DE115089C - - Google Patents

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DE115089C
DE115089C DENDAT115089D DE115089DA DE115089C DE 115089 C DE115089 C DE 115089C DE NDAT115089 D DENDAT115089 D DE NDAT115089D DE 115089D A DE115089D A DE 115089DA DE 115089 C DE115089 C DE 115089C
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goods carriers
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/06Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other supported individually on pivotally-mounted flaps or shelves

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 43 b.
Die Selbstverkäufer mit drehbaren Waarenträgern, welche durch Theildrehungen einer neben den Waarenträgern angeordneten Stiftwalze nach einander zu Fall gebracht werden, und so die auf ihnen liegenden Waaren nach unten abgeben, zeigen den Uebelstand, dafs das Füllen der einzelnen Fächer mit ziemlich grofsen Schwierigkeiten verknüpft ist. Dies hat seinen Grund darin, dafs das ganze Waarenträgergestell sich innerhalb eines Gehäuses befindet, von welchem aus praktischen Rücksichten meist nur eine Wand aufgeklappt werden kann. Aufserdem hindert aber auch die neben den Waarenträgern stehende Stiftwalz'e beim Einlegen der Waaren.
Dieser Uebelstand soll gemäfs vorliegender Erfindung dadurch vermieden werden, dafs einerseits das ganze Waaren trägergestell gelenkig angeordnet ist und aus dem Gehäuse herausgcklappt werden kann, und andererseits auch die Stiftwalze schwingend im Gehäuse angebrächt ist, so dafs sie aus dem Bereich der Waareriträger herausgebracht werden kann.
In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung dargestellt. ' ~?
Fig. i, und 3 zeigen eine Seitenansicht,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, und
Fig. 4 ein Grundrifs.
A1 ist das im Gehäuse A um das Gelenk c
drehbare Waarenträgergestell. Die einzelnen • Waarenträger α sind in bekannter Weise bei α3 drehbar über einander angeordnet, und jede einzelne Klappe α stützt sich mittels des Fortsatzes al auf die unter ihr befindliche Klappe bezw. auf deren Ansatz α2. Wenn sich das Waarenträgergestell in aufgerichtetem Zustande befindet (Fig. 1), so ruhen die einzelnen Waarenträger α auf Stiften bl der senkrechten Walze b. Diese Stifte sind in bekannter Weise derart angeordnet, dafs beim Drehen der Walze zuerst der nächstfolgende Stift unter den Ansatz a2 der vorletzten Klappe greift und sodann der vorhergehende Stift unter dem Ansatz a2 der letzten Klappe herausgedreht wird, so dafs diese nach unten fallen kann und die Waare abliefert. .
Die Art und Weise, wie die Drehung der Walze und die Auslösung des hierzu dienenden Werkes mittels des eingeworfenen Geldstückes erfolgt, ist an und für sich bekannt, und deshalb auch in der Zeichnung nicht weiter dargestellt.
Die Stiftwalze b (Fig. 1) ist schwingend angeordnet, so dafs sie, wenn das um Gelenke c drehbare Waarenträgergestell aus dem Gehäuse herausgcklappt ist, aufserhalb des Bereiches der einzelnen Waarenträger kommt (Fig. 3). Zu diesem Zwecke ist die Walze an ihrem unteren Ende gelenkartig mit dem Gestell verbunden, während das obere Ende in einem pendelnden Arme d. gelagert ist, welcher um den Punkt if1 schwingt. Das nach oben hervorstehende Ende ■der Walze bewegt sich bei der Drehung des

Claims (1)

  1. Hebels d in einem Schlitz e des Gehäusc-. deckels (Fig. 4) und wird durch eine am Hebel d angeordnete Klinke f festgestellt. Die Klinke steht unter dem Druck einer Feder g und ist mit einer oder mehreren kleinen Aussparungen versehen, von denen eine (die a'ufserste) in der Ruhelage um einen entsprechend angeordneten festen Stift /1 greift, während die anderen dazu dienen, die Stiftwalze in beliebigen Zwischenstellungen festzustellen. In Fig. 4 ist in ausgezogenen Linien die Stellung der Walze b angegeben, in welcher ' sie mit den einzelnen Waarentra'gern in Ver-. bindung steht. Die punktirten Linien deuten·· die Lage an, in welcher sich die Walze befindet, wenn sie vollständig aufser Bereich der Waärenträger gebracht ist. ;
    Pa ten τ-Anspruch:
    Vorrichtung zum bequemen Einlegen der Waaren in Selbstverkäufer mit drehbaren Waareritrügern, welche sich vermittelst entsprechender Fortsatze auf einander stützen und von entsprechenden Stiften einer drehbaren Walze getragen bezw. durch Drehung der letzteren ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dafs das die Waarenträger (a) tragende Gestell (A1J gelenkartig umgelegt werden kann, iwobei gleichzeitig die schwingend angeordnete Sttftwalze (b) aus dem Bereich der Waarenträger bezw. der zur Auflage an den Stiften (bl) der Walze kommenden Ansätze (a1) der Waarenträger. herausgebracht und mittels eines federnden Armes (f) festgelegt werden kann. ■ ■■■ ·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924953C (de) * 1952-07-31 1955-03-10 Niedersaechsische Automaten Ge Warenautomat
US2753033A (en) * 1953-05-18 1956-07-03 Rhoda P Fancher Newspaper dispensing device
US6820726B1 (en) 1998-12-22 2004-11-23 Otis Elevator Company Traction enhanced controlled pressure flexible flat tension member termination device

Cited By (4)

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DE924953C (de) * 1952-07-31 1955-03-10 Niedersaechsische Automaten Ge Warenautomat
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US7886878B2 (en) 1998-12-22 2011-02-15 Otis Elevator Company Traction enhanced controlled pressure flexible flat tension member termination device

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