oder enthält.
  10. 10. Lampenhalter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Fotowiderstand (30) in dem Zwischenraum (28) zwischen den beiden konzentrischen Teilrohren (12, 24) so angeordnet ist, daß er nur durch Licht von oben, nicht aber durch seitlich auftreffendes Licht beeinflußbar ist.
  11. 11. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden konzentrischen Teilrohre (12, 24) auf einem seitlich offenen schalenförmigen Sockel (32) sitzen, das die Leiterplatte (36) breitflächig übergreift.
  12. 12. Lampenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die beiden konzentrischen Teilrohr (12, 24) zumindest an ihren Seitenkanten durch Stege (48) verbunden sind.
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