AT396807B - Schloss - Google Patents
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Description
AT396807B
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Codeeingabe, insbesondere mittels eines Schlüssels, einer Codevergleichsschaltung mit eingespeicherten, die Sperrberechtigung kennzeichnenden Codes und einer elektromechanischen Verriegelungsvorrichtung sowie mit einer elektrischen Energieversorgung, beispielsweise ein» Batterie.
Schlösser mit einem elektronischen Soll-Ist-Vergleich zwischen einem eingegebenen Code bzw. Schlüsselcode und dem oder den gespeicherten sperrberechtigten Codes bedürfen einer elektrischen Energieversorgung. Bei Einzelschlössem ist meist eine Batterie vorgesehen, die die elektronische Schaltung speist und auch die elektromechanische Entriegelung versorgt Um Manipulationen bei der Stromversorgung unwirksam zu machen, sehen die bekannten Systeme vor, daß bei Stromunterbrechung das Schloß gesperrt bleibt Diese hat für den Berechtigten den Nachteil, daß bei leerer Batterie ein Öffnen des Schlosses nicht mehr möglich ist Man hat daher optische und akustische Anzeigevorrichtungen eingebaut um die zur Neige gehende Lebensdauer ein» Batterie deutlich zu signalisieren. Dennoch ist es nicht auszuschließen, daß ein notwendiger Batterieaustausch übersehen wird. Es gibt auch Anwendungsfälle von Schlössern, bei welchen ein Sperren nur in sehr großen Zeitabschnitten erfolgt, sodaß durch die natürliche Entladung plötzlich keine Energie für die klaglose Funktion des Systems mehr zur Verfügung steht.
Aus der DE OS 32 25 039 ist ein elektronisches Schlüssel-Schloßsystem bekannt, das im Normalfall über das Stromnetz versorgt wird. Für einen Störfall verfügt das System üb» eine kleine Notstromquelle. Diese schaltet die Elektronik zur Schlüssel- und Codeerkennung nur intermittierend ein. Alle anderen Verbrauch» bleiben im Notbetrieb ausgeschaltet, solange kein Sperrversuch unternommen wird. Bei Batteriebetrieb führen auch diese stromsparenden Maßnahmen nach einer gewissen Zeit bei Erschöpfung der Stromquelle zu einem Versagen des Systems.
Die Erfindung löst die Aufgabe der batterie- und netzunabhängigen Energieversorgung insbesondere für den Notbetrieb bei verbrauchter Batterie oder Netzausfall. Dies wird dadurch erreicht, daß zur elektrischen En»gieversorgung, vorzugsweise zusätzlich zu einer Batterie, ein Generator vorgesehen ist, der außerhalb des durch das Schloß sperrbaren Bereichs mechanisch antreibbar ist Der Generator bzw. Dynamo kann an der versperrten Tür von außen angetrieben werden. Die Energie wird zwischengespeichert und reicht zur Speisung der elektronischen Schaltung und für die Aktivierung eines Elektromagneten einer Entriegelung. Es ist zweckmäßig, wenn der Generator in einem Außenschild einer Drückergarnitur vorgesehen und unter Zwischenschaltung eines Getriebes über einen Handgriff oder einen Mitnehmer mit Formschlußverbindung betätigbar ist Generatoren in Flachbauweise können in einem Sicherheitsbeschlag einer Drückergarnitur Platz finden. Die Betätigung kann durch Drehen über ein Stirnradgetriebe oder durch Drücken über eine Zahnstange mit Freilaufritzel erfolgen. Das Drücken eines Knopfes und die Umsetzung der Bewegung in eine Rotationsbewegung für den Generator ist dann besonders zweckmäßig, wenn auch d» Schloßcode üb» eine Tastatur durch Drücken eingegeben wird. Ein bei Rechnern üblicher Eingabeknopf ("enter") kann zur Energieumsetzung über den Generator mitverwendet werden. Eine andere Ausfuhningsform sieht vor, daß der Mitnehmer einen Schlitz zum Ansetzen einer Münze aufweist, wobei die Münze als Handgriff zur Einleitung eines Drehmomentes vorgesehen ist. Dieses Betätigungselement des Generators tritt an einem Langschild eines Sicherheitsbeschlages völlig in den Hintergrund. Der Generator kann ferner auch durch Drehen einer Schlüsselkanalabdeckung aktiviert werden. Der Generator kann einen oder mehrere Kondensatoren zur Energiespeicherung oder eine Pufferbatterie laden. Er kann auch unmittelbar mit dem Verbrauch» verbanden sein.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schließzylinder mit elektronischer Leseeinrichtung, Vergleichsschaltung und Verriegelung, Fig. 2 einen Schlüssel und Hg. 3 einen Schnitt durch eine Tür im Schloßbeieich.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Schließzylind» (1) zusätzlich zu den durch eine Zahnung (2) eines Schlüssels (3) in die Entriegelungsposition verschiebbaren Kem- und Gehäusestiften (symbolisiert durch die strichpunktierte Linie (4)) eine elektronische Sicherheitsebene. D» Schlüssel (3) verfügt über eine Codespur (5) etwa in Form eines Magnetstreifens oder von Strichen, Kerben bzw. Bohrungen, die schloßseitig durch eine Leseeinrichtung (Pfeil (6)) »faßbar sind, sobald der Schlüssel (3) in den Schließzylinder eingeschoben wird. Alternativ dazu kann im Schlüssel (3) auch eine Sendeschaltung (7) für einen Code vorgesehen sein, der schloßseitig über eine Antenne (8) erfaßbar ist. In einem Codespeicher (9) wird der ankommende Code abgelegt und in einer Vergleichsschaltung (10) dem Speicherinhalt eines mit den sperrberechtigten Codes vorprogrammierten Codespeicher (11) gegenütergestellt. Die Vergleichsschaltung (10) gibt bei Codeübeieinstimmung einen Befehl zur Entriegelung an eine elektromechanische Sperre (12). Alle vorgenannten Bauteile werden durch eine Batterie (13) mit Spannung versorgt. Dies ist durch die V»bindungsleitungen zu der Leseeinrichtung (6), die Codespeicher (9,11) und die Vergleichsschaltung (10) sowie die Sperre (12) symbolisch dargestellt. Ergänzend zur Batterie (13) (oder in Sonderfällen auch anstatt ein» solchen) ist ein Generator (14) vorgesehen, der über Gleichrichterdioden (15,16) einen Speich»kondensator (17) lädt. Es können auch ein Akku oder eine Kaskade von Kondensatoren geladen weiden.
Gemäß Fig. 3 ist ein Einstemmschloß (18) mit Schließzylind» (19) in eine Tür (20) eingebaut. Ein inneres und ein äußeres Langschild (21,22) decken das Einstemmschloß (18) und den überstehenden Bereich des Schließzylinders (19) ab. Im äußeren Langschild (22) ist der Generator (23) untergebracht, d» einen -2-
Claims (6)
- AT396807B permanentmagnetischen Rotor (24), feststehende Pole (25,26) und die Wicklung (27) umfaßt. Ein drehbar im äußeren Langschild (22) gelagerter zylindrischer Mitnehmer (28) mit zentralem Schlitz (29) ist über ein Stirnradgetriebe (30) mit dem Rotor (24) des Generators (23) verbunden. Mittels einer Münze (31), die in den Schlitz (29) eingeschoben wird und die eine Formschlußverbindung herstellt, kann der Generator (23) angetrieben werden. Die Komponenten der Fig. 1 sind in Fig. 3 durch Schaltungsplatinen (32) und (33) gekennzeichnet, wobei die Batterie (13) in einem eigenen Batteriefach eingesetzt ist Der Generator (23) versorgt über einen Energiespeicher die Komponenten, wie sie in Fig. 1 schaltungstechnisch und in Fig. 3 räumlich dargestellt sind. Der Pfeil (34) entspricht der Leseeinrichtung (6) in Fig. 1 und der Pfeil (35) der Sperre (12) in Fig. 1. Wenn das Getriebe (30) ferner über einen Freilauf verfügt, dann genügt ein mehrmaliges Hin- und Herdrehen des Mitnehmers, um den Generator (23) in einer Richtung anzutreiben. Ferner kann für den Antrieb des Generators (23) auch die Drückerbetätigung herangezogen werden. Mit jedem Herunterdrücken des Drückers wird eine Zahnstange verschoben, die über ein Ritzel und eine entsprechende Übersetzung, gegebenenfalls mit Freilauf und Schwungrad, den Generator antreibt. Bei Energieausfall muß also der Drücker mehrmals betätigt werden, um die Pufferbatterie oder den Speicherkondensator aufzuladen. Auch im Normalbetrieb erfolgt somit ein Ladevorgang bei Drückerbetätigung. Soll auf einen Batteriebetrieb verzichtet werden oder eine Batterie entlastet und daher ihre Lebensdauer verlängert werden, dann kann der Generator, so wie oben beschrieben, mit dem Drücker oder auch mit der Türbewegung in Verbindung gebracht werden. Ein Antriebsrädchen könnte beim Öffnen und Schließen der Tür, z. B. auf dem Fußboden, mit der Tür mitlaufen, wobei die Generatoranordnung dort sein könnte, wo gewöhnlich ein Türfeststeller angeordnet ist. Auch könnte der Generator mit einer Mechanik gemäß einem Türschließer in Verbindung stehen. Die Fig. 3 zeigt einen Mitnehmer (28) in kinematischer Verbindung mit dem Generator (23). In einigen Anwendungsbereichen ist es zweckmäßig, einen Federspeicher zwischenzuschalten, dessen Federweik über den Mitnehmer bzw. einem Handgriff oder eine Kurbel aurgezogen wird. Erst bei Betätigung eines Auslöseknopfes entspannt sich der Federspeicher und treibt den Generator an. Diese mechanische Entladung kann etwa über eine Luftdämpfung gebremst erfolgen, sodaß der Generator für einen längeren Zeitraum angetrieben wird. Es steht dann genügend Zeit zur Verfügung, um den Schlüssel einzuschieben und den Soll-Ist-Vergleich der aktivierten elektronischen Schaltung sowie die elektromechanische Entriegelung abzuwarten und den Schlüssel zu drehen. Als Luftbremse eignet sich in bekannter Weise ein Flügelrad mit Luftschaufeln. Bei dieser Ausführung kann allenfalls auf eine Batterie oder eine andere Form der elektrischen Energiespeicherung verzichtet werden. Bei einer Speicherung der Energie im Kondensator ist es zweckmäßig, eine Kondensatorkaskade zu verwenden, damit eine hohe Spannung zur Verfügung steht und die Leistung dadurch verbessert werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Schloß mit Codeeingabe, insbesondere mittels eines Schlüssels, einer Codevergleichsschaltung mit eingespeicherten, die Sperrberechtigung kennzeichnenden Codes und einer elektromechanischen Verriegelungsvorrichtung sowie mit einer elektrischen Energieversorgung, beispielsweise einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Energieversorgung, vorzugsweise zusätzlich zu einer Batterie (13), ein Generator (14,23) vorgesehen ist, der außerhalb des durch das Schloß sperrbaren Bereichs mechanisch antreibbar ist.
- 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator in einem Außenschild (22) einer Drückergamitur vorgesehen und unter Zwischenschaltung eines Getriebes (30) über einen Handgriff oder einen Mitnehmer (28) mit Formschlußverbindung betätigbar ist.
- 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (28) einen Schlitz (29) zum Ansetzen einer Münze (31) aufweist, wobei die Münze (31) als Handgriff zur Einleitung eines Drehmomentes vorgesehen ist.
- 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14, 23) gegebenenfalls über einen Gleichrichter (15,16) an einen Kondensator (17) bzw. eine Kaskadenschaltung von Kondensatoren zur Energiespeicherung angeschlossen ist.
- 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14, 23) gegebenenfalls über einen Gleichrichter (15,16) an einer aufladbaren Batterie (13) angeschlossen ist -3- 5 AT396807B
- 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß dem Generator ein Federspeicher vorgeschaltet und die mechanische Energie durch einen Auslöser abrufbar zwischengespeichert ist und daß der Federspeicher über einen Handgriff oder Mitnehmer mechanisch aufladbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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