DE3313335C2 - - Google Patents

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DE3313335C2
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Hiroshi Yokouchi
Ryuichi Tokio/Tokyo Jp Iketani
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • G11C7/12Bit line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, equalising circuits, for bit lines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers
    • G06F13/4077Precharging or discharging

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorladeschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Monolithische integrierte Schaltungsbauteile, z. B. Festwertspeicher (ROMs), Direktzugriffspeicher (RAMs) und Zentraleinheiten (CPUs) enthalten Daten-Mehrfach­ leitungen zum wahlweisen Abgeben und Aufnehmen von Datensignalen. Im allgemeinen wird jede Bit-Leitung der gemeinsamen Daten-Mehrfachleitung in derartigen Bauteilen zu Anfang auf eine logische "1" (Betriebs­ spannung V DD ) eingestellt, bevor Datensignale aus einer internen Speicherschaltung in eine andere interne Speicherschaltung übertragen werden. Aufgrund der Schaltkapazität jeder Bit-Leitung der Daten-Mehrfachleitung dauert die Ausbildung von Datensignalen auf der Daten-Mehrfachleitung, nachdem jede Bit-Leitung der Daten-Mehrfachleitung auf eine logische "1" oder Betriebsspannung V DD voreingestellt worden ist, eine verhältnismäßig lange Zeit, beispielsweise etwa 150 bis 300 Nanosekunden. Um diese Schwierigkeit zu ver­ meiden, wird üblicherweise eine Daten-Mehrfachleitungs- Vorladeschaltung für die Daten-Mehrfachleitung verwen­ det, um den Anfangszustand der Daten-Mehrfachleitung mit hoher Geschwindigkeit einzustellen.
Die Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung enthält eine Ladeschaltung zum Verringern der für die Ausbil­ dung des Anfangszustands der Daten-Mehrfachleitung er­ forderlichen Zeit, indem zwangsweise eine logische "1" auf jeder Bit-Leitung der Daten-Mehrfachleitung ausge­ bildet wird, bevor das Datensignal auf die Daten-Mehr­ fachleitung gegeben wird.
Im allgemeinen umfaßt ein Zustandszyklus zur Übertragung von Daten aus einer Speicherschaltung, z. B. einem Register, in einen anderen Speicher, z. B. ein Register, die folgenden drei Schritte:
Im ersten Schritt wird in die Vorladeschaltung ein Vorla­ dungssteuersignal eingegeben und die Daten-Mehrfachleitung durch deren Ausgangssignal auf eine Betriebsspannung (eine logische "1") aufgeladen.
Im zweiten Schritt werden ein Lesesignal in ein ausgewähl­ tes internes Register eingegeben und Datensignale aus dem Register zur Daten-Mehrfachleitung ausgegeben.
Im dritten Schritt werden ein Schreibsignal in ein anderes ausgewähltes internes Register eingegeben und auf der Mehr­ fachleitung anstehende Datensignale darin gespeichert.
Eine bekannte Vorladeschaltung benötigt jedoch drei unab­ hängige Signalgeber zur Erzeugung jeweils eines Vorladungs­ steuersignals, eines Lesesignals und eines Schreibsignals. Ferner hat die bekannte Vorladeschaltung den Nachteil, daß ein Zustandszyklus ein Taktsignal aus drei bis fünf Zyklen benötigt, was eine lange Betriebszeit zur Verarbeitung der Daten in nur einem Zustandszyklus bedeutet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltung besteht da­ rin, daß sie die Mehrfachleitung in einem festen Zyklus in einen Setzzustand bzw. den Zustand logisch "1" ein­ stellt, so daß die Zeit zum Einstellen der Daten auf der Daten-Mehrfachleitung verhältnismäßig lang ist. So ist es bei einer bekannten Schaltung, die in einer monolithischen Zentraleinheit CPU verwendet wird, schwierig, die Dauer eines Zustandszyklus unter 100 Nanosekunden zu verringern.
Der US-PS 39 65 460 ist eine Schaltungsanordnung zu entneh­ men, die bei einer Daten-Mehrfachleitung außer dem Vorlade­ vorgang auch den Entladevorgang steuert. Diese Schaltungs­ anordnung enthält eine Entladefühlschaltung zum Erzeugen eines Rücksetzsignals, das einer Entladeschaltung zugeführt wird und diese wirksam schaltet, wenn wenigstens eine Bit­ leitung der Daten-Mehrfachleitung eine teilweise Entladung anzeigt. Ferner enthält die bekannte Schaltungsanordnung eine Steuersignalerzeugungsschaltung zum Beginnen des Ent­ ladevorgangs der Daten-Mehrfachleitung, wenn in die Steuer­ signalerzeugungsschaltung ein Entladetaktsignal eingegeben wird. Diese bekannte Schaltung dient mithin im wesentlichen dazu, die Daten-Mehrfachleitung zwischen zwei aufeinander­ folgenden Vorladevorgängen möglichst rasch zu entladen, nicht jedoch den Ladevorgang zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorlade­ schaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mittels der es bei geringerem Aufwand möglich ist, den Datenaustausch in einer monolithischen integrierten Halbleiter-Schaltung, die eine Daten-Mehrfach­ leitung und Speicher-Register aufweist, mit höherer Geschwindigkeit zu betreiben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorladeschaltung benötigt nur einen Zyklus eines Taktsignals in dem einen Zustandszyklus, so daß ihre Vorladezeit und ihr Betriebsenergieverbrauch ge­ ringer sind. Da ferner nur ein Taktsignal gleichzeitig als Vorladungssteuersignal, Datenfreigabesignal und Schreibsig­ nal verwendet werden kann, kann die Zeitgeberschaltung der Vorladeschaltung vereinfacht werden. Da die Schreib- und Leseoperation unmittelbar nach dem Laden der Daten-Mehr­ fachleitung beginnt, kann diese Vorladeschaltung mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das den Signalverlauf an verschie­ denen Stellen oder Verbindungspunkten in der Schaltung nach Fig. 1 veranschaulicht.
Die Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung 1 nach den Fig. 1 und 2 enthält eine Ladeschaltung 2, eine Vorladungs­ fühlschaltung 3 und eine Steuersignalerzeugungsschaltung 4.
Die Ladeschaltung 2 enthält mehrere MOS-Feldeffekttransistoren 5 vom P-Typ, deren Drain-Elektroden alle mit einer gemeinsamen, eine Betriebsspannung V DD erzeugenden Betriebsspannungsquelle, deren Source-Elektroden mit einer Daten-Mehrfachleitung 6 und deren Gate-Elektroden gemeinsam mit einer Leitung 7 verbunden sind. Die Vorladungsfühlschaltung 3 enthält eine UND-Schaltung 8 und eine Schmitt-Pufferschaltung 9. Die Eingänge der UND-Schaltung 8 sind mit der Daten-Mehrfach­ leitung 6 verbunden, während ihr Ausgang mit dem Eingang der Schmitt-Pufferschaltung 9 verbunden ist. Die Steuersig­ nalerzeugungsschaltung 4 enthält vorzugsweise ein Daten- Flipflop. Der Datenanschluß D des Flipflop ist mit der Be­ triebsspannungsquelle V DD , sein -Anschluß mit den Gate- Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren 5 und sein Rück­ setzanschluß R mit dem Ausgang der Pufferschaltung 9 ver­ bunden.
Ein Taktgenerator 10 erzeugt ein Vorladungstakt- und Schreibsignal B in Abhängigkeit von einem Taktsignal A, wobei der Ausgangsanschluß des Taktgenerators 10 mit einer Leitung 11 und einem Taktanschluß des Flipflop der Steuer­ signalerzeugungsschaltung verbunden ist. Die Eingänge eines Registers 12, das als Speichereinrichtung dient, sind je­ weils mit einer der Bit-Leitungen der Daten-Mehrfachleitung 6 und seine Ausgänge mit einer Gatter-Schaltung 13 verbun­ den. Die Gatter-Schaltung 13 wird durch mehrere 3-Zustands- Schaltungen 14 gebildet, deren Ausgänge mit der Daten-Mehr­ fachleitung 6 verbunden sind. Die 3-Zustandsschaltungen 14 lassen die Daten aus dem Register 12 zur Daten-Mehrfach­ leitung 6 durch, wenn ihnen ein Freigabesignal F zugeführt wird. Wenn ihnen kein Freigabesignal zugeführt wird, sind die Ausgänge der 3-Zustandsschaltungen 14 offene Kreise (hochohmig), so daß der Daten-Mehrfachleitung 6 aus anderen Datenquellen Daten zugeführt werden können.
Der Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden UND-Schaltung 15 ist mit dem Schreibanschluß W des Registers 12 verbun­ den. Der Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden UND- Schaltung 17 ist mit der Gatter-Schaltung 13 verbunden, um dieser ein Gatter-Auftast- bzw. Freigabesignal zuzuführen. Die Eingänge der UND-Schaltung 17 sind mit einer Lese­ steuersignalleitung 18 einerseits und dem Gate der MOS- Feldeffekttransistoren 5 andererseits verbunden. Die Ein­ gänge eines Registers 19, das als Speichereinrichtung dient, sind jeweils mit einer der Bit-Leitungen der Daten- Mehrfachleitung 6 und die Ausgänge des Registers 19 mit einer Ausgabe-Gatter-Schaltung 20 verbunden. Die Gatter- Schaltung 20 enthält mehrere 3-Zustands-Schaltungen 21, deren Ausgänge jeweils mit einer der Bit-Leitungen der Da­ ten-Mehrfachleitung 6 verbunden sind. Die 3-Zustandsschal­ tungen 21 lassen die Daten aus dem Register 19 zur Daten- Mehrfachleitung 6 durch, wenn ihnen ein Freigabesignal J zugeführt wird. Wenn ihnen kein Freigabesignal zugeführt wird, sind die Ausgänge der 3-Zustandsschaltungen 21 offene Kreise (hochohmig), so daß der Daten-Mehrfachleitung 6 aus anderen Datenquellen Daten zugeführt werden können. Fer­ ner ist der Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden UND- Schaltung 22 mit dem Schreibanschluß W des Registers 19 verbunden. Der eine Eingang der UND-Schaltung 22 ist mit dem Ausgang des Taktgenerators 10 und der andere mit einer Schreibsteuersignalleitung 23 verbunden. Der Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden UND-Schaltung 24 ist mit der Gatter-Schaltung 20, der eine Eingang der UND-Schaltung 24 mit einer Lesesteuersignalleitung 25 und der andere Eingang mit den Gates der MOS-Feldeffekttransistoren 5 ver­ bunden.
Während des Betriebs sei angenommen, daß alle Bit-Leitungen 0 bis 7 der gemeinsamen Daten-Mehrfachleitung 6 im Zustand S 0 das Binärzeichen 01011010 darstellen, die Schreibsteuer­ signalleitung 16 und die Lesesteuersignalleitung 25 im lo­ gischen Zustand "0" und die Lesesteuersignalleitung 18 so­ wie die Schreibsteuersignalleitung 23 im logischen Zustand "1" sind. Wenn im ersten Zustand S 1 das Ausgangssignal B des Taktgenerators 10 von logisch "1" auf logisch "0" wech­ selt, wird das Flipflop 4 gesetzt, so daß das Vorladungs­ steuersignal C am Ausgang von logisch "1" auf logisch "0" wechselt (siehe (B) und (C) bei II in Fig. 2). Die MOS- Feldeffekttransistoren 5 der Ladeschaltung 2 sind daher leitend, so daß alle Bit-Leitungen der Daten-Mehrfachlei­ tung 6 im Takt bzw. in der Zeit T 1 auf die Betriebsspannung V DD bzw. auf logisch "1" aufgeladen werden (siehe (M), (N), (P), (O), (Q), (R), (S), (T) in Fig. 2).
Wenn dann alle Bit-Leitungen der Daten-Mehrfachleitung 6 auf logisch "1" eingestellt sind, überträgt die Vorladungs­ fühlschaltung 3 ein Rücksetzsignal D oder ein "1"-Signal während der Zeitspanne T 2 an den Rücksetzanschluß R (siehe (D) bei (III) in Fig. 2). Durch dieses Rücksetzsignal D wird das Flipflop 4 am Ausgang von logisch "0" auf lo­ gisch "1" zurückgesetzt, wie es bei (IV) in Fig. 2 darge­ stellt ist. Die MOS-Feldeffekttransistoren 5 der Ladeschal­ tung 2 werden daher ausgeschaltet bzw. gesperrt, so daß die Verbindung zwischen der Betriebsspannung V DD und der Daten-Mehrfachleitung 6 unterbrochen ist.
Wenn dann als nächstes ein Lesesteuersignal E und ein Schreibsteuersignal K zu logisch "0" und sowohl das Schreibsteuersignal G als auch das Lesesteuersig­ nal I zu logisch "1" werden, gibt die UND-Schaltung 24 ein Datenfreigabesignal von lo­ gisch "1" ab, so daß die Gatter-Schaltung 20 öffnet und das im Register 19 gespeicherte Binärzeichen 01011010 zur Datenmehrfachleitung 6 überträgt (siehe (V), (J), (M), (N), (O), (P), (Q), (R), (S) und (T) in Fig. 2). Das Rücksetz­ signal D der Vorladungsfühlschaltung 3 wechselt daher von "1" auf "0", wie es in Fig. 2 (D) dargestellt ist. Wenn dann das Schreibtaktsignal B von "0" auf "1" wechselt, wie es in Fig. 2 (B) dargestellt ist, wird der Inhalt der Daten- Mehrfachleitung 6 in Abhängigkeit vom Schreibsignal, wie es in Fig. 2 (H) dargestellt ist, im Register 12 abgespei­ chert, womit ein Zyklus des Schaltungsbetriebs beendet ist.
Wenn dann das Ausgangssignal B des Taktgenerators 10 von "1" auf "0" wechselt, gibt das Flipflop 4 das Vorlade­ steuersignal C von logisch "0" ab (vgl. (VII) in Fig. 2). Die MOS-Feldeffekttransistoren 5 der Ladeschaltung 2 werden daher leitend, so daß die Daten-Mehrfachleitung 6 auf die Betriebsspannung V DD bzw. logisch "1" aufgeladen bzw. ein­ gestellt wird.
Auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, kann das Da­ tensignal aus der Daten-Mehrfachleitung 6 ausgelesen bzw. in diese übertragen werden.
Die dargestellte Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeeinrichtung macht es daher möglich, eine integrierte MOS-Schaltung, z. B. eine Zentraleinheit CPU, mit einer Geschwindigkeit von weniger als 50 Nanosekunden während eines Zyklus zu betreiben. Diese Einrichtung ist auch bei allen anderen Schaltungen, die Daten-Mehrfachleitungen aufweisen, insbe­ sondere bei Zentraleinheiten, RAMs und ROMs in Form inte­ grierter monolithischer Schaltungen, anwendbar.

Claims (2)

1. Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung für eine monoli­ thische integrierte Halbleiter-Schaltung mit ei­ ner Daten-Mehrfachleitung (6), die mehrere Bitleitungen aufweist, Speicher-Registern (12, 19), die eingangsseitig mit der Daten-Mehr­ fachleitung verbunden sind, Drei-Zustands-Schaltungen (13, 20), die zwischen den Ausgängen der Speicher-Register und der Daten-Mehrfachleitung angeschlossen sind, und einem Taktgenerator (10), wobei die Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung eine Ladeschaltung (2) aufweist, die mit der Daten-Mehrfachleitung verbunden ist, um die Daten-Mehrfachleitung in Abhängigkeit von einem Vorladungssteuersignal (C) aufzuladen, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Mehrfachleitungs-Vorladeschaltung eine Vorla­ dungsfühlschaltung (3), die mit der Daten-Mehrfachleitung (6) verbunden ist, um ein Rücksetzsignal (D) zu erzeugen, wenn alle Bitleitungen der Daten-Mehrfachleitung (6) auf eine logische "1" aufgeladen sind, und eine Steuersignal­ erzeugungsschaltung (4) aufweist, die das Vorladungssteuer­ signal (C) an die Ladeschaltung (2) abgibt, wenn der Steuersignalerzeugungsschaltung (4) ein Vorladungstaktsig­ nal (B) durch den Taktgenerator (10) zugeführt wird, und die das Laden der Daten-Mehrfachleitung (6) durch die Lade­ schaltung (2) sperrt, wenn der Steuersignalerzeugungsschal­ tung (4) das Rücksetzsignal (D) durch die Vorladungsfühl­ schaltung (3) zugeführt wird, wobei eine Drei-Zustands-Schaltung (13, 20) zur Datenausgabe durch das Vorladungssteuersignal (C) und ein Speicher-Regi­ ster (12, 19) zur Datenspeicherung durch das Vorladungstaktsignal (B) des Takt­ generators (10) gesteuert werden.
2. Vorladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung (2) mehrere MOS-Feldeffekttran­ sistoren (5) aufweist, daß die Vorladungsfühlschaltung (3) eine UND-Schaltung und eine Schmitt-Pufferschaltung aufweist und daß die Steuersignalerzeugungsschaltung (4) ein Daten-Flipflop aufweist.
DE19833313335 1982-04-23 1983-04-13 Daten-mehrfachleitungs-vorladeschaltung Granted DE3313335A1 (de)

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