DE3501686A1 - Radfahrzeug mit verlagerbarem gegengewicht - Google Patents

Radfahrzeug mit verlagerbarem gegengewicht

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DE3501686A1
DE3501686A1 DE19853501686 DE3501686A DE3501686A1 DE 3501686 A1 DE3501686 A1 DE 3501686A1 DE 19853501686 DE19853501686 DE 19853501686 DE 3501686 A DE3501686 A DE 3501686A DE 3501686 A1 DE3501686 A1 DE 3501686A1
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DE19853501686
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Christian 5810 Witten Matyasick
Ulrich Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Teutsch
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Radfahrzeug mit verlagerbarem Gegengewicht
  • Die Erfindung betrifft ein Radfahrzeug mit verlagerbarem Gegengewicht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei sogenannten Radladern, die sowohl mit einer Buqausrüstung, beispielsweise einer Frontladeausrüstung, als auch mit einer Heckausrüstung, beispielsweise einem Heckanbaubagger arbeiten können, ist es stabilitätsunterstützend, ein Ausgleichsgewicht vorzusehen und dieses je nach Fahrzeugarbeitsart zum vorderen oder zum hinteren Fahrzeugbereich zu verlagern. Bei dem aus der DE-PS 28 54 526 bekannten Radfahrzeug ist hierzu ein in längsverlaufenden Führungen des Fahrzeugrahmens schlittenartig bewegliches Gegengewicht vorgesehen, das durch eine Verschiebebewegung in den Führungen beim Schrägstellen des Fahrzeugs um eine der beiden Radachsen zur vorderen beziehungsweise rückwärtigen Ausgleichgewichtstellung verlagerbar ist. Diese schienenartigen Führungen sind an dem Fahrzeugrahmen über die gesamte Verlagerungsstrecke des Gegengewichts auszubilden und auch an beiden Seiten des Fahrzeugs anzuordnen, wenn an beiden Fahrzeuglängss.eiten ein verschiebbares Gegengewicht vorgesehen ist. Die an den Fahrzeuglängsseiten eta vom vorderen bis zum hinteren Radkotflügel sich erstreckenden Führungen sind im Bereich des Fahrzeugeinstieges mit einem füllstückartig einsetzbaren und herausnehmbaren Abschnitt auszubilden, der nach einer Gegengewichtsverlagerung entfernt werden kann, um den Fahrzeuceinstieg unbehindert begehbar zu machen.
  • Die zur Aufgahe gestellte Vereinfachung der Ausstattung beziehungsweise Ausbildung eines Radfahrzeugs mit einem in dessen Längsrichtung verlagerbaren Gegengewicht löst die Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale. FUr die Verlagerung des Gegengewichts braucht am Fahrzeugrahmen nur ein einfacher schwenkbarer Lastarm vorgesehen zu sein, um das Gegengewicht von einer einfachen Auflage beziehungsweise Halterung zum Beispiel am vorderen Teil des Fahrzeugrahmens abzuheben, zum hinteren Teil des Fahrzeugrahmens zu verschwenken und dort auf einer einfachen Halterung wieder abzusetzen. Gegengewicht und Lastarm können nur vorübergehend für die Vornahme der Gewichtsverlagerung miteinander verbindbar ausgebildet sein, um den gegebenenfalls nach der Gewichtsverlagerung vor den Fahrzeugeinstieg sich erstreckenden Lastarm vom Gegengewicht abkuppeln und vom Fahrzeugeinstieg wegschwenken zu können. In bevorzugter Weise ist der Lastarm um eine vertikale Achse schwenkbar und hierdurch das Gegengewicht zur Verlagerung in einer Horizontalebene seitlich des Fahrzeugrahmens zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Gewichtsaufnahme- und Befestigungsstelle des Fahrzeugrahmens verschwenkbar.
  • Hierbei kann mit Vorteil der Lastarm nebst Schwenkachse vom Fahrzeugrahmen abnehmbar sein und an beiden Fahrzeugrahmenseiten eine Halterung zur Aufnahme und Befestigung der Lastarmschwenkachse angeordnet sein, so daß für an beiden Fahrzeugseiten vorgesehene verlagerbare Gegengewichte nur ein einziger Lastarm vorgesehen zu werden braucht, der wechselweise an der einen oder anderen Fahrzeugrahmenseite zur Vornahme der Gewichtsverlagerung vorübergehend hefestigt wird und ansonsten zur Vermeidung einer Behinderung des Fahrzeugeinstiegs abgenommen sein kann. Mit einem solchen seitlich am Fahrzeugrahmen in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Lastarm können ohne die beim vorbekannten Rad fahrzeug aufwendig langen und mit einem den Fahrzeugeinstieg freigebenden herausnehmbaren Füllstück auszubildenden Schienen führungen solche Gegengewichte zu beiden Seiten des Fahrzeugs verlagert werden, die einen Abschnitt des vorderen oder des hinteren Radkotflügels darstellen und für die Verlagerung mit dem Lastarm als klappsymmetrisch austauschbares Formteil des vorderen und hinteren Radkotflügels ausgebildet sind. Diese Ausgestaltungsart ist mit Vorteil bei solchen Radfahrzeugen anwendbar, die durch Einknicken des Fahrzeugrahmens gelenkt werden und bei denen sich durch die Rahmeneinknickung die Entfernung zwischen vorderem und hinterem Radkotflugel verkürzt, so daß mit einem kurzen Lastarm ausgekommen werden kann, um in der voll eingeknickten Stellung des Fahrzeugs das Gegengewicht zwischen vorderem und hinterem Radtkotflügel verlagern zu können. Die Gewichtsverlagerung durch Verschwenkbewegung kann auch so ausgestaltet sein, daß das Gegengewicht mittels eines in einer horizontalen Schwenkachse gelagerten Lastarmes in einer Vertikalebene verschwenkbar ist. Wenn ein Verlagerungsweg nur im Bereich beispielsweise der hinteren Fahrzeugradachse genügt, kann zu beiden Seiten des Fahrzeugs ein Lastarm. bleibend in einer in der hinteren Fahrzeugradachse liegenden horizontale len Schwenkachse gelagert und bleibend mit einem als hinterer Formteil des hinteren Radkotflügels ausgebildeten Gegengewicht verbunden sein, das mittels des Lastarmes in eine Stellung vor und hinter der hinteren Fahrzeugradachse verlagerbar ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß mit einem verlagerbaren Gegengewicht aussestatteten Radfahrzeugs dargestellt. Es zeigen Figur 1 in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines knickrahmengelenkten Fahrzeugs; Figur 2 eine Draufsicht des Fahrzeugs der Figur 1 in eingeknickter Stellung; Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Figur 1; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in Figur 1; Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Radfahrzeuas in der Seitenansicht.
  • Das in Figur 1 von Bädern 1 und 2 getragene Fahrzeug 3 kann an nicht näher dargestellten beidendigen Anschlüssen zum Beispiel mit einer Frontladeausrüstuna und einer ecanbaubagger ausgerüstet werden. Die Räder 1 und 2 sir.d durch Kotflügel 4 und 5 abgedeckt, deren waagerechter Abschnitt als verlagerbares Gegengewicht 6 respektive als tauschbares Teilbaustück 7 ausgebildet ist, so daß Gegengewicht 6 und Teilbaustück 7 in Bezug auf eine vertikale Schwenkachse klappsymmetrisch austauschbare Formteile des vorderen und des hinteren Kotflügels sind.
  • Bei Ausrüstung des Fahrzeugs nur mit einer Frontladeausrüstung befindet sich, wie dargestellt, das Gegengewicht 6 über der hinteren Radachse 9 und das Teilbaustück 7 im vorderen Kotflügel. Ist das Fahrzeug mit einer Frontladeausrüstung und mit einem Heckanbaubagger ausgerüstet, wird das Gegengewicht 6 über die vordere Rachachse 8 an die Stelle des Teilbaustückes 7 verlagert und wird das Teilbaustück 7 in die freigewordene Lücke des hinteren Kotflügels umgesetzt. Für die Verlagerung des Gegengewichts in den vorderen oder hinteren Kotflügel durch Verschwenken in horizontaler Ebene ist am Fahrzeugrahmen ein Lastarm 12 in einer vertikalen Schwenkachse gelagert.
  • Der Lastarm 12 ist mittels Schrauben 10, die durch Hülsen 11 des Lastarn;'. ljindurchsteckbar sind, mit dem Gegengewicht 6 verbindbar. Als Schwenklager enthält der Lastarm 12 einen Bolzen 13, der in einer von einer Konsole 15 getragenen Lagerhülse 14 drehbar ist. An der Seitenwand 18 des Fahrzeugrahmens sind zwei Gleitschienen 16 und 17 angeordnet, in die die Konsole 15 horizontal einschiebbar ist. Dadurch kann die Konsole 15 nebst Schwenklager und Lastarm 12 aus den Gleitschienen 16 und 17 herausgeschoben und von dieser Fahrzeugseitenwand abgenommen werden und für eine Gegengewichtsverlagerung auf der anderen Fahrzeugseite in gleichartige Gleitschienen eingeschoben werden. Wie Figur 2 zeigt, wird das Fahrzeug in die voll eingeknickte Lenkstellung gebracht, um die Entfernung zwischen vorderem und hinterem Kotflügel zu verringern und um mit einem verhältnismäßig kurzen Lastarm das Gegengewicht 6 durch eine Verschwenkbewegung in Pfeilrichtung 19 zwischen dem vorderen und dem hinteren Radkotflügel verlagern zu können.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der hintere Kotflügel 5 zweiteilig aus einem verlagerbaren Gegengewicht 20 und einem mit diesem Gegengewicht formteilgleichen Teilbaustück 21. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gegengewicht 20, um es in eine vordere und eine rückwärtige Stellung zu verlagern, mit einem in einer horizontalen Schwenkachse gelagerten Lastarm 22 verbunden, wobei die horizontale Schwenkachse des Lastarmes in der hinteren Fahrzeugradachse 9 liegt. Durch eine Verschwenkbewegung mittels des Lastarmes 22 um dessen horizontale Schwenkachse kann das Gegengewicht 20 von der dargestellten Stellung vor der hinteren Fahrzeugradachse (z.B. bei Ausrüstung des Fahrzeugs mit Frontladeausrüstung und mit Heckanbaubagger) in Pfeilrichtung 23 in eine Stellung hinter der hinteren Fahrzeugradachse (z.B. bei Ausrüstung des Fahrzeugs nur mit Frontladeausrüstung) verlagert werden. Das gegen das Gegengewicht 20 tauschbare Teilbaustück 21 des hinteren Kotflügels ist vorher aus einer Halterung abgenommen worden und wird nach dem Verschwenken des Gegengewichts 20 in dessen hintere Stellung in den vor der Fahrzeugradachse frei gewordenen Raum des Kotflügels 5 wieder eingesetzt und mit einer Halterung festgehalten.

Claims (5)

  1. Rad fahrzeug mit verlagerbarem Gegengewicht Patentansprüche 1. Rad fahrzeug mit beidendigen Anschlüssen für Anbaugeräte und mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbaren Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (6) mittels eines Lastarmes (12), der am Fahrzeugrahmen (18) in einer Schwenkachse (13) gelagert ist, durch eine Verschwenkbewegung gegenüber dem Fahrzeugrahmen in seine vordere und rückwärtige Stellung verlagerbar ist.
  2. 2. Radfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht mit einem in einer vertikalen Schwenkachse gelagerten Lastarm in einer Horizontalebene seitlich des Fahrzeugrahmens zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Gewichtsaufnahme- und Befestigungsstelle des Fahrzeugrahmens verschwenkbar ist.
  3. 3. Radfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (12) in einer abnehmbar mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen vertikalen Schwenkachse (13) gelagert ist und daß beide ein verlagerbares Gegengewicht enthaltende Fahrzeugrahmenseiten mit einer Halterung (16, 17) zur wechselweisen Aufnahme und Befestigung der Schwenkachse nebst Lastarm ausgebildet sind.
  4. 4. Radfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (6) als um die vertikale Schwenkachse klappsymmetrisch austauschbarer Formteil des vorderen und hinteren Radkotflügels (4, 5) ausgebildet ist.
  5. 5. Radfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (20) mittels eines Lastarmes (22), der in einer horizontalen Schwenkachse gelagert ist, in seine vordere und rückwärtige Stellung verlagerbar ist, vorzugsweise mittels eines Lastarmes, dessen horizontale Schwenkachse in der hinteren Fahrzeugradachse (9) liegt, in eine Stellung vor und hinter der hinteren Fahrzeugradachse verlagerbar ist als abwechselnd vorderer oder hinterer Formteil des hinteren Radkotflügels (5).
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