DE4100693A1 - Kontaktlose sender/empfaenger-vorrichtung fuer ein tragbares dateneingabe- und -ausgabegeraet - Google Patents
Kontaktlose sender/empfaenger-vorrichtung fuer ein tragbares dateneingabe- und -ausgabegeraetInfo
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- G06K7/0008—General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontaktlose Sen
der/Empfänger-Vorrichtung für ein tragbares Dateneingabe-
und -ausgabegerät, beispielsweise eine Vorrichtung zum
Senden und zum Empfangen von Signalen zwischen Sen
der/Empfänger-Geräten wie etwa einer IC-Karte und einem
Schreib-/Lesegerät usw., und insbesondere eine Sen
der/Empfänger-Vorrichtung, in der diese Sender/Empfänger-
Geräte auf kontaktlose Weise elektromagnetisch gekoppelt
sind.
In der letzten Zeit ist im Hinblick auf tragbare Daten
eingabe- und -ausgabegeräte die Aufmerksamkeit auf eine
IC-Karte gerichtet worden, die eine integrierte Schaltung
wie etwa einen Speicher aufweist, damit sie eine große
Datenmenge speichern kann. Wenn in einer solchen IC-Karte
Daten gespeichert werden oder wenn von einer solchen IC-
Karte Daten ausgelesen werden, wird die IC-Karte in ein
Schreib-/Lesegerät geladen. Bei diesem Ladevorgang werden
die auf der IC-Karte angeordneten elektrischen Kontakte
mit elektrischen Kontakten im Schreib-/Lesegerät verbun
den, so daß die IC-Karte und das Schreib-/Lesegerät mit
einander elektrisch verbunden sind.
In einer solchen IC-Karte sind die oben erwähnten elek
trischen Kontakte so angebracht, daß sie von ihr abste
hen. Außerdem wird eine solche IC-Karte normalerweise von
einem Benutzer getragen. Daher besteht die Tendenz, daß
an den elektrischen Kontakten Staub haften bleibt oder
daß an diesen Kontakten statische Elektrizität erzeugt
wird.
Wenn Staub usw. wie beschrieben an den elektrischen Kon
takten haftet, verschlechtert sich die Kontaktfähigkeit
zwischen den elektrischen Kontakten der IC-Karte und dem
Schreib-/Lesegerät. Wenn an den elektrischen Kontakten
der IC-Karte statische Elektrizität erzeugt wird, wirkt
auf die auf der IC-Karte befindliche integrierte Schal
tung eine hohe Spannung, so daß die Gefahr besteht, daß
die integrierte Schaltung zerstört wird.
Beispielsweise aus JP 62-1 86 392-A ist ein Verfahren zum
Lösen eines derartigen Problems bekannt. In diesem Ver
fahren werden die IC-Karte und das Schreib-/Lesegerät
über eine elektromagnetische Kopplung miteinander verbun
den. Dazu sind im Schreib-/Lesegerät zwei Spulen, eine
Oszillatorspule und eine Empfängerspule, angeordnet, wäh
rend auf der IC-Karte eine Metallschleife mit wenigstens
nahezu einer Windung angeordnet ist, derart, daß diese
Metallschleife zwischen der Oszillatorspule und der Emp
fängerspule angeordnet wird, wenn die IC-Karte in das
Schreib-/Lesegerät geladen wird. Die Oszillatorspule wird
von einer Oszillatorschaltung mit einer Sinuswelle mit
konstanter Amplitude versorgt, wobei diese Sinuswelle von
der Emfängerspule mittels elektromagnetischer Induktion
zwischen der Oszillatorspule und der Empfängerspule aus
gegeben wird. Ferner ist auf der IC-Karte ein elektroni
scher Schalter angeordnet, der in Abhängigkeit vom logi
schen Zustand ("1"- oder "0"-Bit) der Daten ein- und aus
geschaltet wird, um so die Metallschleife zu schließen
und zu öffnen. In dem Zustand, in dem die Metallschleife
zwischen die Oszillatorspule und die Empfängerspule ein
gesetzt ist, wird in der Metallschleife kein induzierter
Strom erzeugt, wenn der elektronische Schalter ausge
schaltet ist. Folglich empfängt die Empfängerspule von
der Oszillatorspule einen magnetischen Fluß, ohne von der
Metallschleife beeinflußt zu werden, so daß von der Emp
fängerspule eine Sinuswelle mit einer großen Amplitude
ausgegeben wird. Wenn andererseits der elektronische
Schalter eingeschaltet wird, wird in der Metallschleife
ein Strom induziert, so daß aufgrund des durch diesen in
duzierten Strom bewirkten magnetischen Flusses die Größe
des von der Empfängerspule empfangenen magnetischen Flus
ses verkleinert wird.
Wie oben beschrieben, wird die Amplitude der von der Emp
fängerspule ausgegebenen Sinuswelle in Abhängigkeit von
den "1"- oder "0"-Bits der Daten in der IC-Karte verän
dert, so daß es möglich ist, die in der IC-Karte gespei
cherten Daten durch Erfassung der Amplitude dieser Sinus
welle zu erhalten.
Daher ist es auch durch eine elektromagnetische Kopplung
der IC-Karte und des Schreib-/Lesegerätes möglich, zwi
schen diesen Vorrichtungen Daten zu übertragen.
In einem IC-Kartensystem ist es jedoch nicht nur notwen
dig, Daten von der IC-Karte an das Schreib-/Lesegerät zu
übertragen, sondern auch elektrische Leistung und ein
Taktsignal vom Schreib-/Lesegerät an die IC-Karte zu
schicken, um die IC-Karte zu treiben. Ferner ist es not
wendig, Daten vom Schreib-/Lesegerät zur IC-Karte zu
schicken, um Daten in die IC-Karte zu schreiben. Daher
ist für jeden Datenübertragungsweg und außerdem für die
Zuführung von elektrischer Leistung eine eigene Schaltung
zur elektromagnetischen Kopplung, wie sie im Stand der
Technik verwendet wird, erforderlich.
Zusätzlich ist es wenigstens bei der Übertragung von Da
ten vom Schreib-/Lesegerät bei Verwendung der oben be
schriebenen herkömmlichen Technik erforderlich, auf der
IC-Karte eine Oszillatorspule, eine Empfängerspule und
eine Oszillatorschaltung für die Versorgung der Oszilla
torspule mit einer Sinuswelle und im Schreib-/Lesegerät
eine Metallschleife und einen elektronischen Schalter
vorzusehen. Daher sind eine Anzahl von Spulen notwendig,
die größer als die elektrischen Kontakte sind. Außerdem
muß auf der IC-Karte eine Oszillatorschaltung mit einem
komplizierten Aufbau vorgesehen werden, die in der her
kömmlichen IC-Karte mit elektrischen Kontakten nicht not
wendig war; dadurch entsteht das Problem, daß die Größe
und die Dicke der IC-Karte nicht verringert werden kön
nen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Sender/Empfänger-Vorrichtung zu schaffen, mit der ein
derartiges Problem gelöst wird und die Anzahl der
Sende/Empfangs-Kanäle verringert wird und in der der
Schaltungsaufbau zum Senden/Empfangen vereinfacht werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Sender/Empfänger-Vorrichtung
erfindungsgemäß gelöst durch eine kontaktlose elektroma
gnetische Kopplung einer ersten und einer zweiten Sen
der/Empfänger-Vorrichtung mittels einer ersten elektroma
gnetischen Kopplungsschaltung, wobei in der ersten Sen
der/Empfänger-Vorrichtung ein ein erstes Signal mit einer
konstanten Amplitude ausgebender Ausgangsanschluß einer
ersten Oszillatorschaltung mit der ersten elektromagneti
schen Kopplungsschaltung und mit einem Eingangsanschluß
einer ersten Empfangssignal-Erfassungsschaltung verbunden
ist und wobei in der zweiten Sender/Empfänger-Vorrichtung
die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung mit einem
Eingangsanschluß einer Wellenformgebungsschaltung und mit
einer Schaltung mit variabler Lastimpedanz, in der in Ab
hängigkeit vom Pegel eines zweiten Signals die Lastimpe
danz verändert wird, verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die erste und die zweite Sen
der/Empfänger-Vorrichtung außerdem über eine zweite elek
tromagnetische Kopplungsschaltung auf kontaktlose Weise
elektromagnetisch gekoppelt, wobei in der ersten Sen
der/Empfänger-Vorrichtung eine ein drittes Signal erzeu
gende zweite Oszillatorschaltung und eine die zweite
elektromagnetische Kopplungsschaltung mit einem mit einem
vierten Signal modulierten dritten Signal versorgende Mo
dulationsschaltung angeordnet sind und wobei in der zwei
ten Sender/Empfänger-Vorrichtung eine mit dem über die
zweite elektromagnetische Kopplungsschaltung an die
zweite Sender/Empfänger-Vorrichtung übertragenen dritten
Signal versorgte Schaltung zur Erzeugung einer Quellen
spannung und eine mit dem dritten Signal über die zweite
elektromagnetische Kopplungsschaltung versorgte zweite
Empfangssignal-Erfassungsschaltung zur Erfassung des
vierten Signals angeordnet sind.
Das Ausgangssignal der ersten Oszillatorschaltung wird
über die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung an
die erste Empfangs-Erfassungsschaltung geliefert. Wenn
gleichzeitig die Lastimpedanz der Schaltung mit variabler
Lastimpedanz durch das zweite Signal variiert wird, vari
iert die Impedanz der ersten elektromagnetischen Kopp
lungsschaltung aus Sicht der ersten Sender/Empfänger-Vor
richtung, so daß der Pegel des Eingangssignals der ersten
Empfangssignal-Erfassungsschaltung variiert. Das zweite
Signal wird erhalten, indem diese Pegeländerungen erfaßt
werden.
Da außerdem das dritte Signal mit dem vierten Signal mo
duliert und an die zweite Sender/Empfänger-Vorrichtung
übertragen wird, wird das vierte Signal durch Demodula
tion dieses dritten Signals erhalten. Zusätzlich wird
durch Gleichrichtung und Glättung dieses dritten Signals
eine Gleichspannung erhalten, die für die zweite Sen
der/Empfänger-Vorrichtung als Quellenspannung dient.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert; es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Sender/Empfänger-Vorrich
tung;
Fig. 2 die Darstellung eines konkreten Beispiels der in
Fig. 1 gezeigten Schaltung mit variabler Lastim
pedanz;
Fig. 3 eine Darstellung des vom in Fig. 1 gezeigten
Schreib-/Lesegerät empfangenen Signals; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sen
der/Empfänger-Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Sender/Empfänger-Vorrichtung ge
zeigt. Diese Sender/Empfänger-Vorrichtung umfaßt ein
Schreib-/Lesegerät 1, eine IC-Karte 2, eine Quellenschal
tung 3, eine Datenverarbeitungsschaltung 4, Oszillator
schaltungen 5 und 6, eine Amplitudenmodulationsschaltung
7, eine Amplitudenerfassungs- und Amplitudenvergleichs
schaltung 8, eine Senderspule 9, eine Empfängerspule 10,
Sender/Empfänger-Spulen 11 und 12, eine Amplitudenerfas
sungsschaltung 13, eine Wellenformgebungsschaltung 14,
eine Schaltung 15 mit variabler Lastimpedanz, eine
Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 16, eine Daten
verarbeitungsschaltung 17 und einen Komperator 21.
In Fig. 1 enthält das Schreib-/Lesegerät 1 die Sender
spule 9 und die Sender/Empfänger-Spule 11, während die
IC-Karte 2 die Empfängerspule 10 und die Sen
der/Empfänger-Spule 12 enthält. Die IC-Karte 2 wird mit
tels eines (nicht gezeigten) vorgegebenen Positionie
rungsmittels in das Schreib-/Lesegerät geladen, wobei die
Senderspule 9 und die Empfängerspule 10 auf kontaktlose
Weise miteinander elektromagnetisch gekoppelt werden und
ebenso die Sender/Empfängerspule 11 und 12 miteinander
auf kontaktlose Weise miteinander elektromagnetisch ge
koppelt werden.
In einem solchen Zustand wird an jede der Schaltungen im
Schreib-/Lesegerät 1 die Quellenspannung von der Quellen
schaltung 3 angelegt. Die Oszillatorschaltung 5 gibt eine
Trägerwelle mit einer Frequenz von beispielsweise 1 MHz
aus, die an die Amplitudenmodulationsschaltung 7 gelie
fert wird. Die von der Amplitudenmodulationsschaltung 7
ausgegebene Trägerwelle wird über die elektromagnetische
Kopplungsschaltung, die die Senderspule 9 und die Empfän
gerspule 10 aufweist, an die IC-Karte 2 geschickt und
durch die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 16 in
eine als Quellenspannung dienende Gleichspannung umgewan
delt. Diese Quellenspannung wird an jede der Schaltungen
in der IC-Karte 2 geliefert, wodurch diese Schaltungen
mit elektrischer Leistung versorgt werden. Auf diese
Weise wird vom Schreib-/Lesegerät elektrische Leistung an
die IC-Karte 2 geliefert.
Ferner gibt die Oszillatorschaltung 6 beim Schreiben von
Daten in die IC-Karte 2 oder beim Lesen von Daten von der
IC-Karte 2 entsprechend einem Befehl von der einen Mikro
prozessor usw. aufweisenden Datenverarbeitungsschaltung 4
ein Signal von beispielsweise 4,9152 MHz aus. Dieses Si
gnal wird über die die Sender/Empfänger-Spulen 11 und 12
aufweisende elektromagnetische Kopplungsschaltung an die
IC-Karte 2 geliefert und in bezug auf seine Wellenform
durch die Wellenformgebungsschaltung 14 geformt, um ein
Taktsignal zu erzeugen. Dieses Taktsignal wird an die
einen Mikroprozessor, einen Speicher usw. aufweisende Da
tenverarbeitungsschaltung 17 geliefert und zum Schreiben
von Daten in den Speicher und zum Lesen von Daten aus dem
Speicher verwendet.
Wenn Daten in die IC-Karte 2 geschrieben werden, werden
die einzuschreibenden Daten von der Datenverarbeitungs
schaltung 4 ausgegeben, außerdem führt die Amplitudenmo
dulationsschaltung 7 eine Amplitudenmodulation der von
der Oszillatorschaltung 5 ausgegebenen Trägerwelle anhand
dieser Daten aus. In der IC-Karte 2 wird diese von der
Empfängerspule 10 empfangene Trägerwelle an die Gleich
richtungs- und Glättungsschaltung 16 geliefert, in der
sie wie oben beschrieben in eine Quellenspannung umge
formt wird. Gleichzeitig wird die Trägerwelle an die Am
plitudenerfassungsschaltung 13 geliefert, in der ihre Am
plitude erfaßt wird, um die Daten zu speichern. Diese Da
ten werden über den Komparator 21 an die Datenverarbei
tungsschaltung 17 geliefert, in der die Daten in den
Speicher geschrieben werden.
Da die Ausgabesignale dieser Amplitudenerfassungsschal
tung 13 eine Wellenform besitzen, die durch die Überlage
rung eines Signals, etwa eines den gespeicherten Daten
entsprechenden Signals, auf eine Gleichspannung ausgebil
det wird, wird die Gleichspannungskomponente mittels des
Komparators beseitigt, wobei an einen der Eingänge des
Komparators eine dem Vergleich dienende vorgegebene Be
zugsspannung und an den anderen seiner Eingänge das Aus
gangssignal von der Amplitudenerfassungsschaltung 13 ein
gegeben wird und wobei der Komparator nur die gewünschte
Signalkomponente an die Datenverarbeitungsschaltung 17
ausgibt.
Die oben beschriebenen Daten enthalten nicht nur Informa
tionsdaten, die in den Speicher geschrieben werden sol
len, sondern auch auf zeitlich verzahnte Weise gesendete
Befehlsdaten zum Schreiben und Lesen von die Spei
cheradressen angebenden Adreßdaten.
Obwohl die von der Empfängerspule 10 empfangene Träger
welle mit den Daten moduliert wird und ihre Amplitude va
riiert, wird die Amplitude der von der Oszillatorschal
tung 5 ausgegebenen Trägerwelle so gesetzt, daß die
Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 16 auf stabile
Weise eine Quellenspannung mit einer Amplitude erzeugt,
die zum Treiben der verschiedenen Schaltungen auf der IC-
Karte 2 erforderlich ist.
Für diese Amplitude gilt, daß die Amplitude für die Über
tragung von Daten mit "1"-Pegel (kein Signal) und die Am
plitude für die Übertragung von Daten mit "0"-Pegel vor
zugsweise die folgende Beziehung erfüllen:
(Amplitude bei Übertragung von Daten mit "1"-Pegel (kein Signal))/(Amplitude bei Übertragung von Daten mit "0"- Pegel) 3/2.
(Amplitude bei Übertragung von Daten mit "1"-Pegel (kein Signal))/(Amplitude bei Übertragung von Daten mit "0"- Pegel) 3/2.
Wenn Daten in die IC-Karte geschrieben werden, wird die
Impedanz der Schaltung 15 mit variabler Lastimpedanz von
der Datenverarbeitungsschaltung 17 auf einen konstanten
Wert gesetzt, so daß von der Sender/Empfänger-Spule 12
ein Signal mit großer konstanter Amplitude erhalten wird.
Wenn Daten aus der IC-Karte 2 ausgelesen werden, wird
ähnlich wie im Fall des Schreibens von Daten die mit Le
sebefehlsdaten und Adreßdaten amplitudenmodulierte Trä
gerwelle von der Empfängerwelle 10 empfangen, während das
Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 6 von der Sen
der/Empfänger-Spule 12 empfangen wird. Ferner schaltet
die Datenverarbeitungsschaltung 17 die Lastimpedanz der
Schaltung 15 mit variabler Lastimpedanz in Abhängigkeit
von den "1"- oder "0"-Bits der aus dem (nicht gezeigten)
Speicher ausgelesenen Daten.
Wenn die Lastimpedanz der Schaltung 15 mit variabler
Lastimpedanz geschaltet wird, verändert sich der in der
Sender/Empfänger-Spule 12 induzierte Strom. Daher ändert
sich aus Sicht der Sender/Empfänger-Spule 11 die Impedanz
der aus den Sender/Empfänger-Spulen 11 und 12 aufgebauten
elektromagnetischen Kopplungsschaltung.
Das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 6 wird außer
dem an die Amplitudenerfassungs- und Amplitudenver
gleichsschaltung 8 geliefert. Wenn sich die Impedanz aus
Sicht der Sender/Empfänger-Spule 11 ändert, ändert sich
der durch die Sender/Empfänger-Spule 11 fließende Strom,
so daß sich auch der durch die Amplitudenerfassungs- und
Amplitudenvergleichsschaltung 8 fließende Strom entspre
chend ändert. Diese Änderungen des Stroms hängen von den
"1"- bzw. "0"-Pegeln der von der Datenverarbeitungsschal
tung 17 in der IC-Karte 2 an die Schaltung 15 mit va
riabler Lastimpedanz gelieferten Daten ab. In der Ampli
tudenerfassungs- und Amplitudenvergleichsschaltung 8 wird
dieser gelieferte Strom in eine Spannung umgewandelt. Die
Amplitude der Spannung wird ermittelt und mit einer vor
gegebenen Referenzspannung verglichen, um Daten umzuspei
chern, die in die Datenverarbeitungsschaltung 4 eingege
ben werden.
Obwohl die Amplitude des Eingangssignals der Wellenform
gebungsschaltung 14 in Abhängigkeit von den Änderungen
der Lastimpedanz der Schaltung 15 mit variabler Lastimpe
danz variiert, werden die Amplitude des Ausgangssignals
der Oszillatorschaltung 6 und der Wert der Lastimpedanz,
den die Schaltung 15 mit variabler Lastimpedanz besitzt,
so eingestellt, daß durch die Wellenformgebungsschaltung
14 selbst bei der kleinsten Amplitude des Eingangssignals
das Taktsignal erzeugt werden kann.
In Fig. 2 ist ein konkretes Beispiel für die in Fig. 1
angegebene Schaltung 15 mit variabler Lastimpedanz ge
zeigt. Diese Schaltung 15 umfaßt einen elektronischen
Schalter 18 wie etwa einen FET, einen Widerstand 19 und
einen in der Datenverarbeitungsschaltung 17 enthaltenen
Signalsendeabschnitt 20.
Diejenigen Elemente in Fig. 2, die den Elementen in Fig.
1 entsprechen, besitzen die gleichen Bezugszeichen.
In Fig. 2 umfaßt die Schaltung 15 mit variabler Lastimpe
danz den elektronischen Schalter 18, den Widerstand 19
und den Signalsendeabschnitt 20. Der elektronische Schal
ter 18 wird in Abhängigkeit von den "1"- bzw. "0"-Bits
der Daten, die über den Signalsendeabschnitt 20 von der
Datenverarbeitungsschaltung 17 geliefert werden, ein- und
ausgeschaltet. Wenn der elektronische Schalter 18 einge
schaltet ist, wird die Sender/Empfänger-Spule 12 über die
vom Widerstand 19 gebildete Lastimpedanz kurzgeschlossen,
so daß die Impedanz der Schaltung zur elektronischen
Kopplung aus Sicht der Sender/Empfänger-Spule 11 erhöht
wird. Auf diese Weise wird die Amplitude des Eingangssi
gnals der Amplitudenerfassungs- und Amplitudenvergleichs
schaltung 8 erhöht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der
elektronische Schalter 18 ausgeschaltet ist, hat der Wi
derstand 19 keine Wirkung. Daher ist die Sen
der/Empfänger-Spule 12 geöffnet, so daß die Impedanz aus
Sicht der Sender/Empfänger-Spule 11 abgesenkt wird. Daher
wird die Amplitude des Eingangssignals der Amplitudener
fassungs- und Amplitudenvergleichsschaltung 8 abgesenkt,
wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn der elektronische Schalter 18 eingeschaltet wird,
wird die Amplitude des Eingangssignals der Wellenformge
bungsschaltung 14 abgesenkt, während diese Amplitude er
höht wird, wenn der elektronische Schalter 18 ausgeschal
tet wird. Der Wert des Widerstandes 19 wird so gesetzt,
daß auch bei kleiner Amplitude des Eingangssignals die
Wellenformgebungsschaltung 14 eine Wellenform ausbilden
kann, um ein Taktsignal zu erzeugen.
Wenn für den elektronischen Schalter 18 ein analoger
Transistor verwendet wird, für den die Impedanz zwischen
dem Eingang und dem Ausgang zwischen einem im wesentli
chen unendlichen Wert und einem weiteren geeigneten Wert
geschaltet werden kann, kann der Widerstand 19 weggelas
sen werden.
Weiterhin wird für die Oszillatorschaltung 6 vorzugsweise
z. B. eine Gegentaktoszillatorschaltung verwendet, die
selbst dann stabil arbeitet, wenn die Impedanz der Last,
d. h. der elektromagnetischen Kopplungsschaltung, aus
Sicht der Sender/Empfänger-Spule 11 variiert.
Obwohl die obige Beschreibung anhand einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung erläutert worden ist, ist
die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Obwohl daher in Fig. 1 die Datenübertragung vom Schreib-
/Lesegerät 1 an die IC-Karte 2 durch Überlagerung dieser
Daten auf die der elektrischen Leistung dienende Träger
welle ausgeführt wird und obwohl die Datenübertragung von
der IC-Karte 2 an das Schreib-/Lesegerät 1 über den Über
tragungsweg für das Taktsignal ausgeführt wird, ist es
auch möglich, umgekehrt die Datenübertragung vom Schreib-
/Lesegerät 1 an die IC-Karte 2 durch Überlagerung dieser
Daten auf das Taktsignal und unter Verwendung der Schal
tung 15 mit variabler Lastimpedanz die Datenübertragung
von der IC-Karte 2 über den Übertragungsweg der der elek
trischen Leistungsversorgung dienenden Trägerwelle auszu
führen.
Hierfür wird mit Bezug auf Fig. 4 eine Ausführungsform
beschrieben, in der die Datenübertragung vom Schreib-
/Lesegerät 1 an die IC-Karte 2 durch Überlagerung dieser
Daten auf das Taktsignal ausgeführt wird. In dieser Aus
führungsform werden die gleichen Bauelemente wie in der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet, lediglich
die Verschaltung der Elemente ist unterschiedlich ausge
bildet, um die Datenübertragung durch Überlagerung der
Daten auf das Taktsignal auszuführen. D. h., daß auf der
Seite des Schreib-/Lesegeräts 1 die Quellenspannung von
der auf der Seite der IC-Karte 2 befindlichen Empfänger
spule 10 empfangen wird, die mit der Senderspule 9 elek
tromagnetisch gekoppelt ist. Das entsprechende Signal,
das in der Oszillatorschaltung 5 erzeugt wird, besitzt
eine Frequenz von 1 MHz und wird an jedes der Bauelemente
der IC-Karte 2 geliefert, nachdem es durch die Gleich
richtungs- und Glättungsschaltung 16 in die Quellenspan
nung umgeformt worden ist. Andererseits ist die Amplitu
denmodulationsschaltung 7, in die die Daten von der Da
tenverarbeitungsschaltung 4 eingegeben werden und die für
das oben beschriebene Taktsignal auf der Basis der rele
vanten Daten eine Amplitudenmodulation ausführt, an der
Ausgangsseite der Oszillatorschaltung 6, die das Taktsi
gnal auf der Seite des Schreib-/Lesegeräts 1 erzeugt, an
geordnet. Somit führt die Amplitudenmodulationsschaltung
7 am oben beschriebenen Taktsignal anhand der an die IC-
Karte 2 zu übertragenden Daten eine Amplitudenmodulation
aus und gibt dieses modulierte Taktsignal aus. Das ampli
tudenmodulierte Signal wird von der Sender/Empfänger-
Spule 11 auf der Seite des Schreib-/Lesegeräts 1 an die
mit dieser Spule 11 elektromagnetisch gekoppelte Sen
der/Empfänger-Spule 12 auf der IC-Karte 2 geliefert. Das
von der IC-Karte 2 empfangene amplitudenmodulierte Signal
wird sowohl an die Amplitudenerfassungsschaltung 13 als
auch an die Wellenformgebungsschaltung 14 geliefert, so
daß einerseits aus diesem amplitudenmodulierten Signal
von der Amplitudenerfassungsschaltung 13 die Daten erfaßt
werden können und andererseits von der Wellenformgebungs
schaltung 14 das Taktsignal erzeugt wird, das an die Da
tenverarbeitungsschaltung 17 geliefert wird. Somit wird
in der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform die
Quellenspannung von der Seite des Schreib-/Lesegeräts 1
zur Seite der IC-Karte 2 geliefert. Andererseits wird die
Lieferung des Datensignals vom Schreib-/Lesegerät 1 an
die IC-Karte 2 durch die Überlagerung der Daten auf das
als Trägerwelle dienende Taktsignal ausgeführt. Der Be
trieb der anderen Bauelemente gleicht demjenigen in der
in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
Weiterhin kann auch ein Semi/Doppel-Kommunikationssystem
verwendet werden, in dem selbst bei der Übertragung der
Trägerwelle für die elektrische Leistung und derjenigen
für das Taktsignal über getrennte elektromagnetische
Kopplungsschaltungen, wie in Fig. 1 gezeigt, die Übertra
gung und der Empfang der Daten zwischen dem Schreib-
/Lesegerät 1 und der IC-Karte 2 über irgendeinen der
Übertragungswege für die Trägerwelle für die elektrische
Leistung und für die Trägerwelle für das Taktsignal aus
geführt wird. Ferner wird die Trägerwelle für die elek
trische Leistung nicht vom Schreib-/Lesegerät 1 an eine
Leistungsquelle auf der IC-Karte 2 geliefert, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, statt dessen kann eine Solarzelle,
eine Ultraschallwelle usw. für die Bereitstellung der
Leistung verwendet werden; schließlich kann auch eine
chemische Zelle in die IC-Karte 2 eingebaut werden.
Obwohl in den obigen Ausführungsformen die Datenübertra
gung zwischen einer IC-Karte und einem Schreib-/Lesegerät
betrachtet worden ist, ist die vorliegende Erfindung
nicht hierauf beschränkt, vielmehr kann die Erfindung
auch auf eine Vorrichtung, die mit einem Datenspeicher
wie etwa einer Speicherkarte oder einer Speicherkassette
versehen ist, und ferner auf ein beliebiges System, das
aus einer Mehrzahl von Sender/Empfänger-Vorrichtungen,
die Daten senden und empfangen, besteht, angewendet wer
den.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es mög
lich, beim Senden und Empfangen einer Mehrzahl von Signa
len zwischen zwei Sender/Empfänger-Vorrichtungen sämtli
che Signale über eine elektromagnetische Kopplungsschal
tung zu senden und damit die Anzahl der verwendeten elek
tromagnetischen Kopplungsschaltungen zu verringern. Fer
ner ist es möglich, die zum Senden und zum Empfangen des
Signals erforderliche Oszillatorschaltung in einer der
oben beschriebenen Vorrichtungen zum Senden und Empfangen
anzuordnen, außerdem kann der Aufbau der Sen
der/Empfänger-Vorrichtungen vereinfacht werden, um ihre
Größe zu verringern und um die Zuverlässigkeit, die sich
aus der Verringerung der Bauteile ergibt, zu erhöhen.
Claims (6)
1. Sender/Empfänger-Vorrichtung, mit einem ersten
Sender/Empfänger-Gerät (1) und einem zweiten Sen
der/Empfänger-Gerät (2), die über eine erste elektroma
gnetische Kopplungsschaltung (11, 12) auf kontaktlose
Weise miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind, der
art, daß zwischen dem ersten Sender/Empfänger-Gerät (1)
und dem zweiten Sender/Empfänger-Gerät (2) Signale über
die elektromagnetische Kopplungsschaltung (11, 12) gesen
det und empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine ein er stes Signal mit konstanter Amplitude erzeugende erste Os zillatorschaltung (6), deren Ausgangsanschluß mit der er sten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) ver bunden ist, und eine erste Empfangssignal-Erfassungs schaltung (8), deren Eingangsanschluß mit der elektroma gnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Signale von der ersten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (11, 12) erfaßt, aufweist,
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine Wel lenformgebungsschaltung (14), deren Eingangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Wellenform der von der er sten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) an kommenden Signale formt, und eine Schaltung mit variabler Lastimpedanz (15), deren Ausgangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Lastimpedanz in Abhängigkeit vom Pegel eines an sie gelieferten, vorgegebenen zweiten Signals variiert, aufweist,
das von der ersten Oszillatorschaltung (6) ausge gebene erste Signal über die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung (11, 12) an die Wellenformgebungs schaltung (14) gesendet wird und
die erste Empfangssignal-Erfassungsschaltung (8) die Veränderungen des an ihrem Eingangsanschluß auftre tenden Eingangssignals, die durch Veränderungen der Last impedanz aufgrund der Eingabe des zweiten Signals in die Schaltung (15) mit variabler Lastimpedanz und durch diese Veränderungen begleitende Veränderungen der Impedanz der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) erzeugt werden, erfaßt, um das zweite Signal zu erfassen.
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine ein er stes Signal mit konstanter Amplitude erzeugende erste Os zillatorschaltung (6), deren Ausgangsanschluß mit der er sten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) ver bunden ist, und eine erste Empfangssignal-Erfassungs schaltung (8), deren Eingangsanschluß mit der elektroma gnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Signale von der ersten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (11, 12) erfaßt, aufweist,
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine Wel lenformgebungsschaltung (14), deren Eingangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Wellenform der von der er sten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) an kommenden Signale formt, und eine Schaltung mit variabler Lastimpedanz (15), deren Ausgangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) verbunden ist und die die Lastimpedanz in Abhängigkeit vom Pegel eines an sie gelieferten, vorgegebenen zweiten Signals variiert, aufweist,
das von der ersten Oszillatorschaltung (6) ausge gebene erste Signal über die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung (11, 12) an die Wellenformgebungs schaltung (14) gesendet wird und
die erste Empfangssignal-Erfassungsschaltung (8) die Veränderungen des an ihrem Eingangsanschluß auftre tenden Eingangssignals, die durch Veränderungen der Last impedanz aufgrund der Eingabe des zweiten Signals in die Schaltung (15) mit variabler Lastimpedanz und durch diese Veränderungen begleitende Veränderungen der Impedanz der ersten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (11, 12) erzeugt werden, erfaßt, um das zweite Signal zu erfassen.
2. Sender/Empfänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) und das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) mit einer zweiten elek tromagnetischen Kopplungsschaltung (9, 10) versehen sind, die sie auf kontaktlose Weise miteinander verbindet,
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine zweite Oszillatorschaltung (5) aufweist, die die zweite elektro magnetische Kopplungsschaltung (9, 10) mit einem vorgege benen dritten Signal versorgt, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine Quel lenspannung-Erzeugungsschaltung (16) aufweist, deren Ein gangsanschluß mit der zweiten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (9, 10) verbunden ist und in die das dritte Signal eingegeben wird, um eine vorgegebene Quel lenspannung zu erzeugen.
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) und das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) mit einer zweiten elek tromagnetischen Kopplungsschaltung (9, 10) versehen sind, die sie auf kontaktlose Weise miteinander verbindet,
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine zweite Oszillatorschaltung (5) aufweist, die die zweite elektro magnetische Kopplungsschaltung (9, 10) mit einem vorgege benen dritten Signal versorgt, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine Quel lenspannung-Erzeugungsschaltung (16) aufweist, deren Ein gangsanschluß mit der zweiten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (9, 10) verbunden ist und in die das dritte Signal eingegeben wird, um eine vorgegebene Quel lenspannung zu erzeugen.
3. Sender/Empfänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine Modula tionsschaltung (7) aufweist, in die das dritte Signal von der zweiten Oszillatorschaltung (5) eingegeben wird und die das dritte Signal mit einem vorgegebenen vierten Si gnal moduliert, um dieses an die zweite elektromagneti sche Kopplungsschaltung (9, 10) auszugeben, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine zweite Empfangssignal-Erfassungsschaltung (13) aufweist, deren Eingangsanschluß mit der zweiten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (9, 10) verbunden ist und in die die modulierte Ausgabe der Modulationsschaltung (7) eingege ben wird, um das vierte Signal zu erfassen.
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine Modula tionsschaltung (7) aufweist, in die das dritte Signal von der zweiten Oszillatorschaltung (5) eingegeben wird und die das dritte Signal mit einem vorgegebenen vierten Si gnal moduliert, um dieses an die zweite elektromagneti sche Kopplungsschaltung (9, 10) auszugeben, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine zweite Empfangssignal-Erfassungsschaltung (13) aufweist, deren Eingangsanschluß mit der zweiten elektromagnetischen Kopplungsschaltung (9, 10) verbunden ist und in die die modulierte Ausgabe der Modulationsschaltung (7) eingege ben wird, um das vierte Signal zu erfassen.
4. Sender/Empfänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine wenig stens einen Speicher aufweisende IC-Karte ist und das er ste Sender/Empfänger-Gerät (1) ein Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte ist,
die erste und die zweite elektromagnetische Kopp lungsschaltung (11, 12; 9, 10) in dem Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte angeordnet sind und
die erste und die zweite elektromagnetische Kopp lungsschaltung (11, 12; 9, 10) jeweils ein Paar von Spu len umfassen, derart, daß sich die Spulen jeweils eines Spulenpaars bei einer Eingabe/Ausgabe-Operation zwischen der IC-Karte und dem Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte in geringem Abstand einander gegenüber befinden.
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine wenig stens einen Speicher aufweisende IC-Karte ist und das er ste Sender/Empfänger-Gerät (1) ein Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte ist,
die erste und die zweite elektromagnetische Kopp lungsschaltung (11, 12; 9, 10) in dem Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte angeordnet sind und
die erste und die zweite elektromagnetische Kopp lungsschaltung (11, 12; 9, 10) jeweils ein Paar von Spu len umfassen, derart, daß sich die Spulen jeweils eines Spulenpaars bei einer Eingabe/Ausgabe-Operation zwischen der IC-Karte und dem Gerät zum Schreiben und Lesen von Daten in die IC-Karte bzw. von der IC-Karte in geringem Abstand einander gegenüber befinden.
5. Sender/Empfänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal ein Taktsi
gnal ist.
6. Sender/Empfänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine Modula tionsschaltung (7) aufweist, die mit dem Ausgangsanschluß der ersten Oszillatorschaltung (6) verbunden ist, um das erste Signal in diese einzugeben, und in die ein vorgege benes viertes Signal eingegeben wird, mit dem das erste Signal moduliert wird, um an die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung (11, 12) ein moduliertes Signal auszu geben, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine zweite Empfangssignal-Erfassungsschaltung (13) aufweist, deren Eingangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (11, 12) verbunden ist und in die das mo dulierte Signal eingegeben wird, um das vierte Signal zu erfassen.
das erste Sender/Empfänger-Gerät (1) eine Modula tionsschaltung (7) aufweist, die mit dem Ausgangsanschluß der ersten Oszillatorschaltung (6) verbunden ist, um das erste Signal in diese einzugeben, und in die ein vorgege benes viertes Signal eingegeben wird, mit dem das erste Signal moduliert wird, um an die erste elektromagnetische Kopplungsschaltung (11, 12) ein moduliertes Signal auszu geben, und
das zweite Sender/Empfänger-Gerät (2) eine zweite Empfangssignal-Erfassungsschaltung (13) aufweist, deren Eingangsanschluß mit der ersten elektromagnetischen Kopp lungsschaltung (11, 12) verbunden ist und in die das mo dulierte Signal eingegeben wird, um das vierte Signal zu erfassen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2002537A JPH03209589A (ja) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | 送受信方式 |
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-
1990
- 1990-01-11 JP JP2002537A patent/JPH03209589A/ja active Pending
-
1991
- 1991-01-11 DE DE19914100693 patent/DE4100693A1/de not_active Withdrawn
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EP0764920A3 (de) * | 1995-09-19 | 1998-05-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Datenspeichermedium für drahtlose Übertragung zum Empfang einer Mehrzahl von Trägern mit benachbarten Frequenzen und Sende-/Empfangsverfahren |
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