DE1923926A1 - Einspuriges Gleitfahrzeug - Google Patents
Einspuriges GleitfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
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Description
1923S26
Dr.-lng. h. c. F. PORSCHEKG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN · PORSCH EST«A5Sl· -.
Einspuriges Gleitfahrzeug.
Die Erfindung betrifft ein einspuriges Gleitfahrzeug, welches einen Tragrahmen umfasst, ~an dem eine Lenkeinrichtung
mit einer um eine Achse schwenkbar angelenkten Lenkkufe und eine beweglich ausgebildete und durch ein Pederelement abgestützte
Gleitkufe vorgesehen sind.
Der Zweck der Erfindung ist, die Fahreigenschaften von
Fahrzeugen eingangs genannter Gattung zu verbessern.
Bei einem bekannten Gleitfahrzeug (US-Patent 2 885 205)
sind die Lenkkufe und die Gleitkufe gegenüber dem Tragrahmen beweglich ausgebildet, wobei die Gleitkufe an teleskopartig
zusammenwirkenden, lotrecht ausgerichteten und von Federelementen umgebenen Lagergliedern gehalten ist. Diese Ausführung
hat jedoch den Nachteil, daß bei zunehmender Einfederung der Gleitkufe nur der Endbereich ihrer Lauffläche Bodenberührung
hat bzw. an der Fahrbahn gleitet. Während der Fahrt wird dadurch die Seitenführung der Gleitkufe herabgesetzt, was sich
nachteilig auf die Lenkfähigkeit des. Gleitfahrzeuges auswirkt. Außerdem erfordern die Führungselemente der Gleitkufe in
dieser Bauweise aufwendige und deshalb teuere Bauteile.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Fahr- und Lenkeigenschaften einspuriger Gleitfahrzeuge
so zu verbessern, daß in jeder Arbeitsstellung der Gleitkufe ein guter Kontakt mit der Fahrbahn vorhanden ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gleitkufe am Tragrahmen in solcher Weise angelenkt ist,
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ο», j/. ^1923
daß sie mit ihrer Gleitebene in jeder Arbeitsstellung annähernd stets auf einen in der Nähe der Schwenkachse der
Lenkkufe liegenden Punkt ausgerichtet ist. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Richtpunkt für die Gleitebene der
Gleitkufe im Bereich der Gleitebene der Lenkkufe liegt. Der Richtpunkt liegt vorteilhaft auf einem Kreisbogen, dessen
Radius dem kürzesten Abstand zwischen Schwenkachse und Gleitebene der Lenkkufe entspricht. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung erfolgt die Anlenkung der Gleitkufe am Tragrahmen
nach Art eines Parallelogramms mittels Lenker. In der Normalstellung der Gleitkufe sind die Lenker im wesentlichen
parallel zueinander angestellt. Der entfernt von der Lenkeinrichtung liegende Lenker der Gleitkufe ist kürzer als
der andere Lenker ausgebildet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gleitkufe in jeder Arbeitsstellung
mit der ganzen Lauffläche auf der Fahrbahn aufliegt, wodurch im Fahrbetrieb eine gute Seitenführung der Gleitkufe gewährleistet
ist. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges aus. Die Führungsvorrichtung wird durch
einfache Lenker gebildet, die in ihrer Grundkonstruktion gleich ausgeführt sein können.
In der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Gleitfahrzeuges
zeigt, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Das Gleitfahrzeug 1 umfasst einen Tragrahmen 2, der aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und als Hohlkörper
ausgebildet ist. Eine Querwand 3 unterteilt den Tragrahmen 2
in die Hohlräume 4, 5. Der Hohlraum 4 ist frei zugängig, wogegen der Hohlraum 5 durch einen klappbaren Sitz 6 verschlossen
ist, der sich im wesentlichen über die Länge des Tragrahmens 2 erstreckt. Mit deai Tragrahmen 2 lösbar verbunden
ist eine Lenkeinrichtung 7·. Die Lenkeinrichtung 7
ist in einem Stützrohr 8 des Tragrahmens 2 gehalten, und
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umfaßt ein Lenkrohr 9, das an seinem oberen Ende mit- einer
Lenkstange 10 versehen ist. An dem unteren Ende des Lenkrohres 9 ist eine Lenkkufe 11 angeordnet und über eine Achse
12 mit dem Lenkrohr 9 beweglich verbunden. Außerdem arbeitet mit der Lenkkufe 11 ein zweiseitig wirkendes Federelement i;5
zusammen, das an der Lenkkufe durch einen SchnellVerschluß
14 und am Lenkrohr 8 durch ein Widerlager 15 in Lage gehalten wird.
An der Unterseite des Tragrahmens 2 ist eine Gleitkufe
16 vorgesehen, die mit dem Tragrahmen mittels einer Führungsvorrichtung 17 verbunden und durch ein doppelseitig wirkendes
Federelement 18 abgestutzt ist. Die Führungsvorrichtung 17 wird durch Lenker 19» 20 gebildet, die mit am Tragrahmen 2 bzw.
an der Gleitkufe 16 angebrachten Widerlager 21, 22 bzw. 2J>, 2k
zusammenwirken. Die Lenker 19, 20 verlaufen in der Grundstellung
der Gleitkufe 16 im wesentlichen parallel zueinander. Der hintere, entfernt von der Lenkvorrichtung liegende Lenker 20 ist
kürzer ausgebildet als der vordere Lenker 19, so daß beim Durchfedern der Gleitkufe 16 diese nicht parallel zum Tragrahmen
2 verstellt wird, sondern, wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, schräg angestellt verschoben.
Diese Anordnung und Ausbildung der Lenker 19, 20 bewirkt, daß die Gleitkufe 16 mit ihrer Gleitebene 25 annähernd
stets auf einen in der Nähe der Schwenkachse 12 der Lenkkufe
11 liegenden Punkt 26 ausgerichtet 1st. Der Richtpunkt 26 für die Gleitebene 25 der Gleitkufe 16 liegt im Bereich der Gleitebene
27 der Lenkkufe 11 und zwar vorteilhaft auf einem Kreisbogen 28, dessen Radius dem kürzesten Abstand zwischen Schwenkachse
12 und Gleltebene 27 der Lenkkufe 11 entspricht.
Beim Durchfedern der Gleitkufe 16 ist, wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, die Gleitebene 25 der
Gleitkufe 16 durchwegs auf den Richtpunkt 26 ausgerichtet und
zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der Lenkkufe 11
mit ihrer Gleitebene 27. Dadurch wird gewährleistet, daß beim
009852/1005
O 43 H . ' ■ -Jp.
Einfedern der Gleitkufe 16 diese stets einen guten Kontakt
mit der Fahrbahn hat und zwar auf ihrer gesamten Länge ,
wodurch auch eine gute Seitenführung vorhanden ist. Dies hat weiter zur Folge, daß das Gleitfahrzeug wesentlich verbesserte Lenkeigenschaften gegenüber den bisherigen Ausführungen
aufweist. .
009852/1005 "5"
Claims (6)
- O 45 Schutzrechtsansprücheinspuriges Gleitfahrzeug,, welches einen Tragrahmen u*n£aßt, an dem eine Lenkeinrichtung mit einer um eine Achse schwenkbar angelenkten Lenkkufe und eine beweglich ausgebildete und durch ein Federelement abgestützte Gleitkufe vorgesehen sind., dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (l6) an dem Tragrahmen (2) in solcher Weise angelenkt ist, daß sie mit ihrer Gleitebene (25) in jeder Arbeitsstellung annähernd stets auf einen in der Nähe der Schwenkachse (12) der Lenkkufe (11) liegenden Punkt (26) ausgerichtet ist.
- 2. Einspuriges Gleitfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtpunkt (26) für die Gleitebene (25) der Gleitkufe (l6) im Bereich der Gleitebene (27) der Lenkkufe (11.) liegt.
- 3. Einspuriges Gleitfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtpunkt (26) auf einem Kreisbogen (28) liegt, dessen Radius dem kürzesten Abstand zwischen Schwenkachse (12) und Gleitebene (27) der Lenkkufe (11).entspricht .
- 4. Einspuriges Gleitfahrzeug nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Gleitkufe (16) am Tragrahmen (2) nach Art eines Parallelogramms mittels Lenker (19, 20) erfolgt.
- 5. Einspuriges Gleitfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Normalstellung der Gleitkufe (16) die Lenker (19, 20) im wesentlichen parallel zueinander angestellt sind.
- 6. Einspuriges Gleitfahrzeug nach Anspruch 4 und 5* da durch gekennzeichnet, daß der entfernt von der Lenkeinrichtung-6-009852/1005(7) liegende Lenker (20) der Gleitkufe (l6) kürzer als der andere Lenker (19) ausgebildet ist.009852/1005
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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CH505629A (de) | 1971-04-15 |
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