DE1785105A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von bahnartigem Material,z.B.Fellen,Haeuten od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von bahnartigem Material,z.B.Fellen,Haeuten od.dgl.

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DE1785105A1
DE1785105A1 DE19681785105 DE1785105A DE1785105A1 DE 1785105 A1 DE1785105 A1 DE 1785105A1 DE 19681785105 DE19681785105 DE 19681785105 DE 1785105 A DE1785105 A DE 1785105A DE 1785105 A1 DE1785105 A1 DE 1785105A1
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Griffin Roger Lewis
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Swift and Co Inc
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/62Winding or stacking hides or leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

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Description

Swift &. Company, Chicago, Illinois, U. S.A.
Verfahren.-und Vorrichtung zum Stapeln von baumartigem Material, z. B. Fellen, Häuten, ocfer dergleichen.
Mit einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Hauptanmeldung ist es auch, möglich, Seilbahnen zu wenden, indem man öas vorderste Teilstück der 'Fellbahn zunächst auf die zugewendete Seite eines Bockes ablenkt und dann das gezogene Teilstück der Pellbahn über die abgewendete Seite des Bockes wirft und die Fellbahn auf diese Weise wendet. !Dieser Vorgang kann mit nachfolgenden Pellbahnen statt des bereits beschriebenen Vorganges durchgeführt werden, bei dem das vorderste Teilstück der Bahn zuerst über die abgewendete Seite des Bockes geworfen wird und dann das gezogene Teilstück der Fellbahn auf die zugewendete Seite des Bockes abgelenkt wird. Beide Stapelarten können
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sich für aufeinanderfolgende Fellbahnen abwechseln.
Der Grundgedanke des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist das Stapeln aufeinanderfolgender Fellbahnen οά. dgl. dadurch zu bewirken, daß sie einer oberhalb der Stapelspitze liegenden Stelle längs einer nach oben führenden Bahn zugefördert v/erden und nach Erreichen dieser Stelle das vorderste Teilstück der Bahn auf eine Seite des Stapels geworfen wird. Hat eine vorbestimmte Länge der Bahn c-.ie Stelle passiert, so wird das restliche gezogene Bahnteilstück so umgeleitet, daß es auf die entgegengesetzte Seite des Stapels fällt, wobei die fielativhöhe zwischen cer Stelle und der Stapelspitze gemessen und die Stelle daraufhin nach oben verfahren wird, um einen im wesentlichen konstanten Abstand zu halten.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wenden von Fellbahnen auf einem Bock ist in c.en folgenfen Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
ig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schemaskizze der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, worin das vordere Teilstück einer Fellbahn gerade zum gewendeten Stapeln auf einem Bock abgeleitet wird, und
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Fig. 3 eine Schemaskizze der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, in welcher das gezogene Teilstück einer Fellbahn gerade zum gewendeten Stapeln über einen Bock geworfen wird.
Bas Verfahren der Zusatzanmeldiung wird genauso wie das Verfahren eer Haup· anmeldung durchgeführt mit dem Unterschied, daß das vordere Teilstück der Fellbahn vor dem Erreichen des Endes der geneigten Förderbahn signalisiert wi±-d und ein Luftstrom od. dgl. aus nächster Nähe des Endes der geneigten Förderbahn nach oben" und vorne darauf gerichtet vdlrd, um das vorderste Teilstück der Fellbahn über diese Stelle hinauszutragen und zu ziehen, so daß es auf der abgey.-enc.eten Seite des Bockes oder von dem Ende der Förderbahn nach"unten fällt und nicht auf die zugewendete Seite des Bockes fällt. Nach Ablauf einer Zeitspanne wird der Luftstrom gestoppt, um auch das Vorwärtstragen der Fellbahn zu stoppen, worauf das gezogene Teilstück der Fellbahn etwas nach rückwärts abgeleitet wird, um auf die zugewendete Seite äes Bockes zu fallen, oder um das Ablenken des vorderen Teilstückes der Fellbahn zu stoppen, worauf das gezogene Teilstüek der Fellbahn über die abgewendete Seite des Bockes geworfen wird, wobei das Fell gewendet wird. '
Vorzugsweise wird das vordere Teilstüek der Fellbahn zuerst über die abgewendete Seite des Stapels geworfen und dann das
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gezogene Teilstück nach rückwärts auf die zugewendete Seite abgeleitet, wobei die Fellbahn gleichzeitig mit aer Innenseite nach oben auf dem Stapel festgehalten wird. Biese Folge kann jedoch auch umgekehrt werden, um die Fellbahnen zu wenden, indem das vordere Teilstück der FeIl-,bahn zuerst auf die zugewendete Seite des Stapels abgeleitet wird, so daß die Innenseite nach unten zeigt und dann aas gezogene Teilstück der Fellbahn über die abgewendete Seite des Bockes geworfen wird, wobei das vordere Teilttück ge^en die Stapelseite festgehalten wird. Die geschilderten'Stapel-" arten können auch abgewechselt werden, um Felle mit der Innenseite aneinander anliegend zu stapeln, α. h. ein Fell mit der Innenseite nach oben auf den Stapel zu legen und das nächste Fell mit der Innenseite nach unten.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ißt eine Abänderung der bevorzugten Ausführungsform der in der Hauptanmeldung beschriebenen Vorrichtung, die zum gewendeten Stapeln von Fellen abgeändert wurce, und bei welcher diekjenigen Teile, nie mix der Ausführungsfonn der Haupt anmeltiung gleich sind, mit gleichen Bezugs gleichen versehen sind, die im Exponenten einen Strich tragen.
So zeigen die Fig. 1 .-■ 3 eine Vorrichtung zum Stapeln von Fellbahnea auf einem Bock 10% der auf Schwenkrollen H' ifiontiert ist unä einen sich von einem Horizontalfärderer 1ö»
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nach oben-neigenden Schriigrahmen l·1 aufweist. Eine Vielzahl von Bändern 24' ist über eine Losrolle 25', welche auf einer Welle 26' am oberen Ende des Schrägrahmens If montiert ist, und über eine Antriebswelle 2,r gezogen, die auf einer Antriebswelle 2of neben dem Horizontalförderer Ib1 montiert ist.
Führungsfinger 3.2' sind so angeordnet, tfaß sie den Transport der Felle von dem Horizontalförderer Io' zu den Bändern 24' ermöglichen, wobei dieselbe Fellseite nach oben zeigt, wie auf aem Horizon j alförderer Ic1'. Die 'Vorrichtung weist auch eine erste Fühlereinrichtung, wie z. 3. eine Photozelle 36* auf, die zwischen den Bankern 24r so angeordnet ist, daß sie normalerweise von einer über ihr angeordneten Lampe 3i* beleuchtet wird.
Ebenso sina weitere Fühlereinrichtungen 35r angeordnet, die aus einem Finger 62* und einem Doppelmesserschalter 64* bestehen, und ist weiter ein Hubantrieb 2i' vorgesehen, der in gleicher Weise wie bei der Hauptanmeldung die Höhe des Enaes des Schragrahmens 17» über einem Fellstapel auf dem Back-10* einstellt und die Föllbahnen während des unge-■ wendeten Vorwärtsschleudems in ihrer Lage hält. Die zweite Fühlereinrichtung 35' wird jedoch nur von einem einzögen Paar von Konsolen 4ü' getragen, die an dem Ende der Welle 26» drehbar befestigt sind (die Umlenkvorrichtungen sind bei der
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vorliegenden Ausführungsform der Vorrichtung von diesen Teilen entfernt).
Die Bewegung der zweiten Fühlereinrichtung 35' zwischen einer Stellung im Abstand oberhalb ö.es Stapels Lind auf dem Stapel aufruhend wird durch einen doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder 56* bewirkt. Ein Diatanzstab 130 ist mit einem an α der Konsole 4Ö1 angebrachten Hebel 131 einerseits und einer sich nach vorwärts erstreckenden Kolbenstange 55' des pneumatischen Zylinders 56' andererseits verbunden. Wenn jetzt Druckluft auf,das vordere Ende (rechte Seite in Fig. 1) des Z~linders 56' gerichtet wird, so wird die Fühlereinrichtung 35* im Uhrzeigersinn gedreht und mit dem Fellstapel in Kontakt gebracht; wird Druckluft auf das rückwärtige Ende des Zylinders 56· aufgebracht, so wird die Fühlereinrichtung 35' außer Kontakt mit den Fellbahnen gedreht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Umlenkvorrichtung aus einer zweiten Heihe von Druckluftströmen 134» die von einer etwas oberhalb und in Förderrichtung bezüglich der Endrolle 25' und parallel zu ihr auf einem an dem Ende des Schlägrahmens 17' angebrachten Hilfsrahmen 136 angeordneten Druckluftleitung 135 erzeugt werden. Die Druckluftströme 134 sind nach unten und rückwärts zwischen den Schrägrahmen 17■' und den Bock 10' gerichtet.
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lie "bei der Ausfuhrungsform der Hauptanmeldung sind bei der vorliegenden Ausführungsform nach vorne gerichtete Druekluftströme vorgesehen, die von einem Verteiler 41 * erzeugt werden, der mit einer jjruekluftauelle verbunden ist und mehrere Luftdüsen 42' aufweist, die von unterhalb der Sndrolle 25* nach vorne über die Spitze des Bockes 10 gerichtet sind. Er kann uaher gemäß der Ausführungsform der Hauptanmeldung dazu denen, das vordere Teilstück der !fellbahn zuerst mit Hilfe der aus dem Verteiler 4'i' strömenden Druckluft auf die abgewendete Seite des Bockes iO* zu lenken und dann &as gezogene Teilstück der Fellbahn durch aus dem Verteiler 4Sf nach rückwärts gerichtete Druckluft zu der Rohr leitung 135 abzulenken* und zwar etwa während der Zeit, während der die zweite Fühlereinrichtung 35' mit dem Fellstapel in Eontakt gedreht wird. Ein solcher Ablauf kann durch einen Regelkreis erzielt werden, der dem in Fig. 5 der Hauptanmeldung dargestellten ähnlich ist.
Ber größte Vorteil der in den Figuren 1 - 3 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird jedoch dort erzielt, wo man jede Fellbahn oder abwechselnde Fellbahnen bezüglich ihrer Lage, mit der sie auf dem Horizontalförderer ν 18* ankommen, wenden will. Zu diesem Zweck ist ein Rücki-baltestab 158 vorgesehen» welcher das vordere feilstück der Fellbahn auf der zugewendeten Seite des Bockes 10f erfaßt. Der Rückhalteetab 136 ist drehbar zwischen den senkrecht .
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von dem Schrägrahmen 17* herunterhängenden Teilen 139 .drehbar laontiert . Zwischen den unteren Snden äer Teile 139 und einem befestigten Winke-leisen 141 erstreckt sich eine Torsionsfeder 140,um den Rückhaltestab 136 in seiner Lage zu halten, ie während er mit dem Schrägrahmen IT1 "bei steigender ..Stapelhöhe gehoben wird.
Der Rückhaltestab 13c wird von einer Spannfeder 142, die eine Kurbel 143 mi>: auf den Teilen 139 starr befestigten Höbein 144 verbindet, gegen den Stapel 10* gedrückt« .Der Hückhaltestab 136 kann von dem Bock 10· mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 154, der ebenfalls auf den Teilen 139'montiert ist und dessen Kolbenstange 146 gegen den Kurbelhebel 144 ausgefahren werden kann, weggeschwenkt werden, so daß er im Gegensseigersinn gedreht wird, wenn dem Zylinder 145 Druckluft sugeführt wird.
Um jfiit der in Fig, 1 dargestellten Vorrichtung eine Fellbahn »u vend en und auf dem Bock 10* au &fcu$*l3L, Tfird der -■ Kreislauf der tig* 6 der Hauptasyseldung; ?in, geläufigen Art so abgeändert, daß
dertexn Vorgänge ablaufen« Brreiöht
einer Fellbahn die Bhotoiselle 36
dann befindet eich di« Ysrriohtuag In Ar m .fig, I dar-
Dureh Oaterbr*0hung d«jsi''4itti" di* 'ffeot©*-
I 1.) w&
ifct UBJf ^^irft;;3iisiistüßkv.K ^^1· ' ;/;c.
nelle 36* gerichteten Idehtes wird
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vorwartige Ende des Zylinders 56' gerichtet, wodurch die Fühlereinrichtung 35' mit der Spitze des Fellstapels in Eontakt .geschwenkt wird, 2») auf den Zylinder 143» wodurch der Rückhaltestab 136 von dem Stapel ι O1 weggesehwenkt wird, und 3.) auf die oberhalb angebrachte Rohrleitung 135» wodurch.ein Bruckluftstrom zwischen den Schrägrahmen 17* und den Bock 10' gerichtet wird.
I) em-ent sprechend wird die Höhe der Endrolle 25 * eingestellt ■xtttd sobald sieh das vordere Teilstück der Fellbahn je^sei^s der Endrolle erstreckt, wird es nach rückwärts zwischen den Hückhaltestab 136. und den Bock 10' gerichtet (Fig. 2), Me Unterbrechung des Lichtstrahls zur Photozelle 36' bewirkt fbenfalls, wie bereits beschrieben, den Beginn, der Messung eines Zeitabschnittes, bei dessen Ende etwa eine Hälfte einer Fellbahn die Enärolle 25* passiert hat.
Nach Beendigung der Zeitmessung stellt der Hegelkreis die Torrichtung so ein, daß sie folgende in Fig. 3 dargestellte Vorgänge durchführt:
},) Die Preßluft der Rückseite dfs Zylinders 56* sul«it«t, wodurch die Fühlereinrichtung 35' wieder nach oTatn schwankt,
%±l 41* tftlft »us
3,35 Kultit»ir »rödureh *t» »wgluftitro* aaoh venra· Λ
- ιο
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und gegen die Fellbahn geleitet wird, in einer Richtung quer über dem Bock TO* und
3*) die Preßluftzufuhr zum Zj^linäer 145 unterbricht und es dem Rückhaltestab 13& äaduröh ermöglicht» das vordere ieilstück der Fellbahn gegen die zugewendete Seite des Stapels auf dem Bock iO* zu fressen.
Auf diese Weise wird das gezogene !Eeilsttick der Fellbahn über den Book 10f geschleudert, während das.vordere Teilstück der Fellbahn gegen ferrutsehen festgehalten wird. Wie bereits beschriebe», stellt das Saide der lichtstrahlunterbrechung zu der Photοzelle 36· naöh dem Passieren der Eadkante des gezogenen ajeilstück»s der Fellbahn den Regelkreis für die nächste Fellbahn wieder iix die Auslösestellung zurück.
«gartaatans-prüche;

Claims (6)

  1. Ϊ? a t e η t a ηs ρ r ti c h e :
    i. Verfahren zum Stapeln yon Bahnen, mm -Beispiel -Fellen auf einem Bock bzw. Gerbereistreichbau»» bei dem die Bahnen dem Bock auf einem Förderer bis zu einer oberhalb des Bockes liegenden Stelle zugeführt werden» wobei ein Teilstück der Bahn über daß Stirnende des Förderers überstehend nach einer Seite des Bockes abgelenkt wird und das auf dem Förderer liegende Teilstüok der Bahn dann auf die noch freibleibende Seite des Bockes umgelenkt wird, nach Patentanmeldung P S6 60107.3 {S 101 743 VIIa/2ßb)t dadurch gekennzeichnet » daß das vordere Teilstiiek der Feibahn auf die dem Förderer zugewendete Seite des Bockes abgelenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch g e k e η η - % ei chnet , daß das vordere 9?«ilätüc3c 4*r Über aas Stirnende des Förderers tretend·» !fellbahn durch
    einen preßluftstroa nÄöh. tust«a Mut die zugewendete Seite deä Bockes abgel«ikt 'nlti, worauf di«eer IJuft-· stroa unterSbiroGhen wird «M »tp. nach vorwärts oben die Unterseite d«f. fellbahn gerichteter Luftdas andere ¥tiltttft(j|c ·Α·γ auf dta yörfttrtr liegenden Fellbahn auf die a$>ff*f«ftd#te Seit« d»e Bosk«a schleu-' dart j v¥obei das vora*j& ^üiXetüok der Fellbahn auf d,«r «
    'Vl
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    zugewendeten Seite fesrtgehalten wird..
  3. 3·· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadLireh p;. e k e η. η - ζ e. i c h. η e t , daß die Höhe des Stapels auf dem Bock periodisch überprüft wird und dann die Höhe des. Fördererenaes automatisch in Abhängigkeit von der· Hohe des Stapels auf einen praktisch konstanten vertikalen Abstanc.8 vom Stapeloberteil eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch " ' gekennzeichnet , daß. die L;:.nge der BaIm während des Passierens auf dem Förderer gemessen wirr, und die Länge des nach unten abgelenkten vorderen Seilstückes der Bahn ausgehend von der Messung gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprach 4, dadurch g e k e η η tt| - zeichnet, daß ein Zeitrelais verwendet wira, um den vorgeführten Teil der Bahn zu.steuern.
  6. 6. Vorrichtung zur 'Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit nahe bei dem Fördererenüe
    ■ gelegenen Einrichtungen zur Schaffung eines Luftpolsters hinter dem Fördererende und Einrichtungen zum Umlenken der nahe dem Fördererende gelagerten Bahn, welche zwischnn
    . einer .Ruhestellung oberhalb und einer Arbeitsstellung
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    un\erhalb des Förderers bewegbar sind, mit eine...· Vielzahl im Abstand angeo.ro.neter schräg nach oben zu einer Entrolle verlaufender Förderbänder mit zwischen diesen Bändern angeordneten lesevorrichtungen, sowie mit i'ühl-ervorrichtungen fur das auf dem Förderer passierende .Bahnmaterial·, Vielehe einen mit die Umlenka?einrichtungen betätigenden Regeleinrichtungen gekoppelten Sender ; mit Signalen beaufschlagen, nach Patentanmeldung P i6 6Oi07.3 (S JO; 743 VIIa/2öb), dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , CaB die Umlenkeinrichtung eine oberhalb der Endrolle (25') und parallel zu dieser angeordnete und mit einer Preßluftquelle verbundene Rohrleitung (135) mit nach rückwärts unten gerichteten jjüsenöffnungen (134) ist und daß die Einrichtung zur Schaffung eines Luftpolsters eine unterhalb der Endrolle (251) und parallel zu dieser angeordnete und mit einer Preßluftquelle verbundene Rohrverzweigung (41') mit schrilg nach oben und vorwärts gerichteten jjüsenöffnungen ist, und daß die Endrolle (25') einen konzentrisch zu ihr schwenkbaren, von einer Spannfeder (142) gegen den Bock ("10 ·) gedrückten und mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders (145) von diesem wegschwenkbaren Rückhaltestab (13c) aufweist, dessen Andruck auf die Fellbahn auch bei bewegtem Sehrdgrahmen (17') von einer Torsionsfeder (140) aufrechterhalten wird.
    109883/0679 ■ bad original
DE19681785105 1965-07-19 1968-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von bahnartigem Material,z.B.Fellen,Haeuten od.dgl. Pending DE1785105A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47289665A 1965-07-19 1965-07-19
US674037A US3393908A (en) 1965-07-19 1967-09-11 Leather stacker

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