DE3490632C2 - Abweisendes Material für Schadinsekten - Google Patents

Abweisendes Material für Schadinsekten

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Description

Die Erfindung betrifft ein abweisendes Material für Schadin­ sekten mit langsamer Freisetzung und mit einer hervorragenden langanhaltenden Abweiswirkung wie in den Patentansprüchen 1 bis 3 definiert. Es wird an Orten angewendet, an denen sich schädliche Insekten, wie Fliegen, Flöhe, Milben und Küchen­ schaben, ansammeln, etwa in Lebensmittelgeschäften und Lebens­ mittellagerhäusern oder in Innenräumen von Präzisionsmaschinen und in sauberen Räumen.
Als ein Verfahren zum Abweisen von für den menschlichen Körper schädlichen Insekten, z. B. von blutsaugenden schäd­ lichen Insekten, wie Moskitos, Läusen und Milben, ist ein Verfahren bekannt, bei dem chemische Verbindungen, wie Dimethylphthalat, 2-Ethyl-1,3-hexan-diol und Indalon einzeln oder in Kombination auf die Haut aufgetragen werden. Kürz­ lich wurde als neue Art eines Insekten kontrollierenden Materials eine Insekten kontrollierende Folie entwickelt, die ein Grundmaterial, etwa Papier oder Gewebe aufweist, das mit einem Insektizid imprägniert oder oberflächenbeschichtet ist. Jedoch wächst mit dem Lebensstandard das Gefühl für Sauberkeit, weshalb nicht nur das Eindringen von schädlichen Insekten in Orte für den Umgang mit Lebensmitteln oder in Wohnräume, sondern auch das Herumliegen der Leichen der schädlichen Insekten an diesen Orten verabscheut wird. Da­ rüber hinaus wird im Zusammenhang mit der schnellen Ent­ wicklung der Elektronik und der medizinischen Industrie ein hohes Maß an Sauberkeit in den Präzisionsmaschinen selbst oder in den Räumen gefordert, in denen diese Maschinen be­ dient werden. Jedoch verursacht das oben genannte insektizide Material zum Kontrollieren von Insekten häufig ein Herum­ liegen von Leichen von schädlichen Insekten und genügt der obigen Forderung nicht. Demnach wurde die Entwicklung eines abweisenden Materials intensiv gewünscht, das eine starke Wirkung hat, schädliche Insekten am Ansammeln an einem An­ wendungsort zu hindern, und das eine große Beständigkeit dieser Wirkung sowie geeignet kontrollierte chemische Frei­ setzungseigenschaften hat.
Zur Verbesserung der Abweisfähigkeit ist es wichtig, daß die Wirkung der aktiven chemischen Verbindung erhöht wird. Ferner sollte die Konzentration der chemischen Verbindung in einem Grundmaterial erhöht und die chemische Verbindung all­ mählich in einen Außenraum verdampft werden. Es ist ein Produkt bekannt, das durch Beschichten eines Grundmaterials mit einem Gemisch aus einem kontrollierenden Mittel und einer Farbe hergestellt wird. Jedoch ist die Dicke der Schicht begrenzt. Selbst wenn die abweisende chemische Verbindung in einer hohen Konzentration vorliegt, ist die Gesamtmenge der chemischen Verbindung nicht erhöht und die abweisende Wirkung begrenzt. Wenn ferner die Konzentration der chemischen Verbindung zu hoch ist, sind die Eigenschaften der Be­ schichtung verschlechtert. Es kann daher ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem eine verhältnismäßig dicke Basis, etwa ein Gewebe oder ein Papier, mit einer aktiven chemischen Verbindung in geeigneter Konzentration imprägniert wird. Jedoch kann gemäß diesem Verfahren die Eigenschaft des allmählichen Freisetzens nicht über einer langen Zeit­ dauer kontrolliert werden. Daher wird ein Produkt benötigt, in dem eine aktive chemische Verbindung in geeigneter Menge enthalten ist und in dem die Komponente eines Grundmaterials eine solche chemische und physikalische Affinität zur aktiven chemischen Verbindung hat, daß die Eigenschaft des allmählichen Freisetzens nach Bedarf kontrolliert wird. Darüber hinaus sollte dieses schädliche Insekten abweisende Produkt zu einem Körper geformt werden, der sich an die Form oder Gestalt eines Orts oder Raums anpassen kann, in dem das Produkt aufgestellt wird.
Als Verfahren, das den obigen Forderungen genügt, wurde ein Verfahren angewendet, in dem ein Abweismittel, ein In­ sektizid, ein gegen Mehltau schützendes Mittel, ein Parfüm und dgl. in thermoplastischen Allzweckharzen, wie Poly­ äthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid, enthalten ist. Darüber hinaus wurde als Verfahren zum Erhöhen der Kon­ zentration der aktiven Chemikalie ein Verfahren angewendet, bei dem die chemischen Verbindungen von Füllmassen dieser Kunststoffe getragen werden.
Diese thermoplastischen Harze haben für gewöhnlich einen Schmelzpunkt von über 100°C. Daher wird bei einem Ver­ fahren, bei dem die aktive chemische Verbindung zu einer Schmelze eines thermoplastischen Harzes durchgearbeitet wird, leicht eine Zersetzung oder Verdampfung der chemischen Verbindung verursacht. Selbst wenn die zu zersetzende oder verdampfte Menge der chemischen Verbindung klein ist, wird diese Menge erhöht, wenn der Vorgang während einer langen Zeitdauer fortgesetzt wird, wobei dieses Verfahren im Hin­ blick auf die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit beim Produktionsprozeß nicht praktisch ist. Für ein Transferieren der chemischen Verbindung aus der Oberfläche der Basis ist es unerläßlich, daß die chemische Verbindung an sich eine Substanz ist, die bei Raumtemperatur flüssig oder fest ist und einen verhältnismäßig niedrigen Dampfdruck hat, und daß eine hochwirksame chemische Verbindung eine besonders hohe Transpirationsfähigkeit bei Raumtemperatur hat. Wenn eine große Menge einer solchen chemischen Verbindung zu einem Kunststoff mit hohem Schmelzpunkt durchgearbeitet wird, wird gleichzeitig mit der Zersetzung der chemischen Verbindung ein heftiges Ausschwitzen zur Oberfläche bewirkt.
Bei dem oben erwähnten Hintergrund führten wir Untersuchungen an schädliche Insekten abweisendem Material aus. Als Ergeb­ nis wurde gefunden, daß chloriertes Polyäthylen eine sehr gute Affinität zu einem amidartigen abweisenden Bestandteil hat, der bei normaler Temperatur flüssig ist, daß der Ge­ halt des aktiven Bestandteils im chlorierten Polyäthylen erhöht werden kann, daß das chlorierte Polyäthylen gleich­ mäßig mit dem amidartigen abweisenden Bestandteil im­ prägniert werden kann, daß das chlorierte Polyäthylen pulver­ förmig ist, und daß das mit dem aktiven Bestandteil im­ prägnierte chlorierte Polyäthylen für das Heißformen vor­ teilhaft zu Granulat geformt werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde nun aufgrund der Entdeckung gemacht, daß ein schädliche Insekten abweisendes Material, das gebildet ist durch Mischen und Heißformen von chlorier­ tem Polyäthylen, von einem amidartigen abweisenden Be­ standteil und einem thermoplastischen Elastomer, sicher her­ gestellt werden kann und eine hohe abweisende Wirkung hat, wobei diese Wirkung über eine lange Zeitdauer beibehalten werden kann.
Zwar war aus der DE-AS 21 58 292 bereits ein abweisendes Mate­ rial bekannt, zu dessen Herstellung ein Wirkstoff mit hoher Flüchtigkeit mit chloriertem Polyethylen gemischt wird, um hierdurch die Verflüchtigung zu verzögern und die Dauer der Wirksamkeit zu verlängern. Gewünschtenfalls kann zur Herstel­ lung des abweisenden Materials auch Polyvinylchlorid, ein Po­ lyolefin, ein ABS-Harz, Polyethylen oder Polyvinylacetat in einer Menge von weniger als 20 Teilen je 100 Teile chloriertes Polyethylen zugesetzt werden. Eine derartige Komponente ist jedoch, wie gesagt, lediglich fakultativ. Als Repellent werden lediglich Cycloheximid (rattenabweisendes Mittel) und β-Naphtol angegeben. Diesem Stand der Technik ist weder das konkrete abweisende Material der vorliegenden Erfindung noch das diesem Material zugrunde liegende Prinzip der Auswahl von drei näher definierten Komponenten, die aufeinander die darge­ legte Wirkung ausüben, zu entnehmen.
Ähnliches gilt im Prinzip auch für die DE-OS 19 29 086, die eine pestizide Zusammensetzung betrifft, bei der eine flüchti­ ge Organophosphorpestizid-Verbindung und ein schwer flüchtiges Pyrethrinoid kombiniert und in einen polymeren Träger einge­ mischt werden, sowie für Derwent Referat 84-007 512 02 und C. A. 94/97 928k, von denen die erstgenannte Literaturstelle eine Repellentzusammensetzung für Drähte und Kabelisolierungen aus einem Polymeren mit hohem Molekulargewicht, das Metall­ naphthenat und eine Hydrazinverbindung enthält, betrifft und die letztgenannte Literaturstelle eine Moskitolarven abtötende Formulierung beschreibt, die in Wasser einzusetzen ist und bei der es sich um eine Kombination von Chlorpyrifos und Polyethy­ len/chloriertem Polyethylen handelt.
Als abweisender Bestandteil, der bei der Erfindung mit Kunst­ harzen gemischt werden kann, werden amidartige (N,N-Diäthyl-m- toluamid und N-Butylacetoanilid) und amidesterartige (Propyl- N,N-diäthyl-succinamat) Abweismittel verwendet.
Wenigstens eine aus den obigen chemischen Verbindungen aus­ gewählte Verbindung wird mit chloriertem Polyäthylen ge­ mischt und zu Granulat geformt, wobei das körnige Gemisch zusammen mit dem thermoplastischen Elastomer durchge­ arbeitet und heißgeformt wird. Das abweisende Mittel wird nach Bedarf kombiniert mit einem Insektizid, einem Unge­ ziefergift, einem Rattengift, einem Abweismittel für Nage­ tiere und einem Abweismittel für Vögel verwendet.
Als thermoplastisches Elastomer werden Elastomere mit einem niedrigen Schmelzpunkt eingesetzt, wie Polyolefine (Äthylen/Propylen-Copolymerisat), Styrol-Butadien-artige Elastomere (Styrol/Butadien-Copolymerisat), vinylchlorid­ artige Elastomere (weiches Polyvinylchlorid, Polyvinyl­ chlorid/Nitril-Gummi-Gemisch und Vinylchlorid/Urethan- Copolymerisat), polyurethanartige Elastomere, polyesterar­ tige Elastomere, Äthylen/Propylen-Gummiarten, Äthylen/ Äthylacrylat-Copolymerisate, Äthylen/Vinylacetat-Copolymeri­ sate und Syndiotactisches 1,2-Polybutadien. Thermoplastische Elastomere mit einem Schmelzpunkt von weniger als 100°C werden bevorzugt verwendet.
Beim thermoplastischen Elastomer wird die Affinität zum ab­ weisenden Bestandteil durch die chemischen Eigenschaften in Abhängigkeit von der Molekülkettenstruktur (insbesondere von der Seitenkette und vom Comonomer des Polymerisats) beeinflußt.
Bei einigen Elastomeren (Blockcopolymerisate, Pfropfco­ polymerisate, statistische Copolymerisate, Homopolymerisate, Gemischen und chemischen Modifikationsprodukten) ist man der Meinung, daß verschiedene eingeschränkte Teile (einge­ frorene Phase, Wasserstoffbindung, Kristallphase und Ionen­ vernetzung) in der Gummiphase als der nicht eingeschränkten Komponente vorliegen, wobei diese Struktur das Rückhalten und Freisetzen der chemischen Verbindung in verschiedener Weise kontrolliert. Da im allgemeinen in der Gummiphase Molekülketten im statistischen Zustand vorliegen, wirkt die Gummiphase als die chemische Verbindung zurückhaltende Komponente. Da aber die eingeschränkten Teile Agreggate bilden, in denen die Molekülketten dicht angeordnet sind, ist man der Meinung, daß die eingeschränkten Teile als Komponente wirken, die die Freisetzung des aktiven Bestand­ teils kontrolliert. Man ist auch der Meinung, daß die Grenz­ flächen zwischen Mischpolymerisaten feine Wege zum Wandern der chemischen Verbindung zum Innenraum des geformten Körpers zur Oberfläche bilden. Man ist der Meinung, daß die Wirkung der allmählichen Freisetzung der wirksamen chemischen Verbindung durch kombinierte Faktoren gut kontrolliert wird. Chloriertes Polyäthylen wird betrachtet als ein Äthylen/ Vinylchlorid/1,2-Dichloräthylen-Terpolymerisat mit einem Chlorgehalt von 30-45 Gew.-%. Chloriertes Polyäthylen be­ steht aus einer Kristallphase und einer Gummiphase gemäß dem Grad der Kristallinität des Ausgangspolyäthylens. Die eingeschränkte Kristallphase ist eine Pseudolamellen-Hart­ phase. Chemisch hat chloriertes Polyäthylen die folgende Struktur:
mit Eigenschaften zwischen denjenigen von Polyäthylen und Polyvinylchlorid.
Wenn dieses pulverförmige chlorierte Polyäthylen mit einem Kristallinitätsgrad von unter 5% mit dem oben genannten Ab­ weismittel gemischt wird, wird das Abweismittel im Poly­ merisat sehr gut absorbiert.
Für den Fall, daß der Kristallinitätsgrad verhältnismäßig niedrig ist und bis zu 5% beträgt, wird der pulverförmige oder körnige Zustand ohne Zusammenbacken oder Entmischen beibehal­ ten. Dementsprechend wird bei der vorliegenden Erfindung chlo­ riertes Polyäthylen mit einem Kristallinitätsgrad von unter 5%, bei dem der Gehalt an der eingeschränkten Kristallphase gering ist, d. h. der Gehalt an Gummiphase hoch ist, verwendet.
Von den oben erwähnten thermoplastischen Elastomeren haben solche mit verringerter Polarität, wie Polyolefin, Styrol- Butadien-Gummiarten und 1,2-Polyamid, im wesentlichen keine Affinität zum amidartigen abweisenden Bestandteil, wobei die Gummiphase und Grenzfläche des Polymerisatge­ mischs den abweisenden Bestandteil in gewissem Ausmaß physikalisch zurückhalten. Jedoch üben diese Elastomere im wesentlichen die Wirkung der Freisetzung des aktiven Be­ standteils gemäß dem Gehalt der Kristallphase aus.
Thermoplastische Elastomere mit einigen polaren Gruppen, wie Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat und vinylchlorid­ artige Elastomere sowie Polyurethan-Elastomere, haben eine Zwischenwirkung, weshalb der Mischanteil dieser Elastomeren gemäß dem Freisetzungsgrad des aktiven Bestandteils frei gewählt werden kann. Es wird für gewöhnlich eine hervor­ ragende Wirkung erzielt, wenn der amidartige abweisende Be­ standteil in einer Menge von wenigstens 1 Gew.-% enthalten ist. Im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit der Wirkung und die Kosten ist der amidartige Bestandteil in einer Menge von etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% enthalten, wenn auch in einigen Fällen der Bestandteil in einer Menge von 40 bis 50% ent­ halten ist. Die Menge des chlorierten Polyäthylens wird ge­ mäß der Menge des kontrollierenden Bestandteils erhöht oder herabgesetzt. Wenn die Menge des aktiven Bestandteils 5 bis 10% be­ trägt, beträgt die zweckmäßige Menge an chloriertem Poly­ äthylen 20 bis 40%, basierend auf dem Elastomer. Wenn die Menge des aktiven Bestandteils 10 bis 30% beträgt, beträgt die zweckmäßige Menge an chloriertem Polyäthylen etwa 30 bis etwa 70%, basierend auf dem Elastomer.
Ein Gemisch des oben erwähnten abweisenden Bestandteils, chlorierten Polyäthylens und thermoplastischen Elastomeren wird durch eine für gewöhnlich für Elastomere verwendete Heißformmaschine zu einer Tafel, einem Netz, einer Stange oder einem anderen geformten Körper geformt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Anwendungsbei­ spiels des schädliche Insekten abweisenden Materials.
Fig. 2(a) und 2(b) sind vergrößerte Teilansichten des schäd­ liche Insekten abweisenden Materials gemäß einer Ausführungsform.
Fig. 4 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei Fig. 3 eine Vorderansicht mit einer Dar­ stellung des Anwendungszustands, Fig. 4 eine Draufsicht des schädliche Insekten kon­ trollierenden Mittels und Fig. 5 ein Teil­ schnitt mit der Darstellung des Anwendungs­ zustands sind.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit einer Darstellung des Anwendungszustands und Fig. 8 eine per­ spektivische Ansicht mit einer Darstellung des schädliche Insekten abweisenden Materials sind.
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Vorderan­ sicht mit einer Darstellung eines weiteren Anwendungsbeispiels.
Fig. 10 ist ein Diagramm, welches das Verfahren zum Testen der Abweisrate erläutert.
Arten zur Durchführung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit den in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ formen beschrieben. Gemäß Fig. 2(a) enthält ein tafel­ förmiges, schädliche Insekten abweisendes Material 1 eine allmählich freisetzende Basis 2, die hergestellt ist durch Mischen von chloriertem Polyäthylen, 1,2-Polybutadien, einem Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat oder einem Äthylen/ Propylen-Terpolymerisat als thermoplastischem Elastomer, einem anorganischen Füllmittel und Dimethyltoluamid als einem admidartigen abweisenden Bestandteil, und durch Formen des Gemisches zu einer Tafel, auf die eine Aluminium­ folie 3 oder ein PET-Film mit einer Aluminiumfolie mittels Vakuum aufgebracht wird, die als Schicht zum Verhindern des Haftens auf eine Oberfläche der Basis 2 aufgebracht wird.
Diese das Haften verhindernde Schicht kann ein Material sein, das ein Durchdringen der von der allmählich frei­ setzenden Basis ausgeschwitzten chemischen Verbindung nicht zuläßt, wie eine Metallfolie, insbesondere eine Metallfolie (insbesondere Aluminium), die auf einem Kunstharzfilm, wie PET, mittels Vakuum aufgebracht ist, oder ein Material, welches das Durchdringen der chemischen Verbindung, jedoch nicht das Haften an der Abstellfläche gestattet, z. B. Japanpapier, ein Vlies, ein Glasfaser- oder Metallnetz oder ein mit einer anorganischen Substanz beschichtetes Material. Wenn eine Schicht mit einem metallischen Glanz hergestellt wird unter Verwendung eines oben beschriebenen Materials, und wenn das schädliche Insekten abweisende Material so angeordnet wird, daß diese Schicht zur Insekten­ eindringseite gerichtet ist, können die Insekten infolge ihrer Eigen­ schaft, einen hellen Ort zu meiden, nicht in die Nähe des schädliche Insekten abweisenden Materials, da sie das von der Metallglanzoberfläche reflektierte Licht meiden. Daher ist die Kontrollwirkung durch diese Wirkung und die Wirkung des abweisenden Materials an sich ver­ doppelt. Für den Fall, daß Schichten aus einem das Haften verhindernden Material auf beiden Oberflächen der all­ mählich freisetzenden Basis ausgebildet sind, ist es uner­ läßlich, daß wenigstens eine Schicht aus einem das Durch­ dringen der aktiven Substanz zulassenden Material gebildet ist. Wenn die Schicht aus einem das Durchdringen des aktiven Bestandteils nicht zulassenden Material gebildet ist, kann die Schicht perforiert sein, so daß der aktive Bestandteil die Schicht durchdringen kann.
Das schädliche Insekten abweisende Material wird auf eine Unterlage B so gelegt, daß sich die Aluminiumfolie 3 unten befindet, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn auf das abweisende Material eine Waage C gestellt wird, wird das Eindringen von schädlichen Insekten in die Waage C durch die aus der allmählich freisetzenden Basis 2 transpirierte chemische Verbindung verhindert, wobei das Austreten der chemischen Verbindung oder des Zusatzstoffs der allmählich frei­ setzenden Basis 2 zur Unterlage B durch die Aluminiumfolie 3 verhindert wird. Selbst wenn das schädliche Insekten ab­ weisende Material 1 in diesem Zustand während einer langen Zeit liegenbleiben kann, kann daher das Haften des schäd­ liche Insekten abweisenden Materials 1 an der Unterlage B, was deren Lösen erschwert, verhindert werden.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung eine Aluminiumfolie 31 mit Löchern 1 von geeigneter Größe auf die Oberseite der allmählich freisetzenden Basis 2 geklebt ist, was in Fig. 2(b) gezeigt ist, kann das Haften der Unterseite der Waage C am schädliche Insekten abweisenden Material 1 verhindert werden, während die Transpiration des aktiven Bestandteils durch die Löcher 7 erfolgt und das Eindringen von schädlichen Insekten durch das von der Aluminiumfolie 31 reflektierte Licht sicher verhindert werden kann.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform. Darge­ stellt ist ein schädliche Insekten abweisendes und quadratisch geformtes Material 1, das an einem Zwischenteil eines Beins E eines Nahrungsmittel-Verkaufsautomaten D befestigt ist. Dieses schädliche Insekten abweisende Material 4 wird hergestellt durch: Schneiden des oben erwähnten schädliche Insekten abweisenden Materials 1 zu einer quadratischen Gestalt, Formen eines Lochs, in das das Bein E zu passen ist, während die Aluminiumfolie 3 unperforiert ge­ lassen wird, Formen einer Schnittlinie 6, die sich zwischen der Umfangskante und dem Loch 5 erstreckt zur Befestigung des schädliche Insekten abweisenden Materials 4 am Bein E, und Formen einer Vielzahl von Schnittlinien 61 in dem dem Loch 5 zugewandten Teil 3a der Aluminiumfolie 3. Dieses schädliche Insekten abweisende Material 4 wird so ange­ ordnet, daß sich die Aluminiumfolie 3 unten befindet, wo­ bei, wie in Fig. 5 gezeigt, das Material 4 in dem Zustand am Bein 4 befestigt wird, in dem der dem Loch 5 zugewandte Teil der Aluminiumfolie 3 umgebogen ist, um den Innenumfang des Lochs 5 zu bedecken. Das Haften des schädliche Insekten abweisenden Materials 4 am Bein 4 wird verhindert, wobei wegen des Glanzes der Aluminiumfolie 3 das Ansammeln von schädlichen Insekten verhindert wird. Selbst wenn schäd­ liche Insekten über diese Aluminiumfolie 3 hinauswandern, wird ein weiteres Eindringen aufgrund der allmählich frei­ setzenden Basis 2 verhindert. Auf diese Weise wird das Eindringen von schädlichen Insekten auf doppelte Weise ver­ hindert.
Wenn Löcher 7 von geeigneter Größe in geeigneten Abständen auf der Aluminiumfolie 3 als der Unterseite des schädliche Insekten abweisenden Materials 4 gebildet sind, wie in Fig. 6 gezeigt, wird aufgrund der allmählichen Freisetzung des aktiven Bestandteils aus den Löchern 7 eine Wirkung des Verhinderns des Ansammelns von schädlichen Insekten verbessert, wobei auch eine Wirkung des Verhinderns des Ansammelns von schädlichen Insekten durch die Reflexion von Licht erzielt wird. Für den Fall, daß die Dicke der all­ mählich freisetzenden Basis 2 so klein ist, daß das Haften am Bein E nicht verursacht wird, kann auch ein Ver­ fahren angewendet werden, bei dem die Aluminiumfolie 3a vom Teil des Lochs 5 abgeschnitten wird, wobei die Innenumfangs­ fläche des Lochs 5 unmittelbar mit dem Bein E in Berührung gebracht wird. Selbst wenn zufälligerweise das schädliche Insekten abweisende Material 1 mit in der Aluminiumfolie 3 gebildeten Löchern 7 gemäß Fig. 1 verwendet wird, wird das Haften verhindert, da die Aluminiumfolie 3 sich auf der auf die Unterlage B zu drückenden Fläche befindet.
Fig. 7 und 8 zeigen nun eine Abänderung des am Bein E zu befestigenden, schädliche Insekten abweisenden Materials. Dieses schädliche Insekten abweisende Material 8 hat eine kegelstumpfförmige Gestalt, wobei eine Lage eines Metall­ films, etwa eine Aluminiumfolie 3, auf der Unterseite, d. h. auf der Innenumfangsfläche, ausgebildet ist. Das Bezugs­ zeichen 9 bezeichnet ein Paßloch für das Bein E, das Be­ zugszeichen 10 bezeichnet eine Schnittlinie für das An­ passen und das Bezugszeichen 3a bezeichnet eine Aluminium­ folie, die die Umfangsfläche des Paßlochs 9 bedeckt. Bei diesem schädliche Insekten abweisenden Material müssen die Insekten zum Eindringen durch eine geneigte Fläche von um­ gekehrter Bergform der Aluminiumfolie 3 gelangen. Daher ist der Durchgang der schädlichen Insekten im wesentlichen un­ möglich und ist die Wirkung der Verhinderung des Ein­ dringens von schädlichen Insekten sehr hoch. Bei dieser Ausführungsform können auch Löcher 7 auf der Aluminiumfolie 3 ausgebildet sein. Wenn das oben erwähnte schädliche Insekten abweisende Material 4 oder 8 auf halber Höhe einer Säule F oder eines Baums befestigt ist, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, kann das Eindringen von schädlichen Insekten in ein Gebäude oder einen Obstbaum vom Boden her verhindert werden. Bei den obigen Ausführungsformen wurde eine allmählich frei­ setzende Basis mit einem abweisenden Material als dem aktiven Bestandteil beschrieben. Basen mit Insektiziden, Ungeziefer­ giften oder anderen chemischen Verbindungen können in ähnlicher Weise angewendet werden, wobei in ähnlicher Weise hohe Wirkungen erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen in Verbin­ dung mit dem folgenden Beispiel beschrieben.
Beispiel
Diäthyltoluamid wurde als abweisender Bestandteil in 300 Teile von chloriertem Polyethylen so eingeführt, daß das Mischungsverhältnis des kontrollier­ enden Bestandteils zur Polymerisatmischung dasjenige der unten angegebenen Tabelle war, wobei das Gemisch durch einen senkrechten Granulator geeignet granuliert wurde. Dann wurde das Granulationsprodukt gemischt, wobei ein gemischtes Teilchen folgende Bestandteile aufwies: 300 Teile von 1,2-Polybutadien, 200 Teile eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisats und 300 Teile eines Ethylen/Propylen- Copolymerisats, wobei das Gemisch bei 95 bis 100°C unter Verwendung eines Extruders extrudiert wurde zur Erzielung eines schädliche Insekten kontrollierenden Mittels in Form einer Tafel mit einer Dicke von 2 mm.
Änderungen der Küchenschaben-Abweisrate und des Restver­ hältnisses an aktivem Bestandteil über der Zeit in diesem tafelförmigen schädliche Insekten abweisenden Material wurden geprüft. Die erzielten Ergebnisse sind in der fol­ genden Tabelle dargestellt.
In der obigen Tabelle wurde die Abweisrate gemäß dem fol­ genden Verfahren bestimmt.
Gemäß Fig. 10 ist in der Mitte eines Trogs A (1 m×1 m× 80 cm (Tiefe)) eine Trennwand B gebildet, während im unteren Mittelteil der Trennwand B ein Durchtritt D mit einer Weite von 10 cm und einer Höhe von 5 cm gebildet ist. Eine den abweisenden Bestandteil enthaltende Tafel von 1 m×80 cm wird in einem Raum T plaziert, während eine vom abweisenden Bestandteil freie Tafel von 1 m×80 cm in einem Raum C plaziert wird zur Bildung von Räumen T und C. Dann werden im wesentlichen in der Mitte der Trennwand B 30 Küchen­ schaben freigesetzt, wobei nach dem Ablauf von 2 Stunden die Anzahl der im Raum C vorhandenen Küchenschaben gezählt und das Verhältnis als Abweisrate berechnet wird.
Industrielle Brauchbarkeit
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das schäd­ liche Insekten abweisende Material der vorliegenden Er­ findung eine hervorragende Abweiswirkung hat und diese her­ vorragende Wirkung über einer langen Zeitdauer beibehält.

Claims (3)

1. Abweisendes Material für Schadinsekten, gebildet durch Mi­ schen und Formen von chloriertem Polyethylen (B), dadurch ge­ kennzeichnet, daß es als Insekten-abweisenden Wirkstoff (A) amidartige und/oder amidesterartige Wirkstoffe, insbesondere N,N-Diethyl-m-toluamid oder N-Butylacetoanilid bzw. Propyl- N,N-diethyl-succinamat, in einer Menge von wenigstens 1 Gew.-%, bezogen auf das Elastomerengewicht, in (B) absorbiert enthält, wobei der Anteil des chlorierten Polyethylens (B) mit einem Kristallinitätsgrad von unter 5% gemäß der Menge des abweisenden Wirkstoffs (A) entsprechend erhöht oder herabge­ setzt wird, und die Menge an chloriertem Polyethylen (B) 20 bis 40%, bezogen auf das Elastomer, beträgt, wenn die Menge des abweisenden Wirkstoffs (A) 5 bis 10% beträgt, und bei 30 bis 70% liegt, im Falle, daß die Menge des abweisenden Wirk­ stoffs (A) 10 bis 30% beträgt, und das Elastomer (C) aus der Gruppe der thermoplastischen Elastomeren mit niedrigem Schmelzpunkt ausgewählt ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Insektizid, Rattengift oder Abweismittel für Nagetiere oder Vögel aufweist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es thermoplastische Elastomere mit einem Schmelzpunkt von weniger als 100°C aufweist.
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