DE3225039A1 - Vorrichtung zur identifizierung einer information - Google Patents

Vorrichtung zur identifizierung einer information

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DE3225039A1 DE19823225039 DE3225039A DE3225039A1 DE 3225039 A1 DE3225039 A1 DE 3225039A1 DE 19823225039 DE19823225039 DE 19823225039 DE 3225039 A DE3225039 A DE 3225039A DE 3225039 A1 DE3225039 A1 DE 3225039A1
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Description

  • identifiziruiig
  • Vorrichtung zur einer Information, Der Erfindung liegt eine Vorrichtung zur Identifizierung einer Information, insbesondere Zugangskontrolle, zugrunde, die auf ein aus einem elektronischen Schlüsselteil und einem elektronischen Schloßteil bestehendes Schloß-Schlüsselsystem Anwendung findet. Während der elektronische Schlüsselteil ortsungebunden ist und vom Schloßbenutzer mitgeführt wird, ist der elektronische Schloßteil ortsgebunden und z. T.
  • am Schloß selbst, z. T. entfernt davon, beispielsweise im Türrahmen (Türelektronik), untergebracht.
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einem elektronischen Schloß-Schlüssel system, bei dem der mit einer Empfangs-Sendespule (Ferritantenne) und einem Empfänger versehene Schlüsselteil einen Informationsträger für codierte Signale sowie eine Zählelektronik für die Schwingungen aufweist, von denen die Spule durchflossen wird. Zu Zeitpunkten, die durch Zählereignisse bestimmt werden, wird an der Spule durch Kurzschlüsse oder Energieaufprägungen ein geänderter Signalverlauf hervorgerufen, der auf den Schloßteil übertragen und von diesem registriert wird.
  • Der Schloßteil ist ebenfalls mit einer Empfangs- und Sendespule, einem Empfänger, einem Signalgenerator sowie einer einen Informationsträger enthaltenden Auswerteschaltung versehen, die von einer Energiequelle gespeist, in eine energetische Kopplung mit dem Empfangsglied des Schlüsselteils bringbar sind.
  • Die Wirkungsweise ist die, daß bei Annäherung des Schlüssel teils an den Schloßteil von letzterem Energie zur Aktivierung der Bauteile des Schlüsselteils und zur Ansteuerung des dort befindlichen Informationsträgers ausgesandt wird, worauf dessen Signalgeber ein codiertes Signal abgibt, das mit dem schloßseitig gespeicherten verglichen wird. Nach einem vorzugsweise mehrfachen Signalaustausch (Dialog), in dessen Verlauf eine Obereinstimmung der empfangenen Signale mit dem gespeicherten festgestellt worden ist, wird von der Auswerteschaltung ein Ausgangssignal abgegeben, das die Entsperrung des Schlosses zur Folge hat.
  • Die Türelektronik, welche im Dauerbetrieb an Netzspannung angeschlossen ist und über ein Kabel das Schloß mit Energie versorgt, muß auch in den Fällen funktionstüchtig sein, in denen die Netzspannungsversorgung zusan1menbricht. Um nun zu Zeiten des Netzausfalls die Funktionstüchtigkeit des elektronischen Schloß-Schlüsselsystems zu gewährleisten, ist eine Notstromquelle in Gestalt eines Akkumulators in der Türelektronik vorgesehen, der in an sich bekannter Weise bei Stromausfall automatisch angeschaltet wird. Der Verwirklichung dieses Gedankens stellen sich folgende Schwierigkeiten entgegen: a) Der Uffnungsmechanismus des Schlosses muß auch während des Notstrombetriebs einwandfrei funktionieren.
  • b) Der Akkumulator ist in seinen geometrischen Abmessungen gering zu dimensionieren.
  • c) Es muß sichergestellt sein, daß die Türelektronik mit der Notstromquelle ihre Funktion über eine längere Netzausfaliszeit (gedacht sind an 72 Stunden) aufrechterhalten kann.
  • Zur einigermaßen vertretbaren Lösung dieser Schwierigkeiten könnte man daran denken, die Türelektronik in CMOS-Technologie so aufzubauen, daß ein geringstmöglicher Leistungsverbrauch erfolgt. Dem steht aber hindernd entgegen, daß der Signal generator unabhängig von der verwendeten Technologie in der Türelektronik eine bestimmte Leistung erzeugen muß und daß bei einem Verbrauch des Signalgenerators von einem halben Watt bei einem 72-Stunden-Betrieb ein recht umfangreicher Akkumulator als Notstromquelle eingesetzt werden müßte.
  • Die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden und der Einsatz einer den Abmessungen der Türelektronik angepaßten, kleinen Notstromquelle dadurch ermöolicht, daß ein ständig angeschaltetes Zeitsteuerelement vorgesehen ist, durch welches bei Netzausfall ein Teil der Bauelemente der Türelektronik abgeschaltet und der andere Teil intermittierend an Spannung gelegt wird und daß ein Aufnahme- und Erkennungsorgan für codierte Schlüsselpulse vorhanden ist, das bei angenähertem Schlüssel die Zeitsteuerung so umsteuert, daß die Gesamtschaltung der Türelektronik aktiviert und, bei passendem Schlüssel, die Schloßfreigabe bewirkt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß durch das Zeitsteuerelement über von diesem aktivierte Schalterbautaile lediglich solche elektronischen Bauelemente intermittierend an Spannung gelegt werden, die verbrauchsintensiv sind und deren Funktion die Grundlage bildet, um bei während des Notstrombetriebs eingehenden Schlüssel pulsen die gesamte Türelektronik zu aktivieren.
  • Diese Bauelemente bestehen erfindungsgemäß aus dem Signalgenerator, von dem aus das Schloß-Schlüsselsystem mit Energie beaufschlagt wird, und aus der Signalentkopplung, durch welche das Auftreten codierter Impulse eines elektronischen Schlüssels, welcher dem Schloß angenähert wird, erkannt wird.
  • In Weiterführung von Aufbau und Funktion der erfindungsgemäßen Türelekw tronik wird von der Signalentkopplung bei auftretenden Schlüsselpulsen über das Zeitsteuerelement ein Schalterbauteil aktiviert, durch das die bei Notstrombetrieb abgeschaltete Elektronik in Wirksamkeit versetzt wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in dem Blockschaltbild der Figur veranschaul ichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In dieser Figur ist mit 1 das Schloß-Schlüsselsystem und mit 14 die hiervon getrennt angeordnete und mit 1 ueber die Kabel T, Z verbundene Türelektronik bezeichnet. 2 ist die Signalentkopplung, mittels derer ein aufgeprägtes Schlüsselsignal entkoppelt und in die Erkennungs- und Freigabeschaltung weitergeleitet wird. 3 ist der das System 1 aktivierende Signalgenerator, 4 die Spannunas-Kontrolle und Umschaltung, die bei Netzbetrieb 5 Uber C mit einer gleichgerichteten Sekundärspannung von beispielsweise 12 Volt und bei Netzausfall über B mit Spannung einer Notstromeinheit 6 versorgt wird.
  • Ober D-K, L-N bleibt die Zeitsteuerung für den Notstrombetri.eb ständig an Spannung, während mittels der ebenfalls an D liegenden Schalter-bzw. Trennbauteile 12, 13 die an deren Unterbrecherkontakte angeschlossenen Bauelemente höheren Verbrauchs, nämlich die Signalentkopplung 2 sowie der Signalgenerator 3, bei Notstrombetrieb nur intermittierend angeschaltet werden. Das mittels P-J angeschaltete Schalterbauteil 11 enthält einen Unterbrecherkontakt, durch den bei Notstrombetrieb die verbrauchsintensiven Bauteile CPU 8 (Central Processing Unit) und der Speicherbaustein 9 völlig desaktiviert werden. Von dem CPU-Bauteil 8 geht eine Verbindung W zur Schloßfreigabe 10, die, andererseits über D-X angeschaltet, die Aufgabe hat, bei Ansteuerung von 2 über A1-A3 aufgrund eines der Signalentkopplung 'aufgeprägten, erwarteten Schlüsselsignals, über Y-Z die Schloßfreigabe'zu bewirken.
  • Der Funktionsablauf gestaltet sich in vereinfachter Darstellung wie folgt: Die elektronische Funktionsgruppe 4 (Spannungskontrolle und Umschaltung) identifiziert den Ausfall der Spannungsversorgung U. Der Signaleingang e verschwindet gegenüber B. Dieses Ereignis wird über L ausgegeben und bei N in die Zeitsteuerung für Notbetrieb 7 eingegeben. Die Zeitsteuerung 7 trennt sofort die verbrauchsintensiven Bausteine CPU 8 und Speicherbausteine 9 sowie die sonstigen leistungsintensiven Digitalteile. Die Trennung von 8 und 9 erfolgt über Ausgabeleitung G und Trennungsbaustein 11. Die Zeitsteuerung bleibt also über Eingang K, Ausgang D der Spannungskontrolle und Umschaltung 4 laufend an Spannung, welche infolge der Umschaltung 4 nun vom Akkumulator 6 über B eingeht.
  • Die Zeitsteuerung 7 sollte in CMOS-Technologie für geringste Leistungsaufnahme ausgeführt werden, da sie während des Notstrombetriebes laufend eingeschaltet bleibt. Die Zeitsteuerung 7 übernimmt es nun, den Signalgenerator 3 über F-J und Schalterbauteil 12 intervallmäßig anzusteuern.
  • Ebenso wird über E-H Schalterbauteil 13 angesteuert, so daß die Signalentkopplung 2 im gleichen Zeitintervall wie die Ansteuerung des Signalgenerators 3 aktiviert wird. Ober die frei verlegte Leitung T ist das Schloß 1 somit mit Energie während einer bestimmten Zeitspanne versorgt.
  • Wird nun ein Schlüssel in das Schloß 1 gesteckt, muß dieser solange auch während der inaktiven Zeit der Bauteile 2, 3 im Schloß bleiben, bis die Aktivierung von 2,3 wieder erfolgt, während der aktiven Phase wird das Ereignis "Eingesteckter Schlüssel erkannt" und über die Leitung A1 und A2 in die Zeitsteuerung 7 weitergegeben. Die Zeitsteuerung 7 gibt dieses Ereignis über G an 11 weiter, wodurch die CPU 8, Speicherbausteine 9 sowie sonstige Schaltungsteile aktiviert werden.
  • Die CPU 8 kann nun aufgrund ihrer Aktivierung und des Programmes in den Speicherbausteinen 9 die Gesamtkontrolle der Türelektronik wieder übernehmen und demgemäß die Decodierung der Schlüsselsignale vornehmen.
  • Bei richtigem Schlüsselcode wird über W die Schloßfreigabe 10 aktiviert und über Y-Z wird das Schloß freigegeben.
  • Wie aus obiger Darstellung ersichtlich, werden mit dieser Schaltungsanordnung folgende Vorteile erreicht: Während des Notstrombetriebes kommt die Schaltung mit einem Bruchteil der Leistung des Normalbetriebes aus.
  • Das Schloß/Schlüsselsystem bleibt in seiner elektronischen Funktionsweise (elektronische Decodierung) auch während des Notstrombetriebes erhalten.
  • Das Signal, welches die Notwendigkeit eines kurzzeitigen Dauerbetriebes (bis zum Uffnen des Schlosses) meldet, ist das Auftreten der Codierpulse.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, insbesondere beim eingesetzten Mikroprozessor und bei den Speicherbausteinen Bauteile mit üblichem Leistungsverbrauch zu verwenden, womit Standardbausteine zu nehmen sind, welche die Schaltung verbilligen.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Erfindung geeignet, einen langfristigen Notstrombetrieb von Türelektronik und Schloßfunktionsweise aufrecht zu erhalten. Es ist ferner ersichtlich, daß der Erfindungsgedanke im wesentlichen aus der Kombination der beiden Ereignisse "Stromausfall" und "Schlüssel im Schloß" besteht, wobei die Kombination dieser Information es einerseits gestattet, den Signalgenerator 3 und die Signalentkopplung 2 im Pulsbetrieb zu fahren, während das zusätzliche Auftauchen des SchlUsselsignals erst die CPU und damit "Cecodierintelligenz" aktiviert, die wiederum die Schloßfreigabe aufgrund der richtigen Schlüsseicodierung aktiviert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zur Identifizierung einer Information, insbesondere Zugangskontrolle, die auf ein aus einem elektronischen Schlüsselteil und einem elektronischen Schloßteil bestehendes Schloß-Schlüsselsystem Anwendung findet, wobei das elektronische Schlüsselteil ortsungebunden und das Schloßteil ortsgebunden und z. T. am Türschloß z. T.
    entfernt davon, beispielsweise im Türrahmen (Türelektronik) untergebracht ist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwecks Aufrechterhaltung von Betriebsfähigkeit und Betriebssicherheit des Schloß-Schlüsselsystems während eines durch Ausfall der Netzspeisespannung erforderlich gewordenen Notstrombetriebs, unter Einsatz einer nur kleinen Notstromquelle, in der Türelektronik (14) ein Zeitsteuerelement (7) vorgesehen ist, das ständig angeschaltet bleibt und durch welches bei Netzausfall ein Teil der Bauelemente der Türelektronik abgeschaltet und der andere Teil intermittierend an Spannung gelegt wird und daß ein Aufnahme- und Erkennungsorgan für codierte Schlüsselimpulse (Signalentkopplung 2) vorhanden ist das bei angenähertem oder eingeführtem Schlüssel das Zeitsteuerelement (7) so umsteuert, daß die Gesamtschaitung der Türelektronik aktiviert und, bei passendem Schlüssel, die Schloßfreigabe bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch das Zeitsteuerelement (7) über Schalterbauteile (12, 13) lediglich solche elektronischen Bauelemente intermittierend an Spannung gelegt werden, die verbrauchsintensiv sind, und deren Funktion die Grundlage bildet, um bei während des Notstrombetriebs eingehenden Schlüsselpulsen die gesamte Türelektronik zu aktivieren.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die intermittierend an Notstromspannung gelegten und gehaltenen Bauelemente aus dem Signalgenerator (3) und der Signalentkopplung (2) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß von der Signalentkopplung (2) bei er kanntem Schlüssel puls über das Zeitsteuerelement (7) ein Schalterbau teil (11) aktiviert wird, durch welches die bei Notstrombetrieb abgeschaltete Elektronik in Wirksamkeit versetzt wird.
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