DE3505099C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3505099C2
DE3505099C2 DE3505099A DE3505099A DE3505099C2 DE 3505099 C2 DE3505099 C2 DE 3505099C2 DE 3505099 A DE3505099 A DE 3505099A DE 3505099 A DE3505099 A DE 3505099A DE 3505099 C2 DE3505099 C2 DE 3505099C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
hearing aid
front panel
front plate
ear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3505099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3505099A1 (de
Inventor
Kiyotoshi Takinishi
Iwao Kokubunji Tokio/Tokyo Jp Itedan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RION CO Ltd KOKUBUNJI TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
RION CO Ltd KOKUBUNJI TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP59032770A external-priority patent/JPS60177800A/ja
Priority claimed from JP7051084U external-priority patent/JPS60182000U/ja
Priority claimed from JP59248521A external-priority patent/JPS61126900A/ja
Application filed by RION CO Ltd KOKUBUNJI TOKIO/TOKYO JP filed Critical RION CO Ltd KOKUBUNJI TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE3505099A1 publication Critical patent/DE3505099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3505099C2 publication Critical patent/DE3505099C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/658Manufacture of housing parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/025In the ear hearing aids [ITE] hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/603Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of mechanical or electronic switches or control elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/609Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of circuitry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein persönliches, im Ohr zu tragendes Hörgerät, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Hörgeräte dieser Art enthalten allgemein ein in die Ohr­ muschel oder den äußeren Gehörgang einzuschiebendes Ge­ häuseteil und eine damit verbundene Frontplatte mit einer elektrischen Hörhilfe-Baugruppe zum Anbringen in der Ohr­ muschel; ein solches Gerät ist besonders dann von Nutzen, wenn es ständig über einen längeren Zeitraum getragen werden soll, beispielsweise auch dann, wenn der Benutzer mit dem Hörgerät im Ohr im Bett liegt.
Es sind verschiedene Arten von Hörgeräten bekanntgeworden, beispielsweise an Brillen befestigte Geräte, an die Ohr­ muschel angehängte Geräte, in die Ohrmuschel eingescho­ bene Geräte und dergleichen, jedoch wird bei allen diesen Geräten ein Ohrhöher in Form eines gewöhnlichen, standar­ disiert hergestellten Ohrstöpsel verwendet, der elektrisch mit der Hörhilfe-Baugruppe verbunden oder ein Teil dieser Baugruppe ist. Da verschiedene Personen verschiedene Ohr­ muscheln und externe Gehörgänge haben, passen solche stan­ dardisierten Ohrhörer jedoch nicht genügend genau zum je­ weiligen Ohr der Benutzer, sondern fallen leicht aus dem Ohr heraus, so daß sie hinsichtlich ihrer Tragbarkeit un­ zureichend sind. Wenn der Ohrhörer kräftig in das Ohr ge­ schoben wird, damit das Herausfallen verhindert wird, er­ gibt sich als Nachteil ein unangenehmes Gefühl für den Be­ nutzer.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist ein, auf Bestellung angefertigtes, im Ohr zu tragendes Hörgerät vorgeschlagen worden (DE-GM 81 06 942). Bei diesem aus zwei Teilen be­ stehenden, im Ohr zu tragenden Hörgerät besteht das eine Teil aus weichem Kunststoff und ist individuell an das Ohr des einzelnen Trägers angepaßt. Dieses Teil weist eine in den äußeren Hörgang einzuschiebende Verlängerung mit einem Schalloch am Innenende auf. Im Innenraum dieser Verlängerung ist ein Ohrhörer angebracht, der über einen elastischen Schlauch mit dem Schalloch verbunden ist. Der andere Teil des Hörgerätes besteht aus hartem Kunststoff und trägt eine Hörhilfebaugruppe mit wenigstens einer Energiequelle und einem Mikrophon. Die Verwendung von Weichplastik für das innere Geräteteil bewirkt zwar eine gute Verträglichkeit und behebt auch störendes Heulen und Pfeifen, schafft jedoch Probleme beim Verkleben der beiden Kunststoffteile. Klebeflächen sollen nämlich besonders glatt und eben sein, was mit dem Weichplastikteil schwer zu erreichen ist. Aus Stoecknert, Kunststoff-Lexikon, 4. Auflage, 1967, Carl Hauser Verlag, sowie aus einem Prospekt der Walter Altmaier KG, Stand 1976, sind zwar Kleber auf Acrylharzbasis, Polymethylmethacrylate und dergleichen zum Verkleben von Thermoplasten bekannt, je­ doch ist die mit diesen Klebern erreichte Festigkeit un­ befriedigend, obwohl eine Vorbehandlung der zu verkleben­ den Flächen vorgenommen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine besonders feste Verbindung zwischen dem Hartplastik- und dem Weichplastikteil herzustellen, die leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Hörgerät durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines in die Ohrmuschel und den äußeren Gehör­ gang einzuschiebenden Gehäuseteil eines Hörgeräts,
Fig. 1B eine Seitenansicht des Gehäuseteils von Fig. 1A,
Fig. 1C eine Seitenansicht einer fest mit dem Gehäuseteil von Fig. 1A zu verbindenden Frontplatte, die elektrische Bauteile einer Hörhilfe-Baugruppe trägt,
Fig. 1D eine Draufsicht auf die Frontplatte von Fig. 1C,
Fig. 2 eine Seitenansicht in einem Stadium, in dem das Gehäuseteil der Fig. 1A und 1B gerade mit der Frontplatte der Fig. 1C und 1D verbunden worden ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hör­ geräts im fertigen Zustand,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Ge­ häuseteils für ein Hörgerät nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4B eine Seitenansicht des Gehäuseteils von Fig. 4A,
Fig. 4C eine Seitenansicht einer fest mit dem Gehäuseteil von Fig. 4A zu verbindenden Frontplatte, die der Frontplatte von Fig. 1C im wesentlichen gleicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Hör­ geräts gemäß der zweiten Ausführungs­ form im fertigen Zustand,
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht des Ge­ häuseteils für ein Hörgerät nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6B eine Seitenansicht einer fest mit dem Gehäuseteil von Fig. 6A zu verbindenden Frontplatte,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Hör­ geräts nach der dritten Ausführungsform im fertigen Zustand,
Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten von Gehäuse­ teilen in anderen Ausgestaltungen.
In den Fig. 1A und 1B ist ein Gehäuse 11 eines Hörgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Gehäuseteil 11 wird geformt, indem zunächst ein Abdruck­ material wie Silikon in einen Teil der Innenausnehmung der Ohrmuschel und auch in den äußeren Gehörgang einer schwer­ hörigen Person eingeschoben wird, damit ein echter Abdruck der Innenform an der Ohrmuschel dieser Person erhalten wird; anschließend wird aus dem auf diese Weise erhaltenen Ab­ druck eine Form aus Gips oder dergleichen hergestellt worauf schließlich in diese Form ein weicher Kunststoff wie Polyvinylchlorid, Silikon, Polyamid oder dergleichen zur Erzielung einer Wandstärke von etwa 1 bis 2 mm einge­ spritzt und dann gehärtet wird. Die tatsächliche Form des auf diese Weise erhaltenen Gehäuseteils ist zwar ziemlich kompliziert, jedoch ist es in der Zeichnung nur schematisch mit weggelassenen Einzelheiten dargestellt. Auf jeden Fall enthält das Gehäuseteil im vorliegenden Beispiel eine weite offene Grundfläche 12, die in der Ohrmuschelaus­ nehmung liegt, und eine sich allmählich verengende Er­ weiterung 13, die sich an die Grundfläche 12 anschließt und tief in den äußeren Gehörgang paßt. Da das Gehäuseteil 11 aus einem weichen Kunststoff hergestellt ist, kann es sehr geschmeidig sein, so daß ein weites Einschieben der Erweiterung 13 in den äußeren Gehörgang dem Benutzer keine Schmerzen verursacht, so daß ein enger und dichter Sitz des Gehäuseteils 11 in der Ohrmuschel des Benutzers erzielt werden kann.
In den Fig. 1C und 1D ist eine Frontplatte 15 dargestellt, die mit dem Gehäuseteil 11 der Fig. 1A und 1B so verbunden werden soll, daß eine Öffnung 14 der Grundfläche 12 ver­ schlossen wird; wenn das Hörgerät in der Ohrmuschel des Benutzers sitzt, liegt die Frontplatte 15 am Eingang des äußeren Gehörgangs im wesentlichen senkrecht zu diesem in der Vertiefung der Ohrmuschel. Die Frontplatte 15 be­ steht aus einem harten Kunststoff wie Acrylharz oder der­ gleichen, damit eine genügende Festigkeit erhalten wird; an der Frontplatte 15 sind elektrische Bauelemente einer Hörhilfe-Baugruppe 16 angebracht, die die Funktion des Hörgeräts gewährleisten. Der Aufbau der Baugruppe 16 ist dem Fachmann zwar bekannt, doch seien folgende Bestand­ teile erwähnt: Ein Batteriegehäuse 17, das sehr kleine (nicht dargestellte) Zellen als Energiequellen enthält, einen an dem Batteriegehäuse 17 angebrachten Verstärker 18, der elektrisch mit den Zellen verbunden ist, ein mit dem Verstärker 18 verbundenes Mikrophon 19 mit einem an der Vorderseite der Frontplatte 15 angebrachten Schall­ kollektor, ein Ohrhörer 21 mit einem Schallrohr 20 an der Rückseite der Frontplatte 15, ein Lautstärkeregler 23 mit einem Drehknopf 22 an der Vorderseite der Frontplatte 15, der an das Mikrophon 19 und den Ohrhörer 21 angeschlos­ sen ist, und einem Verstärkungsregler 24, der mit seinem Fühlerende an der Vorderseite der Frontplatte 15 ange­ bracht ist und an den Lautstärkeregler 23 angeschlossen ist. Wie für den Fachmann klar ist, bewirkt der durch Drehen des Knopfes 22 entsprechend dem Grad der Hör­ schädigung des Benutzers und zur Vermeidung eines Heulens oder Pfeifens aufgrund einer übermäßigen Schallabgabe richtig eingestellte Lautstärkeregler 23 die richtige Erfassung des externen Schalls oder externer Stimmen durch das Mikrophon 19 für eine Wiedergabe durch den Ohr­ hörer 21.
Eine Verbindungsfolie 25, die wesentlich breiter als ein Öffnungsrand 14 a des Gehäuseteils 11 ist, ist unter Ver­ wendung eines Klebstoffs oder dergleichen zum Verbinden mit dem Öffnungsrand 14 a fest mit der Rückseite der Front­ platte 15 verbunden. Die Verbindungsfolie 25 besteht aus einem Kunststoff wie Polyvinylchlorid, das heißt aus dem gleichen Material, aus dem auch das Gehäuseteil 11 herge­ stellt ist, und sie hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 mm. Obwohl die Folie 25 aus einem von der Frontplatte 15 verschiedenen Kunststoff hergestellt ist, kann sie wegen ihrer beträchtlichen Breite trotzdem zufriedenstellend mit der Frontplatte 15 verbunden werden. Vorzugsweise soll die Verbindungsfolie 25 so angebracht werden, daß sie mit dem gesamten Öffnungsrand 14 A des Gehäuseteils 11 verbunden wird; die Folie 25 sollte nicht in einem echten Kreis, sondern in einer Schleifen aufgebracht werden, die mit der Form des Öffnungsrands 15 allgemein übereinstimmt.
An der Spitze der in den äußeren Gehörgang einzuschiebenden Erweiterung 13, also an dem dem Trommelfell dicht gegenüber­ liegenden Ende des Hörgeräts wird im Gehäuseteil 11 ein nicht dargestelltes Schalloch angebracht, das schallabstrahl­ lende Ende des Schallrohrs 20 des Ohrhörers 21 der Hörhilfe- Baugruppe 16 sollte in das Schalloch eingeschoben werden. Er­ forderlichenfalls kann in der Erweiterung 13 ein weiteres Loch angebracht werden, das über ein (nicht dargestelltes Lüftungsrohr zu Lüftungszwecken mit einem in der Frontplatte 15 angebrachten Loch in Verbindung steht.
Beim Verbinden des Gehäuseteils 11 mit der Frontplatte 15 werden das Schallrohr 20 und der Ohrhörer 21 zuerst in die Erweiterung 13 des Gehäuseteils eingeschoben, worauf das Schallrohr 20 in das Schalloch geschoben wird, und, wenn es zur Erzielung der Lüftung erwünscht ist, beide Enden des Lüftungsrohres in die in der Erweiterung 13 und in der Front­ platte 15 gebildeten Löcher eingeschoben werden; die Verbin­ dungsfolie 25 auf der Rückseite der Frontplatte 15 wird dann mittels eines Klebstoffs oder mit Hilfe eines Hochfrequenz- Schweißvorgangs fest mit dem Öffnungsrand 14 a des Gehäuseteils 11 verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Im Anschluß daran wird der vom Öffnungsrand 14 a des Gehäuseteils 11 nach außen überstehende Randbereich der Frontplatte 15 abgeschnitten, und die abgeschnittene Kante der Frontplatte 15 wird poliert. Schließ­ lich werden das schallabstrahlende Ende des Schallrohrs 20, wenn es aus dem Schalloch vorsteht, und die jeweiligen Enden des Lüftungsrohrs, wenn diese aus den Lüftungslöchern vor­ stehen, abgeschnitten und poliert, so daß das in Fig. 3 dar­ gestellte Hörgerät 10 fertig ist.
In diesem Fall besteht das Gehäuseteil 11 aus einem weichen Kunststoff, und die Frontplatte 15 besteht aus einem harten Kunststoff, der vom Kunststoff des Gehäuseteils 11 verschie­ den ist. Die aus dem gleichen Materialtyp wie das Gehäuseteil hergestellte und eine ausreichende Breite aufweisende Ver­ bindungsfolie 25 wird fest mit der Frontplatte 15 zum Ver­ binden mit dem Öffnungsrand 14 a des Gehäuseteils 11 verklebt, wobei die Verbindungsfolie 25 des gleichen Kunststofftyps wie das Gehäuseteil 11 direkt auf den Öffnungsrand 14 a des Ge­ häuseteils 11 geklebt wird. Auf diese Weise kann eine dichte Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 11 und der Frontplatte 15 aus unterschiedlichen Materialtypen ausreichend gewährleistet werden. Dies heißt mit anderen Worten, daß das im engen Ein­ griff und doch angenehm mit der Innenwand der Ohrmuschel des Benutzers in Kontakt bringbare, aus einem weichen Kunststoff hergestellte Gehäuseteil 11 so fest mit der aus einem harten Kunststoff hergestellten Frontplatte 15 verbunden werden kann, daß die vergleichsweise Hörhilfe-Baugruppe 16 gut festge­ halten wird, obgleich die zwei Teile aus unterschiedlichen Stoffen bestehen. Da das weiche Gehäuseteil 11 in seiner Po­ sition im Ohr verformbar ist und allen Bewegungen des äußeren Gehörgangs folgt, ergeben sich für den äußeren Gehörgang keine Probleme mit drückenden, unbequemen oder schmerzhaften Gefühlen sogar während starker Kieferbewegungen. Das Gehäuseteil 11 kann daher im wesentlichen bis auf die maximal mögliche Tiefe in den äußeren Gehörgang eingeschoben werden während eine optimale enge Anpassung vorliegt, so daß die Möglichkeit der Erzeugung von Heul- oder Pfeiftönen wirksam herabgesetzt wird, was er­ möglicht, die Ohrhörerausgangsleitung so hoch wie gewünscht auszulegen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Hörgerät 30 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt, bei der die gleichen Bauelemente im Hörgerät gemäß den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch jeweils um 20 erhöht, gekenn­ zeichnet sind. Ein Gehäuseteil 31 des Hörgeräts 30 von Fig. 4A und 4B wird in Anpassung an den individuellen Benutzer exakt in der gleichen Weise wie das Gehäuseteil 11 hergestellt, auf das im Zusammenhang mit Fig. 1A und 1B Bezug genommen worden ist. Im vorliegenden Fall wird jedoch eine Klebeschicht 46 aus einem Polymer auf den gesamten Öffnungsrand des Gehäuseteils 31 aufgetragen, und dieses Polymer der Klebeschicht 46 wird da­ durch hergestellt, daß beispielsweise ein Acrylharzpulver mit einem Acrylestermonomer oder vorzugsweise mit einem Metacryl­ säuremethylestermonomer gemischt wird, bis die Mischung pastös wird. Das auf diese Weise gebildete Polymer wird auf den Öff­ nungsrand des Gehäuseteils 31 aufgetragen, damit eine Kleb­ stoffschicht mit einer Dicke von etwa 1 mm entsteht, wenn die Wandstärke des Gehäuseteils 31 und somit die Breite des Öff­ nungsrandes etwa 2 mm beträgt. Die Oberfläche der Klebstoff­ schicht wird dann geglättet. Anschließend wird die Klebstoff­ schicht aus Polymer polymerisiert und durch Wärmebehandlung mittels einer geeigneten Heizeinrichtung bei etwa 60°C ge­ härtet.
Beim Polymerisierungsprozeß dieser Klebstoffschicht aus Poly­ mer dringt das Acrylestermonomer des Polymers in das bei­ spielsweise aus Polyvinylchlorid bestehende Gehäuseteil 31 ein. Wenn dies mit den Begriffen der Polymerchemie erläutert wird, läßt sich aussagen, daß Moleküle des das Gehäuseteil 31 bildenden weichen Kunststoffs und das Acrylestermonomer, das die Klebstoffschicht bildet, sich in einem Syntheseprozeß drei­ dimensional miteinander vernetzen und somit eine Stabilisierung erreichen, wobei die Klebstoffschicht 46 auf diese Weise chemisch mit dem Gehäuseteil 31 verbunden wird. Beim Anbringen der Klebstoffschicht aus Polymer auf dem Gehäuseteil hat sich gezeigt, daß die Verwendung des Polymers in pastösem Zustand hinsichtlich der Bearbeitbarkeit vorzüglich ist. Andererseits kann die Klebeschicht 46 auch gleichzeitig mit der Herstellung des Gehäuseteils 31 mittels der durch einen echten Abdruck vom Benutzer erhaltenen Form gebildet werden, wobei in diesem Fall dann das pastöse Polymer innerhalb der Form auf dem Öff­ nungsrand des gerade durch Spritzguß hergestellten Gehäuseteils angebracht und dann an dieser Stelle polymerisiert und gehärtet werden kann.
Wie in Fig. 4C zu erkennen ist, wird bei dieser Ausführungs­ form eine Verbindungsfolie, wie sie im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erwähnt worden ist, am Verbindungsbereich der Frontplatte 35 mit dem Gehäuseteil 31 nicht verwendet, obwohl auch diese Frontplatte 35 aus einem harten Kunststoff hergestellt ist und eine Hörhilfe- Baugruppe 36 in der gleichen Anordnung wie die Baugruppe 16 der zuvor beschriebenen Ausführungsform trägt.
Außerdem ist in dieser Ausführungsform die aus hartem Kunst­ stoff hergestellte Frontplatte 35 über die Klebschicht 46 mit dem Öffnungsrand des aus weichem Kunststoff hergestellten Ge­ häuseteils 31 verbunden, und die Klebeschicht 46 ist mit der Frontplatte 35 mittels eines Klebstoffs oder einer Hochfrequenz­ schweißung verbunden. In diesem Fall bewirkt der Acrylharz­ bestandteil in der Klebeschicht aus Polymer eine feste Ver­ bindung der Schicht mit der ebenfalls aus Acrylharz herge­ stellten Frontplatte 35. Da das Gehäuseteil 31 aus weichem Kunststoff hergestellt ist, kann sein Öffnungsrand im strengen Sinn des Wortes nicht sehr eben sein, sondern er bleibt im Vergleich zu einer Herstellung aus einem harten Kunststoff ziemlich rauh. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das pastöse Polymer jedoch sehr leicht eben auf den Öffnungs­ rand des Gehäuseteils 31 aufgetragen werden, obgleich an die­ sem Rand im mikroskopischen Sinne Unebenheiten vorhanden sind, und es ist möglich, die Verbindungsfläche der Klebeschicht selbst in bezug auf die ebene Frontplatte 35 mit hoher Prä­ zision eben auszubilden, wenn die Polymerschicht aus dem pa­ stösen Stadium in Anlage an die Frontplatte 35 polymerisiert und gehärtet wird. Auf diese Weise kann eine starke Verbin­ dungswirkung zwischen dem Gehäuseteil 31 und der Frontplatte 35 erzielt werden, so daß in dieser Hinsicht die gerade beschrie­ bene Ausführungsform den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 oder den später beschriebenen Ausführungsformen der Fig. 6 bis 9 überlegen angesehen werden kann. Die weitere Ausge­ staltung und die Wirkungsweise dieser Ausführungsform gleicht im wesentlichen denen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Hörgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt; diese Ausführungs­ form unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen hinsichtlich der Form des Gehäuseteils 51 und der Anordnung der Hörhilfe-Baugruppe 56, deren Bauelemente, die die gleichen Funktionen wie die in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen haben, mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch um 40 erhöht, gekennzeichnet sind. Während die Gehäuseteile der Fig. 1A, 1B und 4A, 4B dadurch hergestellt worden sind, daß im wesentlichen von der gesamten Ohrmuschel und von dem sich daran anschließenden äußeren Ge­ hörgang ein Abdruck gemacht worden ist, erfolgt die Herstel­ lung des Gehäuseteils 51 der in Fig. 6A dargestellten Aus­ führungsform dadurch, daß ein Abdruck des äußeren Gehörgangs mit Hinzufügung nur eines Teils der Ohrmuschel unmittelbar angrenzend an den äußeren Gehörgang erzeugt wird, damit eine eingeschränkte Form entsteht, wobei das Gehäuseteil 51 mit Hilfe dieser eingeschränkten Form, jedoch in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen geschmei­ dig unter Verwendung eines weichen Kunststoffs hergestellt wird. Bei diesem Gehäuseteil 51 ist die in den zuvor beschrie­ benen Ausführungsformen vorhandene Öffnung durch eine Stirn­ wand 54 b nahezu verschlossen, in der durchgehende Löcher 54 c bis 54 f angebracht sind, die der Aufnahme eines Batteriege­ häuses, eines Lautstärkereglers, eines Mikrophons bzw. von Verbindungsmitteln dienen.
Gemäß Fig. 6B trägt eine aus einem harten Kunststoff herge­ stellte Frontplatte 55 eine Hörhilfe-Baugruppe 56 mit Bauele­ menten wie einem Batteriegeäuse 57, einem Lautstärkeregler 63, einem Ohrhörer 61 und einem Mikrophon 59, die an der Front­ platte 55 so angebracht sind, daß sie zur Rückseite der Platte hin innerhalb der Außenfläche der Stirnwand 54 b so abstehen, daß sie von den entsprechenden Löchern 54 c, 54 d und 54 e der Stirnwand 54 b aufgenommen werden, wenn die Frontplatte 55 mit dem Gehäuseteil 51 verbunden ist, während an der Frontplatte 55 Verbindungsstifte 67 fest eingebettet sind, die durch die Löcher 54 f in der Endwand 54 b einzuschieben sind. Die Spitzen der Stifte 67 sind hakenförmig ausgebildet, so daß die durch die Löcher 54 f eingeschobenen Stifte 67 an den hakenförmigen Enden lösbar am Innenumfang der Löcher 54 f befestigt werden, wenn die Frontplatte 55 mit dem Gehäuseteil 51 verbunden wird.
Beim Verbindung des Gehäuseteils 51 mit der Frontplatte 55 wird in dieser Ausführungsform ein Schallrohr 60 des Ohrhörers 61 in ein (nicht dargestelltes) Schalloch in der Innenwand des erweitertern Körpers 53 des Gehäuseteils 51 eingeschoben, der hintere Teil des Batteriegehäuses 57 wird vom Loch 54 c aufge­ nommen, der Ohrhörer 61 und der hintere Teil des Lautstärke­ reglers 63 werden vom Loch 54 d aufgenommen, das Mikrophon 59 wird vom Loch 54 e aufgenommen und die Verbindungsstifte 67 werden in die Löcher 54 f eingeschoben, wodurch die Frontplatte 55 auf mechanische Weise fest mit dem Gehäuseteil 51 verbunden werden kann. Im Anschluß daran wird der über die Stirnwand 54 b des Gehäuseteils 51 hinausstehende Randbereich der Front­ platte 55 abgeschnitten, und die abgeschnittene Kante der Frontplatte 55 wird poliert; schließlich wird ein Endabschnitt des Schallrohrs 60, der aus dem Schalloch herausragt, abge­ schnitten, so daß das Hörgerät, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, fertiggestellt werden kann.
Bei der beschriebenen Anordnung kann die Verbindung zwischen dem Gehäuseteil der Frontplatte mittels der Stifte auch da­ durch verwirklicht werden, daß die Stifte und ihre Einsatz­ löcher längs des Randes eines weit geöffneten Endes des Ge­ häuseteils angeordnet werden. Dies bedeutet, daß wie in Fig. 8 in einem Öffnungsrand 74 a eines dickwandigen Gehäuseteils 71 Blindlöcher 74 f oder wie in Fig. 8 in erweiterten Abschnitten 94 g eines Öffnungsrandes 94 a eines dünnwandigen Gehäuseteils 91 Blindlöcher 94 f angebracht werden, während jeweils hakenför­ mige Enden der Verbindungsstifte, die in entsprechender Weise an der Frontplatte angebracht werden, lösbar in diese am Rand liegenen Blindlöcher eingeschoben werden können. Eben­ so ist es möglich, anstelle der mechanischen Verbindung eine chemische Verbindung wie in den zuvor beschriebenen Ausführungs­ beispielen vorzusehen. Die weitere Anordnung und die Wirkungs­ weise der Ausführungsformen der Fig. 6 bis 9 stimmen mit denen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen überein.
Die Erfindung kann auf vielfältige Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann das Gehäuseteil zum Teil, insbesondere an dem mit der Frontplatte zu verbindenden Basisteil, aus dem gleichen harten Kunststoff wie die Frontplatte hergestellt werden, während der Verlängerungsabschnitt des Gehäuseteils aus dem weichen Kunststoff in einer Form hergestellt wird, die durch Aufschieben auf ein komplementär geformtes Ende des Basisabschnitts mit diesem verbunden werden kann. Dies bedeu­ tet, daß der weiche erweiterte Abschnitt in dichter Verbindung an den harten Basisabschnitt durch Überlappung über einen re­ lativ weiten Bereich der Gleitverbindung angefügt werden kann, indem die Schmiegsamkeit des weichen Kunststoffs des erwei­ terten Abschnitts ausgenutzt wird, der eine genügende Rei­ bung ergibt. Anstelle der Verbindungsstifte können auch Schrau­ ben verwendet werden, die durch die Frontplatte geführt und in Schraubenaufnahmelöcher oder in einen Aufnahmeabschnitt im Öffnungsrand des Gehäuseteils eingeschraubt werden, wodurch die dichte Verbindung der Frontplatte mit dem Gehäuseteil eben­ falls erreicht werden kann.

Claims (4)

1. Persönliches, im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem aus einem weichen Kunststoff bestehenden Gehäuseteil, das durch Spritzguß mittels einer durch einen echten Abdruck der Ohrmuschel eines individuellen Benutzers erhaltenen Form so hergestellt ist, daß es eine in den äußeren Gehörgang einzu­ schiebende Verlängerung mit einem Schalloch am Innenende aufweist, und einer Frontplatte aus einem harten Kunststoff, die durch ein Verbindungsmittel fest mit dem Gehäuseteil verbunden ist, wobei an der Frontplatte eine Hörhilfe- Baugruppe mit wenigstens einer Energiequelle und einem Mikro­ phon befestigt ist und von der Frontplatte ein in das Schall­ loch einzuschiebender Ohrhörer gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsmittel ein pastöses Polymer ist, das aus einer Mischung aus Acrylharzpulver und einem Acryl­ estermonomer besteht.
2. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylestermonomer ein Methacrylsäuremethylestermonomer ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pastöse Polymer polymerisiert aufgebracht und auf einer äußeren Öffnungskante des Gehäuseteils gehärtet wird und so eine geglättete Oberfläche aufweist, an die die Frontplatte angefügt ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pastöse Polymer eine Dicke von etwa 1 mm aufweist.
DE19853505099 1984-02-23 1985-02-14 Hoergeraet Granted DE3505099A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59032770A JPS60177800A (ja) 1984-02-23 1984-02-23 カスタム挿耳型補聴器
JP7051084U JPS60182000U (ja) 1984-05-15 1984-05-15 カスタム插耳型補聴器
JP59248521A JPS61126900A (ja) 1984-11-24 1984-11-24 挿耳型補聴器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3505099A1 DE3505099A1 (de) 1985-09-05
DE3505099C2 true DE3505099C2 (de) 1987-10-15

Family

ID=27287842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505099 Granted DE3505099A1 (de) 1984-02-23 1985-02-14 Hoergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3505099A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023722A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörvorrichtung mit angeschraubter Verschlusseinrichtung
US11426125B2 (en) 2009-02-16 2022-08-30 Masimo Corporation Physiological measurement device

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616648A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Siemens Ag In-dem-ohr-hoergeraet
DE3834316C1 (en) * 1988-10-08 1989-10-26 Eurion Ag, Rapperswil, Ch Hearing aid
DE4121449A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Siemens Ag Hoergeraet, insbesondere am kopf tragbares mini-hoergeraet, und verfahren zur herstellung
EP1246505A1 (de) 2001-03-26 2002-10-02 Widex A/S Hörgerät mit einer Frontplatte, die zur Anpassung an die Hörgeräteschale automatisch hergestellt wird
DE102004009268B3 (de) 2004-02-26 2005-10-20 Siemens Audiologische Technik Ohreinsatz für ein Hörsystem

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH638070A5 (en) * 1978-12-18 1983-08-31 Phonak Ag In-ear hearing aid for persons hard of hearing
IT8030644V0 (it) * 1980-02-13 1980-02-13 Drago Dino Apparecchio o protesi acustica intrauricolare personalizzata e migliorata.
DE8106942U1 (de) * 1981-03-11 1982-07-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Im ohr zu tragendes hoerhilfegeraet
AT372812B (de) * 1982-04-07 1983-11-25 Viennatone Gmbh Im ohr hoergeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023722A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörvorrichtung mit angeschraubter Verschlusseinrichtung
US11426125B2 (en) 2009-02-16 2022-08-30 Masimo Corporation Physiological measurement device
US11432771B2 (en) 2009-02-16 2022-09-06 Masimo Corporation Physiological measurement device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3505099A1 (de) 1985-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0173371B1 (de) Hörgerät
DE69916865T2 (de) Hörhilfegerät geeignet für diskreten betrieb
EP0245741B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ohrabdrucks und zur Weiterverarbeitung des Ohrabdrucks zu einer Otoplastik
DE69922336T2 (de) Verfahren zum formen von hinterschneidungen in durch metallpulverspritzgiessen hergestellten artikel und artikel mit hinterschneidung
DE3715082A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer otoplastik
DE2939479A1 (de) Miniaturisiertes elektret-richtmikrophon
CH657000A5 (de) Im ohr zu tragendes hoergeraet.
EP0247390A1 (de) In-dem Ohr-Hörgerät
EP2034768A2 (de) Hörgerät mit Kontaktmittel, dazugehörige externe Einheit und Batterieladeanordnung
DE3505099C2 (de)
DE60025340T2 (de) Hörschutzvorrichtung
DE102020119125B4 (de) Hörer und Kopfhörer
DE2942072A1 (de) Stethoskop
DE102008060701B4 (de) Hörerstutzen und Ohrpassstück für ein Hörgerät sowie Verwendung eines Thermoplasts zur Herstellung eines Ohrpassstücks
DE10050766A1 (de) Otoplastik für Hinter-dem-Ohr (HdO)-Hörgeräte
EP0821541A2 (de) Ganz im Gehörgang zu tragendes Hörgerät, das durch Giessen eines Körpers individualisiert wird
WO2004045245A1 (de) Set und verfahren für die herstellung eines hörgerätes sowie nach dem verfahren hergestelltes hörgerät
EP3285681B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur halterung von prothesenzähnen
DE2619799C2 (de) Abdrucklöffel für zahnmedizinische Zwecke sowie Verfahren und Werkzeug zum Herstellen des Abdrucklöffels
DE60209300T2 (de) Aufbau eines modularen Hörgerätes
EP1090611B1 (de) Polster mit weichelastischem Bereich
CH694752A5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Applizieren von Gegenständen an einem Zahn.
DE102005019994B4 (de) Hörgerät
DE2228173C3 (de) Applizierungsspritze
DE102017217718A1 (de) Otoplastik

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee