DE1717280U - Vorrichtung zum fortlaufenden abziehen des drahtes von einer mehrzahl von drahtbunden. - Google Patents

Description

bunden"

Beschreibung»

sind bereits Vorrichtung «um fortlaufenden Abziehen des Srahte von eineq^ehraahl von Brahtbuaden bekannt, bei denen Anfang und Ende der Drahtbund© rrm nh|jtftjjff η Λ ητ irgtn^- wie ander« miteinander verbiyaden werden»

Bei diesen Vorriohtwagen werden die -öraßtbxuade axial hintereinander auf einen nicht drehbaren Drahtbundträger aufgesteckt, au« dem eia* drehbare Hohlaqfcse herausragt· Auf dieser ist ein radialer Dralitfulirungea»« befestigt, durch deesen yuh.« ruiageöee der Braht in eine eeitliche Öffnung der Hohlachse ein- und duroh diese hindurch der Verarbeitungeetelle augeführt wird.

Sin fortlaufendes Aufbringen neuer ^rahtboade auf den bekannten %ahtbwndtr&ger ist ausgesprochen umetändlloh, da die«#r ist jedem fall zuvor Von seiner Auflage an^elüftet werden miß, und eoiiließlicii ist auch dae Abziehen des ^raiitee von dem mit lachteilen verbunden. So iet i ede© drahtbund durah

eigene« auxiücüet reoht erhebliches öewioht» das sich aller» dinge entsprechend dem fort »ohr« it enden Brahtab^ug laufend vermindert, awiaciien den Drahtbundtr'Jger und deeeen Bettung einge« •pannt* Mee ist «ioht etwa eia Vorteil» sondern ein »aohtöil» denn dadurch wird nicht nur eine grade Abeugakraft erforderliche

die

die d*m freien Bohl««·» dee ürahtee an deseen Absu«eet«lle uufi^wti« let» sondern dl««· Atau&skr**t »iaht auch. Aen auf «eine» $rfi««r '*e«i und erachwer* ecndt dssssn Vorwärt rutochen «ur iir*at*tje}uisite:ile hin. Xa Jsdss »all· & wiegt die es&fctUKfc* Kontttruktion jswsil* »ach dem Abmieten, einea Jwriditbun4e;- *ur unterbreohung die·«» Vorgang« e_t blü ein neuee Buad auf den %¥&&*ν- aufgouracht iöt,

iiie»er H»olit*lX wird durch «in« &%*&tarozrlc&1ra8£ dl* fiemaß d«r Eriindun?; uue einec aehrar»l£en» in

Schwenkarm besteht» der «at eeine eankreohte Ach·« 1st und deacon Arme sur ^iinahmo Jq ein·« DraTit^undos dienen» ν,-οΐιβΐ ijeiöpiolowöiae über der Ache« «Inc; Vorxiohtuns, eine ilftiiweißTorrieiitunfit eum Vereinigen vorgeaehen «ei» luinn,

lift ·■ vortüiltiuft» weim Uii^r d@m «in aur Auinahae eine« Torrats^üriiiitljundöc die« rtonder, foraU^weiae öutniallö ac^weaKlKirer ,jrta angeordnet i&t, deee*a frei«e End· w«caeolweiae alt Jeaem nlgea 3cliw«jiltüraee» ß.B· dur«th ei no Kuppelstange» aur gab« de« Vorr.ite-4Jraiitbuadoe vertxanioii werden kann.

WtMT 1st s· «wssk»&üie_f 4a& dsr mataxajmiMfi Schwenk»* axm sins mtfesstNurs iedereae trägt» dls eich &S£*n dls

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Eins WsiterblldüÄE d«r neuen ionetruttion lie^t darin» daß sin dopp*li*r»ifisr Soiiwenltttrm sua ssiii@r iireiiaghee aumi»- Asst tiasa Querarm trii^t* vm dsn als schon dsa ssiAs» a«£ dsa doppsiwcmigen ücüwöalt*rtt i)T»h%)*mAm h*rue«el«gt werden kann·

Xn der 3«iohnuns i@t sias etle Beispiel

ftüixuasafora der' Neueruns dargestellt* '

BIa _

Sin doppelarmiger öohwtakara a*to ist gemäß Fig. 1 a.β. mittels eines angeschweißten Roiirßtücke ο und einer Kugellagerring 4 drehbar auf einen Ständer θ .aufgesetzt. Ebenso könnte dieser Schwenkarm a»i5 aber auch, drehbar aufgehängt sein« '

Auf seiner Mitte trägt der Schwenkarm a,b eine #tarke Blattfeder f, die sieh wahlweise gegen einen der Arme a_tb anlegen läßt· Außerdem weist er an »einer drehachse angreifende Querarme g auf, wie die· fig, 2 «eigt»

tTber dem Schwenkarm a, b ist eoiiließlich ein ebenfalle schwenkbarer einseitiger Arm h gelagert» dessen freies Ende wechselweise mit den beiden Enden dee doppelarmigen Schwenkarmee a,b mittels einer Kuppelstange i verbanden, werden lcann.

Auf beide Enden des Böhwenkarmes a»b sowie auf den ein* seit igen Arm h wird je ein Drahtbund k_#m, baw. η gehängt * Sann wird daß innen liegende Ende ο dee auerat abzuspulenden ... -; Draht bunde« k mit dem außen liegenden Ende ρ des zweiten Drahtbufides m der auf den Armen a*b hängenden Drahtbunde k,m» a.B· mittels einer Vorrichtung q,# bei r verschweißt» die über dem Schwenkarm a,b angeordnet eein kann« Die auf diese Weiße hergebet eilte Verbindungsstelle o,p,r wird um einen der Querarme g des Schwenkarmes a,b geführt» und letztere¹* kann dann gegebenenfalls federnd in seiner Arbeitsstellung eingerastet werden*

Wird schließlich die Blattfeder f gegen das Drahtbund k angelegt, so läßt mich dieses leicht und ohne Schlingenbildung rom Haspel abziehen« Sobald sei» letzter Sing übernommen iet, wirkt der JOrahtzug auf den seitlich ausladenden Querann g» und unter der dadurch entstehenden Heielwirkung wird der Schwenkarm a»b unter Aufhebung seiner Pederraet um feine Drehaöhse herumgedreht« bis nunmehr das zweite Drahtbund m in •eine Abepulstellung gelangt ist. Ohne Unterbrechung geht somit die Draht entnahme je tat von diesem Bund weiter«

ffunmehr kann der freigewordene Arm a mit dem darüberliegenden Vorrat e*a« h durch die Kuppelstange i verbunden» und

dann

Claims (1)

1. dann kann über diese da© Yorrate^raAtbund, η leicht auf de» Arm a übergeleitet werden» Sein vorderes Ende läßt eich, wiederum während de* Abhaspeins dee Prahfbundes, m, mit dessen finde in der bereite beschriebenen ^weise vereinigen« Dia Kontinuität in der Arbeit ist damit gegeben« Der schwenkbare Vorrateaiiem kann auch zur aufeinanderfolgenden Besohiokung mehrerer» neben· einander arbeitender Drahthaspeln dienen·

   Wie Fig. 1 erkennen läßt, können die beiden Enden des doppelarmigen schwenkanaes a»b noch irgendwelche yorriclitunfien tragen* die die Windungen der. auf eie aufgehängten örahtbunde k,m auch an ihren unteren Enden beim Abspulen zurückhält etu ö-eajtäß dem Ausfuhrungebeispiel sind zu dieeeni 2weck unter dem doppelarfcigen Schwenkarm a»b einfache Stangen β angelenfct, die während dee Aufhängens eine» Drahtbundes an den Schwenk* arm a^b hochgeklappt und dort beispielsweise in einer Seder* raßt gesichert werden können·

   Wird eine solche Stange β anschließend aus dieser Säet gelöfitf eo ragt eie aus dem 3?6dertound heraus und liegt""mit ihrem öewicht gegen die vorderste Windung an« um diese zurückzuhalten·

   Fig· 3 zeigt die neue Vorrichtung mit einem dreiarmigen Schwenkarm·

   1« Vorrlehtua« Sum fortlaufenden Abziehen des ron einer Mehrzahl von Drahtbunden, gekennzeichnet durch einen mehrarmigen, in seiner Arbeitsstellung voraugeweiee federnd feststellbaren Sohwenkarm(a»b)_t der ua eine senkrechte Aehee (e) drehbar ist» und &eße*n Arme ( a«b) zur Aufnahme/Olnes Drahtbundea (k»m) IMtenen, wobei beispielaweiee über der Achee (e) eine Vorrichtung, s»B, eine SchweißvorriohtungicL), isum Vereinigen aweier Enden (o»p) dieser -^rahtbunde (k|m) vorgesehen »ein kann·

   2, Vorrichtung nach Anspruch. I, dadurch gekennzeichnet» daß jL über dem mehrarmigen Schwenkarm (a»l3) ein zur Aufnahme ein«» VorratidraiatBundes (n) dienender, vorsugBweiae ebenfalls echwenkbarer Atm (h) angeordnet ist» dessen freies Ende wechselweise mit $enen des mehrarmigen Schwenkarmes (a,b), z.b* durch eine Kuppelstange (i), aur übergabe des Vorrat »-»Draht· bundes (n) verbunden werden kann«

   3· Vorrichtung nach Anspruch X oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrarmlge SchwenJcarm (a_tlj) eine athetbare Federung (f) trägt, die sich gegen die auf eeinea Enden hängenden Draht "bunde (k»m) oder wahlweise gegen deren eines anlegen läßt«

   4« Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3« dadurch gekennzeichnet» daß ein mehrarmiger Schwenkarm (a,t>) an seiner Drehachse zumindest einen Querarm (g) trägt, um den die Übergangsstelle (o»p,r) zwischen den beiden auf dem doppelamigen Schwenkarm (a,b) hängenden Draht "bunde (k,m) herumgelegt werden kann·

   5» Vorrichtung nach Anspruch 1#2,3» oder 4, dadurch gekena»eiohnet| dai3 am mehrarmigen Schwenkarm (a,b) Vorrichtungen angeordnet» z.B. an seiner Unterseite Stangen (s) angelenkt sind* die die Windungen der aufgehängten J^rahtbunde (k,#) beim Abspulen an der Unterseite zurückhalten·

   6· Vorrichtung nach Anepruch 1,2,3,4 oder 5 in mehrfacher Anordnung gegenüber einem einseitigen Schwenkarm (ty.) zwecke wahlweise? Beschickung von diesem«

   Wi. ' < Dr · #ooß

   Patentanwalt