DE1929086A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE1929086A1
DE1929086A1 DE19691929086 DE1929086A DE1929086A1 DE 1929086 A1 DE1929086 A1 DE 1929086A1 DE 19691929086 DE19691929086 DE 19691929086 DE 1929086 A DE1929086 A DE 1929086A DE 1929086 A1 DE1929086 A1 DE 1929086A1
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Takayoshi Mitsubayashi
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Kokusai Eisei KK
Resonac Holdings Corp
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Showa Denko KK
Kokusai Eisei KK
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Description

DK. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DB. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-SOOO MÖNCHEN 80 · MARIA-THERESIA-STItASSE* · TELEFON (0811) 441041 17
T929086
SHOWA DENKO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan) KOKUSAI EISEI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan)
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Schädlingsbekämpfungsmittel.
Sie bezieht sich insbesondere auf ein Schädlingsbekämpfungsmittel, bei welchem die Wirkstoffdämpfe bei gewöhnlicher Temperatur durch allmähliche Verdunstung über einen ausgedehnten Zeitraum abgegeben werden»
Das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung ist ein Gemisch aus einem schwer flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittel» wie Pyrethrin, Cinerin, Perillaldehyd und dessen Derivaten, insbesondere
-2-
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dem !λ-Antioxim und dergleichen auf der einen Seite und aus einem flüchtigen Organo-Phosphor-Schädlingsbekämpfungsmittel, wie Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat (DDVP), Diäthyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat, Dimethyl-lf2-dibrom-2f2-dichloräthyl-phosphat (Dibrom) und Dimethyl-2-carbomethoxy-l-methylvinylphosphat (Phosdorin) auf der anderen Seite und aus einem Polymeren der Vinylreihe zusammen mit Hilfsstoffen, wie Weichmachern, Stabilisatoren und dergleichen. Der Dampf des flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittels dient als Verdunstungsbeschleunijp- des schwer flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittels.
Es ist bdannt, daß DDVP, Diäthyl-2,2-dichlorvinylphosphat, Dibrom und Phosdorin, die als Wirkstoff-Komponenten in dem Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung eingesetzt werden, gegenifoer verschiedenen Schädlingen im ausgewachsenen und im Larven-Stadium eine überragende insektizide Wirkung zeigen·
Pyrethrin und Cinerin sind bereits als wirksame Insektizide eingesetzt worden, während Perillaldehyd und dessen Derivate, wie das Ot-Antioxim, als Fungizide Verwendung gefunden haben«
Da diese schwer flüchtigen Wirkstoffe feste oder flüssig· Substanzen darstellen, die bei Raumtemperatur nur schwer verdunsten, werden sie für die Zwecke der Schädlingsbekämpfung als Staubmischungen, wässrige Emulsionen, als organische Lösungen zum Aufsprühen oder als Räuchermittel, wie Moskito-Öl, eingesetzt»
Die in den Staubmischungen, wässrigen Emulsionen und organischen Lösungen enthaltenen Wirkstoffe gehen,
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wenn sie durch Aufstäuben oder -sprühen ausgebreitet werden, fast kaum in die Gasphase über. Unter diesen Umständen können sie ihre besondere pestizide Wirkung nicht genügend entfalten.
Auf der. äderen Seite sind die Räuchermischungen mit dem Nachteil behaftet, daß der größte Teil der darin enthaltenen Wirkstoffe beim Verbrennen oder bei der thermischen Zersetzung! die bei ihrem Gebrauch stattfindet, verloren geht. Nur ein etwa höchstens in der Gegend von 2o bis 3o % liegender Teil des Gesamtgehalts des Wirkstoffs in der Zubereitung ist im allgemeinen als wirksames Insektizid verfügbar.
Es wurde nun gefunden, daß die obengenannten flüchtigen Insektizide mit den vorgenannten schwer flüchtigen Pestiziden verträglich sind und daß die bei gewöhnlichen Temperaturen abgegebenen Dämpfe der flüchtigen Pestizide in die Atmosphäre hineindiffundieren und dabei eine geringe Menge von Dämpfen dieser schwer flüchtigen Pestiziden mitnehmen, wenn die letzteren mit den ersteren ininnigen Kontakt gebracht werden. Diese Erscheinung kann mit dem Phänomen verglichen werden, das auftritts wenn man eine wenig flüchtige Substanz einer Wasserdampfdestillation unterwirft.
Es ist überraschend, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung, welches sowohl flüchtige als auch schwer flüchtige Insektizide enthält, eine außergewöhnlich hohe und schnelle Schädlingsbekämpfungsaktivität entfaltet, welche derjenigen überlegen ist, die durch die jeweiligen Wirkstoffe ausgeübt wird, wie sie in den bis jetzt bekannten Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten sind.
"'■-.. - .'■■■■ .■"'■■■■■-.■■ -4-90 9 850/16 21 ÖAD ORIGINAL
DDVP, Diäthyl-212-dichlorvinyl-phosphat, Dibrom, Phosdorin etc., welche "in den Mischungen der Erfindung eingesetzt werden, sind bekannte Substanzen, die eine starke schädlingsbekämpfende Aktivität besitzen und die bei Raumtemperatur eine mäßige Neigung dazu zeigen, in den Gaszustand überzugehen. Diese Substanzen verdampfen innerhalb eines kurzen Zeitraums, wenn sie in Form einer Staub- oder Sprühzubereitung, wie einer wässrigen Emulsion aufgebracht werden. Zur Aufrechterhaltung einer Dauerwirksamkeit sind daher wiederholte Anwendungen der Zubereitung erforderlich. Andere Schädlingsbekämpfungsmittel werden vorgeschlagen, bei welchen die pestizid wirkenden Verbindungen, wie DDVP und dergleichen, in eine Polymer-Grundlage eingearbeitet sind. Auf diese Weise kann eine bessere Dauerwirksamkeit der Mischung erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit einer Verbesserung der zuletzt genannten bekannten Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung sind durch die Gegenwart von, bezogen auf das Gewicht der vorgenannten flüchtigen Organo-Phosphor-Schädlingsbekämpfungsmittel, etwa 2 bis Io Gew.-% dar genannten schwer flüchtigen Pestizide als Sekundärwirkstoffe, welche in bekannter Weise von einer Polymer-Grundlage getragen werden, charakterisiert. Durch diese Mischungen kann eine gesteigerte insektizide Wirkung auf insekten, wie Moskitos, Fliegen, Milben und dergl. erhalten werden.
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_ tr
Obwohl der Mechanismus dieser kombinierten Wirkung der Aktivstoffe noch nicht vollständig geklärt ist, kann doch angenommen werden, daß die Insekten durch eine synergistische, insektizide Wirkung der Mischdämpfe aus dem flüchtigen Insektizid und dem schwer flüchtigen Insektizid, welches von dem ersten Dampf Mitgenommen wird, getötet werden«
Für die Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung sind als Träger diejenigen Polymere geeignet, die mit den herkömmlichen Weichmachern verarbeitet werden können. Als Beispiel können folgende Polymere genannt werden:
Chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, Polychlorpropen, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Poljqpichlorhydrin, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymere, chlorierte Äthylenpro— pylen-Copolymere, mit Vinylchlorid gepfropfte Polymere aus Äthylen-Vinylacetet und dgl.
Zur Gewährleistung einer erhöhten Mischbarkeit und Verarbeitbarkeit der Mischung, wie zu einer kontrollierten, allmählichen Flüchtigkeit der Wirkstoffe ist die Verwendung eines chlorierten Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von 2o bis k5 Gew.-Ji als Träger vorzuziehen.
Io bis 3Oj vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-Teile der vereinigten Wirkstoffe können in loo Gew.-Teile der Trägerbasis, welche aus dem chlorierten Polyäthylen und den Zusatzstoffen, wie Weichmachern, Farbstoffen, Füllstoffen, Aromen und dergl. besteht, eingearbeitet werden.
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Es ist erwähnenswertj daß eine gleichmäßige Verdunstungsgeschwindigkeit der Dämpfe der Wirkstoffe aus der Mischung und auch eine wirksame Vermeidung von chemischen Änderunpn der Wirkstoffe, welche durch den bei der teilweisen Zersetzung des chlorierten Polyäthylens freigesetzten Chlorwasserstoff bedingt ist, erhalten wird, wenn man zu der Trägerbasis, die einen Stabilisator, ein Gleitmittel und einen Weichmacher enthält, der für die Polymere der Chlor enthaltenden Vinylverbindungen angepaßt ist, eine bestimmte Menge eines Epoxyharzes zusetzt·
Die Herstellung der Schädlinpbekämpfungsmittel der Erfindung kann auf die herkömmliche Weise geschehen.
Da das Gemisch der in der Mischung verwendeten Wirkstoffe eine ausgeprägte Verträglichkeit mit den oben genannten Vinylpolymeren besitzt, kann die Bereitung. der Mischung in einfacher Weise durch mechanisches Vermischen des pulverisierten Polymeren und eines Gemischs der Wirkstoffe zusammen mit den anderen Hilfsstoffen durchgeführt werden. Das erhaltene Gemisch kann beispielsweise durch Verwalzen, Pressen, Extrudieren, Gießen und dergl. zu Folien, Stäben, Körnern und ähnlichen Produkten verformt werden. Die Misdiing, welche ein chloriertes Polyäthylen mit einem im Bereich von 2o bis k5 Gew.-Ji liegenden Chlorgehalt kann schon bei Raumtemperatur oder bei geringfügig erhöhten Temperaturen verpreßt werden.
Bei der technischen Herstellung ist es zweckmäßig, die pulverförmige Mischung in einen Extruder einzubringen und die geschmolzene Masse kontinuierlich zu einem Band
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zu verformen. Dieses wird abgekühlt und in Stücke mit den gewünschten Abmessungen zerschnitten.
Das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung kann z.B. zum Vertilgen von Insekten und Schädlingen in Wohnräumen, Nahrungsmittel- oder Kleider-Warenhäusern, in Getreidespeichern, Gewächshäusern, Lagerhallen und dergl. verwendet werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile wurde folgender Ansatz bereitet:
Bestandteile Gew. -%
Pyrethrin , 2,0 Dirnethyl-dichlorvinyl-phosphat 30,0 Chloriertes Polyolefin mit einem Chlorgehalt von 35 % 100,0 Dioctyl-phthalat (D 0 P) ^0,0 Epoxyharz 10,0 Calciumstearat (Stabilisator) 5j0 Kalzinierte Magnesia 20,0
Der Ansatz wurde in Fraktionen zu 12o g aufgeteilt und in rechteckige Metallpfannen mit einer Breite von 65 nun, einer Tiefe von Io mm und einer Länge von 22o mm gebracht. Die Pfannen wurden etwa Io bis 12 Minuten auf einer Temperatur von 150 bis 160 C gehalten. Die erhaltene Schmelze wurde auf Raumtemperatur abgekühlt·
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Auf diese Weise wurden biegsame Stücke mit einer Breite von 65 nun, einer Dicke von 7 nun und einer Länge von 22o mm, die etwa 12o g wogen, erhalten· Die insektizide Wirkung dieser Produkte wurde auf die folgende Weise bestimmt:
1. Untersuchte Schädlinge:
a) Ausgewachsene Stubenfliegen, Musca vicina, die 5 Tage mit einer 5 % Trockenmilch und 5 Ji Rohrzucker enthaltenden Flüssigkeit aufgezogen worden waren· Die Stubenfliegen waren im Stadium des Schlüpfens aus den Larven· Diese waren auf geronnenem Bohnenabfall in einem Thermostat bei einer Temperatur von 27 C aufgezogen worden.
b) Ausgewachsene, sensible Untergrund-Hausmoskitos, Culex pipiens molestue, wurden verwendet, die 5 Tage auf einer Baumwollgaze gezogen wurden, wel- - ehe mit einer 5#igen wässrigen Rohrzuckerlösung getränkt war. Die Moskitos waren im Stadium des Schlüpfens aus den Larven, die mit einem Brunnenwasser, welches Ebios, einen Heffeextrakt, enthielt, gezüchtet worden waren,
2. Teststücke:
a) Das friste, in dem Beispiel erhaltene Kunststoffprodukt.
b) Das Kunststoff produkt nach 1-monatiger Aussetzung T an die Umgebungsatmosphäre·
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c) Das Kunst stoff produkt' nach 2-monatiger Aussetzung an die Umgebungsatmosphäre.
d) Das Kunststoffprodukt nach 3-monatiger Aussetzung an die Umgebungsatmosphäre·
3. Testmethoden:
Jeweils 6 g kleine, würfelförmige Teile der vorgenannten vier Versuchsprodukte wurden getrennt in vier Maschenbeutel eingefüllt. Die Beutel wurden getrennt in der Mitte eines leeren Behälters
mit einer Kapazität von 1 m , welche mit drei vertikalen Glaswänden versehen war, aufgehängt. In jede der Behälter wurden 5> ausgewachsene Fliegen und 25 ausgewachsene Moskitos gebracht. Das Verhalten der Fliegen, d.h. das Ankommen, Umdrehen und Wegfliegen, wurde beobachtet. In bestimmten Intervallen wurde eine Zählung vorgenommen, um die Sterblichkeit der Fliegen zu untersuchen.
4. Sterblichkeit bei den Stubenfliegen:
Verstritener Sterblichkeit (%) der Fliegen, die durch die Zeitraum(Mi- Kunststoffprodukte bewirkt wurde nuten) a b c d
10t0 8,0 6,0 2,0
26,7 1^,0 12tO 10,0
^3,3 3^fO 32,0 30,0
66,7 64,0 66,0 385O
9303 80,0 80,0 66,0
100,0 90,0 92$O 92,0
iooto 100,0 98,0
ko —- — --- 100,0
-lo-
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-lo-
5· Sterblichkeit der Moskitos:
Verstrichener Sterblichkeit (%) der Moskitos, die durch Zeitraum (Mi- die Kunststoffprodukte bewirkt wurde nuten) a KontioLle+
5 12,0 12,0
10 72,0 60,0
15 80,0 ?6,0
20 100,0 08,
25 — 100,0
"^Kunststoffteile aus der Mischung ohne Pyrethrin, die gemäß dem Beispiel hergestellt worden waren.
Die Sterblichkeit der Moskitos, die durch die Produkte b, c und d bewirkt wurde, war nahezu die gleiche wie diejenige durch das Kunststoffprodukt a.
Beispiel 2
Gemäß dem vorstehenden Beispiel wurde ein Ansatz mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung zu einem Kunststoff produkt verformt*
Bestandteile Gew. -%
Pyrethrin 2,5
Diäthyl-dichlorvinyl-phosphat 35»0 Chloriertes Polyäthylen mit
einem Chlorgehalt von 32 % 100,0
DOP 40,0
Epoxyharz 1090
Calciumstearat (Stabilisator) 1,0
Bieitriphosphit (Stabilisator) 2,5
Diatomeenerde 2O9O
-11-
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Die erhaltenen verformten Kunststoffprodukte hatten die gleichen Abmessungen und das gleiche Gewicht wie diejenigen gemäß Beispiel 1. Teile des Kunststoffprodukt s wurden in einen Maschenbeutel aus Polyäthylen gebracht und in einem solchen Verhältnis, daß ein Beu-
5 /- '
tel auf 5o m eines Gewächshauses mit 39*> m Fläche kam, aufgehängt. In dem Gewächshaus waren Nelken gepflanzt, die mit einer großen Anzahl von Blattläusen befallen waren. Es wurde festgestellt,daß nach drei Tagen alle Blattläuse getötet worden waren.
Beispiel 3
Gemäß dem vorstehenden Beispiel wurde ein Anatz mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung zu einem Kunststoffprodukt verformt:
Bestandteile Gew. -%
Pyrethrin 3,0 Dimethyl-dichlorvinyl-phosphat 20,0 ChJariertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 35 % 100,0 DOP 50,0 Chloriertes Paraffin 10,0 Bleiphthalat (Stabilisator) 3,5 Ausgefälltes Calciumcarbonat 15*0 Braunes Pigment 1,0
Die erhaltenen Kunststoffstücke hatten die gleichen Abmessungen und das gleiche Gewicht wie diejenigen im vorigen Beispiel*
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Die Kunststoffstücke wurden in einen Maschenbeutel aus Polyäthylen gebracht und in einem Verhältnis aufgehängt, daß ein Beutel auf einen Raum von ko nr eines Gewächs-
hauses mit einer FBche von 198 m kam. In dem Gewächshaus waren Nelken gepflanzt, die von einer großen Anzahl Milben befallen worden waren. Es wurde gefunden, daß nach 2 Tagen sämtliche Milben getötet worden waren·
Beispiel k
Zu 4o Teilen eines Gemisches aus o,5 Teilen Perillaldehyd, 19,5 Teilen DDVP und 8o Teilen eines ch*lorierten Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von 35 % wurden 2 Teile Neo-Base als Stabilisator gegeben· Das Ganze wurde durch Rühren bei Raumtemperatur gut gemischt und dann bei l8o°C zu einem Band mit einer Dicke von etwa 7 nun und einer Breite von etwa 75 nun extrudiert.
Ein Teststück mit einem Gewicht von etwa 6 g und einer Länge von etwa 12 mm wurde aus dem Band geschnitten und auf der Glasdecke eines Glaszylinders mit einem Innendurchmesser von 2o cm und einer Höhe von *ß cm befestigt.
In der Mitte des Glasbodens des Zylinders wurde ein Käfig aus Draht-Gaze mit 3o ausgewachsenen Azuki-Bohnen-Getreidekäfern gebracht· Die Getreidekäfer waren 5 Tage nach dem Ausschlüpfen aus den Larven mit einer 5#igen Rohrzuckerlösung gezüchtet worden.
Die Temperatur im Inneren des Zylinders wurde auf 250C gehalten. Das Verhalten der Getreidekäfer beim Test,d.h. ' die Anzahl der Schädlinge, die nach unten kamen, umdrehten und sich entfernten, wurden nach jedem Zeitraum gezählt. Schließlich wurde die Sterblichkeit ermittelt.
909850/1621 ~13~
Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Versuch mit einem Teststück aus Kunststoff durchgeführt, welches gemäß dem obigen Vorgehen mit dem gleichen Ansatz, in weichendedoch der Perillaldehyd weggelassen worden war und der 2o Teile DDVP anstelle von 19,5 Teilen enthielt, durchgeführt. Es wurde die Sterblichkeit der Getreidekäfer in beiden Fällen ermittelt.
Sterblichkeit {%)
Teststück B++
3,3 10,0 23,3 40,0 63,3 83,3 96|7 100,0
Teststück aus dem Kunststoff gemäß dem vorliegenden Beispiel
Vergleichs-Teststück aus dem Kunststoff· Beispiel 5
Es wurde nachstehender Ansatz bereitet:
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Zeitraum (h) Te ststuck A+
d.AusSetzung
15 6,7
20 23,3
30 . 46,7
40 6 0,0
60 86,7
80 96,7
120 100,0
150 _—_
Bestandteile
Cinerin 1
Dimethyl-dibromvinyl-phosphat 30
Pulverisiertes Polyvxnylchlorxd 100
DOP kO
Calciumstearat 5
Magnesia 20
Dieser Ansatz wurde auf offenen Walzen bei 8o C zu einer durchgehenden Folie verknetet» Auf die glei- de Weise wurde eine Kontrollfolie hergestellt, wozu ein Ansatz ohne Cinerin, der 31 Teile Dimethyldibromvinyl-phosphat und sonst die gleichen Teile der anderen Bestandteile enthielt, verwendet wurde·
Jeweils 6 g dieser beiden Folien wurden auf der Decke eines kubischen Glasgefässes mit einer Kapazität von o,5 m aufgehängt. In jedes Gefäß wurden 3o ausgewachsene Stubenfliegen vom Takatsuki-Stamm hineingelassen und das Verhalten der Fliegen bei 25 C bestimmt. Hierzu wurde die Anzahl der Fliegen, die während einer bestimmten Zeitspanne nach unten kamen und nach oben umkehrten, bestimmt. Der Prozentgehalt der Fliegen, die umkehrten, wurde bestimmt.
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Fliegen«'die auf den Rücken fielert (%)
Zeit (h) Teststück A+ — Teststück B+
d.Aussetzens
VJl 6,7 3,3
10 20,0 6,7
15 43,3 20,0
20 60,0 43,3
25 86,7 60,0
30 100,0 83,3
35 93,3
*t0 ——— 100,0
Teststück aus dem Kunststoffprodukt nach dem vorliegenden Beispiel
Vergleichsteststück aus dem Kunststoff·
Beispiel 6
Durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile wurde folgender Ansatz bereitet:
Bestandteile Gew. -%
Pyrethrin 2
+Pfropf-Polymeres 100
DOP 20
Neo-Base 5
Phosdorin 30 ,
+ Pfropf-Polymeres aus gleichen Gewichtsteilen Vinyl chlorid und einem Copolymeren aus Äthylen-Vinylacetat (50:50).
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Zu Vergleichszwecken wurde eine weitere Mischung hergestellt, indem die" Bestandteile wie oben gemischt wurden nur mit der Ausnahme, daß das Pyrrethrin weggelassen wurde und daß 32 Teile Phosdorin eingesetzt wurden.
Jeweils 6 g der beiden Mischungen wurden gesondert mit einer Schicht aus einer dünnen Baumwoll-Gaze umwickelt und in der Mitte von leeren Holzbehältern mit einer Kapazität von Im, die mit drei vertikalen Glaswänden versehen waren, aufgehängt.
In die Behälter wurden jeweils 5> ausgewachsene Untergrund-Haus-Moskitos Culex pipiens molestus, die 5 Tage auf einer Schicht aus Baumwoll-Gaze, die mit einer 5%ijpn wässrigen Rohrzucker lösung getränkt war, gezüchtet worden waren, hineingelassen. Die Moskitos waren im Stadium des Ausschlüpfens aus den Larven, die in einem Brunnenwasser gezüchtet worden waren, welches EbLos, eine Hefeextrakt, enthielt. Das Verhalten der Moskitos in den Behältern wurde bei 25 C beobachtets um die Wirksamkeit der Mischungen festzustellen. Die Ergebnisse sind nachfolgend dargestellt:
Sterblichkeit der Moskitos j%)
30 kO 92 100
Mischung gemäß dem vorliegenden Beispiel
Vergleichsmischung.
-17-
Zeit (Minuten) 5 10 15 20 25
Mischung A 14 kk 82 96 100
Mischung B++ 8 22 32 56 lh
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Belspiel 7
Durch Ifer walzen des folgenden Ansatzes wurde eine Folie hergestellt:
Bestandteile 6ew»-S
Perillaldehyd 3,O
Dimethyl-dichlorvinyl—phosphat 3OtO
Chloropren lOOgO
DOP 3QtO
Neo-Base 5,o
In gleicher Weise wurde eine KontroJlfolie hergestellt· Hierzu wurde eine Mischung verwendet, die keimen Perillaldehyd enthielt und in der 33 Gew.-Teile Diinethyl-dichlorvinyl-phosphat und sonst die gleichen Teile der anderen Bestandteile enthalten waren· Bei den Bedingungen gemäß Beispiel 5 wurden die pestiziden Wirkungen dieser Folien auf 5b ausgewachsene Stubenfliegen vom Takatsttki-Stamm be st inet. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend dargestellt:
Sterblichkeit der Fliegen {%) Zeit (Hinuten) 5 IO 15 20 25 3O 35 Mischung A+ 18 52 9O 96 1OO —
Mischung B++ 6 12 28 50 68 90 98
Mischung geaäB dem vorliegenden Beispiel VergleichsBsischung
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Die Teststücke aus den beiden Kunststoffprodukten jeweils mit einem Gewicht von etwa 12o g wurden gesondert in einen Maschenbeutel aus Polyäthylen gebracht· Diese Beutel wurden an der Decke eines Getreidespeichers aufgehängt und zwar in einen aolchen Verhältnis, daß auf einen Raum von 15o m ah Beutel kam· Dabei wurde festgestellt, daß ein Wachstum von Reiskäfern vollständig verhindert wurde· .
Beispiel 8 -
Es wurde eine Mischung aus den nachstehenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile Pyrethric I Dimethyl-dihromvinyl—phosphat 25 Äthylen-Vinylchlorid-Copolyeeres 100
DOP 20
Neo-Base 5
Die Mischung wurde in einem Maschenbeutel aus Riyäthylen an der Decke eines Bekleidungshauses aufgehängt.Bs wurde gefunden, daß jeglicher Schaden von Larven der Kleidermotte vollständig verhindert werden konnte·
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Claims (8)

-19-P at entansprüche
1. Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend aus einer flüchtigen Organo-Phosphor-Verbindung aus der Gruppe Dimethyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat, Diäthyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat, Dimethyl-lf2-dibrom-2,2-dichloräthyl—phosphat und Dimethyl—2—carbomethoxy-1-methylvinyl-phosphat, einer schwer flüchtigen organischen Verbindung aus der Gruppe Pyrethrin, Cinerin, Perillaldehyd und dessen Derivaten und einem Polymeren der Vinylreihe aus der Gruppe chlorierte Polyolefine, Polychloropren, Polymere des Vinylacetats, Polymere des Vinylchlorids und Polyepichlorhydrin.
2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwerflüchtige Insektizid Pyrethrin ist·
3· Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichne te daß das schwerflüchtige Insektizid Perillaldehyd oder dessen Derivat ist.
k. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Insektizid Dimethyl-dichlorvinyl-phosphat ist.
5. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß das hochmolekulare Polymere chloriertes Polyäthylen ist,
6. Schädlingbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis \ dadurch gekennzeichnet, daß das hochmdßkulare Polymere Polychloropren ist.
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7. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeich net9 daß das hochmolekulare Polymere ein Polymeres ist, welches durch Aufpfropfen von Vinylchlorid auf ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres erhalten wird»
8. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus Io bis 3o Gew.-S eines Gemisches aus einer flüchtigen Organophosphor-Verbindung aus der Gruppe Dimethyl-2j2-dichlorvinyl-
" phosphat, Diethyl—2,2-dichlorvinyl-phosphat, Dimethyll,2-dibrom-2,2-dichloräthyl-phosphat und Dimethyl-2-carbomethoxy-1-methyl-phosphat, und einer schwerflüchtigen organischen Verbindung aus der Gruppe Pyrethrin, Cinerin, Perillaldehyd und Perillartin, und 9o - 70 Gew.-J6 eines Polymeren aus der Vinyl-Reihe aus der Gruppe chlorierte Polyolefine Polychloropren, Polymere des Vinylacetats, 'Polymere des VinylChlorids und Polyepichlorhydrin mit Einschluß der notwendigen Hilfs-" mittel, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel, bezogen auf das Gewicht der Organo-Phosphor-Verbindung, 2 bis Io Gew. -% der schwerflüchtigen organischen Verbindung enthält.
9· Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 bis 25 Gew.-Ji des Wirkstoff gemisches enthält, und daß es zum Rest aus dem Polymeren der Vinyl-Serie und den notwendigen Hilfestoffen besteht. . .
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DE19691929086 1968-06-08 1969-06-09 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE1929086A1 (de)

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