DE69838746T2 - Hybrid-datenträger und schaltung dafür mit vereinfachtem datenübertragungsmittel - Google Patents

Hybrid-datenträger und schaltung dafür mit vereinfachtem datenübertragungsmittel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger, der in einer Kontaktbehaftet-Betriebsart und in einer Kontaktlos-Betriebsart betreibbar ist und der die nachfolgend angeführten Mittel enthält, nämlich Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel, über die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel zum Abgeben von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen, und Kontaktlos-Schnittstellenmittel, über die in der Kontaktlos-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktlos-Datenausgangsmittel zum Abgeben von in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen, und Datenverarbeitungsmittel, die Dateneingangsmittel zum Empfangen von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen und mit denen die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten verarbeitbar sind, und Datenweiterleitmittel, die erste Dateneingangsmittel und zweite Dateneingangsmittel und Datenausgangsmittel aufweisen, von denen die ersten Dateneingangsmittel mit den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel und von denen die zweiten Dateneingangsmittel mit den Kontaktlos-Datenausgangsmittel der Kontaktlos-Schnittstellenmittel und von denen die Datenausgangsmittel mit den Dateneingangsmitteln der Datenverarbeitungsmittel verbunden sind, und die zum Weiterleiten von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangenen und ihren ersten Dateneingangsmitteln zugeführten Daten und zum Weiterleiten von in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen und ihren zweiten Dateneingangsmitteln zugeführten Daten über ihre Datenausgangsmittel zu den Datenverarbeitungsmitteln und zum Unterbinden eines Weiterleitens von empfangenen Daten von ihren ersten Dateneingangsmitteln zu ihren anderen Dateneingangsmitteln ausgebildet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schaltung für einen Datenträger, die in einer Kontaktbehaftet-Betriebsart und in einer Kontaktlos-Betriebsart betreibbar ist und die die nachfolgend angeführten Mittel enthält, nämlich Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel, über die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel zum Abgeben von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart emp fangenen Daten aufweisen, und Kontaktlos-Schnittstellenmittel, über die in der Kontaktlos-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktlos-Datenausgangsmittel zum Abgeben von in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen, und Datenverarbeitungsmittel, die Dateneingangsmittel zum Empfangen von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen und mit denen die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangene Daten verarbeitbar sind, und Datenweiterleitmittel, die erste Dateneingangsmittel und zweite Dateneingangsmittel und Datenausgangsmittel aufweisen, von denen die ersten Dateneingangsmittel mit den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel und von denen die zweiten Dateneingangsmittel mit den Kontaktlos-Datenausgangsmitteln der Kontaktlos-Schnittstellenmittel, und von denen die Datenausgangsmittel mit den Dateneingangsmitteln der Datenverarbeitungsmittel verbunden sind, und die zum Weiterleiten von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangen und ihren ersten Dateneingangsmitteln zugeführten Daten und zum Weiterleiten von in der Kontaktlos-Betriebsart und ihren zweiten Dateneingangsmitteln zugeführten Daten über ihre Datenausgangsmittel zu den Datenverarbeitungsmitteln und zum Unterbinden eines Weiterleitens von empfangenen Daten von ihren einen Dateneingangsmitteln zu ihren anderen Dateneingangsmitteln ausgebildet sind.
  • Ein solcher Datenträger entsprechend der eingangs im ersten Absatz angeführten Gattung und eine solche Schaltung der eingangs im zweiten Absatz angeführten Gattung sind beispielsweise aus dem Dokument US 5,206,495 A bekannt, welches in dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 zur Kenntnis genommen wird.
  • Bei dem bekannten Datenträger und der bekannten Schaltung weisen die Datenweiterleitmittel eine Ausbildung auf, mit der eine Umschaltung zwischen den Kontaktbehaftet-Schnittstellenmitteln und den Kontaktlos-Schnittstellenmitteln möglich ist. In dem Dokument ist festgehalten, dass die Datenweiterleitmittel durch einen so genannten Multiplexer gebildet sind. Mit solchen Datenweiterleitmitteln ist es möglich – wie dies in dem vorstehend angeführten Dokument in Spalte 3, Zeilen 7 bis 10 und Spalte 4, Zeilen 3 bis 5 beschrieben ist – entweder von den Kontaktbehaftet-Schnittstellenmitteln abgegebene Daten oder von den Kontaktlos-Schnittstellenmitteln abgegebene Daten an Datenverarbeitungsmittel weiterzuleiten. Solche bekannten Datenweiterleitmittel, die vorzugsweise in Form eines Multiplexers realisiert sind, weisen eine relativ aufwändige schaltungsmäßige Ausbildung auf, da ein solcher Multiplexer normalerweise bzw. üblicherweise aus mindestens zwei UND-Gattern, einem Inverter und einem ODER-Gatter besteht. Außerdem ist es bei solchen bekannten Datenweiterleitmitteln, die entsprechend einem Umschalter ausgebildet sind, unbedingt erforderlich, diese Datenweiterleitmittel mit einem Steuereingang zu versehen, der so angeordnet ist, dass er ein Steuersignal bzw. eine Steuerinformation zum Steuern des Umschaltens empfangen kann, wobei zur Erzeugung dieses Steuersignals bzw. der Steuerinformation separate Steuersignal-Erzeugungsmittel bzw. Steuerinformation-Erzeugungsmittel erforderlich sind. Somit ist insgesamt gesehen für die aus dem Dokument US 5,206,495 A bekannte Ausbildung eines Datenträgers bzw. einer Schaltung für einen solchen Datenträger ein relativ großer Aufwand erforderlich, der selbst dann als eher unvorteilhaft zu beurteilen ist, wenn eine Realisierung in integrierter Schaltungstechnik vorliegt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend aufgezeigten Fakten zu vermeiden und auf einfache Weise und mit geringen Mitteln und mit geringem Aufwand einen verbesserten Datenträger und eine verbesserte Schaltung für einen Datenträger zu schaffen.
  • Zur Lösung der vorstehend aufgeführten Aufgabe ist bei einem Datenträger entsprechend der eingangs im ersten Absatz angeführten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Datenweiterleitmittel eine Ausbildung entsprechend einer logischen ODER-Funktion aufweisen und dass entsprechend dieser Ausbildung die Datenweiterleitmittel zum gleichzeitigen Weiterleiten von an ihren ersten Dateneingangsmitteln und an ihren zweiten Dateneingangsmitteln zugleich empfangenen Daten an ihre Datenausgangsmittel und folglich zu den Datenverarbeitungsmitteln ausgebildet sind. Eine solche Ausbildung eines Datenträgers bietet den großen Vorteil, dass die Datenweiterleitmittel auf schaltungs technisch sehr einfache und preiswerte Weise realisierbar sind. Außerdem bietet eine solche Ausbildung den weiteren großen Vorteil, dass keine separaten Steuermaßnahmen für die Datenweiterleitmittel vorgesehen sein müssen, sondern eingespart sein können, was ebenso im Hinblick auf eine möglichst einfache schaltungstechnische Realisierung sehr vorteilhaft ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann zwar der in der Praxis nur seltene Fall eintreten, dass – wenn sich die in der Praxis kaum wahrscheinliche Situation ergibt, dass sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind – an den Dateneingangsmittel der Datenverarbeitungsmittel sowohl über die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel als auch über die Kontaktlos-Schnittstellenmittel empfangene Daten auftreten, die ein unbrauchbares Datengemisch bilden. Dies stellt aber in der Praxis kein wirkliches Problem dar, weil beim Auftreten eines solchen unbrauchbaren Datengemisches die Datenverarbeitungsmittel das Vorliegen eines solchen unbrauchbaren Datengemisches erkennen können und eine Weiterverarbeitung dieses Datengemisches unterbinden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger, mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen können die Datenweiterleitmittel im Wesentlichen durch zwei Dioden gebildet sein, von denen beispielsweise die Anoden je mit den Datenausgangsmittel der Datenweiterleitmittel verbunden sind und die Kathoden miteinander und mit den Dateneingangsmitteln der Datenweiterleitmittel verbunden sind. Bei einem erfindungsgemäßen Datenträger mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen hat es sich aber besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 2 vorgesehen sind. Ein solches ODER-Gatter bietet den Vorteil, dass bei demselben im Vergleich zu Dioden kein Spannungsverlust auftritt, so dass bei einem ODER-Gatter immer der volle Pegel an den Datenausgangsmitteln der Datenweiterleitmittel zur Verfügung steht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 3 vorgesehen sind. Dies ist im Hinblick auf eine besonders einfache schaltungstechnische Realisierung äußerst vorteilhaft. Es sei erwähnt, dass die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 3 auch bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten Merkmalen vorteilhafterweise vorgesehen sein können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Mitteln hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 4 vorgesehen sind. Dies ist im Hinblick auf eindeutig definierte Schaltungszustände und folglich im Hinblick auf eine einwandfreie Funktionsweise vorteilhaft. Es sei erwähnt, dass die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 4 auch bei einer erfindungemäßen Schaltung für Datenträger mit den in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 angeführten Merkmalen vorteilhafterweise vorgesehen sein können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 5 vorgesehen sind. Dies ist im Hinblick auf eine besonders betriebssichere und fehlerfreie Verhaltensweise eines erfindungsgemäßen Datenträgers sehr vorteilhaft. Es sei erwähnt, dass die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 5 auch bei den erfindungsgemäßen Datenträgern mit den in den abhängigen Ansprüchen 2, 3 und 4 angeführten Merkmalen vorteilhafterweise vorgesehen sein können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Datenträger mit den in dem abhängigen Anspruch 5 angeführten Merkmalen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 6 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat sich in der Praxis als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, weil anhand von Taktsignalen eine sehr klare und eindeutige Erkennung möglich ist, ob die Kontaktbehaftet-Betriebsart oder die Kontaktlos-Betriebsart bei einem erfindungsgemäßen Datenträger aktiviert ist.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe ist eine Schaltung entsprechend der eingangs im zweiten Absatz angeführten Gattung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Datenweiterleitmittel eine Ausbildung entsprechend einer logischen ODER-Funktion aufweisen und dass entsprechend dieser Ausbildung die Datenweiterleitmittel zum gleichzeitigen Weiterleiten von an ihren ersten Dateneingangsmitteln und an ihren zweiten Dateneingangsmitteln zugleich empfangenen Daten an ihre Datenausgangsmittel und folglich zu den Datenverarbeitungsmitteln ausgebildet sind. Auf diese Weise werden bei einer erfindungsgemäßen Schaltung Vorteile erhalten, die jenen Vorteilen entsprechen, die vorstehend für eine erfindungsgemäße Schaltung für einen Datenträger mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen für einen Datenträger gemäß der Erfindung festgehalten sind.
  • Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sind anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • Die 1 zeigt auf stark schematisierte Weise in Form eines Blockdiagramms den im vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Teil eines Datenträgers und einer Schaltung für diesen Datenträger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 2 zeigt von einem Datenträger und einer Schaltung für diesen Datenträger gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Datenweiterleitmittel, die hierbei mit Hilfe von zwei Dioden realisiert sind.
  • Die 3 zeigt auf schematisierte, jedoch im Vergleich zu der 1 detaillierte Weise einen Datenträger und eine Schaltung für diesen Datenträger gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Datenweiterleitmittel mit Hilfe eines ODER-Gatters realisiert sind.
  • 1 ist in Form eines Blockdiagramms auf stark schematisierte Weise eine Teil eines Datenträgers 1 und einer Schaltung 2 für den Datenträger 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Datenträger 1 um eine so genannte Kombi-Karte. Die Schaltung 2 ist in Form einer integrierten Schaltung realisiert.
  • Der Datenträger 1 und seine Schaltung 2 sind in einer so genannten Kontaktbehaftet-Betriebsart und in einer so genannten Kontaktlos-Betriebsart betreibbar. Hierfür weist der Datenträger 1 Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 und Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 auf.
  • Die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 enthalten ein Kontaktfeld 5, das insgesamt acht Kontakte 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 umfasst, über welche acht Kontakte der Datenträger 1, wenn er sich in der Kontaktbehaftet-Betriebsart befindet, mit einer dementsprechend ausgebildeten und hierfür geeigneten Schreib-Lese-Einrichtung auf kontaktbehaftete Weise in Wirkverbindung bringbar ist. Die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 weisen ferner einen Kontaktbehaftet-Signalteil 14 auf, der – wie dies in der 1 schematisch dargestellt ist – über Leitungsverbindungen 15 mit den Kontakten des Kontaktfelds 5 verbunden ist. Über die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 sind bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart Daten empfangbar, die in dem Kontaktbehaftet-Signalteil 14 verarbeitbar sind und von dem Kontaktbehaftet-Signalteil 14 an Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel 16 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 weiterleitbar sind, die zum Abgeben von bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangenen Daten vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall sind die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel 16 durch einen einzigen Datenausgangskontakt gebildet, über den von dem Kontaktbehaftet-Signalteil 14 in serieller Form abgegebene Daten weiterleitbar sind. Es könnte der Kontaktbehaftet-Signalteil 14 aber auch eine solche Ausbildung aufweisen, dass er von dem Kontaktfeld 5 her empfangene Daten in der Weise weiterverarbeitet, dass er diese Daten in paralleler Form abgibt, wobei dann die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 aus mehreren Datenausgangskontakten bestehen würden.
  • Die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 weisen außerdem Kontaktbehaftet-Dateneingangsmittel 17 auf, die zum Empfangen von bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart des Datenträgers 1 abgegebene Daten vorgesehen sind. Diese Kontaktbehaftet-Dateneingangsmittel 17 bestehen im vorliegenden Fall ebenso aus einem einzigen Dateneingangskontakt, über den Daten in serieller Form weiterleitbar sind, und zwar an den Kontaktbehaftet-Signalteil 14 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3.
  • Die Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 enthalten eine Übertragungsspule 18, über die auf induktive, also kontaktlose Weise Daten von einer hierfür entsprechend ausgebildeten und geeigneten Lese-/Schreib-Einrichtung auf kontaktlose empfangbar sind und über die in umgekehrter Richtung von dem Datenträger 1 abgegebenen Daten auf induktive Weise, also kontaktlos zu der Sende/Empfangs-Einrichtung übertragbar sind. Die Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 weisen ferner einen mit der Übertragungs-Spule 18 verbundenen Kontaktlos-Signalteil 19 auf. Mit dem Kontaktlos-Signalteil 19 sind mit der Übertragungsspule 18 empfangene Daten regenerierbar und sind mit der Übertragungsspule 18 zu sendende Daten für einen Sendevorgang aufarbeitbar. Somit sind über die Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart Daten empfangbar und nach deren Verarbeitung und Regenerierung mit dem Kontaktlos-Signalteil 19 an Kontaktlos-Datenausgangsmittel 20 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 weiterleitbar, die zum Abgeben von bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall sind die Kontaktlos-Datenausgangsmittel 20 nur durch einen einzigen Datenausgangskontakt gebildet. In Analogie zu den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmitteln 16 kann auch bezüglich der Kontaktlos-Datenausgangsmitteln 20 erwähnt werden, dass diese erforderlichen falls auch aus mehreren Datenausgangskontakten bestehen können.
  • Die Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 weisen ferner Kontaktlos-Dateneingangsmittel 21 auf, die zum Empfangen von bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart abgegebenen Daten vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall bestehen die Kontaktlos-Dateneingangsmittel 21 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 ebenso nur aus einem einzigen Dateneingangskontakt.
  • Der Datenträger 1 bzw. seine Schaltung 2 weisen ferner Datenverarbeitungsmittel 22 auf. Die Datenverarbeitungsmittel 22 sind zum Verarbeiten von bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart und bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart abzugebenden, also zu sendenden Daten vorgesehen. Die Datenverarbeitungsmittel 22 weisen Dateneingangsmittel 23 zum Empfangen von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten auf. Die Dateneingangsmittel 23 bestehen hierbei im vorliegenden Fall nur aus einem einzigen Dateneingangskontakt. Ferner weisen die Datenverarbeitungsmittel 22 Datenausgangsmittel 23 auf, die zum Abgeben von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart abgegebenen Daten vorgesehen sind. Die Datenausgangsmittel 24 sind hierbei im vorliegenden Fall ebenso nur durch einen einzigen Datenausgangskontakt gebildet.
  • Die Datenverarbeitungsmittel 22 stehen über eine BUS-Verbindung 25 mit Speichermitteln 26 in Verbindung. Die Speichermittel 26 sind hierbei durch ein so genanntes EEPROM gebildet. Die Speichermittel 26 können aber auch durch ein so genanntes RAM gebildet sein, wobei dann aber dafür Sorge zu tragen ist, dass das RAM ständig mit Spannung versorgt ist. In den Speichermitteln 26 sind mit dem Datenträger 1 empfangene und mit den Datenverarbeitungsmitteln 22 verarbeitete Daten speicherbar. Ferner sind in den Speichermitteln 26 gespeicherte Daten über die BUS-Verbindung 25 mit Hilfe der Datenverarbeitungsmittel 22 aus den Speichermitteln 26 auslesbar, um bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart über die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 zu einer Schreib/Lese-Einrichtung und bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart über die Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 zu einer Sende/Empfangs-Einrichtung übertragen zu werden.
  • Bei dem Datenträger 1 bzw. seiner Schaltung 2 sind ferner Datenweiterleitmittel 27 vorgesehen. Die Datenweiterleitmittel 27 weisen erste Dateneingangsmittel 28 und zweite Dateneingangsmittel 29 und Datenausgangsmittel 30 auf. Die ersten Dateneingangsmittel 28 sind mit den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmitteln 16 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 verbunden. Die zweiten Dateneingangsmittel 29 sind mit den Kontaktlos-Datenausgangsmitteln 20 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 verbunden. Die Datenausgangsmittel 30 sind mit den Dateneingangsmitteln 23 der Datenverarbeitungsmittel 22 verbunden. Mit den Datenweiterleitmitteln 27 sind bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangene und ihren ersten Dateneingangsmitteln 28 zugeführte Daten und bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart empfangene und ihren zweiten Dateneingangsmitteln 29 zugeführte Daten über ihre Datenausgangsmittel 20 den Datenverarbeitungsmitteln 22 zuführbar. Hierbei ist durch die Ausbildung der Datenweiterleitmittel 27 sichergestellt, dass bei den Datenweiterleitmitteln 27 ein Weiterleiten von empfangenen Daten von den einen Dateneingangsmitteln 28 bzw. zu den anderen Dateneingangsmitteln 29 bzw. 28 unterbunden ist.
  • Bei dem Datenträger 1 gemäß der 1 weisen nunmehr vorteilhafterweise die Datenweiterleitmittel 27 eine Ausbildung entsprechend einer logischen ODER-Funktion auf. Entsprechend dieser Ausbildung der Datenweiterleitmittel 27 sind mit diesen Datenweiterleitmitteln 27 an ihren ersten Dateneingangsmitteln 28 und an ihren zweiten Dateneingangsmitteln 29 zugleich empfangene Daten zugleich an die Datenausgangsmittel 30 und folglich an die Datenverarbeitungsmittel 22 weiterleitbar.
  • Die Ausbildung des Datenträgers 1 bzw. seiner Schaltung 2 bietet den großen Vorteil, dass die Datenweiterleitmittel 27 auf schaltungstechnisch sehr einfache und daher preiswerte Weise realisiert sind. Ferner bietet diese Ausbildung den weiteren großen Vorteil, dass keine separaten Steuermaßnahmen für die Datenweiterleitmittel 27 vorgesehen sein müssen, was ebenso im Hinblick auf eine möglichst einfache schaltungstechnische Realisierung sehr vorteilhaft ist.
  • In der 2 sind von einem Datenträger bzw. von der Schaltung dieses Datenträgers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nur die Datenweiterleitmittel 27 dargestellt. Wie aus der 2 ersichtlich ist, bestehen die Datenweiterleitmittel 27 aus einer ersten Diode 98 und aus einer zweiten Diode 99. Die erste Diode 98 ist zwischen die ersten Dateneingangsmittel 28 und die Datenausgangsmittel 30 geschaltet, wobei die Anode der ersten Diode 98 mit den ersten Dateneingangsmitteln 28 und die Kathode mit den Datenausgangsmitteln 30 elektrisch verbunden ist. Die zweite Diode 99 ist zwi schen den zweiten Dateneingangsmitteln 29 und den Datenausgangsmitteln 30 aufgenommen, wobei die Anode der zweiten Diode 99 mit den zweiten Dateneingangsmitteln 29 und die Kathode mit den Datenausgangsmitteln 30 elektrisch verbunden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem Datenträger gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und in der Schaltung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach den Kathoden der beiden Dioden 98 und 99 Schritte unternommen werden sollten, um das Entladen parasitärer Kapazitäten, die in den Schaltungsabschnitten vorliegen – welche auf die Kathoden der beiden Dioden 98 und 99 folgen und in der Folge durch Eingangsschaltungsabschnitte der folgenden Datenverarbeitungsmittel 22 gebildet werden – und die über die beiden Dioden 98 und 99 geladen werden können. Zur Entladung dieser parasitären Kapazitäten kann ein separater, an Masse angeschlossener Widerstand, der auch als Pull-Down-Resistor bezeichnet wird, über den Datenausgangsmitteln 30 der Datenweiterleitmittel 27 bereitgestellt sein, wobei der Widerstand einen Widerstandswert von beispielsweise 10 kΩ und 100 kΩ aufweisen kann.
  • In der 3 ist ein weiterer Datenträger 1 und die Schaltung 2 dieses Datenträgers 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bezüglich des Datenträgers 1 gemäß der 3 ist in Ergänzung zu den Erläuterungen bezüglich des Datenträgers 1 gemäß der 1 zusätzlich noch Folgendes zu erwähnen.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, dient der Kontakt 9 des Kontaktfelds 5 zum Zuführen eines Versorgungspotenzials VCC zu dem Datenträger 1. Der Kontakt 13 dient zum Zuführen von Massepotenzial. Der Kontakt 7 dient zum Zuführen eines Kontaktbehaftet-Taktsignals KB-CLK, das bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Frequenz von etwa 5,0 MHz aufweist. Der Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 bildet einen Daten-Eingangs-/Ausgangs-Anschluss (IO), über den eine Übertragung von Daten in serieller Form erfolgen kann.
  • Der Kontaktbehaftet-Signalteil 14 beinhaltet bei dem Datenträger 1 gemäß 3 eine Signalaufbereitungs-Schaltung 31 und eine erste Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32.
  • Die Signalaufbereitungs-Schaltung 31 ist einerseits über eine bidirektionale Verbindung 33 mit dem Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 und andererseits über eine unidirektionale Verbindung 34 mit den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmitteln 16 und über eine weitere unidirektionale Verbindung 35 mit den Kontaktbehaftet-Dateneingangsmitteln 17 verbunden. Mit der Signalaufbereitungs-Schaltung 31 sind sowohl über den Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 empfangene und über die bidirektionale Verbindung 33 ihr zugeführte Datensignale verarbeitbar, um die verarbeiteten Datensignale den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmitteln 16 zuzuführen, als auch den Kontaktbehaftet-Dateneingangsmitteln 17 zugeführte abzugebende Datensignale aufbereitbar, um über die bidirektionale Verbindung 33 dem Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 zugeführt zu werden.
  • Die erste Taktsignalverarbeitungsschaltung 32 dient zur Verarbeitung des Kontaktbehaftet-Taktsignals KB-CLK, das der ersten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32 an einem Eingang 36 zugeführt wird. Mit der ersten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32 wird das ihr zugeführte Kontaktbehaftet-Taktsignal KB-CLK regeneriert und als regeneriertes erstes Taktsignal CLK1 an einem ersten Ausgang 37 der ersten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32 abgegeben. Das erste Taktsignal CLK1 weist ebenso eine Frequenz von 5,0 MHz auf. Ferner erzeugt das erste Taktsignalverarbeitungs-Taktsignal CLK2, das eine Frequenz von 9,6 KHz aufweist und das an einem zweiten Ausgang 38 der ersten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32 abgegeben wird.
  • Im Zusammenhang mit dem Kontaktlos-Signalteil 19 ist bezüglich des Datenträgers 1 gemäß der 3 ergänzend festzuhalten, dass der Kontaktlos-Signalteil 19 einen Analog-Signalteil 39 und eine Decodierungs-Stufe 40 und eine Codierungs-Stufe 41 sowie eine zweite Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 enthält.
  • Der Analog-Signalteil 39 enthält auf an sich bekannte Weise eine Versorgungspotenzial-Erzeugungsstufe 43, eine Taktsignal-Regenerierungsstufe 44, eine Demodulatorstufe 45 und eine Modulatorstufe 46. Die vier vorstehend angeführten Stufen 43, 44, 45 und 46 sind je mit einer Übertragungsspule 18 auf nicht näher dargestellte Weise verbunden.
  • Mit der Versorgungspotenzial-Erzeugungsstufe 43 ist aus einem des mit der Übertragungsspule 18 empfangenen Signals ein Versorgungspotenzial VDD erzeugbar. Mit dem Versorgungspotenzial VDD sind sämtliche in der Kontaktlos-Betriebsart benötigte Schaltungsteile der Schaltung 2 des Datenträgers 1 versorgbar, wie dies beispielsweise für die Decodierungsstufe 40 dargestellt ist, der das Versorgungspotenzial VDD an einem Versorgungspotenzial-Eingang 47 zuführbar ist.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass das über den Kontakt 9 des Kontaktfelds 5 dem Datenträger 1 zuführbare Versorgungspotenzial VCC zum Versorgen sämtlicher in der Kontaktbehaftet-Betriebsart benötigter Schaltungsteile des Datenträgers 1 dient. Dementsprechend ist das Versorgungspotenzial VCC sämtlichen zur Durchführung der Kontaktbehaftet-Betriebsart benötigten Schaltungsteile zuführbar, weil dies beispielsweise für die Signalaufbereitungs-Schaltung 31 dargestellt ist, der das Versorgungspotenzial VCC an einem Versorgungspotenzial-Eingang 48 zuführbar ist.
  • Mit der Taktsignal-Regenerierungsstufe 44 ist aus einem mit der Übertragungsspule 18 empfangenen Signal das darin enthaltene Kontaktlos-Taktsignal KL-CLK ableitbar, das bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 13,56 MHz aufweist. Die Taktsignal-Regenierungsstufe 44 erzeugt in diesem Fall aus dem empfangenen Kontaktlos-Taktsignal KL-CLK ein drittes Taktsignal CLK3, das der zweiten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 an einem Eingang 49 zugeführt werden kann. Das dritte Taktsignal CLK3 weist hierbei eine Frequenz von 3,39 MHz auf. Die zweite Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 gibt das dritte Taktsignal CLK3 im Wesentlichen unverändert mit einer Frequenz von 3,39 MHz an einen ersten Ausgang 50 ab. Ferner erzeugt die zweite Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 aus dem ihr zugeführten dritten Taktsignal CLK3 zwei weitere Taktsignale, nämlich ein viertes Taktsignal CLK4 mit einer Frequenz von 800 kHz und ein fünftes Taktsignal CLK5 mit einer Frequenz von 106 kHz. Die zweite Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 gibt das vierte Taktsignal CLK4 an einem zweiten Ausgang 51 und das fünfte Taktsignal CLK5 an einem dritten Ausgang 52 ab.
  • Die Demodulator-Stufe 45 des Analog-Signalteils 39 eint zum Demodulieren eines mit der Übertragungsspule 18 empfangenen Datensignals. Ein von der Demodulator-Stufe 45 abgegebenes demoduliertes Datensignal ist über eine unidirektionale Verbindung 53 einem Eingang 54 der Decodierungs-Stufe 40 zuführbar. Der Decodierungs-Stufe 40 ist ferner an einem weiteren Eingang 55 das fünfte Taktsignal CLK5 zuführbar. Mit der Decodierungs-Stufe 40 ist durch Durchführung eines geeigneten Decodiervorgangs ein Datensignal – in dem Daten in einem bestimmten Leitungscode, beispielsweise einem Miller-Code enthalten sind – in eine einfache Datenform decodierbar, also in einer Aufeinanderfolge von Bits, die entweder eine logische NULL oder eine logische EINS repräsentieren. Die decodierten Daten sind über einen Ausgang 56 der Decodierungs-Stufe 40 den Kontaktlos-Datenausgangsmitteln 20 zuführbar. Bezüglich der Decodierungs-Stufe 40 ist noch zu erwähnen, dass dieselbe nur dann Daten abgibt, wenn sie feststellt, dass ihr an ihrem Eingang 54 sinnvolle codierte Daten zugeführt werden.
  • In Analogie zu der Decodierungs-Stufe 40 weist der Kontaktlos-Signalteil 19 die Codierungs-Stufe 41 auf, die einen Eingang 57 aufweist, der mit den Kontaktlos-Dateneingangsmitteln 21 verbunden ist und über den der Codierungs-Stufe 41 abzugebende Daten zuführbar sind. Der Codierungs-Stufe kann ferner an einem weiteren Eingang 97 das vierte Taktsignal CLK4 zuführbar. Mit der Codierungs-Stufe 41 sind abzugebende Daten codierbar. Die codierten Daten werden von der Codierungs-Stufe 41 an einem Ausgang 58 abgegeben und über eine unidirektionale Verbindung 59 der Modulator-Stufe 46 des Analog-Signalteils 39 zugeführt. Die Modulatorstufe 46 sorgt hiernach für einen Modulationsvorgang, mit dem eine Übertragung zu einer Sende/Empfangs-Einrichtung durchführbar ist. Beispielsweise kann der Modulationsvorgang durch eine so genannte Belastungsmodulation realisiert werden.
  • Bei dem Datenträger 1 gemäß der 3 und seiner Schaltung 2 sind Taktsignal-Erkennmittel 60 vorgesehen, mit denen die Anwesenheit eines bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart auftretenden Kontaktbehaftet-Taktsignals KB-CLK und die Anwesenheit eines bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart auftretenden Kontaktlos-Taktsignals KL- CLK feststellbar ist. Hierfür wird das Kontaktbehaftet-Taktsignal KB-CLK von dem Kontakt 7 des Kontaktfelds 5 über eine Verbindung 61 einem ersten Eingang 62 der Taktsignal-Erkennmittel 60 zugeführt. Ferner wird hierfür das dem Kontaktlos-Taktsignal KL-CLK entsprechende dritte Taktsignal CLK3 über eine weitere Verbindung 63 einem zweiten Eingang 64 der Taktsignal-Erkennmittel 60 zugeführt.
  • Mit den Taktsignal-Erkennmitteln 60 ist sowohl erkennbar, welches der beiden Taktsignale KB-CLK bzw. CLK3 an den beiden Eingängen 62 bzw. 64 anliegt, also auch erkennbar, dass beide Taktsignale KB-CLK und CLK3 zugleich an den beiden Eingängen 62 und 64 anliegen, dass also sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind, weil nur in der letztgenannten Situation beide Taktsignale KB-CLK und CLK3 an den beiden Eingängen 62 und 64 der Taktsignal-Erkennmittel 60 auftreten. Die Taktsignal-Erkennmittel 60 bilden somit zusätzlich Erkennmittel, mit denen erkennbar ist, dass sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind.
  • Wenn die Taktsignal-Erkemmmittel 60 die Anwesenheit des Kontaktbehaftet-Taktsignals KB-CLK an ihrem Ausgang 62 feststellen, dann geben die Taktsignal-Erkennmittel 60 an einem ersten Ausgang 65 Kontaktbehaftet-Steuerinformationen KBSI ab. Wenn die Taktsignal-Erkennmittel 60 die Anwesenheit eines dritten Taktsignals CLK3 an ihrem zweiten Eingang 64 feststellen, dann geben die Taktsignal-Erkennmittel an ihrem ersten Ausgang 65 Kontaktlos-Steuerinformationen KLSI ab. Wenn die Taktsignal-Erkennmittel 60 die gleichzeitige Anwesenheit der beiden Taktsignale KB-CLK und KB-CLK3 an ihren beiden Eingängen 62 und 64 feststellen, dann geben die Taktsignal-Erkennmittel 60 an ihrem Ausgang 65 auch die Kontaktbehaftet-Steuerinformation KBSI ab, was bedeutet, dass die Kontaktbehaftet-Betriebsart in diesem Fall eine so genannte Masterfunktion innehat, und dann geben die Taktsignal-Erkennmittel 60 an einem zweiten Ausgang 66 eine Blockierinformation BI ab.
  • Mit dem ersten Ausgang 65 der Taktsignal-Erkennmittel 60 ist ein Steuereingang 67 einer Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 verbunden. Die Taktsignal-Umschalt einrichtung 68 weist einen ersten Taktsignaleingang 69 und einen zweiten Taktsignaleingang 70 sowie einen Taktsignalausgang 71 auf. Der erste Taktsignaleingang 69 ist mit dem Ausgang 38 der ersten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 32 verbunden, so dass dem ersten Taktsignaleingang 69 das zweite Taktsignal CLK2 mit der Frequenz von 9,6 KHz zuführbar ist, welche Frequenz der Datenübertragungsrate bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart entspricht. Der zweite Taktsignaleingang 70 ist mit dem dritten Ausgang 52 der zweiten Taktsignalverarbeitungs-Schaltung 42 verbunden, so dass dem zweiten Taktsignaleingang 70 das fünfte Taktsignal CLK5 zuführbar ist, das eine Frequenz von 106 KHz aufweist, die der Datenübertragungsrate bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart entspricht.
  • Wenn der Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 die Kontaktbehaftet-Steuerinformation KBSI zugeführt wird, dann sorgt die Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 für ein Verbinden des ersten Taktsignaleingangs 69 mit dem Taktsignalausgang 71. Wenn der Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 eine Kontaktlos-Steuerinformation KLSI zugeführt wird, dann sorgt die Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 für ein Verbinden des zweiten Taktsignaleingangs 70 mit dem Taktsignalausgang 71. Somit steht am Taktsignalausgang 71 stets das in der jeweils aktivierten Betriebsart benötigte Taktsignal zur Verfügung.
  • Bezüglich der Signalaufbereitungs-Schaltung 31 im Kontaktbehaftet-Signalteil 14 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 ist noch ergänzend festzuhalten, dass die Signalaufbereitungs-Schaltung 31 dafür Sorge trägt, dass für den Fall, dass an ihrem Versorgungspotenzial-Eingang 48 kein Versorgungspotenzial VCC anliegt, an die unidirektionale Verbindung 34 ein Potenzial gelegt wird, das einer logischen NULL entspricht, so dass dementsprechend die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel 16 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 in einen Zustand entsprechend einer logischen NULL gesetzt sind. Die Signalaufbereitungs-Schaltung 31 bildet somit Mittel, die bei nicht vorhandenem Versorgungspotenzial VCC, also bei deaktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart dafür sorgen, dass die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel 16 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 in einen Zustand entsprechend einer logischen NULL gesetzt sind.
  • Außerdem ist bezüglich der Decodierungs-Stufe 40 in dem Kontaktlos-Signalteil 14 noch ergänzend festzuhalten, dass die Decodierungs-Stufe 40 für den Fall, dass an ihrem Versorgungspotenzial-Eingang 47 kein Versorgungspotenzial VDD anliegt, an dem Ausgang 56 der Decodierungs-Stufe 40 ein Potenzial erzeugt, das einer logischen NULL entspricht, wodurch die Kontaktlos-Datenausgangsmittel 20 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4, die mit dem Ausgang 56 verbunden sind, auch in einen Zustand gesetzt sind, der einer logischen NULL entspricht. Somit bildet die Decodierungs-Stufe 40 ferner Mittel, die in Abwesenheit des Versorgungspotenzials VDD, d. h. wenn die Kontaktlos-Betriebart deaktiviert ist, sicherstellen, dass die Kontaktlos-Datenausgangsmittel 20 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 auch in einen Zustand gesetzt sind, der einer logischen NULL entspricht.
  • Auch bei dem Datenträger 1 und der Schaltung 2 des Datenträgers 1 gemäß der 3 sind Datenweiterleitmittel 27 vorgesehen. Diese Datenweiterleitmittel 27 sind auf besonders einfache und vorteilhafte Weise durch ein ODER-GATTER 72 gebildet. Die beiden Dateneingangsmittel 28 und 29 der Datenweiterleitmittel 27 entsprechen hierbei den beiden Eingängen des ODER-Gatters 72 und die Datenausgangsmittel 30 der Datenweiterleitmittel 27 entsprechen dem Ausgang des ODER-Gatters 72. Der besondere Vorteil eines solchen als Datenweiterleitmittel 27 vorgesehenen ODER-Gatters 72 besteht darin, dass in einem solchen ODER-Gatter 72 zwischen seinen Eingängen und seinem Ausgang praktisch kein Spannungsverlust auftritt, so dass am Ausgang stets der volle Spannungshub zur Verfügung steht. Bei deaktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart liegen die ersten Dateneingangsmittel 28 der Datenweiterleitmittel 27 auf einem Potenzial, das einer logischen NULL entspricht. Bei deaktivierter Kontaktlos-Betriebsart liegen die zweiten Dateneingangsmittel 29 der Datenweiterleitmittel 27 auf einem Potenzial, das einer logischen NULL entspricht.
  • Über das logische ODER-Gatter 72 sind gemäß seiner Ausbildung entsprechend einer logischen ODER-Funktion an den ersten Dateneingangsmitteln 28 empfangene Daten und an den zweiten Dateneingangsmitteln 29 empfangene Daten an die Datenausgangsmittel 30 weiterleitbar, wobei bei einem getrennten Auftreten der vorstehend angeführten Da ten diese Daten in getrennter Form und bei einem gleichzeitigen Auftreten dieser Daten dieselben gleichzeitig an die Datenausgangsmittel 30 und folglich an die Datenverarbeitungsmittel 22 weitergeleitet werden.
  • Die Datenverarbeitungsmittel 22 weisen im vorliegenden Fall ein so genanntes Synchronisations-Flip-Flop 73 auf, das einen Dateneingang 74 und einen Taktsignaleingang 75 und einen Datenausgang 76 aufweist. Der Dateneingang 74 ist mit den Dateneingangsmitteln 23 der Datenverarbeitungsmittel 22 verbunden. Der Taktsignaleingang 75 ist über eine Taktsignalleitung 77 mit dem Taktsignalausgang 71 der Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 verbunden, so dass der Synchronisations-Flip-Flop 73 stets das in der aktivierten Betriebsart benötigte Taktsignal CLK2 oder CLK5 über den Taktsignaleingang 75 empfangen kann. Das Synchronisations-Flip-Flop 73 ist vorgesehen, um die dem Dateneingang 74 zugeführten Daten auf das jeweilige Taktsignal CLK2 bzw. CLK5 zu synchronisieren. Von dem Ausgang 76 des Synchronisations-Flip-Flop 73 werden die synchronisierten Daten einem Eingang 78 der Datenaufarbeitungsmittel 79 zugeführt, und zwar in serieller Form. Bei den Datenaufarbeitungsmitteln 79 handelt es sich im Wesentlichen um eine universelle synchrone Empfangs/Sende-Einheit, mit der unter anderem eine Umwandlung von Daten zwischen serieller Foren und paralleler Form durchführbar ist, und die Fehlererkennungsmittel enthält, mit denen Datenübertragungsfehler erkennbar sind, und die ferner Mittel enthält, mit denen Daten in ein gewünschtes Datenprotokoll eingebettet werden können. Im vorliegenden Fall sind die Datenaufbereitungsmittel 79 in Hardware-Form realisiert. Sie könnten jedoch auch in Software-Form realisiert sein.
  • Die Datenaufbereitungsmittel 79 weisen außer dem Dateneingang 78 auch noch einen Datenausgang 80 auf, der mit den Datenausgangsmitteln 24 der Datenverarbeitungsmittel 22 verbunden ist.
  • Außerdem weisen die Datenaufbereitungsmittel 79 einen ersten Taktsignaleingang 81, über den das erste Taktsignal CLK1 zuführbar ist, einen zweiten Taktsignaleingang 82, über den das dritte Taktsignal CLK3 zuführbar ist, und einen dritten Taktsignaleingang 83 auf, über den je nach aktivierter Betriebsart entweder das zweite Taktsignal CLK2 oder das fünfte Taktsignal CLK5 vom Taktsignalausgang 71 der Taktsignal-Umschalteinrichtung 68 her über die Taktsignalverbindung 77 zuführbar ist.
  • Die Datenaufbereitungsmittel 79 enthalten Registermittel 84, die aus einer Mehrzahl von Registern bestehen.
  • Die Datenverarbeitungsmittel 22 enthalten ferner einen Mikroprozessor 85. Der Mikroprozessor 85 ist über eine BUS-Verbindung 86 mit den Registermitteln 84 verbunden, die mit Hilfe des Mikroprozessors 85 ausgelesen und beschrieben werden können.
  • Der Mikroprozessor 85 weist ferner einen ersten Taktsignaleingang 87 und eine zweiten Taktsignaleingang 88 auf. Über den ersten Taktsignaleingang 87 ist dem Mikroprozessor 85 das erste Taktsignal CLK1 zuführbar. Über den zweiten Taktsignaleingang 88 ist dem Mikroprozessor 85 das dritte Taktsignal CLK3 zuführbar.
  • Der Mikroprozessor ist über eine einen Teil der BUS-Verbindung 25 bildende BUS-Verbindung 89 mit den Speichermitteln 26 verbunden. Über die BUS-Verbindung 89 sind mit Hilfe des Mikroprozessors 85 Daten in die Speichermittel 26 einschreibbar, nämlich Daten, die entweder in der Kontaktbehaftet-Betriebsart oder in der Kontaktlos-Betriebsart mit dem Datenträger 1 empfangen wurden.
  • Die Speichermittel 27 sind über eine ebenso einen Teil der BUS-Verbindung 25 bildende weitere BUS-Verbindung 90 mit den Datenaufbereitungsmitteln 79 verbunden. Über diese weitere BUS-Verbindung 90 sind mit Hilfe der Datenaufbereitungsmittel 79 und unter Steuerung durch den Mikroprozessor 85 Daten aus den Speichermitteln 26 auslesbar, die nach ihrem Auslesen entweder in der Kontaktbehaftet-Betriebsart oder in der Kontaktlos-Betriebsart von dem Datenträger 1 abgegeben werden.
  • Wenn mit dem Datenträger 1 bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart über den Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 Daten empfangen werden, dann werden diese empfangenen Daten über die bidirektionale Verbindung 33 und die Signalaufbereitungs-Schaltung 31 und die unidirektionale Verbindung 34 und die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel 16 den ersten Datenausgangsmitteln 28 der Datenweiterleitmittel 27 zugeführt. Die Datenweiterleitmittel 27 sorgen für ein Weiterleiten der ihnen zugeführten Daten an ihre Datenaus gangsmittel 30 und somit an die Datenverarbeitungsmittel 22, die mit Hilfe des Synchronisations-Flip-Flops 73 und der Datenaufbereitungsmittel 79 und dem Mikroprozessor 85 dafür sorgen, dass die empfangenen Daten in den Speichermitteln 26 gespeichert werden.
  • Auf analoge Weise werden bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart mit dem Datenträger 1 empfangene Daten – die hierbei auf induktive, also kontaktlose Weise mit der Übertragungsspule 18 empfangen werden und die mit Hilfe der Decodierungs-Stufe 40 decodiert werden – von der Decodierungs-Stufe 40 über deren Ausgang 56 den zweiten Dateneingangmitteln 29 der Datenweiterleitmittel 27 zugeführt. Auch in diesem Fall sorgen die Datenweiterleitmittel 27 für ein einwandfreies Weiterleiten der ihnen zugeführten Daten an die Datenausgangsmittel 30 und damit an die Datenverarbeitungsmittel 22, die auf analoge Weise für ein Speichern der empfangenen Daten in den Speichermitteln 26 Sorge tragen.
  • Wenn bei dem Datenträger 1 gemäß der 3 sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind und dann sowohl den ersten Dateneingangsmitteln 28 als auch den zweiten Dateneingangsmitteln 29 der Datenweiterleitmittel 27 empfangene Daten zugeführt werden, dann leiten die Datenweiterleitmittel 27 die zugleich empfangenen Daten zugleich an die Datenausgangsmittel 30 weiter, so dass die zugleich weitergeleiteten Daten, die an sich ein sinnloses und unbrauchbares Datengemisch bilden, an die Datenverarbeitungsmittel 22 und folglich an die Datenaufbereitungsmittel 79 weitergeleitet werden. In diesem Fall stellen die Taktsignal-Erkennmittel 60 fest, dass an ihren beiden Eingängen 62 und 64 zugleich je ein Taktsignal KB-CLK bzw. CLK3 auftritt, so dass die Taktsignal-Erkennmittel an ihrem zweiten Ausgang 66 eine Blockierinformation B1 abgeben. Diese Blockierinformation B1 wird über eine Verbindung 91 einem Steuereingang 92 der Datenaufbereitungsmittel 79 zugeführt. Die Blockierinformation B1 hat in den Datenaufbereitungsmitteln 79 zur Folge, dass ein Verarbeiten von – den Datenverarbeitungsmitteln 22 und damit den Datenaufbereitungsmitteln 79 über ihre Dateneingabemittel 23 zugeführten – Daten, also in diesem Fall das sinnlose und unbrauchbare Datengemisch, verhindert wird. Dies bedeutet, dass wenn sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind, ein Verhindern des Verarbeitens von den Datenverarbeitungsmitteln 22 über ihre Dateneingangsmittel 23 zugeführten Daten auslösbar ist.
  • Zu erwähnen bleibt noch, dass die Datenausgangsmittel 24 der Datenverarbeitungsmittel 22 und die Kontaktbehaftet-Dateneingangsmittel 17 der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel 3 und die Kontaktlos-Dateneingangsmittel 21 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 elektrisch miteinander verbunden sind. Dies ist im Hinblick auf eine äußerst einfache Schaltungsausbildung besonders vorteilhaft. Dieser Vorteil ist übrigens auch bei dem Datenträger 1 gemäß der 1 gegeben.
  • Sowohl bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart sind in den Speichermitteln 27 gespeicherte Daten, die von dem Datenträger 1 abzugeben sind, mit Hilfe der Datenaufbereitungsmittel 79 und unter Steuerung des Mikroprozessors 84 aus den Speichermitteln 26 auslesbar und über den Datenausgang 80 der Datenaufbereitungsmittel 79 und die Datenausgangsmittel 24 der Datenverarbeitungsmittel 22 sowohl den Dateneingangsmitteln 17 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 3 als auch den Dateneingangsmitteln 21 der Kontaktlos-Schnittstellenmittel 4 zuführbar. Es werden somit im Falle des Datenabgebens von dem Datenträger 1 die abzugebenden Daten sowohl von dem Kontakt 11 des Kontaktfelds 5 als auch von der Übertragungsspule 18 angeboten, was aber überhaupt keinen Nachteil mit sich bringt.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es kann erwähnt werden, dass Datenweiterleitmittel, die eine Ausbildung entsprechend einer logischen ODER-Funktion aufweisen, auch noch mit schaltungstechnisch wesentlich aufwendigeren Schaltungen realisierbar sind.

Claims (7)

  1. Schaltung (2) für einen Datenträger (1), die in einer Kontaktbehaftet-Betriebsart und in einer Kontaktlos-Betriebsart betreibbar ist und die Folgendes enthält: Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel (3), über die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel (16) zum Abgeben von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen, und Kontaktlos-Schnittstellenmittel (4), über die in der Kontaktlos-Betriebsart Daten empfangbar sind und die Kontaktlos-Datenausgangsmittel (20) zum Abgeben von in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten aufweisen, und Datenverarbeitungsmittel (22), die Dateneingangsmittel (23) zum Empfangen von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Datenaufweisen und mit denen die in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen Daten verarbeitbar sind, und Datenweiterleitmittel (27), die erste Dateneingangsmittel (28) und zweite Dateneingangsmittel (29) und Datenausgangsmittel (30) aufweisen, von denen die ersten Dateneingangsmittel (29( mit den Kontaktbehaftet-Datenausgangsmitteln (16) der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel (3) und von denen die zweiten Dateneingangsmittel (29) mit den Kontaktlos-Datenausgangsmitteln (20) der Kontaktlos-Schnittstellenmittel (4) und von denen die Datenausgangsmittel (30) mit den Dateneingangsmitteln der Datenverarbeitungsmittel (22) verbunden sind, und die zum Weiterleiten von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart empfangenen und ihren ersten Dateneingangsmitteln (28) zugeführten Daten und zum Weiterleiten von in der Kontaktlos-Betriebsart empfangenen und über ihre Datenausgangsmittel (30) den Datenverarbeitungsmitteln (22) zugeführten Daten und zum Unterbinden eines Weiterleiters von empfangenen Daten von ihren Dateneingangsmitteln (28 oder 29) zu ihren anderen Dateneingangsmitteln ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenweiterleitmittel (27) zur Ausführung einer logischen ODER-Funktion ausgebildet sind, und dass entsprechend dieser Ausbildung die Datenweiterleitmittel (27) zum gleichzeitigen Weiterleiten von an ihren ersten Dateneingangsmitteln (28) und an ihren zweiten Dateneingangsmitteln (29) zugleich empfangenen Daten an ihre Datenausgangsmittel (30) und folglich zu den Datenverarbeitungsmitteln ausgebildet sind.
  2. Schaltung für einen Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenweiterleitmittel (27) durch ein ODER-Gatter (72) gebildet sind.
  3. Schaltung für einen Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsmittel (22) Datenausgangsmittel (24) zum Abgeben von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart und in der Kontaktlos-Betriebsart abzugebenden Daten aufweisen, und dass die Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel (3) Kontaktbehaftet-Dateneingangsmittel (17) zum Empfangen von in der Kontaktbehaftet-Betriebsart abzugebenden Daten aufweisen und dass die Kontaktlos-Schnittstellenmittel (4) Kontaktlos-Dateneingangsmitte (21) zum Empfangen von in der Kontaktlos-Betriebsart abzugebenden Daten aufweisen und dass die Datenausgangsmittel (24) der Datenverarbeitungsmittel (22) und die Kontaktbehaftet-Dateneingangsmittel (17) der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel (3) und die Kontaktlos-Dateneingangsmittel (21) der Kontaktlos-Schnittstellenmittel (3) elektrisch miteinander verbunden sind.
  4. Schaltung für einen Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (31) vorgesehen sind, die bei deaktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart dafür sorgen, dass die Kontaktbehaftet-Datenausgangsmittel der Kontaktbehaftet-Schnittstellenmittel in einen Zustand entsprechend einer logischen NULL gesetzt sind, und dass weitere Mittel (40) vorgesehen sind, die bei deaktivierter Kontaktlos-Betriebsart dafür sorgen, dass die Kontaktlos-Datenausgangsmittel (20) der Kontaktlos-Schnittstellenmittel (4) ebenso in einen Zustand entsprechend einer logischen NULL gesetzt sind.
  5. Schaltung für einen Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennmittel (60) vorgesehen sind, mit denen erkennbar ist, dass sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind, und mit denen bei einem Erkennen der Tatsache, dass sowohl die Kontaktbehaftet-Betriebsart als auch die Kontaktlos-Betriebsart aktiviert sind, ein Verhindern des Verarbeiten von den Datenverarbeitungsmitteln (22) über ihre Dateneingangsmittel (23) zugeführten Daten auslösbar ist.
  6. Schaltung für einen Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennmittel (60) durch Taktsignal-Erkennmittel gebildet sind, mit denen die Anwesenheit eines bei aktivierter Kontaktbehaftet-Betriebsart auftretenden Kontaktbehaftet-Taktsignals (KB-CLK) und die Anwesenheit eines bei aktivierter Kontaktlos-Betriebsart auftretenden Kontaktlos-Taktsignals (CLK3) erkannt werden kann.
  7. Datenträger (1) mit einer Schaltung nach den Ansprüchen 1–6.
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