DE1929086A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
- Publication number
- DE1929086A1 DE1929086A1 DE19691929086 DE1929086A DE1929086A1 DE 1929086 A1 DE1929086 A1 DE 1929086A1 DE 19691929086 DE19691929086 DE 19691929086 DE 1929086 A DE1929086 A DE 1929086A DE 1929086 A1 DE1929086 A1 DE 1929086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphate
- dimethyl
- volatile
- dichlorovinyl
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/18—Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
- A01N25/10—Macromolecular compounds
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
Description
T929086
SHOWA DENKO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan)
KOKUSAI EISEI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan)
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Schädlingsbekämpfungsmittel.
Sie bezieht sich insbesondere auf ein Schädlingsbekämpfungsmittel,
bei welchem die Wirkstoffdämpfe bei gewöhnlicher Temperatur durch allmähliche
Verdunstung über einen ausgedehnten Zeitraum abgegeben werden»
Das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung ist ein Gemisch aus einem schwer flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittel» wie Pyrethrin, Cinerin,
Perillaldehyd und dessen Derivaten, insbesondere
-2-
909850/1621
dem !λ-Antioxim und dergleichen auf der einen Seite
und aus einem flüchtigen Organo-Phosphor-Schädlingsbekämpfungsmittel, wie Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat
(DDVP), Diäthyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat,
Dimethyl-lf2-dibrom-2f2-dichloräthyl-phosphat (Dibrom)
und Dimethyl-2-carbomethoxy-l-methylvinylphosphat
(Phosdorin) auf der anderen Seite und aus einem Polymeren der Vinylreihe zusammen mit Hilfsstoffen,
wie Weichmachern, Stabilisatoren und dergleichen. Der Dampf des flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittels
dient als Verdunstungsbeschleunijp- des schwer flüchtigen Schädlingsbekämpfungsmittels.
Es ist bdannt, daß DDVP, Diäthyl-2,2-dichlorvinylphosphat,
Dibrom und Phosdorin, die als Wirkstoff-Komponenten in dem Schädlingsbekämpfungsmittel der
Erfindung eingesetzt werden, gegenifoer verschiedenen
Schädlingen im ausgewachsenen und im Larven-Stadium eine überragende insektizide Wirkung zeigen·
Pyrethrin und Cinerin sind bereits als wirksame Insektizide
eingesetzt worden, während Perillaldehyd und dessen Derivate, wie das Ot-Antioxim, als Fungizide
Verwendung gefunden haben«
Da diese schwer flüchtigen Wirkstoffe feste oder flüssig·
Substanzen darstellen, die bei Raumtemperatur nur schwer verdunsten, werden sie für die Zwecke der Schädlingsbekämpfung
als Staubmischungen, wässrige Emulsionen, als organische Lösungen zum Aufsprühen oder als
Räuchermittel, wie Moskito-Öl, eingesetzt»
Die in den Staubmischungen, wässrigen Emulsionen und organischen Lösungen enthaltenen Wirkstoffe gehen,
90985^16 21
wenn sie durch Aufstäuben oder -sprühen ausgebreitet
werden, fast kaum in die Gasphase über. Unter diesen
Umständen können sie ihre besondere pestizide Wirkung nicht genügend entfalten.
Auf der. äderen Seite sind die Räuchermischungen mit
dem Nachteil behaftet, daß der größte Teil der darin enthaltenen Wirkstoffe beim Verbrennen oder bei
der thermischen Zersetzung! die bei ihrem Gebrauch stattfindet, verloren geht. Nur ein etwa höchstens
in der Gegend von 2o bis 3o % liegender Teil des Gesamtgehalts
des Wirkstoffs in der Zubereitung ist im allgemeinen als wirksames Insektizid verfügbar.
Es wurde nun gefunden, daß die obengenannten flüchtigen Insektizide mit den vorgenannten schwer flüchtigen
Pestiziden verträglich sind und daß die bei gewöhnlichen
Temperaturen abgegebenen Dämpfe der flüchtigen Pestizide in die Atmosphäre hineindiffundieren
und dabei eine geringe Menge von Dämpfen dieser schwer
flüchtigen Pestiziden mitnehmen, wenn die letzteren mit den ersteren ininnigen Kontakt gebracht werden. Diese
Erscheinung kann mit dem Phänomen verglichen werden, das auftritts wenn man eine wenig flüchtige Substanz
einer Wasserdampfdestillation unterwirft.
Es ist überraschend, daß das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung, welches sowohl flüchtige als auch
schwer flüchtige Insektizide enthält, eine außergewöhnlich hohe und schnelle Schädlingsbekämpfungsaktivität
entfaltet, welche derjenigen überlegen ist, die durch die jeweiligen Wirkstoffe ausgeübt wird, wie sie
in den bis jetzt bekannten Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten sind.
"'■-.. - .'■■■■ .■"'■■■■■-.■■ -4-90
9 850/16 21 ÖAD ORIGINAL
DDVP, Diäthyl-212-dichlorvinyl-phosphat, Dibrom, Phosdorin
etc., welche "in den Mischungen der Erfindung eingesetzt werden, sind bekannte Substanzen, die eine
starke schädlingsbekämpfende Aktivität besitzen und die bei Raumtemperatur eine mäßige Neigung dazu zeigen,
in den Gaszustand überzugehen. Diese Substanzen verdampfen innerhalb eines kurzen Zeitraums, wenn sie
in Form einer Staub- oder Sprühzubereitung, wie einer wässrigen Emulsion aufgebracht werden. Zur Aufrechterhaltung
einer Dauerwirksamkeit sind daher wiederholte Anwendungen der Zubereitung erforderlich. Andere
Schädlingsbekämpfungsmittel werden vorgeschlagen, bei welchen die pestizid wirkenden Verbindungen,
wie DDVP und dergleichen, in eine Polymer-Grundlage eingearbeitet sind. Auf diese Weise kann eine bessere
Dauerwirksamkeit der Mischung erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit einer Verbesserung der zuletzt genannten bekannten Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung sind durch die Gegenwart von, bezogen auf das Gewicht der
vorgenannten flüchtigen Organo-Phosphor-Schädlingsbekämpfungsmittel, etwa 2 bis Io Gew.-% dar genannten
schwer flüchtigen Pestizide als Sekundärwirkstoffe, welche in bekannter Weise von einer Polymer-Grundlage
getragen werden, charakterisiert. Durch diese Mischungen kann eine gesteigerte insektizide Wirkung auf insekten,
wie Moskitos, Fliegen, Milben und dergl. erhalten werden.
909850/1621
_ tr
Obwohl der Mechanismus dieser kombinierten Wirkung der Aktivstoffe noch nicht vollständig geklärt ist, kann
doch angenommen werden, daß die Insekten durch eine synergistische, insektizide Wirkung der Mischdämpfe aus
dem flüchtigen Insektizid und dem schwer flüchtigen Insektizid, welches von dem ersten Dampf Mitgenommen wird,
getötet werden«
Für die Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung sind als Träger diejenigen Polymere geeignet, die mit den
herkömmlichen Weichmachern verarbeitet werden können. Als Beispiel können folgende Polymere genannt werden:
Chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, Polychlorpropen, Polyvinylacetat,
Polyvinylchlorid, Poljqpichlorhydrin, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere,
Äthylen-Vinylchlorid-Copolymere, chlorierte Äthylenpro—
pylen-Copolymere, mit Vinylchlorid gepfropfte
Polymere aus Äthylen-Vinylacetet und dgl.
Zur Gewährleistung einer erhöhten Mischbarkeit und Verarbeitbarkeit
der Mischung, wie zu einer kontrollierten, allmählichen Flüchtigkeit der Wirkstoffe ist die Verwendung
eines chlorierten Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von 2o bis k5 Gew.-Ji als Träger vorzuziehen.
Io bis 3Oj vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-Teile der vereinigten
Wirkstoffe können in loo Gew.-Teile der Trägerbasis,
welche aus dem chlorierten Polyäthylen und den Zusatzstoffen, wie Weichmachern, Farbstoffen, Füllstoffen,
Aromen und dergl. besteht, eingearbeitet werden.
909 8 50/1621
Es ist erwähnenswertj daß eine gleichmäßige Verdunstungsgeschwindigkeit
der Dämpfe der Wirkstoffe aus der Mischung und auch eine wirksame Vermeidung von
chemischen Änderunpn der Wirkstoffe, welche durch den bei der teilweisen Zersetzung des chlorierten
Polyäthylens freigesetzten Chlorwasserstoff bedingt ist, erhalten wird, wenn man zu der Trägerbasis, die
einen Stabilisator, ein Gleitmittel und einen Weichmacher enthält, der für die Polymere der Chlor enthaltenden
Vinylverbindungen angepaßt ist, eine bestimmte Menge eines Epoxyharzes zusetzt·
Die Herstellung der Schädlinpbekämpfungsmittel der Erfindung
kann auf die herkömmliche Weise geschehen.
Da das Gemisch der in der Mischung verwendeten Wirkstoffe eine ausgeprägte Verträglichkeit mit den oben
genannten Vinylpolymeren besitzt, kann die Bereitung. der Mischung in einfacher Weise durch mechanisches Vermischen
des pulverisierten Polymeren und eines Gemischs der Wirkstoffe zusammen mit den anderen Hilfsstoffen
durchgeführt werden. Das erhaltene Gemisch kann beispielsweise durch Verwalzen, Pressen, Extrudieren,
Gießen und dergl. zu Folien, Stäben, Körnern und ähnlichen
Produkten verformt werden. Die Misdiing, welche
ein chloriertes Polyäthylen mit einem im Bereich von 2o bis k5 Gew.-Ji liegenden Chlorgehalt kann schon bei
Raumtemperatur oder bei geringfügig erhöhten Temperaturen verpreßt werden.
Bei der technischen Herstellung ist es zweckmäßig, die
pulverförmige Mischung in einen Extruder einzubringen
und die geschmolzene Masse kontinuierlich zu einem Band
„7., 909850/1621
zu verformen. Dieses wird abgekühlt und in Stücke mit den gewünschten Abmessungen zerschnitten.
Das Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung kann z.B.
zum Vertilgen von Insekten und Schädlingen in Wohnräumen,
Nahrungsmittel- oder Kleider-Warenhäusern, in Getreidespeichern, Gewächshäusern, Lagerhallen und dergl.
verwendet werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile wurde
folgender Ansatz bereitet:
Bestandteile Gew.
-%
Pyrethrin , 2,0 Dirnethyl-dichlorvinyl-phosphat 30,0
Chloriertes Polyolefin mit einem Chlorgehalt von 35 % 100,0
Dioctyl-phthalat (D 0 P) ^0,0 Epoxyharz 10,0 Calciumstearat (Stabilisator) 5j0
Kalzinierte Magnesia 20,0
Der Ansatz wurde in Fraktionen zu 12o g aufgeteilt und
in rechteckige Metallpfannen mit einer Breite von 65 nun,
einer Tiefe von Io mm und einer Länge von 22o mm gebracht.
Die Pfannen wurden etwa Io bis 12 Minuten auf einer Temperatur von 150 bis 160 C gehalten. Die erhaltene Schmelze wurde auf Raumtemperatur abgekühlt·
909850/1621
Auf diese Weise wurden biegsame Stücke mit einer Breite von 65 nun, einer Dicke von 7 nun und einer
Länge von 22o mm, die etwa 12o g wogen, erhalten· Die insektizide Wirkung dieser Produkte wurde auf
die folgende Weise bestimmt:
1. Untersuchte Schädlinge:
a) Ausgewachsene Stubenfliegen, Musca vicina,
die 5 Tage mit einer 5 % Trockenmilch und
5 Ji Rohrzucker enthaltenden Flüssigkeit aufgezogen worden waren· Die Stubenfliegen waren
im Stadium des Schlüpfens aus den Larven· Diese waren auf geronnenem Bohnenabfall in
einem Thermostat bei einer Temperatur von 27 C aufgezogen worden.
b) Ausgewachsene, sensible Untergrund-Hausmoskitos, Culex pipiens molestue, wurden verwendet, die 5
Tage auf einer Baumwollgaze gezogen wurden, wel- - ehe mit einer 5#igen wässrigen Rohrzuckerlösung
getränkt war. Die Moskitos waren im Stadium des Schlüpfens aus den Larven, die mit einem Brunnenwasser,
welches Ebios, einen Heffeextrakt, enthielt, gezüchtet worden waren,
2. Teststücke:
a) Das friste, in dem Beispiel erhaltene Kunststoffprodukt.
b) Das Kunststoff produkt nach 1-monatiger Aussetzung
T an die Umgebungsatmosphäre·
909850/1621
192£086
c) Das Kunst stoff produkt' nach 2-monatiger Aussetzung
an die Umgebungsatmosphäre.
d) Das Kunststoffprodukt nach 3-monatiger Aussetzung
an die Umgebungsatmosphäre·
3. Testmethoden:
Jeweils 6 g kleine, würfelförmige Teile der vorgenannten
vier Versuchsprodukte wurden getrennt in vier Maschenbeutel eingefüllt. Die Beutel wurden
getrennt in der Mitte eines leeren Behälters
mit einer Kapazität von 1 m , welche mit drei vertikalen Glaswänden versehen war, aufgehängt.
In jede der Behälter wurden 5> ausgewachsene Fliegen
und 25 ausgewachsene Moskitos gebracht. Das Verhalten der Fliegen, d.h. das Ankommen, Umdrehen
und Wegfliegen, wurde beobachtet. In bestimmten Intervallen wurde eine Zählung vorgenommen, um die
Sterblichkeit der Fliegen zu untersuchen.
4. Sterblichkeit bei den Stubenfliegen:
Verstritener Sterblichkeit (%) der Fliegen, die durch die
Zeitraum(Mi- Kunststoffprodukte bewirkt wurde
nuten) a b c d
10t0 8,0 6,0 2,0
26,7 1^,0 12tO 10,0
^3,3 3^fO 32,0 30,0
66,7 64,0 66,0 385O
9303 80,0 80,0 66,0
100,0 90,0 92$O 92,0
iooto 100,0 98,0
ko
—- — --- 100,0
-lo-
909850/1621
-lo-
5· Sterblichkeit der Moskitos:
Verstrichener Sterblichkeit (%) der Moskitos, die durch
Zeitraum (Mi- die Kunststoffprodukte bewirkt wurde nuten) a KontioLle+
5 12,0 12,0
10 72,0 60,0
15 80,0 ?6,0
20 100,0 08,
25 — 100,0
"^Kunststoffteile aus der Mischung ohne Pyrethrin, die gemäß
dem Beispiel hergestellt worden waren.
Die Sterblichkeit der Moskitos, die durch die Produkte b, c und d bewirkt wurde, war nahezu die gleiche wie diejenige
durch das Kunststoffprodukt a.
Gemäß dem vorstehenden Beispiel wurde ein Ansatz mit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung zu einem Kunststoff produkt verformt*
Bestandteile
Gew.
-%
Pyrethrin 2,5
Diäthyl-dichlorvinyl-phosphat 35»0 Chloriertes Polyäthylen mit
einem Chlorgehalt von 32 %
100,0
DOP 40,0
Epoxyharz 1090
Bieitriphosphit (Stabilisator) 2,5
Diatomeenerde 2O9O
-11-
909850/1621
Die erhaltenen verformten Kunststoffprodukte hatten die gleichen Abmessungen und das gleiche Gewicht wie
diejenigen gemäß Beispiel 1. Teile des Kunststoffprodukt
s wurden in einen Maschenbeutel aus Polyäthylen gebracht und in einem solchen Verhältnis, daß ein Beu-
5 /- '
tel auf 5o m eines Gewächshauses mit 39*>
m Fläche kam, aufgehängt. In dem Gewächshaus waren Nelken gepflanzt,
die mit einer großen Anzahl von Blattläusen befallen waren. Es wurde festgestellt,daß nach drei
Tagen alle Blattläuse getötet worden waren.
Gemäß dem vorstehenden Beispiel wurde ein Anatz mit
der nachstehend angegebenen Zusammensetzung zu einem Kunststoffprodukt verformt:
Bestandteile Gew.
-%
Pyrethrin 3,0 Dimethyl-dichlorvinyl-phosphat 20,0
ChJariertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 35 % 100,0
DOP 50,0 Chloriertes Paraffin 10,0 Bleiphthalat (Stabilisator) 3,5
Ausgefälltes Calciumcarbonat 15*0 Braunes Pigment 1,0
Die erhaltenen Kunststoffstücke hatten die gleichen
Abmessungen und das gleiche Gewicht wie diejenigen im vorigen Beispiel*
909850/1621
Die Kunststoffstücke wurden in einen Maschenbeutel aus
Polyäthylen gebracht und in einem Verhältnis aufgehängt, daß ein Beutel auf einen Raum von ko nr eines Gewächs-
hauses mit einer FBche von 198 m kam. In dem Gewächshaus
waren Nelken gepflanzt, die von einer großen Anzahl Milben befallen worden waren. Es wurde gefunden,
daß nach 2 Tagen sämtliche Milben getötet worden waren·
Zu 4o Teilen eines Gemisches aus o,5 Teilen Perillaldehyd, 19,5 Teilen DDVP und 8o Teilen eines ch*lorierten
Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von 35 % wurden 2 Teile Neo-Base als Stabilisator gegeben· Das Ganze wurde
durch Rühren bei Raumtemperatur gut gemischt und dann bei l8o°C zu einem Band mit einer Dicke von etwa 7 nun und einer
Breite von etwa 75 nun extrudiert.
Ein Teststück mit einem Gewicht von etwa 6 g und einer
Länge von etwa 12 mm wurde aus dem Band geschnitten und auf der Glasdecke eines Glaszylinders mit einem Innendurchmesser
von 2o cm und einer Höhe von *ß cm befestigt.
In der Mitte des Glasbodens des Zylinders wurde ein Käfig
aus Draht-Gaze mit 3o ausgewachsenen Azuki-Bohnen-Getreidekäfern gebracht· Die Getreidekäfer waren 5 Tage
nach dem Ausschlüpfen aus den Larven mit einer 5#igen Rohrzuckerlösung gezüchtet worden.
Die Temperatur im Inneren des Zylinders wurde auf 250C
gehalten. Das Verhalten der Getreidekäfer beim Test,d.h. ' die Anzahl der Schädlinge, die nach unten kamen, umdrehten
und sich entfernten, wurden nach jedem Zeitraum gezählt. Schließlich wurde die Sterblichkeit ermittelt.
909850/1621 ~13~
Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Versuch mit einem Teststück aus Kunststoff durchgeführt, welches
gemäß dem obigen Vorgehen mit dem gleichen Ansatz, in weichendedoch der Perillaldehyd weggelassen
worden war und der 2o Teile DDVP anstelle von 19,5 Teilen enthielt, durchgeführt. Es wurde die Sterblichkeit
der Getreidekäfer in beiden Fällen ermittelt.
Sterblichkeit {%)
Teststück B++
3,3 10,0 23,3 40,0 63,3 83,3 96|7 100,0
Teststück aus dem Kunststoff gemäß dem vorliegenden Beispiel
Vergleichs-Teststück aus dem Kunststoff· Beispiel 5
Es wurde nachstehender Ansatz bereitet:
Es wurde nachstehender Ansatz bereitet:
909850/1621
Zeitraum (h) | Te ststuck A+ |
d.AusSetzung | |
15 | 6,7 |
20 | 23,3 |
30 | . 46,7 |
40 | 6 0,0 |
60 | 86,7 |
80 | 96,7 |
120 | 100,0 |
150 | _—_ |
Cinerin 1
Dimethyl-dibromvinyl-phosphat 30
Pulverisiertes Polyvxnylchlorxd 100
DOP kO
Calciumstearat 5
Magnesia 20
Dieser Ansatz wurde auf offenen Walzen bei 8o C zu einer durchgehenden Folie verknetet» Auf die glei-
de Weise wurde eine Kontrollfolie hergestellt, wozu
ein Ansatz ohne Cinerin, der 31 Teile Dimethyldibromvinyl-phosphat
und sonst die gleichen Teile der anderen Bestandteile enthielt, verwendet wurde·
Jeweils 6 g dieser beiden Folien wurden auf der Decke eines kubischen Glasgefässes mit einer Kapazität
von o,5 m aufgehängt. In jedes Gefäß wurden
3o ausgewachsene Stubenfliegen vom Takatsuki-Stamm
hineingelassen und das Verhalten der Fliegen bei 25 C bestimmt. Hierzu wurde die Anzahl der Fliegen,
die während einer bestimmten Zeitspanne nach unten kamen und nach oben umkehrten, bestimmt. Der Prozentgehalt der Fliegen, die umkehrten, wurde bestimmt.
90985Ö/1621
-15-
Fliegen«'die auf den Rücken fielert (%)
Fliegen«'die auf den Rücken fielert (%)
Zeit (h) | Teststück A+ | — Teststück B+ |
d.Aussetzens | ||
VJl | 6,7 | 3,3 |
10 | 20,0 | 6,7 |
15 | 43,3 | 20,0 |
20 | 60,0 | 43,3 |
25 | 86,7 | 60,0 |
30 | 100,0 | 83,3 |
35 | 93,3 | |
*t0 | ——— | 100,0 |
Teststück aus dem Kunststoffprodukt nach dem vorliegenden
Beispiel
Vergleichsteststück aus dem Kunststoff·
Durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile wurde folgender Ansatz bereitet:
Bestandteile Gew.
-%
Pyrethrin 2
+Pfropf-Polymeres 100
DOP 20
Neo-Base 5
Phosdorin 30 ,
+ Pfropf-Polymeres aus gleichen Gewichtsteilen Vinyl
chlorid und einem Copolymeren aus Äthylen-Vinylacetat
(50:50).
-16-909850/1621
Zu Vergleichszwecken wurde eine weitere Mischung hergestellt, indem die" Bestandteile wie oben gemischt wurden
nur mit der Ausnahme, daß das Pyrrethrin weggelassen wurde und daß 32 Teile Phosdorin eingesetzt wurden.
Jeweils 6 g der beiden Mischungen wurden gesondert mit einer Schicht aus einer dünnen Baumwoll-Gaze umwickelt
und in der Mitte von leeren Holzbehältern mit einer Kapazität von Im, die mit drei vertikalen Glaswänden
versehen waren, aufgehängt.
In die Behälter wurden jeweils 5> ausgewachsene Untergrund-Haus-Moskitos Culex pipiens molestus,
die 5 Tage auf einer Schicht aus Baumwoll-Gaze, die mit einer 5%ijpn wässrigen Rohrzucker lösung getränkt war, gezüchtet
worden waren, hineingelassen. Die Moskitos waren im Stadium des Ausschlüpfens aus den Larven, die in
einem Brunnenwasser gezüchtet worden waren, welches EbLos, eine Hefeextrakt, enthielt. Das Verhalten der
Moskitos in den Behältern wurde bei 25 C beobachtets
um die Wirksamkeit der Mischungen festzustellen. Die
Ergebnisse sind nachfolgend dargestellt:
Sterblichkeit der Moskitos j%)
30 kO 92 100
Mischung gemäß dem vorliegenden Beispiel
Vergleichsmischung.
-17-
Zeit (Minuten) | 5 | 10 | 15 | 20 | 25 |
Mischung A | 14 | kk | 82 | 96 | 100 |
Mischung B++ | 8 | 22 | 32 | 56 | lh |
909850/1621
Belspiel 7
Durch Ifer walzen des folgenden Ansatzes wurde eine Folie
hergestellt:
Perillaldehyd | 3,O |
Dimethyl-dichlorvinyl—phosphat | 3OtO |
Chloropren | lOOgO |
DOP | 3QtO |
Neo-Base | 5,o |
In gleicher Weise wurde eine KontroJlfolie hergestellt·
Hierzu wurde eine Mischung verwendet, die keimen Perillaldehyd enthielt und in der 33 Gew.-Teile Diinethyl-dichlorvinyl-phosphat und sonst die gleichen Teile der
anderen Bestandteile enthalten waren· Bei den Bedingungen gemäß Beispiel 5 wurden die pestiziden Wirkungen dieser Folien auf 5b ausgewachsene Stubenfliegen vom Takatsttki-Stamm be st inet. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend dargestellt:
Mischung B++ 6 12 28 50 68 90 98
Mischung geaäB dem vorliegenden Beispiel
VergleichsBsischung
-18-
909850/1621
Die Teststücke aus den beiden Kunststoffprodukten jeweils mit einem Gewicht von etwa 12o g wurden gesondert in einen Maschenbeutel aus Polyäthylen gebracht·
Diese Beutel wurden an der Decke eines Getreidespeichers aufgehängt und zwar in einen aolchen Verhältnis,
daß auf einen Raum von 15o m ah Beutel kam· Dabei
wurde festgestellt, daß ein Wachstum von Reiskäfern vollständig verhindert wurde· .
Es wurde eine Mischung aus den nachstehenden Bestandteilen hergestellt:
DOP 20
Neo-Base 5
Die Mischung wurde in einem Maschenbeutel aus Riyäthylen
an der Decke eines Bekleidungshauses aufgehängt.Bs wurde
gefunden, daß jeglicher Schaden von Larven der Kleidermotte vollständig verhindert werden konnte·
909850/1621
Claims (8)
1. Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend aus einer
flüchtigen Organo-Phosphor-Verbindung aus der Gruppe Dimethyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat, Diäthyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat,
Dimethyl-lf2-dibrom-2,2-dichloräthyl—phosphat
und Dimethyl—2—carbomethoxy-1-methylvinyl-phosphat,
einer schwer flüchtigen organischen Verbindung aus der Gruppe Pyrethrin, Cinerin, Perillaldehyd
und dessen Derivaten und einem Polymeren der Vinylreihe aus der Gruppe chlorierte Polyolefine, Polychloropren,
Polymere des Vinylacetats, Polymere des Vinylchlorids und Polyepichlorhydrin.
2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwerflüchtige Insektizid Pyrethrin ist·
3· Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichne te daß das schwerflüchtige Insektizid Perillaldehyd oder dessen Derivat
ist.
k. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das flüchtige Insektizid Dimethyl-dichlorvinyl-phosphat ist.
5. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß
das hochmolekulare Polymere chloriertes Polyäthylen ist,
6. Schädlingbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis \ dadurch gekennzeichnet, daß
das hochmdßkulare Polymere Polychloropren ist.
-20-
909850/1621
7. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis4, dadurch gekennzeich net9
daß das hochmolekulare Polymere ein Polymeres ist, welches durch Aufpfropfen von Vinylchlorid auf
ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres erhalten wird»
8. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus Io bis 3o Gew.-S eines
Gemisches aus einer flüchtigen Organophosphor-Verbindung aus der Gruppe Dimethyl-2j2-dichlorvinyl-
" phosphat, Diethyl—2,2-dichlorvinyl-phosphat, Dimethyll,2-dibrom-2,2-dichloräthyl-phosphat
und Dimethyl-2-carbomethoxy-1-methyl-phosphat,
und einer schwerflüchtigen organischen Verbindung aus der Gruppe Pyrethrin, Cinerin, Perillaldehyd und Perillartin, und 9o - 70
Gew.-J6 eines Polymeren aus der Vinyl-Reihe aus der Gruppe chlorierte Polyolefine Polychloropren, Polymere
des Vinylacetats, 'Polymere des VinylChlorids und
Polyepichlorhydrin mit Einschluß der notwendigen Hilfs-"
mittel, wobei das Schädlingsbekämpfungsmittel, bezogen auf das Gewicht der Organo-Phosphor-Verbindung, 2 bis
Io Gew. -% der schwerflüchtigen organischen Verbindung
enthält.
9· Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 bis 25
Gew.-Ji des Wirkstoff gemisches enthält, und daß es zum
Rest aus dem Polymeren der Vinyl-Serie und den notwendigen Hilfestoffen besteht. . .
909850/1621
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3898468A JPS4930104B1 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929086A1 true DE1929086A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=12540396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929086 Pending DE1929086A1 (de) | 1968-06-08 | 1969-06-09 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4930104B1 (de) |
DE (1) | DE1929086A1 (de) |
GB (1) | GB1276703A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2800682A1 (de) * | 1977-01-10 | 1978-07-20 | Robins Co Inc A H | Halsband fuer warmbluetige tiere |
DE2715595A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-12 | Bayer Ag | Insektizid wirksame beschichtungsmassen fuer tierhalsbaender |
DE3490632C2 (de) * | 1983-12-29 | 1994-02-17 | Takiron Co | Abweisendes Material für Schadinsekten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61176502A (ja) * | 1985-01-30 | 1986-08-08 | Yamaide Kosan Kk | 防虫、防菌用加熱成形物 |
JPS6253455A (ja) * | 1985-09-02 | 1987-03-09 | 旭化成株式会社 | 和装用背ぶせテ−プ |
GB0713790D0 (en) | 2007-07-16 | 2007-08-22 | Nettforsk As | Method |
-
1968
- 1968-06-08 JP JP3898468A patent/JPS4930104B1/ja active Pending
-
1969
- 1969-06-09 GB GB2899469A patent/GB1276703A/en not_active Expired
- 1969-06-09 DE DE19691929086 patent/DE1929086A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2800682A1 (de) * | 1977-01-10 | 1978-07-20 | Robins Co Inc A H | Halsband fuer warmbluetige tiere |
DE2715595A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-12 | Bayer Ag | Insektizid wirksame beschichtungsmassen fuer tierhalsbaender |
DE3490632C2 (de) * | 1983-12-29 | 1994-02-17 | Takiron Co | Abweisendes Material für Schadinsekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1276703A (en) | 1972-06-07 |
JPS4930104B1 (de) | 1974-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2309848B1 (de) | Mit insektiziden imprägnierte netze und deren verwendung zum schutz vor schädlingen | |
DE2357826C3 (de) | Stabilisiertes Insektizides und acarizides Mittel auf Pyrethroid-Basis Teijin Ltd.; Dai Nihon Jochugiku Co, Ltd.; Osaka (Japan) | |
KR100249884B1 (ko) | 식품의 품질보존제 및 품질보존구 | |
DE3337592A1 (de) | Traeger aus organischem material mit integrierten wirkstoffen | |
DE2204921A1 (de) | Am Hals eines Haustieres befestigbare Vorrichtung für ein selbstverdunstendes Insektizid | |
DE3326365A1 (de) | Pulverfoermige oder koernige feste pestizidzusammensetzung | |
DE1929086A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DD202489A5 (de) | Pestizide zusammensetzung | |
US3991213A (en) | Pesticidal composition | |
DD210596A5 (de) | Mittel gegen nematoden und bodeninsekten und verfahren zu deren bekaempfung | |
DE1960430A1 (de) | Anwendung von mikroverkapselten Pflanzenschutz- und sonstigen Schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
DE2452217A1 (de) | Pesticide-mittel | |
DE60020253T2 (de) | Biologisch abbaubare pheromonfreisetzende vorrichtungen | |
DE2250085A1 (de) | Pesticides gemisch und verwendung von aktiven mischungen dafuer | |
DE3490632C2 (de) | Abweisendes Material für Schadinsekten | |
JPS6156205B2 (de) | ||
DE2422316A1 (de) | Insecticide und acaricide zusammensetzung, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2318824A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel mit verzoegerter wirkstoffabgabe | |
DD266956A5 (de) | Pestizide zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2605828A1 (de) | Phenoxybenzylester von spirocarbonsaeuren | |
DD209376A5 (de) | Langsamloesende pestizidzusammensetzung | |
DE2312467A1 (de) | Pesticide mittel | |
Elbadry et al. | Laboratory Cage Studies on the Effect of the Antifeeding Compound Du‐Ter on the Cotton Leafworm Spodoptera littoralis Bois. | |
DE958968C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1567092C (de) | 0,0 Dialkyl 0 eckige Klammer auf 2 chlor 1 (halogenphenyl) vinyl eckige Klammer tu thiono phosphate |