DE3490220T - Verfahren zur IC-Kartenverarbeitung, Verarbeitungsvorrichtung hierfür und IC-Karte - Google Patents

Verfahren zur IC-Kartenverarbeitung, Verarbeitungsvorrichtung hierfür und IC-Karte

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DE3490220T DE19843490220 DE3490220T DE3490220T DE 3490220 T DE3490220 T DE 3490220T DE 19843490220 DE19843490220 DE 19843490220 DE 3490220 T DE3490220 T DE 3490220T DE 3490220 T DE3490220 T DE 3490220T
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Description

KADOR-KLUNKER· SCHMITT-NILSON HIRSCH .. . .1. tiVTENTANWÄLTE
"EUR(MANRa1ENTATTaRNEYS
K 22- 2-36S-6/ho
DAI NIPPON INSATSU KABUSHIKI KAISHA
1-1, Kaga-Cho 1-Chome
Ichigaya,Shinjuku-Ku
Tokyo-To, Japan
aus PCT/JP84/00247
Verfahren zur IC-Kartenverarbeitung, Verarbeitungsvorrichtung hierfür und IC-Karte
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine sogenannte Karte mit integrierter Schaltung (IC-Karte), die eine elektronische Schaltung mit einem Mikrocomputer und einem Speicher (insbesondere einem nichtflüchtigen Speicher) enthält, und eine Vorrichtung, die Daten zur IC-Karte überträgt und von dieser emp-Iängt, sowie ein Verfahren hierfür.
DEN HINTERGRUND DER ERFINDUNG BILDENDE TECHNIK
In jüngster Zeit sind IC-Karten, auf denen ein Halbleiter-IC montiert ist, benutzt worden, und zwar anstelle von Magnetkarten, die weitläufig beispielsweise in Banken usw. verwendet werden. Zur Bewirkung der Übertragung von Daten und deren Empfang zwischen einer IC-Karte und einer Kartenverarbeitungsvorrichtung ist gewöhnlich ein Verfahren
verwendet worden, bei dem die IC-Karte mit der Kartenverarbeitungsvorrichtung über Kontakte elektrisch verbunden wird. Bei dieser Methode werden die Datenübertragung zwischen dem auf der IC-Karte vorgesehenen IC (integrierte Schaltung) und der Kartenverarbeitungsvorrichtung und die. Energie- und Taktsignalzufuhr zum IC durchgeführt, indem wirklich ein Strom durch Kontakte fließt.
Dieses Kontaktsystem macht es jedoch erforderlich, daß Kontaktelektroden an der Kartenoberfläche freiliegen, was zu den Nachteilen führt, daß Schmutz und dergleichen an den Kontakten haftet oder die Kontakte beschädigt werden, was fehlerhafte oder unvollständige Kontaktbedingungen bewirkt, und es treten Schwierigkeiten auf, weil elektrostatisches Rauschen auf die Kontakte gekoppelt wird, usw. Solche schlechten oder beschädigten Kontakte sind nämlich nicht dazu in der Lage, Signale sicher zu übertragen. Dies verhindert, daß die IC-Karte normal arbeitet, oder bewirkt einen Fehler bei der Datenübertragung. Insbesondere dann, wenn ein Teil oder Teile zwischen Kontakten kurzgeschlossen ist bzw. sind, weil Verunreinigungen festkleben, würde eine fehlerhafte Arbeitsweise der IC-Karte auftreten. Wenn außerdem eine unerwartet hohe Spannung aufgrund elektrostatisch induzierter Ladungen usw. angelegt wird, tritt die Unannehmlichkeit auf, daß das IC in der Karte kaputtgehen kann, was zu einer Funktionsschädigung der Karte selbst führt und zu einem Verlust der in der Karte aufgezeichneten Daten oder dergleichen.
Aus diesem Grund sind anstelle eines solchen Kontaktsystems bereits einige IC-Karten und Verarbeitungsvorrichtungen hierfür vorgeschlagen worden, die auf einem kontaktfreien System beruhen.
Jedes der kontaktfreien Systeme ist jedoch funktionsmäßig unzulänglich im Vergleich mit dem zuvor erwähnten Kontakt-
system.
Eines der kontaktfreien Systeme ist nämlich auf die Anwendung begrenzt, bei der zuvor in der IC-Karte gespeicherte Information lediglich an die Kartenverarbeitungsvorrichtung ausgegeben wird, d. h., auf die Anwendung einer Übertragung in nur einer Richtung. Es ist noch ein weiteres kontaktfreies System vorgeschlagen worden, das selektiv Funkwellen reflektiert, die eine vorbestimmte Frequenz aufweisen und von der Kartenverarbeitungsvorrichtung ausgesendet werden, in Übereinstimmung mit Parametern, die für jede Karte eingestellt werden. Bei diesem System ist jedoch die von der IC-Karte abgegebene Information festgelegt, und daher kann lediglich eine begrenzte Funktion vorgesehen werden.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf eine Energieversorgung für die IC-Karten gelenkt. Üblicherweise wird eine Solarzelle benutzt oder wird teilweise ein Kontaktsystem nur verwendet, wenn Energie zugeführt wird. Im ersteren Fall, d. h., wenn eine Solarzelle verwendet wird, kann man die in der IC-Karte verbrauchte Energie erhalten. Man ist jedoch nicht dazu in der Lage, ein Taktsignal, das für den Computerbetrieb erforderlich ist, an die Kartenverarbeitungsvorrichtung zu übertragen und von dieser zu empfangen, so daß es unmöglich ist, eine hochgradig verbesserte Funktion zu verwirklichen. Andererseits kann im letzteren Fall, obwohl das Kontaktsystem nur in einer Energieversorgungsschaltung benutzt «wird, das Auftreten von Problemen aufgrund eines sol- chen Kontaktsystems nicht vermieden werden.
Es besteht daher der starke Wunsch, ein Verarbeitungssystem für IC-Karten verfügbar zu machen, das dieselbe Funktion wie die des Kontaktsystems aufweist und verschiedene damit verbundene Unzulänglichkeiten ausmerzen kann.
- 3-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verarbeitungssystem für IC-Karten verfügbar zu machen, das eine Verarbeitung in kontaktfreier Weise durchführt und dieselbe Funktion wie die des Kontaktsystems aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Zufuhr eines Taktsignals und einer Versorgungsenergie zu einer IC-Karte unter Verwendung eines ersten magnetischen Signals mit derselben Frequenz wie der des Taktsignals bewirkt wird und daß eine in beiden Richtungen stattfindende Datenübertragung zwischen der IC-Karte und einer Kartenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung eines der Datenübertragung und des Datenempfangs dienenden zweiten magnetischen Signals bewirkt wird, das vom ersten magnetischen Signal verschieden ist.
Dies gibt somit die Möglichkeit, eine IC-Kartenverarbeitung so zu bewirken, daß eine hochgradig verbesserte Funktion, die der des Kontaktsystems äquivalent ist, ausgeführt werden kann, während das kontaktfreie System verwendet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Gesamtaufbaus einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A und 2B sind Erläuterungsansichten, die je zeigen, wie eine IC-Karte in eine Verarbeitungsvorrichtung für IC-Karten gemäß der Erfindung eingeführt wird, um den Verarbeitungsvorgang durchzuführen; und
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für eine Energieversorgungs-
schaltung und eine DatenübertragungsV-empfangsschaltung in der Verarbeitungsschaltung und der IC-Karte, wie sie in den Fig. 2A und 2B gezeigt sind.
BESTE ART UND WEISE ZUR AUSÜBUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Kartenverarbeitungsvorrichtung, die so beschaffen ist, daß ein magnetisches Signal an eine IC-Karte 2 übertragen und von dieser empfangen werden kann. Es wird zunächst der Aufbau der Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 beschrieben und danach wird auf den Aufbau der IC-Karte 2 eingegangen werden.
Die Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 bewirkt eine Daten-Übertragung/einen Datenempfang mit Hilfe einer Steuereinheit 11 entsprechend einem Taktsignal von einem Taktsignalgenerator 17 im Zusammenwirken mit einer Verarbeitungsschaltung 12. Zu übertragende Daten werden von einem Ausgangsverstärker 13 verstärkt, um über eine Datenausgabewicklung 14 als magnetisches Signal zur IC-Karte 2 hin übertragen zu werden. Andererseits wird ein magnetisches Signal von der IC-Karte 2 mittels eines Wandlerelements 16 für die Dateneingabe detektiert und dann von einem Eingangsverstärker 15 verstärkt. Somit wird das magnetische Signal von der Steuereinheit 11 empfangen. Ferner wird ein Ausgangssignal des Taktsignalgenerators 17 zur IC-Karte 2 hin über einen HF-(Hochfrequenz-)Oszillator 18 und eine ebene Wicklung 19 zur Energieversorgung übertragen.
Die IC-Karte 2 ist so aufgebaut, daß magnetische Signale zur Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 übertragen und von dieser empfangen werden können, indem Gebrauch gemacht wird von einer ebenen Wicklung 22 für den Energieempfang, einem Wandlerelement 25 für die Dateneingabe und einer ebenen Wicklung 28 für die Datenausgabe. Die ebene Wicklung 22 für den Energieempfang ist mit einer Energieversorgungs-
schaltung 23 und einer Taktsignalaufnehmerschaltung 24 verbunden. In der Energieversorgungsschaltung 23 wird eine Energieversorgungsspannung P, die einer jeden Schal tungskouiponente in der IC-Karte 2 zugeführt werden soll, mit te Ls v\- ner Gleichspannungserzeugungsschaltung 23a erzeugt, und eine Spannung, die benötigt wird, wenn Daten in einen Speicher 29 geschrieben werden, wird mittels einer Boosterschaltung 23b erzeugt. In der Taktsignalaufnehmerschaltung 24 wird ein Signal von der ebenen Wicklung 22 für den Energieempfang einer Wellenformung unterzogen, um ein Taktsignal zu erzeugen, das einer Steuereinheit 21 und einem Mikrocomputer 30 zugeführt wird.
Ein Ausgangssignal eines Wandlers 25 für die Dateneingabe 15. wird mittels eines Eingangsverstärkers 2.6 verstärkt und an die Kontrolleinheit 21 geliefert. Ein zur Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 zu übertragendes Signal wird von der Steuereinheit 21 über einen Ausgangsverstärker 27 an eine ebene Wicklung 28 für die Datenausgabe geliefert, so daß das Signal als ein magnetisches Signal übertragen wird. Die Signalübertragung (der Signalempfang) wird aufgrund der Tatsache bewirkt, daß der Mikrocomputer 30 mit dem Speicher 29 und der Steuereinheit 21 zusammenarbeitet.
Diese Schaltungskomponenten sind mittels Kunststoffs etc. eingekapselt, um in ihrer Gesamterscheinung eine Kartenform darzustellen.
Mit diesem Aufbau wird ein magnetisches Signal, das sowohl als Energiesignal als auch als Taktsignal dient, von der Kartenverarbeitungseinheit 1 zur IC-Karte 2 hin geliefert, und ein magnetisches Signal zur Datenübertragung/zum Datenempfang wird zwischen der Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 und der IC-Karte 2 übertragen und empfangen. Das sowohl als Energiesignal als auch als Taktsignal dienende magnetische Signal weist eine Frequenz auf, die mit einer Frequenz iden-
tisch ist, die auf einer Betriebsfrequenz des Mikrocomputers beruht oder durch deren Multiplikation mit einer ganzen Zahl erhalten worden ist. Beispielsweise weist das magnetische Signal eine Frequenz von 4,9152 MHz auf. Ferner wird die Stärke des magnetischen Signals unter Berücksichtigung der Energieverluste in der IC-Karte 2 bestimmt.
Andererseits werden beide magnetische Signale, die Daten von der Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 zur IC-Karte 2 und umgekehrt darstellen, als serielles Signal übertragen und dann in ein paralleles Signal umgewandelt, um danach einer Signalverarbeitung unterzogen zu werden. Wenn man diesen Signalfluß betrachtet, wird ein Signal von der Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 zur IC-Karte 2 vom Wandler 25 empfangen, und danach wird eine Pegeleinstellung mit Hilfe des Eingangsverstärkers 26 vorgenommen. Dann wird das solchermaßen hinsichtlich seines Pegels eingestellte Signal über die Steuereinheit 21 an den Mikrocomputer 30 geliefert. Der Mikrocomputer 30 erhält eine serielle Eingäbe und bewirkt eine Serien/Parallel-Umsetzung, entsprechend einem in ihm assemblierten Steuerprogramm, um verschiedene Arten von Datenverarbeitung auszuführen und bei Bedarf Daten in den Speicher 29 zu schreiben. Wenn ferner Daten von der IC-Karte 2 zur Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 übertragen werden, werden die seriell umgesetzten Daten vom Mikrocomputer 30 zur ebenen Spule 28 für die Datenausgabe geliefert, und zwar über die Steuereinheit 21 und den Ausgangsverstärker 27, und werden dann zur .Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 hin übertragen.
Ein geeignetes Element zur Bildung eines jeden der in der Kartenverarbeitungsvorrichtung 1 und der IC-Karte 2 vorgesehenen Wandlerelemente 16 bzw. 25 für den Empfang dieses Datenmagnetsignals ist beispielsweise ein Hall-Element. Der Grund, weswegen das Hall-Element verwendet wird, ist der, daß es eine Rechteckwellenform als Detektorausgangssignal
für ein magnetisches Signal aufweist, so daß eine Signalregenerierungsschaltung weggelassen werden kann, und daß es zusammen mit peripheren Schaltungen integriert werden kann, so daß es kleine Abmessungen haben und vereinfacht sein kann. Es kann ein anderes Element als ein Hall-Element verwendet werden, wenn es dieselbe Funktion wie das Hall-Element aufweist. Es sei bemerkt, daß anstelle des Elements 16 eine geeignete Wicklung verwendet werden kann, da das Element 16 nicht unbedingt kleine Abmessungen aufweisen muß.
Es werden nun die Fig. 2A und 2B betrachtet. Diese zeigen, wie die IC-Karte in die Verarbeitungsvorrichtung für die IC-Karte gemäß der Erfindung eingeführt wird, um einen Verarbeitungsvorgang durchzuführen. In diesen Figuren ist nicht der gesamte Aufbau der Verarbeitungseinheit 1 gezeigt, und eine Energieversorgungsschaltung mit einer Wicklung 19 zur Energieübertragung und Energieübertragungsschaltungen 17 und 18 sowie eine Datenübertragungs -/-^empfangsschaltung mit Ferritkernen 101 und 102, der Wicklung 14 und dem Hall-Element 16 sind als typische Schaltungskom- i ponenten der Verarbeitungsvorrichtung 1 gezeigt. Die Wicklung 19 zur Energieübertragung und ein im Ferritkern 101 vorgesehener Magnetspalt sind so angeordnet, daß sie koplanar zueinander sind. Das Hall-Element 16 ist im Zentralbereich der Endoberfläche des Ferritkerns 101 oder 102 zum Magnetspalt weisend vorgesehen. Dementsprechend sind die Wicklung 22 für den Energieempfang, das Hall-Element 25 für die Dateneingabe und die Wicklung 28 für die Datenausgabe auf der Oberfläche der IC-Karte 2 vorgesehen.
Wenn die IC-Karte 2 in eine vorbestimmte Position der Verarbeitungsvorrichtung 1 eingesetzt ist, sind somit das Energieversorgungssystem und das Datenübertragungs-/-empfangssystem zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 1 und der IC-Karte 2 zugeordnet oder gekoppelt.
ΆΟ-
Es wird nun Fig. 3 betrachtet. Diese zeigt einen Schaltungsaufbau für das Energieversorgungssystem und das Datenübertragungs-/-empfangssystem, die vorgesehen sind in der Verarbeitungsvorrichtung 1 und der IC-Karte 2, wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt. In dieser Figur ist die Verarbeitungsvorrichtung 1 links gezeigt, während die IC-Karte 2 rechts, gezeigt ist, wobei die Doppelpunkte aufweisende strichpunktierte Linie in der Mitte der Figur die Grenzlinie darstellt. Es wird davon ausgegangen, daß die IC-Karte 2 bereits in die Verarbeitungseinheit 1 eingesetzt ist.
Zunächst wird das Energieversorgungssystem betrachtet. Der ebenen Wicklung 19 für die Energieversorgung wird vom Oszillator 18 in Übereinstimmung mit dem vom Taktsignalgenerator 17 zugeführten Taktsignal mit einer Frequenz von 4,9152 MHz eine hochfrequente Energie zugeführt. Wenn nämlich das Taktsignal H ist, schaltet die Diode D, ab und schaltet die Diode D„ ein, so daß der Transistor Q,, einschaltet. Als Folge davon schaltet der Transistor Q„, ein, während der Transistor Q1 „ ausschaltet. Folglich schaltet der Transistor Q„~ ebenfalls aus. Wenn dagegen das Taktsignal L wird, schaltet die Diode D1 ein und die Diode D„ schaltet aus. Als Ergebnis schaltet der Transistor Q11 aus, so daß der Transistor Q ausschaltet. Andererseits schaltet der Transistor Q1^ ein, so daß der Transistor Q„~ einschaltet. Als Ergebnis bewirkt der FET Q„^ einen Ein-Aus-Betrieb mit einer Frequenz von 4,9152 MHz, um die Wicklung 19 zu erregen.
Somit wird ein Hochfrequenzstrom in der in der IC-Karte 2 vorgesehenen Wicklung 22 für den Energieempfang induziert. Der solchermaßen induzierte Hochfrequenzstrom wird einerseits als Taktsignal ausgegeben und andererseits mittels der Diode D gleichgerichtet und gelangt dann durch eine Glättungsschaltung, um danach auf eine Konstantspannungsschaltung 23A gegeben zu werden, um in eine konstante Ausgangsspannung umgewandelt zu werden. Die solchermaßen er-
haltene konstante Ausgangsspannung wird über eine Rauschunterdrückungsschaltung auf jede in der IC-Karte 2 vorgesehene Schaltung gegeben.
Es wird nun das Datenübertragungs-/-empfangssystem betrachtet. Es wird zunächst das System zur Datenübertragung von der IC-Karte 2 zur Verarbeitungsvorrichtung 1 beschrieben. Wenn ein Datensignal mit 9600 BPS (Bits pro Sekunde) von der Steuereinheit 21 auf den Ausgangsverstärker 27 gegeben wird, wird das Datensignal einerseits über einen Inverter INV0 an den Transistor Q„o und andererseits direkt an den
Z Zo
Transistor Q07 geliefert. Somit werden die Transistoren Q„7 und Q„o mit einer Gegenphase von 180° zueinander ein- und
Zo
ausgeschaltet, um die Wicklung 28 für die Datenausgabe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erregen. Somit wird in der Wicklung 28 ein Magnetfeld erzeugt, das in die Vor- , wärtsrichtung und in die Rückwärtsrichtung gerichtet ist. Das solchermaßen erzeugte Magnetfeld wird von dem in der Verarbeitungsvorrichtung 1 vorgesehenen Hall-Element 16 detektiert und dann von dem im Eingangsverstärker 15 vorgesehenen Transistor Q24 verstärkt, um an die Steuereinheit 11 geliefert zu werden. Der Eingangsverstärker 15 besitzt einen variablen Widerstand VR, zur Nulleinstellung des Hall-Elements 16 und einen variablen Widerstand VR„ zur Verstärkungseinstellung des Eingangsverstärkers 15.
Es wird nun das System zur Datenübertragung von der Verarbeitungsvorrichtung 1 zur IC-Karte 2 beschrieben. Wenn ein Datensignal von 9600 BPS von der Steuereinheit 11 an den Ausgangsverstärker 13 geliefert wird, wird das Datensignal dem Transistor Q35 über einen Inverter INV, und dem Transistor Q„fi direkt zugeführt. Somit bewirken die Transistoren Q„c und Q„, einen Ein-Aus-Betrieb, wobei sie eine Pha-Zd Zb
Sehverschiebung von 180° zueinander aufweisen, um die Wicklung 14 für die Datenausgabe in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung zu erregen. Als Ergebnis wird in der Wicklung
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14 ein Magnetfeld erzeugt, das in die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung gerichtet ist. Das solchermaßen erzeugte Magnetfeld wird von dem in der IC-Karte 2 vorgesehenen Hall-Element 25 detektiert und dann von dem im Eingangsverstärker 26 vorgesehenen Transistor Q~q verstärkt, um an die Steuereinheit 21 ausgegeben zu werden. Gleichermaßen wie in dem in der Verarbeitungsvorrichtung 1 vorgesehenen Eingängsverstärker 15 wird im Eingangsverstärker 26 eine Verstärkungseinstellung und eine Nulleinstellung des Hall-Elements mit den variablen Widerständen VR3 und VR4 durchgeführt.
Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Energie und einen Takt tragendes magnetisches Signal von der Kartenverarbeitungsvorrichtung zur IC-Karte hin übertragen wird und daß ein Daten tragendes Signal zwischen der Kartenverarbeitungsvorrichtung und der IC-Karte übertragen und empfangen wird. Dies macht es demgemäß möglich, die Verarbeitung der IC-Karte so zu bewirken, daß eine Funktion ausgeführt werden kann, die zu derjenigen des Taktsystems identisch ist, während Unzulänglichkeiten des bekannten Kontaktsystems ausgeschaltet sind.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
Die erfindungsgemäße IC-Karte kann herkömmliche Magnetkarten ersetzen. Die IC-Karte nach der Erfindung kann beispielsweise für Bargeldkarten für Banken, Kreditkarten oder Identifikationskarten usw. verwendet werden und kann im Vergleich zu den Magnetkarten eine große Informationsmenge bewältigen. Die Kartenverarbeitungsvorrichtung ,liefert Energie an die IC-Karte und überträgt Daten zur IC-Karte und empfängt Daten von ihr, um Funktionen durchzuführen, die für die zuvor erwähnten verschiedenen Arten von Karten benötigt werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Zuführung eines Energiesignals und eines Taktsignals von einer Kartenverarbeitungsvorrichtung an eine IC-Karte (Karte mit einer integrierten Schaltung), auf der eine elektronische Schaltung montiert ist, die einen Mikrocomputer und einen Speicher umfaßt, und zur Bewirkung einer Datenübertragung und eines Datenempfangs zwisehen der Verarbeitungsvorrichtung und der IC-Karte, wodurch die IC-Karte verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein einen Takt angebendes magnetisches Signal als ein Energieversorgungssignal von der Verarbeitungsvorrichtung an die IC-Karte geliefert wird, wodurch in der IC-Karte verwendete Versorgungsenergie und Taktsignale in kontaktfreier Weise zugeführt werden,
und daß eine Datenübertragung und ein Datenempfang wechselseitig zwischen der Verarbeitungsvorrichtung und der IC-Karte mittels des magnetischen Signals in kontaktfreier Weise bewirkt wird.
2. Verarbeitungsvorrichtung für eine IC-Karte, die so aufgebaut ist, daß Versorgungsenergie und Taktsignale an eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) geliefert werden, auf der eine einen Mikrocomputer und einen Speicher umfassende elektronische Schaltung montiert ist, und die Daten an die IC-Karte überträgt und von dieser empfängt, um die IC-Karte auf diese Weise zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet , daß vorgesehen sind:
(a) ein Oszillator zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einer vorbestimmten Frequenz auf der Basis des Taktsignals,
(b) eine erste Wicklung zur Erzeugung eines magnetischen Signals entsprechend dem Ausgangssignal des Oszillators ,
(c) eine zweite Wicklung zur"Erzeugung eines magnetischen Signals, das die an die IC-Karte zu liefernden Daten darstellt, und
(d) eine Wandlereinrichtung für den Empfang des magnetisehen Signals, das die von der IC-Karte gelieferten Daten darstellt.
3. Verarbeitungsvorrichtung für eine IC-Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung planar und die zweite Wicklung um einen Kern mit einem Magnetspalt gewickelt ist, wobei die in dem Magnetspalt gebildete Ebene im wesentlichen dieselbe Ebene wie die durch die erste Wicklung definierte Ebene ist.
4. Verarbeitungsvorrichtung für eine IC-Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandlereinrichtung in dem Bereich des im Kern gebildeten Magnetspalts vorgesehen ist.
5. ' Verarbeitungsvorrichtung für eine IC-Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandlereinrichtung ein Hall-Element aufweist.
6. IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung), auf der eine einen Mikrocomputer und einen Speicher umfassende elek tronische Schaltung montiert ist, um Daten in kontaktfreier Weise an eine Kartenverarbeitungsvorrichtung zu übertragen und von dieser zu empfangen, indem Energieversorgungs- und Taktsignale von der Kartenverarbeitungsvorrichtung in kontaktfreier Weise geliefert werden,
dadurch gekennzeichnet , daß vorgesehen sind:
(a) eine Schaltung mit einer ersten Wicklung, einer Energie versorgungsschaltung und einer Taktsignalaufnahmeschaltung zum Empfang eines magnetischen Signals, dessen Frequenz eine vorbestimmte Beziehung zu derjenigen des
Taktsignals aufweist, unreine Gleichspannung und ein Taktsignal zu erzeugen,
(b) eine Wandlereinrichtung, die ein Magnetsignal empfängt, das von der Verarbeitungsvorrichtung gelieferte Daten darstellt, und
(c) eine zweite Wicklung zur Erzeugung eines magnetischen Signals, das an die Verarbeitungsvorrichtung zu liefernde Daten darstellt.
7. IC-Karte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Wicklung planar sind und daß die Wandlereinrichtung zum Empfang des Daten darstellenden magnetischen Signals im Zentralbereich der zweiten Wicklung vorgesehen ist.
8. IC-Karte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung zum Empfangen des Daten darstellenden magnetischen Signals ein Hall-Element aufweist. j
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