DE3503843C2 - - Google Patents

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DE3503843C2
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/449Twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ablaufgestell für über Kopf abgeschlagene Vorratsspulen zur Herstellung von Licht­ wellenleiterbündeladern, das drehbar ausgebildet ist.
Aus dem DE-GM 83 19 129 ist eine Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen bekannt, bei der mehrere Spulenhalte­ rungen am Rande eines Drehtisches angeordnet sind. Außerhalb des Drehtisches sind im Umfangsbereich An­ triebsmotoren für die Wurfscheiben der über Kopf abge­ zogene Spulen vorgesehen, und die Aufnahme des abzuspu­ lenden Gutes erfolgt mittels eines Trichters, der ober­ halb des Drehtisches angebracht ist. Hierbei wird nur ein Element abgezogen. Alle übrigen Halterungen dienen der Vorbestückung.
Aus der DE-25 22 595 B2 ist eine Verseilvorrichtung für Nachrichtenkabel bekannt, bei der jeweils zwei Spulen paarweise schräg zueinander angeordnet sind, wobei das Ende einer gerade abzuschlagenden Spule mit dem Anfang der benachbarten Vorratsspule verbunden ist. Alle Spulen sind auf einem gemeinsamen Sockel angebracht und somit fest installiert.
Aus dem DE-GM 17 17 280 ist ein auf einem Ständer drehbar angebrachter doppelarmiger Schwenkarm vorgesehen, wobei an jedem Schwenkarm ein Drahtbund angebracht werden kann. Anfang und Ende der beiden Drahtbunde werden mit­ einander verbunden (z. B. verschweißt). Am Ende eines Drahtbundes wird durch den von der Verseileinrichtung auf den Draht ausgeübten Zug der Schwenkarm so weit ge­ dreht, bis der zweite (in Reserve gehaltene) Drahtbund in seine Abspulstellung gelangt.
Bei der Herstellung von Kabeladern oder Aderbündeln ist es wünschenswert, daß kontinuierlich gearbeitet wird. Dies setzt voraus, daß jeweils eine vorange­ spleißte Spule bereitgestellt werden kann, so daß ein Wechsel schnell und zuverlässig möglich ist. Außerdem soll sichergestellt sein, daß die Zugänglichkeit der Vorratsspulen im Bereich des Ablaufgestells für die Bedienungsperson stets ausreichend gut gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Ablaufgestell für mehrere gleichzeitig ablaufende Lichtwellenleiteradern zu schaffen, das für einen unterbrechungsfreien Herstellungsbetrieb und für eine einfache und zuverlässige Nachbestückung besonders gut geeignet ist.
Gemäß der Erfindung, welche sich auf ein Ablaufgestell der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ablaufgestell um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, daß das Ablaufgestell an seiner Außenseite ein sich in Richtung der horizontalen Achse erstreckendes Trageteil aufweist, daß am Trageteil mehreren gleichzeitig über Kopf abge­ schlagene Vorratsspulen für die Lichtwellenleiteradern angebracht sind, die zu einem Bündel zusamemengefaßt eine nachfolgende Aderlinie horizontal durchlaufen und daß das Ablaufgestell in eine jeweils benötigte Posi­ tion drehbar ist, in der das Ende der jeweils über Kopf abgeschlagenen Vorratsspule für eine Bedienungsperson gut zugänglich und so ohne Störung des Ablaufs mit dem Anfang einer Reservespule verbindbar ist.
Diese Art der Ausgestaltung des Ablaufgestells hat den Vorteil, daß jede der laufenden Lichtwellenleiteradern an ihrem unteren Ende auf einfache Weise mit dem oberen Ende der nachbestückten Lichtwellenleiterader verbunden werden kann, ohne daß z. B. das (fest installierte) Schweißgerät und die Wiederbeschichtungseinrichtung für den Schweiß-Spleiß bewegt werden muß und ohne daß die Operation der parallel ablaufenden Fasern gestört wird. Das Ablaufgestell kann je nach der Ablauflänge der Licht­ wellenleiterader ganz beliebig um seine horizontale Achse in die jeweils benötigte Position gedreht werden, in der die Vorratsspulen für die Bedienungsperson gut zugänglich sind. Diese kann hier z. B. leicht leere Spu­ len auswechseln, Spleißvorgänge (z. B. durch Schweißen) durchführen und auch die Schutzhülle (Coating) der Licht­ wellenleiteradern an der Verbindungsstelle wieder herstel­ len. Alle benötigten Lichtwellenleiteradern laufen stän­ dig, d. h. auch während der Nachbestückung, ab und durch­ laufen die Aderlinie horizontal, d. h. in gleicher Rich­ tung wie die Drehachse des Ablaufgestells. Da die Licht­ wellenleiteradern meist verschieden lang sind, ist die jeweils als nächste nachzubestückende und zu schweißende Lichtwellenleiterader nicht vorherbestimmbar. Durch die Möglichkeit, die Ablaufspule um die horizontale Achse zu drehen, kann die jeweils zur Bearbeitung anstehende Vor­ ratsspule in eine für die Bedienungsperson hinsichtlich Höhe und Zugänglichkeit optimale Position gebracht wer­ den.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den Aufbau des Anfangsteils einer Bündeladerlinie mit einem gemäß der Er­ findung aufgebauten Ablaufgestell.
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der Zu­ ordnung zweier Vorratsspulen.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Ablaufgestell AG vorge­ sehen, dessen horizontal verlaufende Drehachse mit HA bezeichnet ist. Das Ablaufgestell AG weist insgesamt einen etwa korbförmigen Aufbau auf, d. h. es ist ein etwa scheibenförmiges Mittenteil MT vorgesehen, an dessen äußerem Umfang ein sich in Achsrichtung von HA erstrecken­ des Trageteil TT angebracht ist. Der Aufbau des Ablaufgestells AG kann in einer geschlossenen Form er­ folgen, oder aber das Mittenteil MT weist speichenartig nach außen verlaufende Streben auf, an deren äußerem Ende Stäbe angesetzt sind, welche das Trageteil TT bilden. Im Inneren des korbförmigen Ablaufgestells AG sind die Vorratsspulen gehalten und zwar über entspre­ chende in Fig. 3 mit ZA1 und ZA2 bezeichnete Führungs­ zapfen, welche an dem Trageteil TT befestigt sind. Die Vorratsspulen werden längs einer Mantellinie paarweise angebracht, wobei die Längsachsen der ein Paar bildenden Vorratsspulen z. B. VS11 und VS12 sowie des Paares VS21 und VS22 schräg zueinander verlaufen und sich im Inneren des Ablaufgestells AG treffen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist bei dem Ablaufgestell AG jeweils nur das obere Paar von Vorratsspulen VS21 und VS22 sowie das untere Paar VS11 und VS12 dargestellt, während die in Umfangrichtung gesehen dahinter- bzw. davorliegenden übrigen Vorratsspulen zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind. Jeweils eine der Vorratsspulen eines Paares (im vorliegenden Beispiel die Vorratsspulen VS11 und VS22) ist mit ihrem Überkopf ablaufenden optischen Leiter (Lichtwellenleiterader) AF1 bzw. AF2 gezeichnet, welcher jeweils durch eine Faserbremseinrichtung FB1 bzw. FB2 geführt wird. Die einzelnen faserförmigen Grundbestandteile werden zu einem Bündel zusammengefaßt, das mit AB bezeichnet ist und in horizontaler Richtung die Aderlinie durchläuft.
Die Verbindung zwischen dem Ende einer (gerade Überkopf ablaufenden) ersten Vorratsspule und dem Anfang einer nachfolgenden Spule (Reservespule) für einen kontinu­ ierlichen Betrieb ist für die Bedienungsperson in ein­ facher Weise möglich, weil die jeweils in Schweißposi­ tion gedrehten Vorratsspulen für die Bedienungsperson von außen gut zugänglich sind und dementsprechend ver­ bunden werden können. Das Spleiß- und Schweißgerät SG kann feststehend außerhalb vom Ablaufgestell angeordnet werden, was in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. In gleicher Weise kann auch das Auswechseln von leeren Spulen leicht während des laufenden Betriebes vorgenom­ men werden. Nach dem Schweißvorgang und der Wiederher­ stellung des Coatings (die zugehörige Position ist in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet) wird die gerade nicht laufende Vorratsspule VS12 so lange gedreht, bis die Spleißverbindung SP leicht straff liegt. Dadurch ent­ fällt die Notwendigkeit einer besonderen Halterung.
Die z. B. über Rollen zu einem Bündel AB zusammengefaßten Lichtwellenleiteradern werden einem Extruder EX zuge­ führt und dort mit einer Umhüllung versehen oder in sonstiger Weise weiterverarbeitet.
Das Ablaufgestell AG kann vorteilhaft gegenüber dem mit dem Boden verbundenen Ständer ST durch eine lösbare Arretierung gesichert werden, damit es während eines Spleißvorgangs in seiner Lage unverrückbar feststeht.
Als Faserbremseinrichtungen FB1 und FB2 können vortei­ haft solche verwendet werden, die mit einem fließenden Medium zur Aderführung arbeiten. Derartige Einrichtun­ gen sind z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 34 09 376 beschrieben.

Claims (7)

1. Ablaufgestell (AG) für über Kopf abgeschlagene Vor­ ratsspulen (VS11, VS12; VS21, VS22) zur Herstellung von Lichtwellenleiterbündeladern, das drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufgestell (AG) um eine horizontale Achse (HA) drehbar gelagert ist, daß das Ablaufgestell (AG) an seiner Außenseite ein sich in Richtung der horizontalen Achse (HA) erstreckendes Trageteil (TT) aufweist, daß am Trageteil (TT) mehrere gleichzeitig über Kopf abgeschla­ gene Vorratsspulen (VS11, VS12; VS21, VS22) für die Licht­ wellenleiteradern angebracht sind, die zu einem Bündel (AB) zusammengefaßt eine nachfolgende Aderlinie horizon­ tal durchlaufen und daß das Ablaufgestell in eine je­ weils benötigte Position drehbar ist, in der das Ende der jeweils über Kopf abgeschlagenen Vorratsspule (z. B. VS11) für eine Bedienungsperson gut zugänglich und so ohne Störung des Ablaufs mit dem Anfang einer Reserve­ spule (z. B. VS12) verbindbar ist.
2. Ablaufgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Vorratsspulen (z. B. VS11, VS12) in paarweiser Zuordnung am Trageteil (TT) angebracht sind, von denen eine als Reservespule (z. B. VS12) dient.
3. Ablaufgestell nach einam der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Reservespule (z. B. VS12) von Hand derart drehbar ist, daß der dort hergestellte Spleiß (SP) etwas straff liegt und eine separate Halterung nicht erforderlich ist (Fig. 3).
4. Ablaufgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Vorratsspulen (z. B. VS11, VS12) eines Paares schräg zueinander auf eine gemeinsame Führungs­ und Bremseeinrichtung (FB1, FB2) zu gerichtet ver­ laufen.
5. Ablaufgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Trageteil (TT) Haltezapfen (ZA1, ZA2) für die Aufnahme der Vorratsspulen (VS11, VS12) angeordnet sind.
6. Ablaufgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspulen (VS11, VS12; VS21, VS22) an der Innenseite des Trageteils (TT) befestigt und von außen zugänglich sind.
7. Ablaufgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist.
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