DE3504561C2 - - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/065—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist
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- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkeinrichtung
für Kraftfahrzeuge mit einem in Abhängigkeit eines
Lenkradausschlagsensors sowie eines Fahrgeschwindigkeitssensors
gesteuerten Servokreises, von welchem aus eine
Drehmomentbeaufschlagung des zu den gelenkten Rädern führenden
Lenkgestänges erfolgt.
Eine derartige Servolenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge ist
beispielsweise aufgrund der DE-OS 24 10 489 bekannt. Die
betreffende Servolenkeinrichtung ist dabei derart ausgebildet,
daß ihre Aktivierung von der Drehung des Lenkrades
und von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängt, wodurch erreicht
werden soll, daß das Lenken des Fahrzeugs für den
Fahrer bei hohen Geschwindigkeiten und/oder bei Seitenwindeinflüssen
erleichtert wird.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Servolenkeinrichtung
für Kraftfahrzeuge dahingehend weiterzubilden,
daß jeweils nach den herrschenden Betriebsbedingungen
des Kraftfahrzeuges eine optimale Einstellung der
Servolenkeinrichtung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche 2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Servolenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
ist derart ausgebildet, daß zwischen verschiedenen
Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs unterschieden wird.
Dabei wird vor allem zwischen den Betriebszuständen
"Stadtfahrt", "Überlandfahrt" oder "Fahrt auf einer Bergstraße"
unterschieden, wobei die Servolenkeinrichtung entsprechend
dieser drei unterschiedlichen Betriebszuständen
des Kraftfahrzeugs in unterschiedlicher Weise wirksam wird.
Die Feststellung der unterschiedlichen Betriebszustände
des Kraftfahrzeugs erfolgt dabei mit Hilfe eines Fahrgeschwindigkeitssensors
und eines Lenkradausschlagsensors,
deren Ausgangssignale mit Hilfe von Ausgangswertkreisen
über einen längeren Zeitraum hinweg gemittelt werden, so
daß auf diese Weise mit Hilfe eines entsprechenden Korrektursignals
die verwendete Steuerkennlinie der Servolenkeinrichtung
verstellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 4 Diagramme zur Darstellung der Ölflußmenge als
Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für eine
Servolenkungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des mittleren Lenkungswinkels
als Funktion der mittleren Geschwindigkeit,
Fig. 6 ein Schaltbild der Einrichtung gemäß Fig. 3, wenn die
Einrichtung eine zentrale Prozessoreinheit enthält,
Fig. 7 die Darstellung einer Anordnung einer Scheibe und von
Magneten zur Erzeugung eines Geschwindigkeitssignals,
Fig. 8A eine Schnittdarstellung eines Lenkungswellenabschnitts
mit einem Photounterbrecher eines Lenkungssignalgenerators,
Fig. 8B eine Draufsicht einer Schlitzscheibe,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Belastungssensors
in einer Anordnung mit Photounterbrechern
von Detektoren für schwere und leichte Belastung,
Fig. 10A und 10B jeweils Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Einrichtung von Fig. 6 und
Fig. 11 ein Detail-Blockschaltbild eines Ölflußmengen-Detektors.
Fig. 1 zeigt die Kennlinie einer bekannten Servolenkeinrichtung,
gemäß welcher das von einer Ölpumpe geförderte
Betriebsöl über ein in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit
gesteuertes Magnetventil der eigentlichen
Servolenkeinheit zugeleitet wird, so daß auf diese Weise
eine geschwindigkeitsabhängige Aktivierung der Servolenkeinheit
erfolgt.
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Kennlinienverlauf wie
Fig. 1, bei welchem die Ölfördermenge der verwendeten
Ölpumpe in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit im
Fall einer normalen Verkehrssituation im Stadtverkehr
entsprechend Kurve a eingestellt wird. Eine nach unten
verschobene Kennlinie b ergibt sich jedoch, falls
das betreffende Kraftfahrzeug auf einer Überlandstraße
gelenkt wird, in welchem Fall nur geringe Lankradausschläge
auftreten. Eine nach oben verschobene Kennlinie c
erscheint jedoch erforderlich, falls das betreffende Kraftfahrzeug
auf einer Bergstraße gelenkt wird und dabei aufgrund
des Vorhandenseins von Serpentinenkurven große
Lenkradausschläge in häufiger Folge hintereinander auftreten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird demzufolge
derart vorgegangen, daß mit Hilfe vorgesehener Sensoren
der jeweilige Betriebszustand des Kraftfahrzeugs
festgestellt wird, worauf in der Folge je nach der vorhandenen
Betriebsart eine Einstellung der erforderlichen
Kennlinie der Servolenkeinrichtung vorgenommen wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für
eine Servolenkungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dabei erzeugt ein Geschwindigkeitssignalgeber
1 ein Geschwindigkeitssignal, in welchem die Anzahl
von Impulsen sich entsprechend einer Veränderung in der
Fahrzeuggeschwindigkeit ändert. Ein Lenkungssignalgenerator 2
erzeugt ein Lenkungssignal, in welchem sich die Anzahl von Impulsen
entsprechend einer Änderung im Lenkungswinkel verändert.
Ein Schwerlastdetektor 3 erzeugt ein Schwerlastsignal des Logikpegels
"0", wenn eine momentane Last größer ist als eine vorgegebene
schwere Belastung. Ein Leichtlastdetektor 4 erzeugt ein
Leichtlastsignal vom Logikpegel "0", wenn eine momentane Last
geringer ist als eine vorgegebene leichte Belastung. Mit dem
Bezugszeichen 5 ist ein D/A-Umsetzer, mit 6 ein (Elektro-)
Spulentreiber und mit 7 eine Magnetspule bezeichnet. Der Magnetspulentreiber
6 steuert das Impulsverhältnis eines Ausgangssignals,
welches entsprechend einem durch die Magnetspule 7
fließendem Strom erzeugt wird. Die Magnetspule 7 steuert ein
in einer Ölleitung angeordnetes Ventil (nicht dargestellt)
in Abhängigkeit von dem Impulsverhältnis des von dem Magnetspulentreiber
6 zugeführten Signals und steuert damit die Flußmenge
des Öls, welches der Servolenkungsvorrichtung zugeführt
wird. Mit 8 ist eine Steuerschaltung und mit 9 ein Zusatzsignalgenerator
bezeichnet. Die Steuerschaltung 8 korrigiert die
durch das Geschwindigkeitssignal vorgegebene Ölflußmenge in
Abhängigkeit von der Fahrbedingung, welche durch den mittleren
Lenkungswinkel und die mittlere Geschwindigkeit gegeben
ist. Der Zusatzsignalgenerator 9 erzeugt ein Anfangs-Rücksetzsignal
IR, ein Taktsignal CL und ein Handsteuersignal zur Änderung
einer Lenkungskraft nach Bedarf.
Die Steuerschaltung 8 umfaßt folgende Teile: einen Rechner 80
für die momentane Geschwindigkeit zur Berechnung eines Momentangeschwindigkeitssignals
in Abhängigkeit von der Periode
eines Impulssignals, welches von dem Geschwindigkeitssignalgenerator
1 erzeugt wird; einen Rechner 81 für die mittlere
Geschwindigkeit zur Berechnung eines Mittelgeschwindigkeitssignals
während einer 30-Sekunden-Abtastperiode entsprechend
dem Geschwindigkeitssignal; einen Rechner 82 für mittleren
Lenkungswinkel zur Berechnung eines Mittel-Lenkungswinkelsignals
während einer 30-Sekunden-Abtastperiode; einen Lastdetektor
83 zur Erzeugung eines Lastsignals in Abhängigkeit
von den Signalen, die von dem Schwerlastdetektor 3 und dem
Leichtlastdetektor 4 zugeführt werden; einen Fahrbedingungsdekoder
84 zur Erzeugung eines Fahrbedingungssignals, welches
angibt, ob das Fahrzeug auf einer Bergstraße, auf einer mittleren
Stadtstraße oder einer Autobahn fährt, in Abhängigkeit
von dem Verhältnis zwischen dem Mittel-Geschwindigkeitsignal
und dem Mittel-Lenkungssignal; einen Ölflußmengendekoder 85
zur Dekodierung eines Ölflußmengensignals (für die Zufuhr zur
Servolenkungsvorrichtung) entsprechend der aktuellen Geschwindigkeit,
welche durch das Momentangeschwindigkeitssignal angegeben
wird; einen Steuermusterdekoder 86 zur Erzeugung eines
Korrektursignals zur Korrektur des Ölflußmengensignals entsprechend
dem Fahrbedingungssignal und dem Lastsignal; einen
Ölflußmengengenerator 87, welcher als Korrektureinrichtung zur
Korrektur der Ölflußmenge durch Addieren des Ölflußmengensignals
zum Korrektursignal dient, und einen Bezugssignalgenerator
88 zur Erzeugung eines 1-msec-, 10-msec-, 10-sec- und
30-sec-Signals als Bezugssignalen der obengenannten Bausteine.
Der Rechner 80 für Momentangeschwindigkeit zählt jedesmal weiter,
wenn ein Anschlußpunkt T einen Impuls erhält. Wenn ein
Signal vom Logikpegel "1" an den Anschlußpunkt R gelegt wird,
wird der gegenwärtige Zählstand gespeichert und ausgegeben.
Der Zählerstand, der jedesmal ausgegeben wird, wenn der Anschluß
R das Signal empfängt, wird jeweils auf einen Zählerstand
aktualisiert, welcher während der Pulsbreite des angelegten
Signals gezählt wird.
Der Rechner 81 für mittlere Geschwindigkeit enthält einen
Geschwindigkeitszähler 81 a, eine Verzögerungsschaltung 81 b
zur Verzögerung eines angelegten Eingangssignals um 1 msec
und ein Register 81 c. Der Rechner 82 für mittleren Lenkungswinkel
enthält einen Lenkungszähler 82 a, eine Verzögerungsschaltung
82 b und ein Register 82 c. Der Geschwindigkeitszähler
81 a und der Lenkungszähler 82 a zählen jedesmal weiter,
wenn Signale an die Anschlüsse T angelegt werden. Jedesmal,
wenn Signale vom Logikpegel "1" an die Anschlußpunkte R gelegt
werden, werden die Zählerstände jeweils zurückgesetzt.
Die Verzögerungsschaltung 82 b hat die gleiche Funktion wie
die Verzögerungsschaltung 81 b.
Der Lastdetektor 83 enthält ein UND-Glied 83 a und 83 b, einen
Schwerlastzähler 83 c, einen Leichtlastzähler 83 d, einen Lastdiskriminator
83 e, ein Register 83 f, eine Verzögerungsschaltung
83 g, welche die gleiche Funktion wie die Verzögerungsschaltung
81 b hat, und Inverter (Negationsglieder) 83 h und 83 i.
Die Zähler 83 c und 83 d zählen jedesmal weiter, wenn Signale
des Logikpegels "1" an die Anschlußpunkte T angelegt werden.
Die Zählerstände der Zähler 83 c und 83 d werden rückgesetzt,
wenn jeweils Signale an die Anschlußpunkte R angelegt werden.
Der Lastdiskriminator 83 e unterscheidet zwischen einer
leichten, einer mittleren und einer schweren Belastung entsprechend
den Signalwerten, welche an seine Anschlüsse a und b
angelegt werden, entsprechend der folgenden Tabelle 1.
Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung mit der oben beschriebenen
Anordnung wird nachfolgend beschrieben. Wenn das Fahrzeug
startet, wird das Geschwindigkeitssignal von dem Geschwindigkeitssignalgenerator
1 dem Rechner 80 für die momentane Geschwindigkeit
zugeführt. Der Rechner 80 für die momentane Geschwindigkeit
zählt über den Anschlußpunkt T zugeführte 1-msec-
Signale. Jedesmal, wenn das Geschwindigkeitssignal dem Anschlußpunkt
R zugeführt wird, ermittelt der Rechner 80 für die momentane
Geschwindigkeit einen Zählerstand, d. h., das Momentangeschwindigkeitssignal.
Das in der oben beschriebenen Weise ermittelte Momentangeschwindigkeitssignal
wird dem Ölflußmengendekoder 85 zugeführt. Der
Ölflußmengendekoder 85 speichert bei herkömmlicher Arbeitsweise
alle Ölflußmengen-Charakteristiken, wie sie für alle Fahrbedingungen
erforderlich sind. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind beispielsweise
die Ölflußmengen-Charakteristiken in einem Bereich
zwischen S = 1 und S = 5 vorgegeben, wobei fünf Flußcharakteristiken
vorbereitet sind, welche gewöhnlich in dem Ölflußmengendekoder
85 gespeichert werden. Erfindungsgemäß wird jedoch nur eine einzige
Charakteristik, die durch S = 3 dargestellt wird, in dem
Ölflußmengendekoder 85 gespeichert. Im Ergebnis erzeugt der Ölflußmengendekoder
85 ein Signal für die Ölflußmenge (S = 3 in
Fig. 4) entsprechend der Momentangeschwindigkeit, und das Ausgabesignal
wird dem Ölflußmengengenerator 87 zugeführt.
Das Geschwindigkeitssignal wird auch dem Rechner 81 für die mittlere
Geschwindigkeit zugeführt. Jedesmal, wenn von dem Geschwindigkeitszähler
81 a in dem Rechner 81 für die mittlere Geschwindigkeit
das Geschwindigkeitssignal empfangen wird, zählt der
Zähler 81 a weiter. Der Rechner 81 für mittlere Geschwindigkeit
empfängt alle 30 Sekunden ein Bezugssignal von dem Bezugssignalgenerator
88. Jedesmal, wenn das Bezugssignal dem Rechner
81 für die mittlere Geschwindigkeit zugeführt wird, nimmt das
Register 81 c den Zählerstand von dem Zähler 81 a ab. Das Bezugssignal
wird außerdem durch die Verzögerungsschaltung 81 b um
eine geeignete Zeitspanne, beispielsweise 1 msec, verzögert.
Das um 1 msec verzögerte Signal wird dem Anschlußpunkt R des
Geschwindigkeitszählers 81 a zugeführt, so daß der Geschwindigkeitszähler
81 a zurückgesetzt wird. Wenn der Geschwindigkeitszähler
81 a von dem Rücksetzzustand wieder freigegeben ist,
beginnt er von neuem, die Geschwindigkeitssignale zu zählen.
Das Register 81 c gibt die Anzahl der Geschwindigkeitsimpulse
während 30 Sekunden als mittleres Geschwindigkeitssignal aus.
Das mittlere Geschwindigkeitssignal wird dem Fahrbedingungsdekoder
84 zugeführt. In ähnlicher Weise wird ein Lenkungssignal,
welches von dem Lenkungssignalgenerator 2 erzeugt
wird, durch den Rechner 82 für mittleren Lenkungswinkel berechnet.
Der Rechner 82 für mittleren Lenkungswinkel gibt die
Anzahl von Lenkungsimpulsen während 30 Sekunden als mittleres
Lenkungssignal aus. Das mittlere Lenkungssignal wird dem Fahrbedingungsdekoder
84 zugeführt.
Der Fahrbedingungsdekoder 84 enthält einen Festwertspeicher
zur Speicherung von Kenngrößen, welche als Variable durch die
mittlere Geschwindigkeit und den mittleren Lenkungswinkel gegeben
sind, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn der Fahrbedingungsdekoder
84 die mittlere Geschwindigkeit und den mittleren Lenkungswinkel
erhält, wird ein Signal, welches die entsprechende
Fahrbedingung angibt, ausgelesen und dem Steuermusterdekoder 86
zugeführt. In Fig. 5 zeigt das Feld mit dem Symbol M = 2 einen
Bereich mit niedriger Mittelgeschwindigkeit an. In dem Bereichsabschnitt
mit kleiner Mittelgeschwindigkeit ist dabei der Regelbereich
für mittleren Lenkungswinkel weit. In dem Bereichsabschnitt
mit großer Mittelgeschwindigkeit wird (in diesem Feld)
der mittlere Lenkungswinkelbereich schmal. Der Bereich (das Feld)
M = 2 entspricht dem Fahren auf einer mittleren Stadtstraße. Das
Feld mit dem Bezugszeichen M = 3 zeigt einen Bereich mit mittelgroßer
Geschwindigkeit. In diesem Bereich M = 3 liegt in dem
Abschnitt mit kleiner Mittelgeschwindigkeit der mittlere Lenkungswinkel
in einem verhältnismäßig großen (Regel-)Bereich.
Der mittlere Lenkungswinkelbereich erweitert sich, wenn die
Mittelgeschwindigkeit anwächst. Der Bereich M = 3 entspricht
somit dem Fahren auf einer Bergstraße. Der Bereich, der mit
dem Bezugszeichen M = 1 gekennzeichnet ist, zeigt den Bereich
mit hoher Mittelgeschwindigkeit. Dieser Bereich M = 1 entspricht
dem Fahren auf einer Autobahn.
Der Lastdetektor 83 empfängt Signale von dem Schwerlastdetektor
3, dem Leichtlastdetektor 4 und dem Geschwindigkeitssignalgenerator
1, und er erzeugt ein Lastsignal entsprechend diesen
Signalzuständen. Das Lastsignal wird dem Steuermusterdekoder 86
zugeführt. Der Lastdetektor 83 arbeitet folgendermaßen. Der
Schwerlastdetektor 3 erzeugt ein Signal vom Logikpegel "0",
welches die Schwerlastbedingung anzeigt. Ein Ausgangssignal
von dem Leichtlastdetektor 4 besitzt den Logikpegel "1". Deshalb
erzeugt das UND-Glied 83 a jedesmal ein Signal vom Logikpegel
"1", wenn ein 10-msec-Bezugssignal von dem Bezugssignalgenerator
88 an es angelegt wird. Das Ausgangssignal von dem
UND-Glied 83 b wird dabei auf dem Logikpegel "0" gehalten. Während
der Zeit, in der die Schwerlastbedingung festgestellt wird,
zählt der Schwerlastzähler 83 c alle 10 msec weiter. Der Zählerstand
von dem Zähler 83 c wird dem Lastdiskriminator 83 e zugeführt.
Der Lastdiskriminator 83 e stellt fest, ob die Zahl von
dem Schwerlastzähler 83 c größer ist als die von dem Leichtlastzähler
83 d, entsprechend Tabelle 1. Auf diese Weise entscheidet
der Lastdiskriminator 83 e, daß die gegenwärtige Lastbedingung
der Schwerlastbedingung entspricht. Ein Schwerlastbedingungssignal
wird (dann) von dem Lastdiskriminator 83 e an das Register
83 f gegeben. Da der Anschlußpunkt T des Registers 83 f das 10-sec-
Bezugssignal von dem Bezugssignalgenerator 88 erhält, wird der
Speicherinhalt des Registers 83 f alle 10 Sekunden aktualisiert
und ausgegeben. Das 10-sec-Bezugssignal wird auch dem Schwerlastzähler
83 c und dem Leichtlastzähler 83 d über die Verzögerungsschaltung
83 g zugeführt. Die Zählerstände der Zähler 83 c
und 83 d werden zurückgesetzt, so daß die Zähler 83 c und 83 d alle
10 Sekunden aktualisiert werden. Die obige Beschreibung trifft zu,
wenn die Lastbedingung der Schwerlastbedingung entspricht. Eine
ähnliche Arbeitsweise wie oben beschrieben kann aber auch
durchgeführt werden, wenn die Bedingung für mittlere oder
leichte Last vorliegt. Der Lastdetektor 83 erzeugt ein Lastsignal,
welches entsprechend Tabelle 2 der gegenwärtigen Lastbedingung
entspricht:
Das Fahrbedingungssignal und das Lastsignal, welche gemäß obiger
Beschreibung berechnet werden, werden dem Steuermusterdekoder
86 zugeführt und einer Rechenoperation entsprechend
der unten stehenden Gleichung (1) unterworfen, so daß der
Steuermusterdekoder 86 ein Korrektursignal an den Ölflußmengengenerator
87 gibt:
C = M + L (1)
wobei
C das Korrektursignal,
M das Fahrbedingungssignal,
L das Lastsignal
ist.
wobei
C das Korrektursignal,
M das Fahrbedingungssignal,
L das Lastsignal
ist.
Das Korrektursignal C ist eine Summe aus Fahrbedingung und Lastbedingung.
Zusätzlich zu dem Korrektursignal C empfängt der Ölflußmengengenerator
87 auch ein Ölflußmengensignal q, welches entsprechend
der von dem Ölflußmengendekoder 85 ausgelesenen Charakteristik
S = 3 und der Geschwindigkeit bestimmt wird. Der Ölflußmengengenerator
87 erzeugt ein Steuersignal zur Steuerung der
Servolenkungsvorrichtung (nicht dargestellt):
Q = q + A(C -3) (3);
dabei bedeuten:
Q das Steuersignal,
q das Signal zur Steuerung der Ölflußmenge aufgrund der ausgelesenen Bezugscharakteristik und
A einen Abstand zwischen den jeweiligen Charakteristiken, wenn die Abstände zwischen ihnen als gleich angenommen werden.
Q das Steuersignal,
q das Signal zur Steuerung der Ölflußmenge aufgrund der ausgelesenen Bezugscharakteristik und
A einen Abstand zwischen den jeweiligen Charakteristiken, wenn die Abstände zwischen ihnen als gleich angenommen werden.
Die Bezugscharakteristik ist mit der Kurve S = 3 in Fig. 4 gegeben.
Wenn beispielsweise die Fahrbedingung durch M = 1 und das Lastsignal
durch L = 1 gegeben ist, wird das Korrektursignal als C = 2
entsprechend Gleichung (1) berechnet. Das Steuersignal ist durch
Q = q - A entsprechend Gleichung (2) gegeben. Deshalb wird die
Charakteristik S = 2 von Fig. 4 für diesen Fall ausgewählt. Wenn
in ähnlicher Weise M = 1 und L = 0 sind, ist das Steuersignal
durch Q = q - 2 gegeben. In diesem Fall wird die durch S = 1
gegebene Charakteristik in Fig. 4 ausgewählt. Ein Funktionsblockschaltbild
des Ölflußmengengenerators 87 ist in Fig. 11
gezeigt. Entsprechend dieser Darstellung wird das Korrektursignal
C von dem Lastdetektor 83 einem Multiplizierer 871 zugeführt.
Der Multiplizierer 871 multipliziert das Korrektursignal
C mit der Konstante A, welche in der oben beschriebenen
Weise bestimmt wird. Das Multiplikationsergebnis A · C wird
einem Addierer 873 zugeführt. Der Addierer 873 addiert das Signal
q, welches entsprechend der Bezugscharakteristik zur Steuerung
der Ölflußmenge ausgelesen wurde, zu dem Ausgangssignal A · C,
welches von dem Multiplizierer 871 erzeugt wurde, so daß ein Ausgangssignal
(q + A · C) erhalten wird. Dieses Ausgangssignal wird
einem Subtrahierer 874 zugeführt. Der Subtrahierer 874 erhält
außerdem von einem Multiplizierer 875 einen Wert 3 ·A, welcher
einen Differenzwert zwischen der Bezugscharakteristik und der
aktuell ausgewählten Charakteristik darstellt. Der Subtrahierer
874 subtrahiert den Wert 3 ·A von dem Eingangswert (q + A · C),
um ein Ausgangssignal (q + A · C - 3 · A) = q + A(C - 3) abzuleiten.
Dieses Ausgangssignal wird als Steuersignal Q von dem Subtrahierer
874 erzeugt. Der Multiplizierer 875 multipliziert ein Ausgangssignal
von einem Bezugscharakteristik-Wähler 876, welcher
das Signal von dem Lastdetektor 83 mit der Konstante A erhält.
Das Ausgangssignal von dem Wähler 876 wird von einer Kombination
eines manuellen Signals zur Auswahl von einem aus mehreren
Charakteristiken und dem Signal C von dem Lastdetektor 83 abgeleitet.
Auf diese Weise braucht, wenn die Bezugscharakteristik
entsprechend der Fahr- oder Wegbedingung verschoben wird, lediglich
eine Charakteristik in dem Ölflußmengendekoder 85 gespeichert
zu werden, um eine Servolenkungssteuerung entsprechend
allen Fahrbedingungen durchzuführen. Es sei noch erwähnt, daß
die obige Beschreibung mit Bezug auf Fig. 11 lediglich beispielhalber
die Arbeitsweise des Ölflußmengengenerators 87 zeigt und
daß der Parameter q der Ölflußmengencharakteristik von Fig. 4
beliebig variieren kann.
Ein Signal von dem Ölflußmengengenerator 87 wird durch den D/A-
Umsetzer 5 in ein analoges Spannungssignal umgesetzt. Dieses
analoge Spannungssignal wird durch den Magnetspulentreiber 6
in ein Magnetspulenantriebssignal umgesetzt, welches ein Impulsverhältnis
entsprechend der Größe des analogen Spannungssignals
aufweist. Im Ergebnis fördert die Magnetspule 7 eine
Ölmenge zu einer Servolenkungsvorrichtung (nicht gezeigt) entsprechend
diesem Impulsverhältnis, wodurch eine Servolenkungssteuerung
in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen durchgeführt
wird.
Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung für den Fall,
daß die Vorrichtung gemäß Fig. 3 eine zentrale Prozessoreinheit
umfaßt. In Fig. 6 umfaßt der Geschwindigkeitssignalgenerator 1
einen Reedschalter 1 a (bzw. Führungsschalter = lead switch),
eine Diode 1 b, Widerstände 1 c bis 1 e sowie NAND-Glieder 1 f
und 1 g. Der Reedschalter 1 a ist in der Nähe einer Scheibe 1 h
angeordnet, welche sich zusammen mit der Fahrzeugachse dreht;
eine solche Scheibe ist in Fig. 7 dargestellt. Jedesmal wenn
einer der Magneten 1 i, die am Umfang der Scheibe 1 h angeordnet
sind, in Kontakt mit dem Reedschalter 1 a gebracht wird,
schaltet der Reedschalter 1 a ein und erzeugt das Geschwindigkeitssignal.
Der Lenkungssignalgenerator 2 umfaßt einen Photounterbrecher
2 a, Widerstände 2 b bis 2 e und NAND-Glieder 2 f und
2 g. Der Photounterbrecher 2 a ist in der Nähe einer Schlitzscheibe
2 i angeordnet, welche sich zusammen mit einer Lenkungswelle 2 h
dreht, wie in Fig. 8A dargestellt. Wie in Fig. 8B gezeigt,
schaltet der Photounterbrecher 2 a jedesmal ein, wenn ein
Schlitz 2 j in der Schlitzscheibe 2 i die Ausnehmung des Photounterbrechers
2 a passiert. Der Schwerlastdetektor 3 umfaßt einen
Photounterbrecher 3 a, Widerstände 3 b bis 3 e sowie NAND-
Glieder 3 f und 3 g. Der Leichtlastdetektor 4 umfaßt einen Photounterbrecher 4 a, Widerstände 4 b bis 4 e sowie NAND-Glieder 4 f
und 4 g.
Die Photounterbrecher (Photoschalter) 3 a und 4 a sind in die
Lastsensoren eingebaut, wie in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9 ist
mit dem Bezugszeichen 100 ein Fahrzeug, mit 101 eine Achse,
mit 102 eine Blattfeder, mit 103 ein Tragarm mit 104
ein Hebelarm, mit 105 eine Welle und mit 106 ein Zylinder bezeichnet.
Die Welle 105 ist von einem Fahrzeugkörper (nicht
dargestellt) drehbar gehalten. Der Zylinder 106 dreht sich
zusammen mit der Welle 105. Ein Ende des Hebelarms 104 ist
auf die Welle 105 (mit Passung) aufgesetzt, und der Hebelarm
104 dreht sich zusammen mit der Welle 105. Das andere Ende
des Hebelarms 104 ist gelenkig von dem oberen Ende des Tragarms
103 getragen. Das untere Ende des Tragarms 103 ist am
Mittelabschnitt der Blattfeder 102 befestigt. Wenn die Last
größer wird und so die Fahrzeughöhe sich verringert, ändert
sich die Stellung des Tragarms 103 nicht, aber die Welle 105
wird nach unten bewegt während sie sich dreht. Die Photounterbrecher
3 a und 4 a sind an dem Fahrzeugkörper befestigt. Die
Photounterbrecher 3 a und 4 a werden ein- bzw. ausgeschaltet,
wenn Licht von den lichtemittierenden Abschnitten durch einen
Umfangsabschnitt des getrennt von den lichtemittierenden Abschnitten
angeordneten Zylinders 106 abgeschirmt wird bzw. wenn
es durch einen Schlitz 106 b hindurchgeht.
Der D/A-Umsetzer 5 umfaßt Widerstände 5 a bis 5 o und einen Operationsverstärker 5 p. Der Magnetspulentreiber 6 umfaßt Widerstände
6 a bis 6 p, einen Kondensator 6 q, einen Operationsverstärker
6 r, Dioden 6 s und 6 t, Transistoren 6 u und 6 v sowie Komparatoren
6 w, 6 x und 6 y. Der Zusatzgenerator 9 umfaßt Widerstände 9 a
bis 9 d, Schalter 9 e bis 9 g, Kondensatoren 9 h und 9 i, einen Keramikoszillator
9 j sowie eine Rücksetzschaltung 9 k. Die Steuerschaltung
8 als zentrale Prozessoreinheit (CPU) umfaßt einen
Baustein mit der Bezeichnung LM6402, der von Sanyo Electric Co.,
Ltd. bezogen werden kann. Die Vorrichtung mit der obigen Anordnung
wird entsprechend einem Programm gesteuert, welches in der
Steuerschaltung 8 eingeschrieben ist und den Flußdiagrammen der
Fig. 10A und 10B entspricht. Die Fig. 10A und 10B zeigen ein
Programm zur Durchführung der gleichen Operation wie mit der
Vorrichtung von Fig. 3.
Wie aus Fig. 10A ersichtlich, wird, wenn mit dem Schritt 200
eine Inbetriebnahme erfolgt ist, eine Unterbrechungsoperation,
wie sie in Fig. 10B gezeigt ist, nach jeder Millisekunde durchgeführt.
Zeitgeber (nicht dargestellt), welche in dem Bezugssignalgenerator
88 von Fig. 3 angeordnet sind, werden in folgender
Weise betrieben. Im Schritt 300 wird ein 10-msec-Zeitgeber
aufwärts gezählt; im Schritt 301 wird ein 10-sec-Zeitgeber
aufwärts gezählt, und im Schritt 302 wird ein 30-sec-
Zeitgeber aufwärts gezählt. Im Schritt 303 zählt ein Zähler
(nicht dargestellt), der in dem Rechner 80 für Momentangeschwindigkeit
angeordnet ist, 1-msec-Signale von dem Bezugssignalgenerator
88 und aktualisiert damit einen Zählerstand V des
Zählers. Nachdem die Steuerschaltung 8 im Schritt 304 festgestellt
hat, daß 10 msec vergangen sind, prüft die Schaltung 8
im Schritt 305, ob die Lastbedingung leicht, mittelschwer oder
schwer ist. Wenn die Steuerschaltung 8 im Schritt 305 feststellt,
daß die Lastbedingung leicht ist, wird der Zählerstand
des Leichtlastzählers 83 e in Fig. 3 im Schritt 306 um
eins angehoben. Wenn jedoch die Steuerschaltung 8 feststellt,
daß die Lastbedingung schwer ist, wird der Schwerlastzähler 83 c
im Schritt 307 um eins angehoben. Wenn die Aufwärts-Zähloperation
des entsprechenden Zählers durchgeführt ist, oder wenn die
Steuerschaltung 8 im Schritt 304 feststellt, daß die 10 msec
noch nicht abgelaufen sind oder wenn sie im Schritt 305 feststellt,
daß die Lastbedingung mittelschwer ist, kehrt der Flußablauf
zum Schritt der Hauptroutine zurück.
In der Hauptroutine stellt die Steuerschaltung 8 die hintere
Flanke des Geschwindigkeitssignals im Schritt 202 fest, wenn
das Geschwindigkeitssignal im Schritt 201 zugeführt wurde.
Wenn jedoch die Steuerschaltung 8 das hintere Ende des Geschwindigkeitssignals
nicht feststellt, wird das Lenkungssignal
im Schritt 203 eingegeben. Wenn die Steuerschaltung 8
dann das hintere Ende des Lenkungssignals im Schritt 204 feststellt,
wird der Zählerstand NS (Fig. 10A) des Lenkungszählers
82 a im Schritt 205 um eins angehoben. Die Steuerschaltung 8
prüft dann im Schritt 206, ob 10 sec abgelaufen sind. Wenn
jedoch im Schritt 204 ein "Nein" festgestellt wird, stellt
die Steuerschaltung 8 im Schritt 206 fest, daß 10 sec abgelaufen
sind.
Wenn im Schritt 206 ein "Ja" festgestellt wird, erzeugt der
Lastdiskriminator 83 e von Fig. 3 ein Lastsignal L unter Verwendung
der Daten eines Zählerstandes NH des Schwerlastzählers
83 c und der Daten eines Zählerstandes NL des Leichtlastzählers
83 d entsprechend Tabelle 2 im Schritt 207. In diesem
Fall wird der Wert des Lastsignals L auf "0" für die Leichtlastbedingung,
auf "1" für die Mittellastbedingung und auf "2"
für die Schwerlastbedingung gesetzt. Die Werte der Zählerstände
NH des Schwerlastzählers 83 c und des Zählerstandes NL des Leichtlastzählers 83 d werden im Schritt 208 auf "0" zurückgesetzt. Die
Steuerschaltung 8 bestimmt dann im Schritt 209, ob 30 sec abgelaufen
sind oder nicht. Wenn im Schritt 206 jedoch ein "Nein"
festgestellt wurde, werden die Operationen in den Schritten
207 und 208 ausgelassen, und die Entscheidung im Schritt 209
wird direkt durchgeführt.
Wenn die Steuerschaltung 8 im Schritt 209 festgestellt, daß 30 sec
abgelaufen sind, erzeugt der Fahrbedingungsdekoder 84 von Fig. 3
ein Fahrbedingungssignal M entsprechend dem Zählerstand NS des
Lenkungszählers 82 a und einem Zählerstand NV (wie später beschrieben
wird) des Geschwindigkeitszählers 81 a. In diesem
Fall wird der Wert des Fahrbedingungssignals M für das Fahren
auf einer Autobahn auf "1", für das Fahren auf einer mittleren
Stadtstraße auf "2" und für das Fahren auf einer Bergstraße
auf "3" gesetzt. Der Zählerstand NS des Lenkungszählers
82 a und der Zählerstand NV des Geschwindigkeitszählers 81 a werden im Schritt 211 auf "0" zurückgesetzt. Im Schritt 212 wird
der Wert des Lastsignals L zu dem Wert des Fahrbedingungssignals
M addiert, um einen Korrekturwert C abzuleiten. Der Fluß
kehrt dann zum Schritt 201 zurück. Wenn jedoch im Schritt 209
ein "Nein" festgestellt wurde, werden die Schritte 210 und 211
übersprungen.
Wenn die Operationen in den Schritten 201 bis 212 wiederholt
sind und das hintere Ende des Geschwindigkeitssignals im
Schritt 202 festgestellt wurde, wird der Zählerstand NV des
Geschwindigkeitszählers 81 a von Fig. 3 um eins angehoben. Danach
wird die Momentangeschwindigkeit v im Schritt 214 entsprechend
dem Zählerstand V des im Schritt 303 gezählten
1-msec-Signals berechnet. Im Schritt 215 wird der Zählerstand
V des 1-msec-Signals auf "0" zurückgesetzt. Danach
wird, wie im Schritt 216 gezeigt, ein Ölflußmengensignal q
aus dem Ölflußmengendekoder 85 entsprechend dem momentanen
Geschwindigkeitssignal v ausgelesen. Im Schritt 217 wird
das Ölflußmengensignal q unter Verwendung des Korrekturwerts
C entsprechend Gleichung (2) korrigiert, wodurch die
optimale Ölflußmenge Q erhalten wird. Im Schritt 218 setzt
die Steuerschaltung 8 die gegenwärtige Flußmenge auf die
optimale Ölflußmenge.
Das Korrektursignal C wird entsprechend dem Lastsignal L
und dem Fahrbedingungssignal m erzeugt. Die Flußmenge wird
entsprechend dem Korrektursignal C korrigiert. Selbst wenn
nur eine Kennlinie in dem Ölflußmengendekoder 85 gespeichert
ist, kann die Bezugskennlinie auf drei unterschiedliche Kennlinien
entsprechend den Lastbedingungen aktualisiert werden.
Diese drei unterschiedlichen Kennlinien werden weiter in Abhängigkeit
von drei Fahrtbedingungen aktualisiert, wodurch
neun Kennlinien erhalten werden, aus denen eine optimale Kennlinie
(Charakteristik) ausgewählt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für eine Servolenkungsvorrichtung
wird lediglich eine Bezugsflußmengen-
Kennlinie in einem Speicher gespeichert. Die von dem Speicher
ausgelesenen Daten werden entsprechend der durch den mittleren
Lenkungswinkel, die mittlere Geschwindigkeit und die Lastbedingung
bestimmte Fahrbedingungen korrigiert. Deshalb kann die
Steuereinrichtung einen Speicher mit geringer Kapazität enthalten,
was im Ergebnis Kosten spart.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene spezielle
Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedene Änderungen und
Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne daß dabei der
Erfindungsgedanke und der Schutzbereich der Erfindung verlassen
wird. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird eine Ölpumpe mit einer Magnetspule verwendet. Die Erfindung
kann jedoch auch auf eine motorgesteuerte Lenkungsvorrichtung
angewendet werden, wie sie auch ohne Beschreibung im
einzelnen einem Fachmann bekannt ist. In diesem Fall werden
der Magnetspulentreiber 6 und das Magnetventil einschließlich
der Magnetspule 7, wie in Fig. 3 gezeigt, durch eine Erregungsschaltung
oder eine Erregungssteuerschaltung für den Elektromotor
ersetzt. Außerdem werden der Ölflußmengendekoder 85 und der Ölflußmengengenerator
87 durch einen Motordrehmomentdekoder und
einen Motordrehmomentgenerator in entsprechender Weise ersetzt.
Claims (5)
1. Servolenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem
in Abhängigkeit eines Lenkradausschlagsensors sowie eines
Fahrgeschwindigkeitsensors gesteuerten Servokreises, von
welchem aus eine Drehmomentbeaufschlagung des zu den gelenkten
Rädern führenden Lenkgestänges erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Lenkradausschlagsensor (2) und der Fahrgeschwindigkeitsensor (1) an entsprechenden Auswertkreisen (81, 82) angeschlossen sind, welche den über ein vorgegebenes Zeitintervall gemittelten mittleren Lenkradausschlagwinkel sowie die mittlere Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ermitteln,
- - daß die Ausgangssignale dieser beiden Auswertkreise (81, 82) einem Fahrbedingungsdekoder (84) zugeführt sind, welcher entsprechend der jeweils ermittelten Fahrbedingung des Kraftfahrzeugs ein Korrektursignal abgibt und
- - daß in Abhängigkeit dieses Korrektursignals eine innerhalb eines Steuerkreises (87) eingespeicherte Steuerkennlinie beeinflußbar ist, demzufolge entsprechend der von dem Fahrgeschwindigkeitsensor (1) ermittelten momentanen Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und der entsprechend dem Fahrzustand des Kraftfahrzeugs korrigierten Steuerkennlinie eine Drehmomentsbeaufschlagung des zu den gelenkten Rädern führenden Lenkgestänges erfolgt.
2. Servolenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrbedingungsdekoder
(84) und dem Steuerkreis (87) zusätzlich
ein Steuermusterdekoder (86) zwischengeschaltet ist, welcher
von einem die momentane Beladung des Kraftfahrzeugs
ermittelnden Auswertkreis (83) angesteuert ist, der eingangsseitig
mit zwei auf Leerlast und Vollbeladung ansprechende
Lastdetektoren (3, 4) verbunden ist.
3. Servolenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswertkreis (83) mit
einem Leichtlastzähler (83 d) und einem Schwerlastzähler
(83 c) verbunden ist, deren Ausgangssignale einem Lastdiskriminator
(83 e) zugeführt sind, welcher entsprechend
dem Vorhandensein einer leichten, mittleren oder schweren
Beladung des Kraftfahrzeugs ein Ausgangssignal über ein
Register (83 i) an den Steuermusterdekoder (86) abgibt.
4. Servolenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Steuerkreis (87) aus das Magnetventil (7) einer das Lenkgestänge
des Kraftfahrzeugs beaufschlagenden Ölpumpe beeinflußbar
ist.
5. Servolenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Steuerkreis (87) aus ein das Lenkgestänge des Kraftfahrzeugs
beaufschlagender Elektromotor beeinflußbar ist.
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