DE10162260B4 - Integrierter Speicher mit einer Vorladeschaltung zur Vorladung einer Bitleitung - Google Patents

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Abstract

Integrierter Speicher
– mit einem Speicherzellenfeld, das Wortleitungen (WL) zur Auswahl von Speicherzellen (MC) und Bitleitungen (BL, BLB) zum Auslesen oder Schreiben von Datensignalen der Speicherzellen aufweist,
– mit einer Vorladeschaltung (2, 3), die mit wenigstens einer der Bitleitungen (BL, BLB) verbunden ist zum vorladen der einen der Bitleitungen auf eine Vorladespannung (Vp), die aus einer Versorgungsspannung (VDD) des Speichers generiert wird, die unterschiedlich zu der Vorladespannung (Vp) ist,
– bei dem die Vorladeschaltung (2, 3) einen Schleifen-Regelkreis zur Einstellung der Vorladespannung mit Abgriff einer Ist-Spannung der einen der Bitleitungen aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Speicher mit einem Speicherzellenfeld, das Wortleitungen zur Auswahl von Speicherzellen und Bitleitungen zum Auslesen oder Schreiben von Datensignalen der Speicherzellen aufweist, und mit einer Vorladeschaltung zum Vorladen wenigstens einer der Bitleitungen.
  • Ein integrierter Speicher weist im allgemeinen ein Speicherzellenfeld auf, das Wortleitungen und Bitleitungen umfaßt, wobei die Speicherzellen jeweils in Kreuzungspunkten der Wortleitungen und Bitleitungen angeordnet sind. Die Speicherzellen sind jeweils über einen Auswahltransistor, dessen Steuereingang mit einer der Wortleitungen verbunden ist, mit einer der Bitleitungen verbunden, über die ein Datensignal ausgelesen beziehungsweise eingeschrieben wird. Eine Wortleitung wählt Auswahltransistoren von entsprechenden Speicherzellen entlang der Wortleitung aus, wobei die Auswahltransistoren geöffnet werden. Ist der jeweilige Auswahltransistor offen, so kann die Ladung, die in der Zellkapazität gespeichert ist, auf die entsprechende Bitleitung und von dort in einen Schreib-Lese-Verstärker gelangen.
  • Bei integrierten Speichern wird im allgemeinen nach dem Schreiben oder Lesen von Datensignalen die entsprechende Bitleitung auf eine positive Versorgungsspannung des Speichers (auch als Spannung VDD bezeichnet) vorgeladen. Diese Vorladespannung wird gewählt, da sie zum einen vergleichsweise einfach zur Verfügung zu stellen ist und zum anderen eine hohe sogenannte statische Stabilität für einen Datenzugriff mit sich bringt. Die statische Stabilität (sogenannte Static Noise Margin SNM) ist eine Kenngröße für die Sicherheit beim Auslesen von Datensignalen und für die Zuverlässigkeit des Auslesevorgangs von großer Bedeutung. Die statische Stabilität selbst hängt von der Größe der Vorladespannung ab, wobei ein Maximum der statischen Stabilität für eine Vorladespannung VDD in Höhe der positiven Versorgungsspannung des Speichers erreicht ist.
  • Vor allem im Hinblick steigender Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und niedrigem Energieverbrauch wird die Höhe der Versorgungsspannung von Speichern ständig reduziert. Anderseits werden aufgrund zunehmender Speichergröße höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten von Speichern verlangt. Beispielsweise kann bei großen projektspezifischen sogenannten Low-power-Speichern ein großer Teil der aufgenommenen Leistung dadurch reduziert werden, indem die Bitleitungen nicht mehr auf die positive Versorgungsspannung VDD des Speichers vorgeladen werden, sondern nur noch auf eine demgegenüber niedrigere Vorladespannung. Eine theoretische Betrachtung zum Vorladen einer Bitleitung auf eine Spannung kleiner als die positive Versorgungsspannung VDD des Speichers und eine damit verbundene Reduzierung der statischen Stabilität wird in Th. Nirschl, B. Wicht, D. Schmitt-Landsiedel: High Speed, Low Power Design Rules for SRAM Precharge and Self-timing under Technology Variations; In: Power And Timing Modeling, Optimization and Simulation 2001, Proceedings of the 11th Intern. Workshop, Yverdon-les-Bains, Switzerland, Sept. 2001, pp. 7.3.1–7.3.10 näher diskutiert.
  • Um eine Vorladespannung bereitzustellen, die kleiner als die positive Versorgungsspannung VDD ist, werden im allgemeinen Referenzspannungsquellen benutzt, die eine konstante Spannung als Vorladespannung erzeugen. Einfache Referenzspannungsquellen können beispielsweise durch Spannungsteiler mit einer entsprechenden Anzahl an Widerständen aufgebaut werden. Derartig aufgebaute Referenzspannungsquellen weisen jedoch im allgemeinen den Nachteil einer relativ hohen Verlustleistung auf. Eine Referenzspannung für sogenannte High-End-Anwendungen kann auch durch eine Bandabstands-Referenz erzeugt werden. Mit dieser lassen sich auch vergleichsweise hohe Stabilitätsanforderungen an eine Vorladespannung erfüllen, jedoch weist eine derartige Schaltung einen vergleichsweise hohen Flächenverbrauch auf.
  • DE 33 13 335 A1 beschreibt eine Vorladeschaltung zum Vorspannen von Bitleitungen mit einem Versorgungspotential.
  • US 5 309 399 A beschreibt eine Halbleiterschaltung mit einer Teilschaltung, die eine interne Spannung für den Halbleiterschaltung erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen integrierten Speicher der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine Reduzierung der Verlustleistung des Speichers bei vergleichsweise geringem Flächenverbrauch ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen integrierten Speicher gemäß Patentanspruch 1.
  • Die Vorladeschaltung des integrierten Speichers dient zum Vorladen wenigstens einer der Bitleitungen auf eine Vorladespannung, die unterschiedlich zu einer Versorgungsspannung des Speichers ist. Insbesondere ist die Vorladespannung betragsmäßig niedriger als die Versorgungsspannung des Speichers, die beispielsweise eine positive Versorgungsspannung VDD des Speichers ist. Die Vorladeschaltung weist erfindungsgemäß zur Einstellung der Vorladespannung einen Schleifen-Regelkreis mit Abgriff einer Ist-Spannung der entsprechenden vorzuladenden Bitleitung auf. Die Vorladeschaltung gemäß der Erfindung kann somit vorteilhaft durch eine lokale Schleifenregelung realisiert werden, die nur eine vergleichsweise einfache Schaltung erfordert, welche nur relativ wenig Fläche einnimmt. Eine Integration in ein bestehendes Speicherdesign ist mit wenig Aufwand möglich. Mit Hilfe einer lokalen Schleifenregelung ist es außerdem möglich, die Leistungsaufnahme beziehungsweise die Verlustleistung der Vorladeschaltung gering zu halten, da die Vorladung abhängig von der Ist- Spannung der vorzuladenden Bitleitung gezielt steuerbar ist. Für den Fall, dass die Ist-Spannung den vorgegebenen Wert der Vorladespannung erreicht, kann die Vorladung der betreffenden Bitleitung unterbrochen oder beendet werden. In diesem Fall nimmt die Vorladeschaltung im wesentlichen keine Leistung auf, wodurch die Verlustleistung des Speichers insgesamt reduziert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speichers weist die Vorladeschaltung einen mit einer Hysterese behafteten Regler auf. Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, daß angesteuerte Stellglieder oder Steuerkreise des Schleifen-Regelkreises infolge von Oberwellen oder überlagerten Störungen entsprechend häufig betätigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorladeschaltung einen Schaltverstärker mit Hysterese in Form eines sogenannten Schmitt-Triggers auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Vorladeschaltung einen Vorladetransistor auf, dessen gesteuerte Strecke mit einem Anschluß für die Versorgungsspannung des Speichers verbunden ist. Der Vorladetransistor wird abhängig von der Ist-Spannung der vorzuladenden Bitleitung leitend beziehungsweise nicht-leitend geschaltet. Das bedeutet, daß im leitenden Zustand des Vorladetransistors die vorzuladende Bitleitung auf die Vorladespannung aufgeladen wird und der Vorladevorgang bei Erreichen des vorgegebenen Wertes der Vorladespannung durch Sperren des Vorladetransistors beendet wird. Eine derartige Ausführungsform ist in ein bestehendes Design eines integrierten Speichers mit wenig Aufwand integrierbar.
  • Da der Vorladetransistor mit der Versorgungsspannung des Speichers verbunden ist, ergibt sich gegenüber der Verwendung von herkömmlichen Referenzspannungsquellen der Vorteil, daß die Drain-Source-Spannung beziehungsweise die Kollektor-Emitter-Spannung des Vorladetransistors zum Zeitpunkt des Abschaltens des Vorladetransistors größer ist als bei einer vergleichbaren Verschaltung eines Vorladetransistors, der eine herkömmliche Referenzspannungsquelle und die vorzuladende Bitleitung miteinander verbindet. Es fließt vor allem gegen Ende des Vorladezyklus ein großer Strom, was einen Geschwin digkeitsvorteil mit sich bringt. Als Vorladetransistor kann vorteilhaft sowohl ein Transistor vom p-Leitfähigkeitstyp als auch ein Transistor vom n-Leitfähigkeitstyp verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, näher erläutert. Es zeigen
  • 1 und 2 jeweils Ausführungsformen eines integrierten Speichers, dessen Bitleitungen in Bitleitungspaaren organisiert sind, wobei jede Bitleitung eines Bitleitungspaares durch eine eigene Vorladeschaltung vorgeladen wird,
  • 3 eine Ausführungsform eines integrierten Speichers, bei der nur eine Vorladeschaltung pro Bitleitungspaar vorgesehen ist.
  • In 1 ist grobschematisch ein Speicherzellenfeld eines erfindungsgemäßen integrierten Speichers dargestellt, das Wortleitungen WL und Bitleitungen BL, BLB aufweist. Es ist dabei der Übersichtlichkeit halber nur ein Bitleitungspaar bestehend aus der Bitleitung BL und der dazu komplementären Bitleitung BLB dargestellt. In Wirklichkeit sind jeweils eine Vielzahl von Bitleitungen und Wortleitungen vorgesehen. Die Leitungskapazitäten der jeweiligen Bitleitung sind durch CBL beziehungsweise CBLB symbolisiert. Die Speicherzellen MC sind in bekannter Weise in Kreuzungspunkten der Wortleitungen und Bitleitungen angeordnet und jeweils mit einer der Wortleitungen und einer der Bitleitungen verbunden. Jede Speicherzelle enthält einen Auswahltransistor und eine Zellkapazität, die der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind. Durch die Wortleitungen werden entsprechende angeschlossene Auswahltransistoren ausgewählt, wobei diese geöffnet werden. Ist der jeweilige Auswahltransistor offen, so kann die in der jeweiligen Speicherzelle gespeicherte Information ausgelesen oder eine zu speichernde Information in die Speicherzelle eingeschrieben werden.
  • Der Speicher 1 gemäß 1 weist weiterhin jeweils eine Vorladeschaltung 2 und 3 auf, die mit den Bitleitungen BL beziehungsweise BLB verbunden sind. Die Bitleitungen BL und BLB werden durch die Vorladeschaltungen 2 und 3 auf eine Vorladespannung Vp vorgeladen, die kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD des Speichers. Die Vorladeschaltungen 2 und 3 weisen jeweils einen Vorladetransistor 4, 5 auf, deren gesteuerte Strecken jeweils mit einem Anschluss für die Versorgungsspannung VDD und für die Bezugsspannung VSS des Speichers verbunden sind. Die Vorladeschaltungen 2 und 3 enthalten weiterhin einen Schmitt-Trigger 20 beziehungsweise 30. Eingänge 21 und 31 der Schmitt-Trigger 20, 30 sind mit der Bitleitung BL beziehungsweise der Bitleitung BLB verbunden. Ausgänge 23 und 33 der Schmitt-Trigger sind mit jeweiligen Steueranschlüssen der Vorladetransistoren 4, 5 verbunden.
  • Wird der vorgegebene Wert für die Vorladespannung der vorzuladenden Bitleitung BL, BLB unterschritten, so wird über den jeweiligen Schmitt-Trigger 20, 30 der betreffende Vorladetransistor 4, 5 aktiviert. Nachdem ein vorgegebener Spannungswert der Ist-Spannung erreicht ist, wird der betreffende Vorladetransistor wieder abgeschaltet. Auf diese Art ist eine selbstregelnde Vorladeschaltung mit einem Schleifen-Regelkreis geschaffen. Die jeweilige lokale Schleifenregelung erfordert nur eine vergleichsweise geringe Fläche. In dem Fall, dass der Vorladetransistor abgeschaltet ist, nimmt die betreffende Vorladeschaltung im wesentlichen keine Leistung auf, so dass sich dadurch die Verlustleistung des Speichers insgesamt reduziert. Die Zeit, in der der Vorladetransistor abgeschaltet ist, ist im allgemeinen um eine Größenordnung größer als die Zeit, in der der Vorladetransistor eingeschaltet ist, da sich die betreffende Bitleitung (beispielsweise über parasi täre Ströme) im allgemeinen nur mit einer vergleichsweise großen Zeitkonstante entlädt. Dadurch wird in einem vergleichsweise langen Betriebszeitraum des Speichers keine Leistung von der Vorladeschaltung aufgenommen.
  • Durch das Aktivierungssignal EN am jeweiligen Eingang 22 und 32 der Schmitt-Trigger 20, 30 kann der betreffende Schmitt-Trigger aktiviert und deaktiviert werden, beispielsweise beim Lesen und Schreiben von Datensignalen von Speicherzellen. Für den Fall, daß der betreffende Schmitt-Trigger einzeln aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden soll, kann eine dem betreffenden Schmitt-Trigger vorgeschaltete oder nachgeschaltete Logik vorgesehen werden, die das entsprechende Aktivierungssignal EN generiert.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen integrierten Speichers dargestellt, die einen im wesentlichen gleichen Schaltungsaufbau wie die Ausführungsform gemäß 1 aufweist. Da die Vorladespannung Vp kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD des Speichers, kann anstelle des p-Kanal-Transistors 4 gemäß 1 auch ein n-Kanal-Transistor 6 gemäß 2 eingesetzt werden. Dementsprechend ist zwischen den Ausgang 23, 33 des Schmitt-Triggers 20, 30 und den Steueranschluß des Vorladetransistors 6, 7 ein jeweiliger Inverter 10, 11 geschaltet.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speichers dargestellt, bei dem pro Bitleitungspaar mit den Bitleitungen BL, BLB nur ein Schmitt-Trigger 20 vorgesehen ist. Die Bitleitungen BL, BLB sind über einen Schalter 9 miteinander verbindbar. Somit können über den Vorladetransistor 8 und den Schalter 9 die Bitleitungen BL und BLB mit nur einer Vorladeschaltung 2 vorgeladen werden.

Claims (6)

  1. Integrierter Speicher – mit einem Speicherzellenfeld, das Wortleitungen (WL) zur Auswahl von Speicherzellen (MC) und Bitleitungen (BL, BLB) zum Auslesen oder Schreiben von Datensignalen der Speicherzellen aufweist, – mit einer Vorladeschaltung (2, 3), die mit wenigstens einer der Bitleitungen (BL, BLB) verbunden ist zum vorladen der einen der Bitleitungen auf eine Vorladespannung (Vp), die aus einer Versorgungsspannung (VDD) des Speichers generiert wird, die unterschiedlich zu der Vorladespannung (Vp) ist, – bei dem die Vorladeschaltung (2, 3) einen Schleifen-Regelkreis zur Einstellung der Vorladespannung mit Abgriff einer Ist-Spannung der einen der Bitleitungen aufweist.
  2. Integrierter Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladeschaltung (2, 3) einen mit einer Hysterese behafteten Regler (20, 30) aufweist.
  3. Integrierter Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladeschaltung (2, 3) einen Schmitt-Trigger (20, 30) aufweist.
  4. Integrierter Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladeschaltung (2, 3) einen Vorladetransistor (4 bis 8) aufweist, dessen gesteuerte Strecke mit einem Anschluß für die Versorgungsspannung (VDD) des Speichers verbunden ist, und der abhängig von der Ist-Spannung der einen der Bitleitungen leitend beziehungsweise nicht-leitend geschaltet wird.
  5. Integrierter Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorladetransistor vom p-Leitfähigkeitstyp (4, 5) oder n-Leitfähigkeitstyp (6, 7) ist.
  6. Integrierter Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitungen (BL, BLB) in Bitleitungspaaren organisiert sind und eine gemeinsame Vorladeschaltung (2) jeweils für ein Bitleitungspaar vorgesehen ist, wobei die zu einem Bitleitungspaar gehörigen Bitleitungen über einen Schalter (9) miteinander verbindbar sind.
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