DE3032351A1 - Gleis-stopfmaschine - Google Patents

Gleis-stopfmaschine

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DE3032351A1
DE3032351A1 DE19803032351 DE3032351A DE3032351A1 DE 3032351 A1 DE3032351 A1 DE 3032351A1 DE 19803032351 DE19803032351 DE 19803032351 DE 3032351 A DE3032351 A DE 3032351A DE 3032351 A1 DE3032351 A1 DE 3032351A1
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DE
Germany
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console
chassis
tamping machine
track
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft CH-8212 Neuhausen a.
Rheinfall
Gleis - Stopfmaschine
216/013-0
1300t2/0763
Gleis — Stopfmaschine
Me vorliegende ErOai-iuiog !bezieht sieh auf eine ßleis-Stqpfässasdfaime, die zur EedhaiaisierajQg ikXeiiBerer JbcbeLtea. ansserfanlib des aoaaaaLen interiaaltsprograHiaes bestirnt ist, welcäae Arbeiten infolge ianrorSiergeseliesier Äbseakaangen toe Boden oder lousier Erdrutsche erftmlerlicbi wenleo. rad die Bferliciheareeise äwedh iQkte3v ihialtgmmselfaaften, «elehe mit ihren tnagtoaaieii ¥e23kzeagem sa C3rt wsä Stelle gebracht werften, "voji Tifrrol. auspefliJiri;
Es ':3jnd 'bereits soeeramate "leajcMe" StopfnaseMraen. bekannt, uelcbe dieser Begerecht weiden hit^ die j»apr saeta? gefifigt simä, da das Stopfen vom
■cone sein· !harte Arbeit darstellt tmäSfters zn enasttafteii ÄeonatiEcfoen ten, wie Gieht, die am den ELUwsgen der Stopfaxbefter lÄalisiert ist, ilferen.
ige dieser StopfEasefeiaaem weisea ¥erkzei!@e auf, die SberlSaifsemä und siasserbalb Äsllciiassis aspear&siBt siaaä, wie dies kmrz im Äerbegriff des Bateatanspmdhes 1 iirsciinefecai ist. Biese ^jaoiÄisiäg Hard drarcii ihre EiofacMjeit wßä. diarcliL ferstiiiJliiHiisal^osteii ,geprägt. Me Me&zes&gß sind mfownder in ©eoilgeiiider worliEiadeEi, κι dem Sdiotter 3m ipn'mw Arbeitsgang tmter die Selsaelle zm
oder sis arilmu in fcegrenzteaf to^^Tni ■worlifflfflden WWtI gper zum Cleis feesregj» licfc im^eoTdiiiet, tau in aitfeijiraffldejifolgeQdeur Weise ISm^ des Gleises arbeiten zas.
Um diese StojtfuBseltlBea an die Arbeitsstelle lind, zarälek zum n@i^istlie©eaaäem 3M»f !magern zm MäHBem, Merdea diese, Je hbgüh JäascMneaigrp, entan^er am ein falaraenis e®™W®^-*» «"der srai.1t eimer Ufetoreinlieit -vecBäsea, weliise diese asatemca
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BAD ORiGfNAL
Infolge der zunehmenden Verkehrsdichte, werden die ZeitabstäMe, welche für die Verschiebung der Stopfmaschine auf dem Cleis zur Verfugung stehen, immer kurzer, dies in bezuf; auf den schrittweisen Einsatz der Ilaechine.
Diese Tatsache stellt eine Störung des Eisenbahnverkehrs dar. Da es nicht wirtschaftlich ist, diese "leichten" StopfniiEchinnen mit autonomen Antriebsmittel zur Erhöhimg ihrer Transportgeschwindigkeit zu versehen, ist der Wunsch nach einer Stopfmaschine vorhanden, welche in eine Zugskonpoeition eingesetzt werden kann, d.h. eine derartige Stopfmaschine, bei welcher ihr Roll- und Bremsverhalten mindestens mit denjenigen eines Güterwagens vergleichbar ist.
Die überhängende Anordnung der Stopf werkzeuge ausserhalb des Rollchassis dieser Stopfmaschine erlaubt jedoch eine solche Ausbildung nicht, und daher auch nicht eine Einfügung zwischen die Puffer zweier Wagen einer Zugskomposition,
Eine Läsung ergibt sich, indem die Werkzeuge der "leichten" Stopfmaschine nicht überhängend, jedoch, zwischen die beiden Achsen des Rollchassis angeordnet werden, nie dies zum Teil aus demselben Grunde auf den sogenannten "schweren11 Stopfraasehinen der Fall ist. Jedoch erfodert diese Anordnung ein spezielles Rollchassis mit Ladebrücke, die infolge der Kontinuität verstärkt werden muss und daher viel komplizierter und kostspieliger ist. Dies sollte aber gerade vermieden werden, un den gestellten Bedingungen der Eisenbahnen gerecht werden zu können.
Die crfindungsgomlicse Stopfmaschine vermeidet diese Komplikation indem sie eine Lösung vorschlägt, welche die Einfügung der Maschine mit überhängend angeordneten Werkzeugen in der Arbeitslage ermöglicht. Zudem ist ihre Ausbildung einfach und deren Herstellunf,:;kosten niedrig und sie weist ausserdem den Vorteil auf, dass für die Herstellung des Rollchassis ein Plattformwagen für den Warentransport herkömmlicher Bauweise Verwendung finden kann. Dadurch ergibt sich der verhältnisroässig niedrige Preis und der Wagen ist zudem bereits für normale Betriebsgeschwindigkeiten vollständig ausgerüstet,
Äusführungsfornien des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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BAD ORIGINAL
Fig. 1 eine erste Gesamtansicht der sich in Arbeitsstellung
befindlichen Maschine;
Fig. 2 eine zweite Gesamtansicht einer sich in der Ausserbe-
triebslage befindlichen Ilaschine und
Fig. 3 und 4 schenatische Ansichten zweier Ausführun^svarianten.
Die in der Figur 1 dargestellte Stopfmaschine befindet sich in der Arbeitsstelkung und besitzt ein Rollchassis 1 mit zwei Achsen 2 und 3, dessen Räder sich auf den Schienen 4 eines Gleises abstützen. Sie ist mit Aufhängungen 5, Bremsen 6, Puffern 7 und Anhänfeevorrichtungen 8 versehen, welch letztere dazu bestimmt sind, die Maschine an eine Zugskomposition anzuhängen. Das Chassis besteht vorzugsweise aus einem Plattformwagen zum Materialtransport herkömmlicher Bauweise.
Auf einer Achse 2 dieses Chassis sind eine Energiezeiitrale 9 und eine Antriebseinheit Io angeordnet. Auf der anderen Achse '3 ist eine Kontroll- und Steuerlcabine 11 für den Stopfvorgang vorgesehen, während Stopfwerkzeuge 12 ausserhalb des genannten Chassis 1 überhängend angeordnet sind.
Die Energiezentrale 9 versorgt die Mechanismen zum Bewegen und Steuern der Stopf werkzeuge 12 sowie die Antriebseinheit Io. Letztere ist unter den Chassis 1 befestigt und treibt die Bäder der Achse 2 mit Hilfe eines einfachen Uebertragungssystea an, das hier durch eine Kette 43 gebildet ist, die das Ausgangsritzcl einer Antriebs-Reduziereinheit 44 mit einem nicht dargent&lten Zahnrad verbindet. Das Zahnrad besteht aus verzahnten Sektoren und ist an der inneren Seite der Felge einer, der genannten Räder befestigt. Diese Antriebs-Reduziereinheit 44 dient zum Antrieb der Kaschine beim Manövrieren nit erhöhter Geschwindigkeit und suri schrittweisen Antrieb' dieser liaschine während des Arbeitsprozesses.
Die Stopfwerkzeuge 12 konventioneller Bauart sind schwenkbar und paarweise einander cegenübcrliegend auf Werkzeugträger 13 befestigt, welche ihrerseits in der
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BAD ORIGINAL
lohe -TCEstelltar auf einen Gestell 14 angeordnet sind.
der dErfgesteö-ten Stöpftasdfaine befinden sich vier Gestelle 14, je nit cimen Paar *fejr*;xeiiige 12 amsgesiiistet' sind und paarweise ölneitalfe der Schienen 4, je eines auf jeder Seite einer Schiene, angeordnet köhü.
Ms räsr bestelle 14 sind sctaenHbar in einer Vertikalelbene aufgeteagt, die sic5u -ssonaUel zmr Iiätgsaehse des deises erstreckt nrad not ihrem oberem Teilen arf einer qper ama Gleis liegenden Trägerwelle 15 angeordnet. Die Welle 15 raurd an ajren beiden Enden durch, die beiden Seitenteile earner Konsole 16 ,getragen, Mischern iielchen die Kabine 11 angeordnet ist.
Aa Tnnrteren Teil IT jenes dieser Abschnitte der Konsole 16, neldie die 11 tragen, ggjjirnitB zwei im Äbstamd "voneinander liegende lollem 18 Troi^seSneni, die amf liiEiiieM Seiten der Kabine H in eine Gleitschiene 19 greifen, die mss rfmpm
iit einer ¥ertiksüLseele gebildet ist.
itsclfaiesiLem 19t welcbe somit die Kabine — Konsole nmrajji^seni, eiv
ädk aof eimer tjestiinmten Bange oberhalb des Chassis liimd gflimffl mit ittels zwöjsr Itodsträtzeiii 2o nnd 21 befestigt. Die HLriheiifc BaHnjj-miri H — Konsole IS tarn samt entlang der Gleitschienen 19 verschöben weulem. IHLeip-EJDi ist das Ende des mmteren. JBsschinittes 17 der beiden Teile dear JSsamsole 16, •welffiSnffi dem StopFweiiseiiigem gegesnfiiberliegen, sdLt einen lapisen 22 ireiBelDem, der aim ©temHa diei. eimer Smdlissfcette 23 !befestigt ist, die parallel pt zznnjstihnssi sKHsi jSitssln gjespsmmt ist. SSnes dieser Hitzal 24- ist inn 25 Tumifter dor Qeitsdlaieinie 19 geführt. Bas andere Lager 26 tafimfc!
,fS2]i!\j^ffle]Ll© ©Sues ThyUTramuT -jj «y^qm üotors 27 nit Steraantiie!b# der TtcSgeir 2© disr der TbeMrai CLeitscMenen 19 befestigt ist.
14 fiär die AmrffThCTTnp^g der StopfwerfeEeoige 12 ist nnilfc TmI. ssnuQffiE; Seam Omresis 1 mSchsflisgendesi "Prägers 28 mit «τιίτπιρίπι lim
Äse· San. Mgjnr 1 (tergpstcallteii .ta^Tfoeitslage der feisdiiinie
werbanden ist. Ber
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konventioneller Art, indem jedes Werkzeugpaar 12 in den Schotter taucht, der die zu stopfende Schwelle umgibt. Der Tauchvorgang wird durch die hydraulische Kolbenstange 32 erzeugt, die jeden Werkzeugträger 13 mit seinem Gestell
14 verbindet, wobei die Schwenkbewegung jedes Werkzeuges 12 durch Bewegung oinor hydraulischen Kolbenstange 33 bewirkt wird, die diesen nit seinen Werkzeugträger 13 verbindet. Diese Vorgänge, sowie der Vorschub der Stopfmaschine von einer Schwelle zur anderen wird von der Bedienungsperson von der Kabine aus r-e3teuert und beobachtet,
Di··? Länge und die Ausrichtung der beiden Gleitschienen 19, der ijrösstmögliche Bewegun/^weg der Einheit Konsole 16 - Gerüst 14 in diesen Gleitschienen, die Lunge der Kolbenstangen 31 und die Versetzung der Arncelerikstellen 29 in bezug auf das Ende 3o des Chassis 1, werden geometrisch festgelegt, damit eine Verschwenlzung gegen oben und der Rückzug auf dem Chassis 1 der Einheit der Werkzeugträger 14 durch einfache Verschiebung der Einheit Konsole 16 - Gestell bis am aide des Bewegungsweges in den Gleitschienen 19 erfolgen kann. Diese Verschiebung wird mittels eines einzigen Motors 27für den Antrieb der Kette erhalten.
Dieser Effeiet, welcher dem in der Figur 2 dargestellten erhöhten Antrieb entspricht, wird durch die kombinierte Uebertragungsbewegung T der AufhHngeiielle
15 der Gestelle 14 nach oben erhalten, dies in einem lcreisförmigen Bewefeungs-vfog C r.it einer Radius, der durch die Kolbenstange 31 vom Trägerfuss 28 seiner Gestelle gebildet ist.
Aunführun'^svariantcn können vorgesehen sein:
Der-zufol^e kann die Stopfmaschine nur mit einem einzigen Gestell 14 ausge^ rüstet sein. In diese:1, Fall kann dieses Gestell quer zur Trägerwelle 15 ver-: schiebbar angeordnet sein, um so ein vollständiges Stopfen einer Schwelle durch bearbeitung in Liingsrichtung derselben zu gewährleisten. Die Kolbenstange Jl muss nicht unmittelbar am Arm 29 angelenlct sein» sondern kann an einem Schieber? der bweglich auf einem -luerarm befestigt ist, der mit seinen Enden durch zwei seiner Arme 29 getrai.-en wird. Hierdurch wird die kinematische Art der VeEsp lcung und der Rückzug des Gestells 14 in bezug auf das vorher beschriebene Aus--
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führungsbeispiel in keiner Weise geändert.
Es i-äre auch möglich, die Hebe- und Verschiebebewegungen der Gestelle, in denen die Stopfwerkzeuge 12 angeordnet sind, voneinander zu trennen. Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen zwei mögliche Ausführungsvarianten. In diesen beiden Figuren ist die erhöhte Vorschubbewegung mit feinen Strichen eingezeichnet.
In der Figur 3 ist ein Gestell 141 unmittelbar mit einer Konsole 161 verbunden, wobei letztere in einer Vertikalebene parallel zur Längsachse des Gleises auf einem beweglichen Rollschlitten 171, der in einer Gleitschiene 191 verschiebbar ist, verschxvenkt wird. Eine Kolbenstange 311» die zwischen der Konsole 161 und dem Schlitten 171 angeordnet ist, ermöglicht eine Hebung der so gebildeten Einheit Gestell - Konsole auf einer Kreisbahn C. und zwar oberhalb der Ebene der Plattform des Rollchassis 1. Ein Ketten-Antriebsnechanismus mit einem Motor 27, wrlcher dem vorher beschriebenen ähnlich ist, ermöglicht hernach den Rückzug dieser Einheit, dies mittels eines Rollschlittens 171 auf einer Bahn T .
In der Figur 4 ist das Gestell 142 an einer Konsole 162, in gleicher 'Jeise \de dies in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist, angelenkt. Jedoch ist die Hebung genäss einem Kreisbogen C vorgesehen und wird von einer Kolbenstange 312 ausgeführt., die zwischei^ier Konsole 162 und dem Gestell 142 angeordet ist. Der untere Teil 172 der Konsole verschiebt sich hier ebenfalls in einer Gleitschiene 192 auf einem Verschiobeweg T , dies unter der 'ifirfaing eines -■loic':en Antriebsnittels mit Antriebskette 27.
In beiden Auriführungsvarianten ist eine Steuer- und Ueberwachungseinheit Ho dir e3tcllt, die auf den Rollchassis 1 befestigt ist, und zwar in der Nähe der Stopfwerkzeuge 12 und zwischen den Gestellen derselben. Diese Anordnung ist ebenfalls bei der Konstruktion gemäss den Figuren 1 und 2 anwendbar und kann sich in Gegenden mit geeigneten klimatischen Bedingungen als genügend wirksam erweisen.
Sclilussendlich kann die Verschiebebewegung der Konsolen in ihren Gleitschienen mit Hilfe anderer Kittel erreicht werden, beispielsweise mit Hilfe einer Zugwinde, bei welcher eine Muffe von einer Kolbenstange mitgenommen wird, dies beim
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Vorhandensein geeigneter Gleitschienen, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, oder dann mit Hilfe eines Zahnstangensystems.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    /l.y Gleisstopfmaschine mit einem auf dem Cleis bewegbaren Rollchassis (l), •mindestens zwei Stopfwerkzeuge (l2), welche einander gegenüberliegend auf einem Werkzeugträger (l3) angeordnet sind, mindestens einem Gestell (l4, 141, 142), in welchem der Werkzeugträger in der Höhe verstellbar angeordnet ist, mindestens piner vom Rollchassis getragene Konsole (l6. 161, 162), die überhängend ausserhalb des einen Chassisendes angeordnet ist und das Gestell trägt, einer Energiezentrale (9) für die Versorgung der Motoren der Funktionsorganen, sowie mit einer Steuer- und Kontrolleinheit (ll) für die Funktionen der genannten Organe, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollchassis (l) mit Ausrüstungen (5, 6, 7, fi) sun Einreihen derselben in eine Zur; ;konposition versehen ist und dass das Gestell (l4, 141, 142) und die Konsole (l6, ].6l ,162) beweg- und versenkbar auf dem Rollchassis angeordnet sind und hier.iu mit diesem mittels eines Mechanismus (31, 311» 312) zum Heben .'lindeatens deo Gestells verbunden sind, und durch einen Rückzugs-Beförderuncsreechanisnus (l8, 19, 2?, 23, 27) für die Konsole auf dem Chassis.
  2. 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der !lebenechanismus (31) des Gestells (14) von Rückzugsmechanismus (l8 ... 27) der Konsole (l6) abhängig ist und von diesem betätigt wird, derart, dass die genannte Versenkung durch eine Kombination von Hebe- und Rückzugsbewegangen erfolgt, die durch ein Antriebsorg;in (27) des Rückzugsmechanismus erzeugt werden.
  3. 3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (l4 in Fif. 1) in einer Vertikalebene schwenkbar aufgehängt ist, welche Sbcne parallel zur Längsachse des Gleises und mit seinem oberen Teil zur Konsole (iß) liegt, und dass der untere Teil (28) des genannten Gestells (14) mit einem Arn (?n) verbunden ist, der unter dem Ende des Chassis (l) befestigt ist, dies unter Zwischenschaltung einer Kurbelstange (3l), derart, dass die ?-eförderung der Konsole (iß) durch Verschwenkung der Kurbelstange (3l) eine Verschiebung des
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    Gestells (14) nach oben bewirkt, das mit seinen oberen und unteren Teilen an diesen beiden Siebenten angelenkt ist,
  4. 4. Gleisstopf-naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Kontrolleinheit (ll) an der beweglichen Konsole (l6) befestigt ist.
  5. 5. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollchassis (l) aus einem Plattformwagen für den ¥arentransport besteht, auf welchen rdndentens die zum Stopfen verwendeten Elemente, sowie deren Versenkmittel, angeordnet sind.
  6. 6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14I in Tig. 3) und die Konsole (I61) fest miteinander zu einer Einheit verbunden sind, die r.chwenkbar beweglich ist, undzwar auf einem Waren, der auf den Rollchassis (l) verschiebbar ist, wobei der Hebemechanismus für das Gestell (l4l) aus einer Kurbelstange (31l) besteht, die zwischen der Konsole und den Wagen, in einen Abstand von ihren Gelenkstellen, angeordnet ist.
  7. 7. Gleisstopfmaschine nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (l42 in Fig. 4) in einer Vertikalebene schwenkbar aufgehängt ist, welche Ebene parallel zur Längsachse des Gleises zur Konsole (162) liegt und mit dieser rittels eines Schwenkbewegungen ausführenden Ilebemechaninius verbunden ist, der r.ur, einer Kurbelstange (!512) besteht, die zvri.3chen diesen und in Abutand von den Gelenkstellen angeordnet ist.
    1300127076 3 BAD ORI0JNAL
DE3032351A 1979-09-13 1980-08-28 Gleisstopfmaschine Expired DE3032351C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH829279A CH632547A5 (fr) 1979-09-13 1979-09-13 Bourreuse de voies ferrees.

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Publication Number Publication Date
DE3032351A1 true DE3032351A1 (de) 1981-03-19
DE3032351C2 DE3032351C2 (de) 1985-08-22

Family

ID=4338053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3032351A Expired DE3032351C2 (de) 1979-09-13 1980-08-28 Gleisstopfmaschine

Country Status (10)

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JP (1) JPS5950801B2 (de)
AT (1) AT368213B (de)
BE (1) BE885164A (de)
CH (1) CH632547A5 (de)
DE (1) DE3032351C2 (de)
ES (1) ES8106031A1 (de)
FR (1) FR2465029A1 (de)
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IT (1) IT1130835B (de)
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ES8106031A1 (es) 1981-07-01
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JPS56105001A (en) 1981-08-21
FR2465029A1 (fr) 1981-03-20
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SE8006385L (sv) 1981-03-14
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