DE2607868A1 - Datentraeger - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger für Daten,
die von einer Dateneingabeeinrichtung in eine Datenverarbeitungseinrichtung einzugeben sind, wobei die Dateneingabeeinrichtung örtlich entfernt von der Datenverarbeitungseinrichtung
in einem Datenübertragungssystem angeordnet ist.
Gegenwärtig werden eine Karte oder ein Lochstreifen als Datenträger
zum Transportieren von Daten z.B. in Form einer
von einer Dateneingabeeinrichtung ausgegebenen Eechnung für eine Datenverarbeitungseinrichtung, wie z.B. ein elektronischer
Computer. So werden die Hechnungsdaten in einer zu verbrauchenden Datenkarte oder einem Lochstreifen gespeichert, wobei die
auf diese Weise gespeicherten Daten mit Hilfe einer Ausleseeinrichtung für einen elektronischen Computer ausgelesen werden
müssen. Diese bisherige Art der Datenverarbeitung und Datenbehandlung hat den Nachteil, daß an der Stelle, an der die
Daten ursprünglich erhalten wurden, ein Eingabelocher erforder-
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lieh ist,- der den Lochstreifen oder die Karte mechanisch be-,
einflußt, und an der Stelle, an der die Daten auszulesen sind, eine mechanische oder optische Ausleseeinrichtung benutzt werden
muß, wobei diese Einrichtungen einen relativ komplizierten Aufbau haben, die laufenden Kosten durch die verbrauchten Lochstreifen
oder Karten erhöht xierden und das Ein- und Auslesen
nicht besonders schnell ausgeführt werden kann, was einer Verbesserung
des Wirkungsgrades der elektrischen Arbeitsweise diametral entgegensteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Datenträger für ein Datenübertragungssystem zu schaffen, der mit Hilfe einer einfachen
Eingabeeinrichtung zur Ausgabe eines codierten Signals beim Drücken einer Taste auf einem Tastenfeld mit Daten versehen
werden kann, und der mit den in ihm gespeicherten Daten an eine getrennt vorgesehene Datenverarbeitungseinrichtung weitergegeben
und in diese eingegeben werden kann, damit die in ihm gespeicherten Daten in die Datenverarbeitungseinrichtung
eingelesen werden können, wodurch die Hachteile der bisher benutzten
Datenträger vermieden werden sollen.
Bei einem Datenträger der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß er in einem tragbaren Gehäuse einen Halbleiterspeicher zum Speichern der. Daten, eine
mindestens mit dem Halbleiterspeicher verbundene Batterie als Speisespannungsquelle und an einer Seite des Gehäuses ausgebildete
Dateneingabe anschlüsse zur elektrischen Verbindung mit
den Eingangsanschlüssen des Halbleiter Speichers aufweist, um
Daten von der Dateneingabeeinrichtung durch lösbare Verbindung mit dieser in den Halbleiterspeicher einzugeben, und daß an
einer Seite des Gehäuses Datenausgabeanschlüsse zum elektrischen Verbinden mit den Ausgangsanschlüssen des Halbleiterspeichers
vorgesehen sind, um in dem Halbleiterspeicher gespeicherte Da- ten
an die Datenverarbeitungseinrichtung durch lösbare Verbin—
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3 -
Dieser wiederholt - verwendbare ~neuev Datenträger wird in, eine
Date&eingabe^in^richtung eingesteckt j·damit er in. dieser erzeugte Daten speichern kann,, wird,dann von der Dateneingabeeinri^htung
getrennte an eine Patenverarbeitungseinriehtung
gegeben und in ,diese eingesteckt, wodurch die in ihm gespeicherten
Daten" irif die Patenverarbeitungseinrichtung in
Abhängigkeit eines Auslesebefehls eingelesen werden können, ohne daß dabei die herkömmlichen Lochkarten oder Lochstreifen-als
Datenträger verwendet werden müssen, - die nur einmal
zu benutzen'sind. Unabhängig davon, wie weit die Datenein- ·_-
gabeeinriehtung-ypn der PatenverarbeitungseinriGhtung entfernt
ist,;..können .mit diesem tragbaren. Datenträger die Daten
an die; Datenverarbeitungseinriehtungi gegeben werden, wobei
nur^iniedrige, lauf ende:; Kosten; entstehen, die Daten leicht epLn
und ausgelesen werden können und damit der. Wirkungsgrad des , elektrischen -Arbei tens-, des -,-patenübertragungs syst ems erhöht.-..._
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
AusfghruÄg^b.eispiels näher .erläutert»- Im einzelnen zeigen;^
eine: perspektivische; Darstellung des neuen. 33&jr
tent^ägers j;-der lösbar in eine Dateneingabe- ,
einriehtung; des PatenübertragungssystemS: einge
-werden
perspektiyisehe Darstellung, bei der der in
1A-..gezeigte-: Datenträger lösbar iri eine ±n , -;-
.-;:■ r vyvi· dem- Datenubertragungssystem yorgesehene Daten-r
■ ^.-'jι fl!ve3^arbeitungseinrichtung eingesteckt werden kann,
ORIGINAL INSPECTED
Pig- 2A ein Blockschaltbild einer Schaltung, die beim
Einstecken des in Pig- 1A gezeigten Datenträgers in die Dateneingabe einrichtung gebildet wird,
Pig. 2B ein Blockschaltbild einer Schaltung, die beim Einstecken des in Pig. ΊΑ gezeigten Datenträgers
in die Datenverarbeitungseinrichtung gebildet wird, und
Pig. 3 ein Blockschaltbild des neuen Datenträgers mit
einem Halbleiterspeicher.
Ein in Pig- 1A gezeigter neuer Datenträger 10 ist aus einem
Gehäuse'11 leicht tragbarer Abmessungen gebildet, das einen
später beschriebenen Halbleiterspeicher und eine Speisequelle enthält. Eine vertikale Seitenwand des Gehäuses 11 des Datenträgers
10 ist mit mehreren Daten-Eingabe-Ausgabe—Anschlüssen 12a bis 12g versehen, von denen jeder elektrisch mit dem Halbleiterspeicher
und der Speisequelle in dem Gehäuse 11 verbunden ist.
Eine Dateneingabeeinrichtung 13 kann ein !Tastenfeld 14 und
steckerartige Anschlüsse 15a bis 15g aufweisen, wie dieses in
Pig. 1A gezeigt ist. Eann jedoch diese Dateneingabe einrichtung
13 selbst auch Eeehenoperationen ausführen, so können weitere
Baugruppen vorgesehen sein.
Der tragbare Datenträger 10 wird zu der Dateneingabeeinrichtung gebracht, die an einem bestimmten Ort innerhalb eines Daten—
übertragungs syst ems vorgesehen ist. Die steckerartigen Singangsanschlüsse
15a bis 15g der Dateneingabeeinrichtung 13
werden in die zugeordneten buchsenähnlichen Dateneingabe-Ausgabe-Anschlüsse
12a bis 12g des Datenträgers 10 eingesteckt. Vird das Tastenfeld 14 betätigt, so werden Daten in dem Halb-
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leiterspeieher des Datenträgers 10 gespeichert. Ist die Einspeicherung
der Daten beendet, so werden die steckerartigen Eingabeanschlüsse 15a bis 15g aus den zugeordneten buchsenartigen
Dateneingabe-Ausgabe-Anschlüssen 12a bis 12g herausgezogen. Der Datenträger 10 wird in seinem datenspeichernden
Zustand an eine in Eig. 1B gezeigte Datenverarbeitungseinrichtung 16 gegeben, die von der Dateneingabeeinrichtung 13
örtlich entfernt ist. In einer vertikalen Seitenwand der Datenverarbeitung seinrichtung 16 ist eine Ausnehmung vorgesehen,
die den Datenträger 10 aufnehmen kann. Die innere Wand dieser Ausnehmung ist mit mehreren steckerartigen Anschlüssen
17a bis 17g versehen, die den buchsenartigen Anschlüssen 12a bis 12g des Datenträgers 10 zugeordnet sind.
Werden beide Gruppen von Anschlüssen mechanisch und elektrisch miteinander verbunden, so werden die in dem Halbleiterspeicher
des Datenträgers 10 gespeicherten Daten in die Datenverarbeitungseinrichtung 16 bei Erhalt eines Auslesebefehls ausgelesen.
Fig. 2A zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung, die gebildet wird, wenn der Datenträger 10 in die Dateneingabeeinrichtung
eingesteckt ist. Der Datenträger 10 besteht hauptsächlich aus einem Halbleiterspeicher, z.B. einem MOS-Speicher 18, in den
Daten mit Hilfe einer Speisequelle 19 eingespeichert werden, die von der Dateneingabeeinrichtung 13 erhalten werden. Die von
der Dateneingabeeinrichtung 13 an den MOS-Speicher 18 übertragenen Daten werden mit Hilfe von Taktimpulsen verschoben, die
von einem Taktimpulsgenerator 20 abgegeben werden, der mit der
Speisequelle 19 verbunden ist.
Die Dateneingabeeinrichtung 13 weist einen Dateneingabeteil 21, der z.B. aus einem Tastenfeld gebildet ist, einen Codierer
zum Umformen der von der Dateneingabeeinrichtung 21 zugeführten Daten in codierte Signale, eine Dateneingabe-Steuerschal-
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tung 23,- die rait dem Codierer 22 verbunden ist, um einen Einschreibbefehl
an den MOS-Speicher 18 zu geben, um eine Einschreibzeitsteuerung vorzusehen, während der ein Ausgangssignal
vom Codierer 22 in dem MOS-Speicher 18 gespeichert wird, sowie eine Speisespannungsquelle 24- für den Eingabeteil
21, den Codierer 22 und die Eingabedaten-Steuerschaltung 23 auf.
Die Speisequelle 24- für die Dateneingabeeinrichtung 13 und
die Speisequelle 19 für den Datenträger 10 sind miteinander verbunden. Ist in diesem Fall die Speisequelle 19 eine Sekundärbatterie
gegenüber der Speisequelle 24-, so kann die Speisequelle 19 mit Hilfe der Speisequelle 24- aufgeladen werden, so
daß ihre Standardpegel verschiedener Faktoren miteinander übereinstimmen.
Fig. 2B zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung, die gebildet wird, wenn der Datenträger 10 in die Datenverarbeitungseinrichtung 16 eingesteckt wird.
Die Datenverarbeitung s einri chtung 16 weist eine Anpassungsschaltung 25 zum Aufnehmen der aus dem MOS-Speicher 18 des Datenträgers
10 ausgelesenen Daten, eine zentrale Verarbeitungseinheit 26 zum rechnerischen Verarbeiten der durch die Anpassungsschaltung
25 zugeführten Daten, einen Taktimpulsgenerator 27 für die zentrale Verarbeitungseinheit 26, eine Befehlsein—
gabeeinrichtung 29 zum Zuführen von Befehlen an die zentrale
Verarbeitungseinheit 26, damit die Datenverarbeitung s einri chtung 16 einen Auslesebefehl an den Datenträger 10 geben kann,
einen Speicher 28 zum Speichern von Signalen, die z.B. die Ergebnisse der rechnerischen Operationen von der zentralen
Verarbeitungseinheit 26 angeben, und eine Speisequelle 30 zum
Versorgen der gesamten Datenverarbeitungseinrichtung 16 auf-· Die Speisequelle 30 der Datenverarbeitungseinrichtung und die
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Speisequelle 19 des Datenträgers 10 sind miteinander verbunden,
wenn die beiden Einrichtungen zusammengesteckt sind- Ist
in diesemOFaIl die Speisequelle 19 eine sekundäre Batterie,
so. kann sie, falls erforderlich, durch die Speisequelle 30 aufgeladen werden, damit die Standardpegel beider Speisequellen
19 und 30, die verschiedenen Faktoren zugeordnet sind, miteinander übereinstimmen.
In Verbindung mit Fig. 3» die ein Blockschaltbild des neuen
Datenträgers zeigt, wird jetzt die Arbeitsweise des Datenträgers bei seinem Einstecken in die Dateneingabeeinrichtung
13 erläutert, um Daten in dem MOS-Speicher des Datenträgers 10 einzuspeichern, die von der Dateneingabeeinrichtung i3 erhalten werden. Ferner wird die .Arbeitsweise des Datenträgers
10 erläutert, wenn dieser in die Datenverarbeitungseinrichtung 16 eingesteckt ist, wodurch die in dem MOS-Speicher gespeicherten
Daten in- die Datenverarbeitungseinrichtung bei Erhalt eines
Auslesebefehls eingelesen werden können. Ein Schieberegister
wird von Taktimpulsen betätigt, die von dem Taktimpulsgenerator
20 abgegeben werden. Ein Ausgangssignal von dem Schieberegister 31 wird an ein UND-Glied 33 über ein ODES-Glied 32 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem TJHD-Glied 33 wird an ein
Schieberegister 34· gegeben, das eine Verlängerung um eine Ziffer
des Schieberegisters 31 darstellt. Ein Ausgangssignal von
dem Schieberegister 34- wird zurück zu dem Eingangsanschluß des
Schieberegisters 31 gegeben. Damit bilden beide Schieberegister 31 und 34· zusammen ein dynamisches Schieberegister. Der Ansgangsziffernteil
des Schieberegisters 31 ist mit einer Batenerfassungs
schaltung 35 versehen, um das Vorliegen irgendwelcher Daten in diesem Ausgangsziffernteil festzustellen. In gleicher
Weise ist das Schieberegister 34- mit einer Datenerfassungsschaltung
36 versehen, mit der feststellbar ist, ob irgendeiner
der zugehörigen Ziffernteile mit Daten gespeichert ist. Da eine Folge von Daten über das ganze Schieberegister 3^5
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gespeichert ist, wirkt das Vorliegen eines Erfassungssignals
in der Erfassungsschaltung 35 und das Fehlen eines Erfassungssignals in der Erfassungsschaltung 36 so zusammen, daß angegeben
wird, daß die vorderste Ziffer einer Folge von gespeicherten Daten in dem Ausgangsziffernteil des Schieberegisters
31 vorliegt. Umgekehrt gibt das Vorliegen eines Erfassungssignals nur in der Erfassungsschaltung 36 den Zeitpunkt an,
bei dem die letzte Ziffer einer Folge von gespeicherten Daten aus dem Schieberegister 31 ausgespeichert ist. Ein Ausgangssignal
von dem Schieberegister 31 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 37 über ein UND-Glied 4-0, eine Verzögerungsschaltung 4-4- und ein ODER-Glied 48 gegeben. Die Erfassungsschaltungen 35 und 36 werden zum Erfassen des Zeitpunktes benutzt,
-bei dem das Einschreiben und Auslesen von Daten ausgeführt ist.
Die in das Schieberegister 31 eingeschriebenen Daten werden
über das UND-Glied- 37 an das ODER-Glied 32 abgegeben und die
aus dem Schieberegister 31 ausgelesenen Daten werden an ein UND-Glied 38 gegeben. Die von den Erfassungsschaltungen 35
und 36 erfaßten Signale werden jeweils an UND-Glieder 39 und
4-0 gegeben. Aus gangs signale von Invertern 4-1 und 4-2, die mit
zugehörigen Ausgängen der Erfassungsschaltungen 35 und 36 verbunden sind, werden als Ansteuersignale an die UND-Glieder 39
und 4-0 jeweils gegeben. Wird die vorderste Ziffer einer Folge von gespeicherten Daten an den Ausgangsziffernteil des Schieberegisters
31 verschoben, so erzeugt das UND-Glied 39 ein Ausgangssignal.
Wird die letzte Ziffer einer Folge von gespeicherten Daten aus dem Schieberegister 31 herausgeschoben, so
gibt das UND-Glied 4-0 ein Ausgangssignal ab. Die Ausgangssignale von den UND-Gliedern 39 und 4-0 werden an Verzögerungsschaltungen
4-3 und 4-4· jeweils bei Erhalt eines Ziffernimpulses φΏ
gegeben, der durch Frequenzteilung aus dem Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators 20 jedesmal dann gewonnen wird, wenn die
Daten um eine Ziffer verschoben werden. Ein Ausgangssignal von
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der Verzögerungsschaltung 43 wird an ein UND-Glied 45 zusammen
mit einem Auslesebefehl übertragen. Das UND-Glied 38
wird bei Erhalt eines Aus gangs signals von dem UND-Glied 45
leitend. Der Ausgangsanschluß dieses UND-Gliedes 45 ist mit
einem Inverter 46 verbunden, dessen Ausgangssignal das UND-Glied
33 steuert. Die aus diesem UND-Glied ausgelesenen Daten werden in dem Schieberegister 34 gelöscht. Ein Ausgangssignal
von der Yerzögerungsschaltung 44 wird an einen Eingang des UND-Gliedes 37 über ein ODEE-Glied 48 gegeben. Die anderen
Eingänge des UND-Gliedes 37 erhalten jeweils Eingangsdaten und einen Einscheibbefehl. Der Ausgang der Datenerfassungsschaltung 36 ist mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 48
über einen monostabilen Multivibrator 49 verbunden. Dieser
monostabile Multivibrator 49 ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Datenerfassungsschaltung 36
keinerleit Daten mehr erfaßt, nachdem eine Zeitdauer vergangen ist, die langer als die Zeitdauer ist, die die Daten für den
Umlauf durch eine durch die Schieberegister 31 und 34 gebildete
Ringschaltung benötigen. Ein Ausgangssignal von dem monostabilen
Multivibrator 49 wird an einen der Eingänge des UND-Gliedes 37 über das ODEE-Glied 48 gegeben. Ist unter diesen
Bedingungen der Datenträger 10 in die Dateneingabeeinrichtung. 13 bei betätigten Tasten des Tastenfeldes "14 eingesteckt, so
werden die auf diese Weise erzeugten Daten an den Eingang des UND-Gliedes 37 gegeben. Das UND-Glied 37 wird bei Erhalt eines
Einschreibbefehls entsprechend der besonderen Zeitsteuerung leitend, mit der das Einschreiben in die Schieberegister 3Ί
und 34 bewirkt werden soll. Eine Folge von Daten wird nacheinander
in Form codierter Signale in den Schieberegistern 3I und
34 über die ODER-Glieder 32 und 33 jeweils eingespeichert. Soll eine Folge von Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 16
übertragen werden, die alle in den Schieberegistern 3^ und
gespeichert xrarden, wobei der Datenträger 10 von der Dateneingabeeinrichtung
13 entfernt wurde, so werden die bereits zuge-
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- ίο -
führten Daten dynamisch durch eine Ringschaltung hindurchgeschoben,
.die von dem Schieberegister 31* dem ODER-Glied 32,
dem UND-Glied 33 und dem Schieberegister 34- gemeinsam gebildet'
wird, damit diese im gespeicherten Zustand gehalten werden. Wird unter dieser Bedingung der Datenträger 10 in die
Datenverarbeitungseinrichtung 16 eingesteckt, indem die steckerartigen
Anschlüsse 17a bis 17g in die zugehörigen buchsenartigen Anschlüsse 12a bis 12g des Datenträgers 10 eingesteckt werden,
und wird ein Auslesebefehl abgegeben, so werden die in dem Datenträger 10 gespeicherten Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 16 gegeben, um von dieser rechnerisch verarbeitet
zu werden.
Nachfolgend wird die praktische Arbeitsweise des Datenübertragung
s sys tem s, das den neuen Datenträger benutzt, erläutert. Gibt der Eingabeteil 29 der in Fig. 2B gezeigten Datenverarbeitungseinrichtung
16 einen Auslesebefehl ab, so werden die von der Dateneingabeeinrichtung 13 erhaltenen Daten
an einen der Eingänge des UND-Gliedes 45 gegeben. Werden
zu diesem Zeitpunkt in den Schieberegistern 31 und 34- gespeicherte
Daten von der Datenerf as sungs schaltung 35 erfaßt,
jedoch nicht von der Datenerf as sungs schaltung 36, so wird das UND-Glied 39 leitend. Das Aus gangs signal des UND-Gliedes
39 wird in Abhängigkeit eines Taktimpulses φΏ an
den Eingang des UND-Gliedes 4-5 über die Terzögerungsschaltung
4-3 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 4-5 wird an
den Eingang des UND-Gliedes 38 gegeben. Als Folge davon werden
die in dem Schieberegister 31 gespeicherten Daten- nacheinander
an die Datenverarbeitungseinrichtung 16 über das UND-Glied
38 ausgelesen, wobei mit der vordersten Ziffer begonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt das UND-Glied 45 ein Ausgangssignal
ab, wodurch einer der Eingänge des UND-Gliedes 33 durch den Inverter 46 ein Sperrsignal erhält. Die in der Umlauf schaltung
enthaltenen Daten werden in dem Augenblick gelöscht, wenn sie'
das UND-Glied 38 verlassen.
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Der neue Datenträger speichert Daten, die durch einfache Einrichtungen erhalten werden, die an nachfolgende Rechenoperationen
in der Datenverarbeitungseinrichtung angepaßt sind, und ist lösbar in die Dateneingabe einrichtung und
die Datenverarbeitungseinrichtung einsteckbar, so daß er in der gleichen Weise wie herkömmliche Speicherkarten oder
Lochstreifen benutzt werden kann. Im Gegensatz zu diesen Speicherkarten oder Lochstreifen benötigt der neue Datenträger
jedoch keine Aufζeichnungseinrichtungen, wie besonders
ausgebildete Locher oder mechanische oder optische Ausleseeinrichtungen. Darüberhinaus kann eine dem neuen Datenträger
zugeordnete Dateneingabeeinrichtung sehr einfach ausgebildet sein, wodurch sich der Vorteil einer gesteigerten
Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ergibt. Außerdem ermöglicht der neue Datenträger ein wiederholtes Einschreiben,
Auslesen und Löschen der Daten, wodurch kein verlorenes Material, wie Speicherkarten und Lochstreifen, benutzt werden
muß, selbst wenn eine große Menge von Daten, die auf zahlreichen Rechnungen aufgezeichnet sind, verarbeitet werden
sollen, so daß die laufenden Kosten des Datenübertragungssystems erheblich gesenkt werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel benutzt einen MOS-Speicher
18, der aus einem dynamischen Schieberegister gebildet ist, und die erhaltenen Daten wurden in dem Datenträger 10 gespeichert
gehalten, wenn dieser getrennt von der Dateneingabeeinrichtung
und der Datenverarbeitungseinrichtung aufbewahrt wird.. Selbstverständlich kann aber auch ein statisches Schieberegister "benutzt
werden. In diesem Fall braucht der Datenträger 10 keinen
Taktimpulsgenerator 20 aufweisen. Außerdem wurden die Daten
seriell gespeichert. Jedoch kann die gleiche Anzahl von Schieberegistern auch parallel angeordnet werden, wie sie der maximalen
Anzahl von ein Zeichen bildenden Bits entspricht, wodurch
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die Daten parallel gespeichert werden. Diese Anordnung beschleunigt
die Einschreib- und Auslesegeschwindigkeit für die Daten. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel· wurde
die in dem Datenträger vorgesehene Speisequelle durch eine aufladbare Batterie gebildet. Da jedoch der Halbleiterspeicher
des Datenträgers nur eine sehr geringe Leistung verbraucht, kann diese Speisequelle auch durch eine herkömmliche
Batterie gebildet werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Eingabe- und Ausgabe-Anschlüsse des Datenträgers 10 so ausgebildet,
daß sie mit den zugehörigen Anschlüssen der Dateneingabe— einrichtung 13 und der Datenverarbeitungseinrichtung 16 in
Eingriff zu bringen sind. Beim praktischen Betrieb brauchen die Dateneingabe-Anschlüse und der Einschreibbefehls-Anschluß
des Datenträgers 10 jedoch nur in Bezug auf die Dateneingabeeinrichtung 13 betätigt zu werden und die Datenausgäbe-Anschlüsse
und der Auslesebefehls-Anschluß des Datenträgers 10 braucht nur in Bezug auf die Datenverarbeitungseinrichtung betätigt
zu werden. Daher können einige der miteinander in Eingriff gelangenden Anschlüsse des Datenträgers 10 in Übereinstimmung
mit den zugehörigen Anschlüssen der Dateneingabe— einrichtung 13 und der Datenverarbeitungseinrichtung 16 auch
fortgelassen werden. Wie zuvor erwähnt, kann der neue Datenträger 10 Eingabedaten, die z.B. von verschiedenen Rechnungen
stammen, sehr wirksam speichern. Dieser Datenträger führt wiederholt das Einschreiben und Auslesen von Daten aus, indem er
lösbar in die Dateneingabeeinrichtung 13 und die Datenverarbeitungseinrichtung
16 eingesteckt wird. Während der übrigen Zeiten ist der Datenträger 10 von der Dateneingabeeinrichtung
13 und der Datenverarbeitungseinrichtung 16 entfernt und kann an irgendeinem geeigneten Platz abgelegt werden, wobei er die
Daten weiterhin gespeichert hält, da er mit einer Speisespannungsversorgung versehen ist, wodurch sich der "Vorteil
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ergibt, daß verschiedene Arten von Daten gesammelt und verarbeitet
Xferden können. Außerdem kann der Halbleiterspeicher
des Datenträgers 10 in einfacher Weise mit einer solchen Kapazität ausgerüstet sein, daß Daten gespeichert werden können,
die aus Gruppen von Tausenden von Bits bestehen, wodurch der neue Datenträger 10 wirksamer eingesetzt werden kann als die
bisherigen Speicherkarten oder Lochstreifen. Gerade ein aus MOS-Transistoren gebildeter Halbleiterspeicher kann Daten
mit extrem hoher Dichte und niedrigem Leistungsverbrauch speichern. Der neue Datenträger 10 vermindert damit nicht nur
erheblich die laufenden Kosten, sondern kann auch sehr viel kompakter ausgebildet werden, als die bisherigen Lochstreifen
oder Magnetbänder, wodurch sich der bemerkenswerte Vorteil ergibt,
daß die Daten schnell genug transportiert bzw. übertragen werden können, um mit der Geschwindigkeit der Datenverarbeitungseinrichtung
16 angepaßt arbeiten zu können, die mit den Daten Rechenoperationen ausführt.
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Claims (3)
1.) Datenträger für Daten, die von einer Dateneingabe einrichtung
in eine Datenverarbeitungseinrichtung einzugeben sind» wobei die Dateneingabeeinrichtiing örtlich entfernt
von der Datenverarbeitungseinrichtung in einem. Datenübertragungssystem
angeordnet ist, dadurch g e k e η η ζ eic.h net , daß er in einem tragbaren Gehäuse (11)
einen Halbleiterspeicher (18) zum Speichern der Daten^
eine mindestens mit dem Halbleiterspeicher verbundene Batterie (19) als Speisespannungsquelle und an einer Seite
des Gehäuses ausgebildete Dateneingabeanschlüsse (12a bis 12g) zur elektrischen Verbindung mit den Eingangsanschlüssen
des Halbleiter Speichers aufweist,, um Daten von der Daten—
eingabeeinrichtung (15) durch lösbare Verbindung mit dieser in den Halbleiterspeicher einzugeben und daß an einer Seite
des Gehäuses Datenausgabeanschlüsse (12a bis 12g) zum elektrischen Verbindungen mit den Ausgangsanschlüssen des
Halbleiterspeichers vorgesehen sind, um in dem Halbleiterspeicher
gespeicherte Daten an die Datenverarbeitungsein— richtung (16) durch losbare Verbindung mit dieser abzugeben»
2- Datenträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
eichnet , daß die Batterie (19) aufladbar ist> um
beim Einstecken des Datenträgers (10) in die Dateneingabeeinrichtung (15) oder die Datenverarbeitungseinrichtung (16)
aufgeladen zu werden-
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3. Datenträger nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 3c e η η
zeichnet, daß der Halbleiterspeicher (18) aus MOS-Transistoren aufgebaut ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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