DE102007010583B4 - Notfallentsperrung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • B60R25/403Power supply in the vehicle

Abstract

Zugangsvorrichtung für ein Fahrzeug mit
– einer Authentifizierungseinrichtung zum Prüfen und Vollziehen einer Zugangsberechtigung,
– einer Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln eines Sperrmechanismus der Zugangsvorrichtung,
– einer ersten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Authentifizierungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu speisen, und
– einer zweiten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Entriegelungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu versorgen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Energiespeiseeinrichtung getrennt von der zweiten Energiespeiseeinrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie von der Fahrzeugaußenseite zugänglich ist und eine über sie eingespeiste Energie ausschließlich der Authentifizierungseinrichtung zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft fernbedienbare Zugangskontrollsysteme und bezieht sich im Besonderen auf eine Notenergieversorgung für schlüssellose Zugangskontrollsysteme von Kraftfahrzeugen.
  • Für moderne Zugangsberechtigungssysteme bzw. Zugangskontrollsysteme werden zunehmend elektronische Zugangsanordnungen bzw. Zugangsvorrichtungen verwendet, bei denen die Authentifizierung eines Zugangsberechtigten mithilfe einer Datenkommunikation erfolgt, die zwischen einer zumeist am Zugangsobjekt angeordneten ersten Kommunikationseinrichtung und einer im Besitz der zugangsberechtigten Person befindlichen zweiten Kommunikationseinrichtung, dem so genannten Identifikationsgeber stattfindet.
  • Fernbedienbare Zugangskontrollsysteme zeichnen sich durch einen hohen Komfort beim Ver- und Entriegeln eines Fahrzeuges aus. Sie sind inzwischen Standard bei der Fahrzeugausstattung und stellen sicher, dass die Türen sowie der Kofferraum eines Fahrzeuges ver- oder aufgeschlossen werden und dass der Diebstahlschutz sowie die Wegfahrsperre entsprechend aktiviert oder deaktiviert werden. Sie ermöglichen zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise die Aktivierung einer Vorfeldbeleuchtung oder das Auslösen eines akustischen oder visuellen Alarms am Fahrzeug im Falle eines Notfalls, und sorgen so für mehr Komfort und Sicherheit, als mit einem herkömmlichen mechanischen Schließsystem möglich wäre.
  • Bei den elektronischen Zugangskontrollsystemen wird zwischen aktiven und passiven Zugangsanordnungen unterschieden. Bei einer aktiven Zugangsanordnung wird von der zweiten Kommunikationseinrichtung ein Identifikationskode an die beispielsweise in einem Fahrzeug angeordnete erste Kommunikationseinrichtung übermittelt. Die Übermittlung wird typischerweise durch Drücken einer entsprechenden Taste an einem mobilen I dentifikationsgeber bewirkt. In der zweiten Kommunikationseinrichtung wird der übermittelte Identifikationskode überprüft, und bei Erfolg kann die Sicherungsvorrichtung der Zugangsanordnung entriegelt oder verriegelt werden. Da der Identifikationsgeber von seinem Besitzer willentlich betätigt werden muss, um ihm den Zugang z. B. zu seinem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, wird dieses elektronische Zugangssystem als aktive Zugangsanordnung bezeichnet.
  • Bei einer passiven Zugangsanordnung sendet die erste Kommunikationseinrichtung z. B. in regelmäßigen Intervallen Anfragesignale mit einer bestimmten Feldstärke aus. Befindet sich die zweite Kommunikationseinrichtung innerhalb des Wirkungsbereichs der ersten Kommunikationseinrichtung, so kann es deren Anfragesignale empfangen und darauf antworten, um einen Authentifizierungsvorgang bzw. Vor-Authentifizierungsvorgang einzuleiten. Die Authentifizierung erfolgt über einen Austausch von Datentelegrammen, die unter anderem auch den Authentifizierungskode von der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung übertragen. Verläuft die Authentifizierung erfolgreich, so wird die von der Zugangsanordnung kontrollierte Sicherungsvorrichtung entriegelt und kann dann automatisch oder manuell geöffnet werden. Da der Identifikationsgeber im vorgestellten Fall nicht willentlich von seinem Besitzer betätigt werden muss, wird dieses elektronische Zugangssystem im Gegensatz zum oben erläuterten als passive Zugangsanordnung bezeichnet. Passive Zugangsanordnungen werden vorzugsweise für so genannte schlüssellose Fahrzeugzugangssysteme verwendet.
  • Um den Zugang zum Fahrzeug auch bei einem Ausfall des Bordnetzes zu einem dann 'stromlosen' Fahrzeugs zu ermöglichen, enthalten die Identifikationsgeber in der Regel einen Notschlüssel, der das öffnen des Fahrzeugs über eine mechanische Schließvorrichtung am Fahrzeug ermöglicht. Damit die Schließvorrichtung manuell geöffnet werden kann weist der Notschlüssel neben dem Schlüsselbart einen ausreichend großen Schlüsselkopf auf, damit das zum öffnen des Schließmechanismus er forderliche Drehmoment aufgebracht werden kann. Aufgrund des Schlüsselkopfs beansprucht der Notschlüssel jedoch einen beträchtlichen Bauraum im Identifikationsgeber, so dass er dessen Ausmaße im Wesentlichen bestimmt. Ein Identifikationsgeber wird zumindest von männlichen Fahrzeugbesitzern meist in einer Kleidertasche verwahrt, so dass ein großes Bauvolumen zu einem Ausbeulen der Taschen führen kann und deshalb als nachteilig empfunden wird. Dasselbe gilt, wenn der Identifikationsgeber am Schlüsselbund des Fahrzeugbesitzers angebracht wird, da der Schlüsselbund bei einem großen Identifikationsgeber ein unerwünscht großes Volumen erreicht.
  • Die Druckschriften DE 10 2006 002 119 A1 offenbart eine Zugangsvorrichtung für ein Fahrzeug, das eine Authentifizierungseinrichtung und eine elektromechanische Entriegelungseinrichtung aufweisen kann. Zur Notfallentsperrung wird der Zugangsvorrichtung über einen elektrischen oder elektronischen Fahrzeugschlüssel Energie zugeführt. Hierzu ist nur eine einzige Energiespeiseeinrichtung vorgesehen, die eine Energieversorgung der Steuereinheit der Zugangsvorrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs ermöglicht. Die Steuereinheit umfasst die für die Authentifizierung erforderlichen Komponenten sowie eine Treiberstufe zum Ansteuern des elektromagnetischen Antriebs. Um die Authentifizierung durch die für die Betätigung des elektromechanischen Antriebs erforderliche Energie nicht zu gefährden, wird ein sogenannter Interruptbetrieb vorgeschlagen, bei dem der Code identifiziert wird, bevor anschließend der Antrieb angesteuert wird. Gemäß bestimmter Ausgestaltungen kann die Steuereinheit ferner einen Energiespeicher aufweisen, der über die Energiespeichereinrichtung vom Fahrzeugschlüssel aufgeladen wird, bis er die für die Betätigung des Antriebs erforderliche Energie akkumuliert hat. Das in der Druckschrift DE 10 2006 002 119 A1 vorgestellte Notfallsystem weist jedoch nur eine Energiespeiseeinrichtung auf, über die sowohl die Authentifizierungseinrichtung als auch die Entriegelungseinrichtung der Zugangsvorrichtung mit Energie versorgt werden können, wenn die bordeigene Stromversorgung des Fahrzeugs ausgefallen ist.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 054 111 A1 offenbart eine Notenergieversorgung für ein Kraftfahrzeugschließsystem, bei dem im Fahrzeug eine aktivierbare Batterie vorgesehen ist. Die Aktivierung der Batterie besteht in dem Öffnen eines Batteriesäurebehälters und kann manuell von der Fahrzeugaußenseite erfolgen.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 039 187 A1 offenbart eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Anschlussmittel, woran eine außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliche Energiequelle angeschlossen werden kann. Als mögliche Energiequelle wird ein ID-Geber des Kraftfahrzeugs angegeben. Der Energiegeber steht über das Anschlussmittel mit der Schließvorrichtung in elektrischer Verbindung.
  • Die Druckschrift DE 195 30 721 A1 offenbart eine Notstromversorgung für ein Kraftfahrzeug, die eine Notstrombatterie und eine Notbetriebsschaltung umfasst. Die Notbetriebsschaltung schaltet bei entladener Starterbatterie die Steueranlage des Kraftfahrzeugs auf die Notstrombatterie um.
  • Die Druckschrift EP 0 694 664 B2 offenbart ein Fahrzeugschließsystem bei dem ein elektromechanisches Fahrzeugschloss im Falle einer Funktionsstörung der Stromversorgung durch die Fahrzeugbatterie über eine Reservebatterie versorgt wird. Dabei ist jedes Türschloss des Fahrzeugs mit einer eigenen Reservebatterie verbunden, damit die Sicherheitsfunktion eines Türschlosses unabhängig von der anderer Türschlösser durchgeführt werden kann.
  • Das in der Druckschrift FR 2 835 866 A1 offenbarte Fahrzeugschließsystem sieht eine von der Hauptenergieversorgung unabhängige Notenergieversorgung vor, die die Funktion der Authentifizierungseinrichtung und der Entriegelungseinrichtung im Falle einer Störung der Hauptenergieversorgung aufrecht erhält.
  • Die Druckschrift DE 101 20 059 B4 offenbart einen Wandler zur Umsetzung von mechanischer Energie in elektrische Energie. Die Druckschrift WO 02 45234 A2 offenbart einen handbetreibbaren Dynamo zum Aufladen des Energiespeichers eines elektronischen Geräts.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein fernbedienbares Zugangskontrollsystem anzugeben, das es einem Berechtigten auch ohne Notschlüssel ermöglicht, bei einem Versagen der Stromversorgung im Fahrzeug Zugang zum Fahrzeug zu erhalten.
  • Die Aufgabe wird gemäß dem unabhängigen Anspruch der Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung umfasst eine Zugangsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Authentifizierungseinrichtung zum Prüfen und Vollziehen einer Zugangsberechtigung, einer Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln eines Sperrmechanismus der Zugangsvorrichtung, einer ersten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Authentifizierungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu speisen, und einer zweiten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Entriegelungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu versorgen, so dass die erste Energiespeiseeinrichtung getrennt von der zweiten Energiespeiseeinrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie von der Fahrzeugaußenseite zugänglich ist und eine über sie eingespeiste Energie ausschließlich der Authentifizierungseinrichtung zugeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen zur Aufzählung von Merkmalen verwendeten Begriffe ”umfassen”, ”aufweisen”, ”beinhalten”, ”enthalten” und ”mit”, sowie deren grammatika lische Abwandlungen, generell als nichtabschließende Aufzählung von Merkmalen, wie z. B. Verfahrensschritten, Einrichtungen, Bereichen, Größen und dergleichen aufzufassen ist, die in keiner Weise das Vorhandensein anderer oder zusätzlicher Merkmale oder Gruppierungen von anderen oder zusätzlichen Merkmalen ausschließt.
  • Die Erfindung gestattet den Zugang zu einem 'stromlosen' Fahrzeug ohne Verwendung eines Notschlüssels, wobei die zum Zugang notwendige Autorisierung weiterhin aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung wird in ihren abhängigen Ansprüchen weitergebildet.
  • Um die Stromversorgung der Authentifizierungseinrichtung unabhängig von der Verfügbarkeit elektrischer Energie sicherzustellen, weist die erste Energiespeiseeinrichtung vorteilhaft eine Generatoreinrichtung auf, die zur Wandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie ausgebildet ist.
  • Um ein komfortables Einbringen mechanischer Energie in die Generatoreinrichtung zu ermöglichen, weist die erste Energiespeiseeinrichtung ein Getriebe zur Übertragung von an der Fahrzeugaußenseite erzeugten Kräften und Bewegungen an die Generatoreinrichtung auf. Eine leichte Betätigung des Generators lässt sich erreichen, indem das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite aus zugänglichen Seiltrieb umfasst.
  • Das Getriebe kann auch einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen drehbaren Steckmechanismus umfassen, der zum Einstecken eines Gegenstands und zum Drehen mithilfe des Gegenstands ausgebildet ist. Damit kann z. B. der Identifikationsgeber zum einleiten eines Drehmoments an den Generator genutzt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Schiebemechanismus umfassen, der den Generator z. B. durch einfaches Drücken, Ziehen, oder Hin- und Herschieben betä tigt. Ferner kann das Getriebe auch einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Hebelmechanismus umfassen, der beispielsweise als Türgriff ausgeführt eine unkomplizierte Betätigung der Generatoreinrichtung ermöglicht.
  • Eine direkte Umwandlung mechanischer Energie wird vorteilhaft mit einer ersten Energiespeiseeinrichtung erreicht, die ein Piezoelement zur Wandlung eines Drucks in eine elektrische Spannung umfasst.
  • Um von Außen direkt elektrische Energie zuzuführen, umfasst die erste Energiespeiseeinrichtung bevorzugt eine elektrisch mit der Authentifizierungseinrichtung verbundene Kontaktanordnung, deren Kontakte an der Fahrzeugaußenseite zugänglich sind.
  • Zur Nutzung elektromagnetischer Energie, die z. B. über die Sendeeinrichtung eines Mobilfunkgeräts, einer Sendeschnittstelle oder einen Netzwerkadapter eines Geräts abgestrahlt wird, umfasst die erste Energiespeiseeinrichtung vorteilhaft eine Antenne zur Wandlung einer elektromagnetischen Welle in elektrische Energie.
  • Die zweite Energiespeiseeinrichtung umfasst bevorzugt einen mechanischen Energiespeicher der mit geringer elektrischer Energie ausgelöst werden kann, sodass der Sperrmechanismus ohne besonderen externen Stromaufwand geöffnet werden kann. Statt oder neben einem mechanischen Energiespeicher kann die zweite Energiespeiseeinrichtung auch einen pneumatischen Energiespeicher zum Öffnen des Sperrmechanismus umfassen.
  • Um von Außen direkt elektrische Energie zuzuführen, umfasst die zweite Energiespeiseeinrichtung vorteilhaft eine elektrisch mit der Entriegelungseinrichtung verbundene Kontaktanordnung, deren Kontakte an der Fahrzeugaußenseite zugänglich sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie den Figuren. Die einzelnen Merkmale können bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung je für sich oder zu mehreren verwirklicht sein. Bei der nachfolgenden Erläuterung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung wird auf die beiliegende 1 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild einer mit einem Sperrmechanismus und zwei externen Energiequellen verbundenen Fahrzeugzugangsvorrichtung zeigt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Funktionsfähigkeit einer über eine bordeigene Stromversorgung betriebenen Einrichtung bei Ausfall dieser Versorgung nur durch eine Ersatzenergiequelle betrieben werden kann.
  • Um den Zugang zu einem Fahrzeug nur autorisierten Personen zu ermöglichen, weist eine fernbedienbar ausgebildete Zugangsvorrichtung 1 eine Authentifizierungseinrichtung 3 und eine Entriegelungseinrichtung 4 auf.
  • Die Authentifizierungseinrichtung 3 ist zur Kommunikation mit einem Identifikationsgeber ausgebildet, mittels dessen sich der Zugangsbegehrende gegenüber der Zugangsvorrichtung ausweist. Wird der vom Identifikationsgeber übertragene Identifikationskode als gültig angesehen, so übergibt die Authentifizierungseinrichtung 3 ein Entriegelungssignal an die Entriegelungseinrichtung 4, die z. b. mittels einer elektromechanischen Betätigungseinrichtung daraufhin den Sperrmechanismus 2 der Fahrzeugtüre oder einer anderen, den Zugang zum Fahrzeug oder eines Teils davon ermöglichende Einrichtung entsperrt.
  • Die elektromechanische Betätigungseinrichtung der Entriegelungseinrichtung 4 besteht meist aus einem Aktor, wie z. B. einem Elektromotor, und einer elektronischen Steuerung zum geregelten Betrieb des Aktors. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass abweichend vom deutschen Sprach gebrauch in dieser Schrift, soweit nicht explizit anders angegeben, der Begriff 'steuern' gleichbedeutend mit dem Begriff 'regeln' verwendet wird. Dies betrifft auch alle grammatikalischen Abwandlungen beider Begriffe. In dieser Schrift kann daher der Begriff 'Steuerung' ebenso eine Rückführung einer Regelgröße bzw. deren Messwerts umfassen, wie sich der Begriff 'Regelung' auf eine einfache Steuerkette beziehen kann. Da der Aktor eine zum Öffnen des Sperrmechanismus 2 ausreichende Bewegungsenergie aufbringen muss, ist der Energiebedarf der Entriegelungseinrichtung 4 beim Entriegeln wesentlich höher, als die Authentifizierungseinrichtung 3 zur Durchführung des Authentifizierungsvorgangs benötigt.
  • Da der fahrzeugseitige Authentifizierungsvorgang ohne Beteiligung der Entriegelungseinrichtung 4 ausschließlich von der Authentifizierungseinrichtung 3 durchgeführt wird, genügt es, wenn während der Authentifizierung nur die Authentifizierungseinrichtung 3 mit Energie versorgt wird. Die Energieversorgung der Authentifizierungseinrichtung 3 muss nur während der Kommunikation mit dem Identifikationsgeber des Fahrzeugnutzers aufrechterhalten werden. Da sich der Authentizierende während des Vorgangs in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befindet, kann dieser die zur Durchführung des Authentifizierungsvorgangs erforderliche Energie selbst in die Authentifizierungseinrichtung 3 einspeisen.
  • Dies erfolgt mittels der Energiespeiseeinrichtung 5. In einer ersten Ausführungsform umfasst diese einen Generator, der zur Wandlung mechanischer Energie in elektrische Energie ausgebildet ist. Die mechanische Energie wird von dem Zugangsbegehrenden während des Authentifizierungsvorgangs von der Fahrzeugaußenseite in den Generator eingebracht. Um dies zu ermöglichen kann ein Getriebe vorgesehen sein, über das eine vom Zugangsbegehrenden oder einer Begleitperson im Fahrzeugaußenbereich aufgebrachte Kraft und/oder Bewegung an den Generator übertragen wird.
  • Zur Kraft- bzw. Bewegungseinleitung kann das Getriebe beispielsweise einen Seiltrieb oder einen Drehmechanismus aufweisen. Der Seiltrieb ist vorzugsweise mit einer Rolle ausgestattet, auf der das Seil mittels einer Rückstellfeder aufgewickelt wird. Beim Ziehen an dem Seil wickelt sich das Seil von der Rolle ab und dreht diese entgegen der Rückstellkraft der Feder um seine Achse. Diese Drehung wird an den Generator übertragen. Nach dem Loslassen wird das Seils durch die Rückstellfeder wieder auf der Rolle aufgewickelt, wobei hier bevorzugt, um die Baugröße der Feder gering zu halten, wenn auch nicht notwendigerweise, ein Freilauf verhindert, dass diese Einzugsbewegung an den Generator übertragen werden kann. Der Generator kann innerhalb der Rolle angeordnet werden, wodurch eine kompakte Bauform erreicht wird.
  • Die Drehvorrichtung weist vorzugsweise eine als Steckvorrichtung ausgebildete Aufnahme auf, in die ein Teil des Identifikationsgebers eingesteckt werden kann. Durch Drehen der Aufnahme mit dem Identifikationsgeber wird ein Drehmoment erzeugt, das an den Generator übertragen wird.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch ein Schiebemechanismus zur Einleitung der von einer Person aufgebrachten Energie verwendet werden, beispielsweise ein in der Fahrzeugtüre geführter stabförmiger Bolzen der von einer in die Führung geschoben werden kann und dessen Bewegung über eine Übersetzung an den Generator übertragen wird. Die Rückstellung des Bolzens kann über einen Federmechanismus erfolgen. Eine weitere Möglichkeit zum Einbringen der von einer Person erzeugten Energie besteht in einem mit dem Getriebe verbundenen Hebelmechanismus, beispielsweise dem um eine Achse schwenkbaren Türgriff, dessen Schwenkbewegung an den Generator übertragen wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Nutzung einer von einer Person erzeugten mechanischen Energie besteht in der Verwendung eines Piezoelements, das bei einer Druckbetätigung durch eine Person eine Spannung abgibt, die zur Versorgung der Authentifizierungseinrichtung 3 verwendet wird.
  • Als zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Einspeisung von Energie von der Außenseite des Fahrzeugs kann eine elektrische Verbindung von der Authentifizierungseinrichtung 3 zu Kontakten vorgesehen werden, die sich an der Fahrzeugaußenseite befinden und für den Anschluss einer externen Energiequelle 7 geeignet sind. Insbesondere können die Kontakte in einer Kontaktleiste, z. B. im Bereich des Türgriffs, angeordnet sein, die z. B. mit einem Steckkontakt an einem Mobiltelefon oder mit den Kontakten eines Akkumulators eines Mobiltelefons zusammengeführt werden können, und die darüber verfügbare elektrische Energie an die Authentifizierungseinrichtung 3 übertragen.
  • Zur Kontaktlosen Energieübertragung eignet sich eine Antennenvorrichtung, beispielsweise eine Dipolantenne oder eine Antennenspule, die aus der Energie eines Senders wie dem eines Mobiltelefons die zur Versorgung der Authentifizierungseinrichtung 3 erforderliche Energie bezieht.
  • Um die zur Betätigung des Sperrmechanismus 2 notwendige Energie aufzubringen wird vorzugsweise auf nichtelektrische Energiespeiseeinrichtungen 6 zurückgegriffen, wie beispielsweise mechanische Federn oder einem pneumatischen Druckluftspeicher. Diese Einrichtungen 6 wirken direkt auf den Sperrmechanismus 2 unter Umgehung der Entriegelungseinrichtung 4. Sie werden von Authentifizierungseinrichtung 3 mittels eines Aktors mit geringer Stromaufnahme ausgelöst und stellen den Sperrmechanismus 2 in die geöffnete Position. Die nichtelektrischen Energiespeiseeinrichtungen 6 können zur einmaligen Verwendung ausgelegt aber auch wiederherstellbar ausgeführt sein. Beispielsweise können beim Öffnen der Türe die mechanischen Federn einer Energiespeiseeinrichtung gespannt oder deren Druckluftbehälter über eine durch die Türbewegung betätigte Drucklufterzeugungseinrichtung erneut unter Druck gesetzt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch eine elektrische Verbindung von der Entriegelungseinrichtung 4 zu Kontakten vorgesehen werden, die sich an der Fahrzeugaußenseite befinden und für den Anschluss einer externen Energiequelle 8 geeignet sind. Insbesondere können die Kontakte wie zuvor für die Authentifizierungseinrichtung 3 in einer Kontaktleiste angeordnet sein, die z. B. mit einem Steckkontakt an einem Mobiltelefon oder mit den Kontakten eines Akkumulators eines Mobiltelefons zusammengeführt werden kann, und die darüber verfügbare elektrische Energie an die Entriegelungseinrichtung 4 übertragen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine fernbedienbare Zugangsanordnung bzw. Zugangsvorrichtung, bei der auf eine mechanischen Notschlüssel verzichtet werden kann. Das Entfallen des Notschlüssels und der damit bedingte Entfall der mechanischen Schließzylinder und der Verbindungen zu den Schlössern bedeuten ein hohes Einsparpotential, insbesondere unter Berücksichtigung der für die mechanischen Schließsysteme erforderlichen aufwändigen Lieferlogistik.
  • 1
    Zugangsvorrichtung
    2
    Sperrmechanismus
    3
    Authentifizierungseinrichtung
    4
    Entriegelungseinrichtung
    5
    erste Energiespeiseeinrichtung
    6
    zweite Energiespeiseeinrichtung
    7
    erste externe Energiequelle
    8
    zweite externe Energiequelle

Claims (14)

  1. Zugangsvorrichtung für ein Fahrzeug mit – einer Authentifizierungseinrichtung zum Prüfen und Vollziehen einer Zugangsberechtigung, – einer Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln eines Sperrmechanismus der Zugangsvorrichtung, – einer ersten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Authentifizierungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu speisen, und – einer zweiten Energiespeiseeinrichtung, die ausgebildet ist, die Entriegelungseinrichtung unabhängig von der bordeigenen Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung getrennt von der zweiten Energiespeiseeinrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie von der Fahrzeugaußenseite zugänglich ist und eine über sie eingespeiste Energie ausschließlich der Authentifizierungseinrichtung zugeführt wird.
  2. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung eine Generatoreinrichtung aufweist, die zur Wandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie ausgebildet ist.
  3. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung ein Getriebe zur Übertragung von an der Fahrzeugaußenseite erzeugten Kräften und Bewegungen an die Generatoreinrichtung aufweist.
  4. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Seiltrieb umfasst.
  5. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen drehbaren Steckmechanismus umfasst, der zum Einstecken eines Gegenstands und zum Drehen mithilfe des Gegenstands ausgebildet ist.
  6. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Schiebemechanismus umfasst.
  7. Zugangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Hebelmechanismus umfasst.
  8. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung ein Piezoelement umfasst.
  9. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung eine elektrisch mit der Authentifizierungseinrichtung verbundene Kontaktanordnung umfasst, deren Kontakte an der Fahrzeugaußenseite zugänglich sind.
  10. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Energiespeiseeinrichtung eine Antenne zur Wandlung einer elektromagnetischen Welle in elektrische Energie umfasst.
  11. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Energiespeiseeinrichtung einen mechanischen Energiespeicher umfasst.
  12. Zugangsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Energiespeicher von einem Federelement gebildet wird.
  13. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Energiespeiseeinrichtung einen pneumatischen Energiespeicher umfasst.
  14. Zugangsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Energiespeiseeinrichtung eine elektrisch mit der Entriegelungseinrichtung verbundene Kontaktanordnung umfasst, deren Kontakte an der Fahrzeugaußenseite zugänglich sind.
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