DE2142977B2 - Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister - Google Patents

Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister

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DE2142977B2
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Mine Safety Appliances Co
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    • A62B9/04Couplings; Supporting frames
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister, mit einem an seinem Bodenteil offenen Behälter mit Vorder- und Seitenteilen zur Aufnahme des Kanisters und mit einem unterhalb des Behälters angeordnetem und den Kanister in Bereitschaftsstellung tragenden Bügel, dessen nach oben gerichtete Arme an den Seitenteilen des Behälters schwenkbar gelagert sind.
Ein solcher Halter ist bekannt aus dem Prospekt der Mine Safety Appliances Company Pittsburgh, Penns. »Bulletin No. 0103-8«, wobei der Bügel unterhalb des Kanisterbehälters angeordnet ist und seitliche Arme aufweist, die sich entlang der Behälterseitenteile nach oben richten und im Behälter schwenkbar gelagert sind. An dem Bügel ist eine ein Innengewinde aufweisende Lagerhülse befestigt, durch die Lagerhülse erstreckt sich eine Stange und trägt den Kanister, wobei die Stange selbst von einem Handgriff betätigt wird. Durch Verdrehen des Handgriffs
ίο läßt sich die Stange verschieben und der Bügel nach vorn herausschwingen, so daß ein alter Kanister entnommen und ein neuer eingesetzt werden kann, der durch den zurückgeschwungenen Bügel in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird. Durch eine Weiter-Verdrehung der Stange bewegt sich der Kanister schließlich in die Arbeitsposition, in welcher die Ventilspitze die Abdichtung im Einfüllstutzen durchstößt.
Nachteilig dabei ist, daß die Inbetriebnahme nicht schnell genug erfolgen kann, obwohl dies gerade bei Geräten der vorliegenden Art, die bei Notversorgungsfällen eingesetzt werden, von wesentlicher Bedeutung ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1115133 wird der Kanister zwar in einer Bereitschaftsposition gehalten, es muß jedoch, um diesen in Arbeitsstellung zu bringen, ein Handgriff nach vorwärts und aufwärts geschwenkt und dann der Kanister von Hand aufwärts geschoben werden. Auch diese bekannte Anordnung ermöglicht also nicht eine schnelle mechanische Verschiebung des Kanisters in seine Arbeitsposition und eine dann sofort erfolgende mechanische Verriegelung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1215 526 ist schließlich noch eine Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung des Luftreinigungsbehälters von Atemschutzgeräten bekannt, bei welcher jedoch keine Möglichkeit vorgesehen ist, den Kanister in einer Bereitschaftsstellung zu halten. Zur Freigabe des Kanisters läßt sich eine Abdeckung nach außen und unten verschwenken, so daß ein neuer Kanister eingesetzt und dadurch in die Arbeitsposition gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister zu schaffen, mit welchem sich der Kanister sehr schnell in eine Arbeitsposition bringen und dort formschlüssig mechanisch verriegeln läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Halter der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Lagerzapfen des Bügels in Führungsschlitzen am Behälter vertikal verschiebbar und ein den Behältei rittlings umfassender und oberhalb der Bügellagerung schwenkbar mit dem Behälter verbündend Handgriff in Form eines zweiten Bügels durch einer Verbindungshebel mit dem Bügel verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Halter umfaßt also einen ii seinem unteren Teil offenen Behälter, in welchen de vorzugsweise sauerstofferzeugende Kanister einge schoben werden kann. Unterhalb des Behälters be findet sich der Bügel, dessen Arme sich längs de Seitenteile des Behälters erstrecken. Die Arme de Bügels sind mit dem Behälter so schwenkbar verbun den und so ausgebildet, daß der Bügel nach hintei abgekippt werden kann, um einen Kanister von un ten in den Behälter einzuführen oder einen Kaniste
ms diesem, zu entnehmen; dann wird der Bügel wie- ster gerade nach oben in den Behälter eingeführt ier nach vorne gebracht und dient als Auflager für werden kann. Nachdem der Kanister soweit eingehen Kanister, der sich so in seiner Bereitschaftsstel- führt worden ist, daß der Boden des Bügels freigegolung befindet. Zur Führung des Bügds sind an den ben bzw. der Kanister an diesem vorbeigeglitten ist, Seiten des Behälters Führungsschlitze angebracht, 5 wird der Bügel wieder nach vorn in die senkrechte schließlich ist noch ein Handgriff in Form eines Position geschwenkt.
zweiten Bügels vorgesehen, der auf Lm folgenden Wie der F i g. 1 entnommen werden kann, ist der
noch genauer zu beschreibende Weise mit Behälter Boden des Bügels 11 mit einem nach oben verjün-
und erstem Bügel verbunden ist, wodurch sich bei gend verlaufenden Streifen 16 versehen, an dessen
einem Hochklappen des Handgriffs der Kanister aus io Oberteil sich ein Block 17 befindet, der eine nach
seiner Bereitschaftsstellung in seine Arbeitsstellung oben gerichtete Ausnehmung 18 aufweist, die den
bringen läßt. Randwulst des rückwärtigen Bodens des Kanisters
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un- aufnimmt. Dies trägt dazu bei, den Bügel 11 in seiner
teranprüche und in diesen niedergelegt. vertikalen Position zu halten und hält ferner den Ka-
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise 15 nister in einer Bereitschaftsstellung, derart, daß sein
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand Oberteil von der scharfen Spitze des Ventils am obe-
der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt ren Ende des Behälters im Abstand gehalten ist.
F i g. 1 eine Vorderansicht des den Kanister in sei- Um zu verhindern, daß der Kanister zufällig weit ner Bereitschaftsstellung tragenden Halters mit weg- genug nach oben gestoßen wird, so daß seine Abgebrochenen Teilen, 20 dichtung von der scharfen eindringenden Spitze
F i g. 2 eine Seitenansicht des Halters mit dem Ka- durchbohrt wird, steht der Oberteil des Kanisters mit
nister in der gleichen Position, wie in Fig. 1, einem Anschlag 20 in Wirkverbindung, der nahe
F i g. 3 eine Seitenansicht des Halters, wobei sich dem Oberteil des Behälters in dessen hinterem Be-
der Kanister in der Arbeitsposition befindet, reich in Scharnieren gelagert ist. Dieser Anschlag ist
F i g. 4 den Halter in Aufsicht mit weggenomme- 25 mit in Längsrichtung erstreckenden parallelen Schlit-
nem Ventil, zen ausgestattet, durch welche sich ein Paar aufrecht-
F i g. 5 den Halter in einer Ansicht von unten, stehender Stangen 21 erstrecken. Die Stangen 21 lauwährend fen nach unten durch das Gehäuse des Behälters hin-
F i g. 6 den Halter in einer Stellung zeigt, in wel- durch, ihre unteren Enden sind hakenförmig durch
eher ein Kanister durch den Bodenteil eingeführt 30 Öffnungen in dem Boden des Bügels 11 hindurchge-
werden kann. führt. Ihre oberen Endteile oberhalb des Anschlages
In den Zeichnungen ist ein aufrechter Behälter 1 sind von Schraubenfedern 22 umgeben, die sich ge-
für einen sauerstofferzeugenden Kanister dargestellt, gen den oberen Teil des Anschlages abstützen. Die
der aus einem hülsenartigen, oben und unten offe- Federn verhindern, daß der Anschlag für den Kani-
nem Gehäuse besteht, dessen Rückteil von einer ent- 35 ster auch nur etwas nach oben abgekippt wird, so-
sprechend gekrümmten Brustplatte 2 gebildet ist, die lange sich der Bügel in seiner unteren Position befin-
in bekannter Weise um die Brust einer den Atemap- det.
parat benutzenden Person geschnallt werden kann. Mittels Schwenkzapfen 24 sind die hinteren End-Weiterhin erstrecken sich von vorn nach hinten im teile eines U-förmig ausgebildeten Handgriffes 25 in oberen Teil des Gehäuses bis oben an die Brustplatte 40 Form eines zweiten Bügels mit dem oberen Teil der ein Paar von seitlich zueinander im Abstand gehalte- Befestigungsarme 12 schwenkbar verbunden, wobei ner Metallstangen 3, die ein Schieberventil 4 tragen. sich der Handgriff 25 nach vorn und nach unten vor Dieses Ventil weist eine obere Einlaßöffnung 5 auf, dem als Halter für den Kanister ausgebildeten Gedie mit der Ausatemröhre einer Gesichtsmaske ver- häuse erstreckt. Der Handgriff ist, wie F i g. 2 entbunden werden kann, und eine seitliche Auslaßöff- 45 nommen werden kann, einer Verriegelungsanordnung 6 zur Verbindung mit einem Atemsack. Am nung 26 in Form eines geschlitzten Sperrhakens in Unterteil des Schieberventils springt ein röhrenförmi- seiner untersten Position blockiert, wobei der geges Element 7 vor, welches mit einer perforierten schlitzte Sperrhaken zum Mittelteil des Handgriffs Spitze versehen ist, die eine übliche Abdichtung im verschwenkt ist und in einem Schlitz einen Zapfen Einfüllstutzen 8 des sauerstofferzeugenden Kani- 50 oder Gegenbolzen 27 aufnimmt, der am Vorderteil stcis 9 durchstößt, wenn der Kanister gegen die des Behälters befestigt ist.
Spitze gestoßen wird. Ein solcher Kanister wird von Mittels eines weiteren Schwenklagers 28 an jeder Hand in den offenen Boden des Behälters eingeführt Seite des Handgriffes nahe dem vorderen Teil des und einige Zentimeter nach oben geschoben. Der Behälters ist das obere Ende eines Verbindungshe-Rest des Weges wird dann mittels eines Hebemecha- 55 bels 29 angelenkt. Das untere Ende des Verbinnismus zurückgelegt. dungshebels ist unterhalb der Lagerzapfen 13 und
Der Hebemechanismus für den Kanister weist des durch sie gebildeten Schwenkpunktes mit Hilfe
einen Bügel 11 auf. Der Bügel besteht aus einem ge- eines Schwenkzapfens 30 jeweils mit der entspre-
raden Bodenteil mit nach oben gerichteten seitlichen enenden Seite des Bügels 11 verbunden. Der untere
Armen, wobei die Arme schwenkbar mit flachen Be- 60 Schwenkzapfen 30 für den Verbindungshebcl 29 er·
festigunesp.rmen 12 verbunden sind, die an den ge- streckt sich durch den vertikalen Führungsschlitz 14
genüberlicgendeii Seiten des Behälters 1 angebracht der eine nach hinten gerichtete weitere Ausnehmung
sind. Die Lagerzapfen 13 erstrecken sich durch zwei 31 aufweist, die den Schwenkzapfen 30 dann auf
vertikale Führungsschlitze 14 in den beiden Befesü- nimmt, wenn der Bügel ganz nach rückwärts ver
gungsarmen nach innen. Diese Schwenkverbindung 65 schwenkt ist.
ermöglicht es, daß der Boden des Bügels 11 nach Wird der Handgriff entriegelt und nach oben ii
hinten abgekippt wird, wie das in F i g. 6 dargestellt seine obere Position geschwenkt, dann hebt er dl·
ist. so daß ohne Störung durch den Bügel ein Kani- Verbindungshebel 29 an, die wiederum den Bügel 11
den Führungsschlitzen 14 der Befestigungsarme 12, wie in F i g. 3 dargestellt, nach oben mitnehmen. Die Aufwärtsbewegung des Bügels preßt den Kanister nach oben in den Behälter hinein und bewirkt das Durchstoßen seiner Dichtung von der Spitze des Schieberventils. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Kanisters wird von dem Anschlag 20 nicht verhindert, weil die Stangen 21 mit dem Bügel nach oben gleiten und es dadurch dem Kanister ermöglicht wird, den scharnierartig gelagerten Anschlag nach oben abzukippen. In seiner oberen Position wird der Handgriff durch Verriegelung seines Sperrhakens mit einem weiteren Gegenbolzen 33, der von dem Oberteil des Behälters vorspringt, blockiert.
Der Halter ermöglicht es, einen abgedichteten Kanister zu lagern und in einer Bereitschaftsstellung mit sich zu führen und ihn dann, wenn benötigt, schnell in seine Arbeitsposition zu bringen, und. zwar durch einfaches Hochschwingen des Handgriffes in seine obere Position und durch eine dort vorzunehmende Verriegelung. Wird der Handgriff wieder nach unten abgekippt, dann wird der Kanister durch den Anschlag 20 nach unten gedrückt und kann aus dem Bodenteil des Behälters, nachdem man den Bügel nach rückwärts aus dem Weg herausgeschwenkt hat, entnommen werden.
ίο Die beschriebene Anordnung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, es versteht sich, daß auch andere gleichwertige Anordnungen, beispielsweise derart, daß auf die Befestigungsarme 12 ganz verzichtet und die entsprechenden Schwenkzapfen und Schlitze direkt in der Behälterwandung eingelassen sind, innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister, mit einem an seinem Bodenteil offenen Behälter mit Vorder- und Seitenteilen zur Aufnahme des Kanisters und mit einem unterhalb des Behälters angeordnetem und den Kanister in Bereitschaftsstellung tragenden Bügel, dessen nach oben gerichtete Arme an den Seitenteilen des Behälters schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13) des Bügels (11) in Führungsschlitzen (14) am Behälter (1) vertikal verschiebbar und ein den Behälter (1) rittlings umfassender und oberhalb der Bügellagerung schwenkbar mit dem Behälter verbundener Handgriff (25) in Form eines zweiten Bügels durch einen Verbindungshebel (29) mit dem Bügel (11) verbunden ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderbereich des Handgriffs
(25) eine schwenkbare Verriegelungsanordnung
(26) mit Gegenbolzen (27, 33) am oberen und unteren Teil des Behälters (1) vorgesehen ist.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) in ihrem unteren Bereich mit nach hinten verlaufenden verlängerten Ausnehmungen (31) versehen sind, in die den Verbindungshebel (29) mit dem Bügel verbindende Schwenkzapfen (30) unterhalb der Lagerzapfen (13) für den Bügel (11) in die Schlitze (14) eingreifen.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen des Behälters (1) Befestigungsarme (12) vorgesehen sind, in die die Führungsschlitze (14) eingelassen sind.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Behälters (1) ein beweglicher Anschlag (20) für den Kanister vorgesehen ist, der mit dem Bügel (11) verbunden ist.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) im oberen Teil des Behälters (1) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
7. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen Anschlag (20) und Bügel (11) aus Stangen (21) bestehen und daß um die Stange oberhalb des Anschlages (20) eine Schraubenfeder (22) angeordnet ist.
DE2142977A 1970-09-25 1971-08-27 Halter für einen in Verbindung mit Atemgeräten verwendbaren Kanister Expired DE2142977C3 (de)

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