DE3490158T1 - Gegenstände sammelndes Fördersystem - Google Patents

Gegenstände sammelndes Fördersystem

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/268Accumulating articles by means of belt or chain conveyor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Übersetzung der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/US 84/00453;
Internationale Veröffentlichungs-Nr.: WO 84/03875
Titel: Gegenstände sammelndes Fördersystem
(Technischer) Hintergrund der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Fördersystem, insbesondere mit einem Gerät, welches das Sammeln einer Reihe von Gegenständen erleichtert., die transportiert werden.
Während gemäß dem Stande der Technik verschiedene Systeme zum zeitweiligen Ausschleusen oder Sammeln von Gegenständen in Betracht gezogen wurden, welche ansonsten längs eines Fördersystems transportiert werden, waren bei derartigen Ausschleus- und Samme1systemen typischerweise; komplizierte Steuerungen oder mechanische Einrichtungen erforderlich, um die Entwicklung von ein Zusammendrücken bewirkenden Drücken zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen zu verhindern. Typischerweise ist es erforderlich gewesen, längs der Transport- bzw. Förderlinie für jeden zeitweilig anzuhaltenden Gegenstand einen Halte- oder Sammelabschnitt vorzusehen und logische mechanische oder andere (Einrichtungen) vorzusehen, welche die Operationen der aufeinanderfolgenden Haltestationen miteinander verknüpfen, um ein ausgefeiltes zuerst-hinein/zuerst-hinaus-Durchschleusen von Gegenständen von einem Abschnitt zum nächsten zu bewirken.
Als eines der verschiedenen Ziele der vorliegenden Erfindung soll die Schaffung eines Gerätes zum Sammeln von Gegenständen erwähnt werden, welche auf sich kontinuierlich bewegenden, parallelen Riemen bzw. Bändern transportiert werden; sowie die Schaffung eines solchen Gerätes, welches eine Anzahl von Gegenständen sammelt, ohne zwischen diesen Gegenständen zusammendrückende Kräfte zu entwickeln; sowie die Schaffung eines solchen Gerätes, welches den Einsatz relativ einfacher Steuersysteme erleichtert; sowie die Schaffung eines solchen Gerätes, welches sehr zuverlässig ist; sowie die Schaffung eines solchen Gerätes, welches leicht zusammengebaut werden kann und relativ einfach und billig aufgebaut ist. Andere Ziele und Merkmale werden nachstehend teilweise deutlich und teilweise erläutert.
Zusammenfassung der. Erfindung:
Das Sammelgerät gemäß der Erfindung ist für die Verwendung in einem Fördersystem desjenigen Typs gedacht, in dem Gegenstände auf kontinuierlich laufenden, parallelen Riemen transportiert werden. Gemäß der Erfindung sind,mehrere längliche Hubvorrichtungen mit den Riemen verschachtelt bzw.. zwischen diesen angeordnet. Jedes Hubsystem umfasst einen länglichen Luftsack, der in einem U-förmigen, starren Kanalelement abgestützt ist, wobei die Breite jedes Kanals mit derjenigen eines der Riemen vergleichbar ist. Auf jeder Seite des U-förmigen Kanals ist eine nach innen gerichtete Lippe vorgesehen. Ein invertiertes U-förmiges Känalelement liegt über dem Luftsack, wobei das invertierte Kanalelement in Längsrichtung relativ flexibel ist und eine Oberseite hat, die aus einem Material konstruiert ist, die einen
sehr niedrigen Reibungskoeffizienten (ausübt) aufweist. Auf jeder Seite des. invertierten Kanalelements ist eine nach außen gerichtete Lippe vorgesehen, welche die betreffende, nach innen gerichtete Lippe des.feststehenden, starren Kanals erfassen kann, um hierdurch die Aufwärtsbewegung des invertierten Kanalelements.,beim. Aufblasen des Luftsacks örtlich zu begrenzen. Die Aufwärtsbewegung des invertierten Kanals ist auf eine Höhe begrenzt, die ausreicht, die von dem Förderer transportierten Gegenstände aus dem Antriebskontakt mit den, laufenden Riemen herauszuheben. Jedes Ende des invertierten Kanalelements ist bezüglich des starren Kanals festgelegt, damit die obere Oberfläche dieses Teils des invertierten Kanals unterhalb des Niveaus der laufenden Riemen bleibt. Wenn die Luftsäcke aufgeblasen werden, dann bilden die invertierten Kanalelemente folglich eine mit Rampen versehene Oberfläche mit niedriger Reibung,, welche aufeinanderfolgende Gegenstände von den laufenden Riemen übernimmt, ohne ins Gewicht fallende, zusammendrückende Drücke zwischen benachbarten Gegenständen zu entwickeln.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Fördersystem zeigt, welches ein Sammelgerät.gemäß der Erfindung verwendet;
Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung, welche den Querschnitt eine der länglichen Hubvorrichtungen zeigt, die zwischen den laufenden Riemen des Fördersystems gemäß Fig. 1 angeordnet sind;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Hubvorrichtung und zeigt die Arbeitsweise in der abgesenkten Stellung bzw. der Ruhestellung; und ■ ■ .
. 5-
Fig. 4 ist ein ähnlicher Längsschnitt, weIcherdie Arbeitsweise der Hubvorrichtung in einem angehobenen Zustand während des Sammelns von Gegenständen zeigt.
Entsprechende Bezugszeichen verweisen in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnungen durchgehend auf entsprechende. Teile.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
Es wird.nunmehr auf Fig. 1 bezug genommen; das dort gezeigte Fördersystem ist generell von dem Typ, bei dem Gegenstände, beispielsweise Kartons, auf kontinuierlich laufenden parallelen Riemen transportiert werden, wobei diese Riemen durch (ein) die Bezugszeichen 11 und 12 bez.eich.net sind. Das Fördersystem umfasst einen Sammelabschnitt, der insgesamt durch ein .Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. In dem Sammelabschnitt 13 sind Hubvorrichtungen 15 bis 17 zwischen den Riemen 11 und 12 angeordnet bz.w. mit diesen verschachtelt. Vorzugsweise wird jeder Riemen derart durch Hubvorrichtungen "eingeklammert", daß typischerweise N + 1 Hubvorrichtungen in einem Fördersystem vorgesehen sind, welches N parallele Riemen verwendet.
Eine derzeit bevorzugte Art des Zusammenbaus der Hubvorrichtungen mit dem Riemen ist in Fig. 1 und 2 gezeigt, Eine gewellte Stahlplatte 21 bildet (sorgt für) eine Anzahl von nach oben offenen U-förmigen Kanälen 23, die durch flache Streifen oder Bahnen 25 getrennt sind. Jeder Kanal ist mit einem U-förmigen extrudierten Kunststoffprofil 27 ausgekleidet, welches auf beiden
Seiten des Kanals für eine nach innen gerichtete Lippe 29 sorgt. Ein geeignetes Material ist Polyvinylchlorid. Von jedem der Kanäle 23 wird ein lämglicher Luftsack 31 aufgenommen. Die Luftsäcke können über eine Sammelleitungsanordnung. , die insgesamt mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet ist/ selektiv aufgeblasen und entlüftet werden. Während die extrudierten Kunststoffprofile 27 selbst nicht starr wären, bilden die Kanäle 23 in der gewellten Stahlplatte 21 eine sehr starre Konstruktion, welche die Profile 27 abstützt, und somit können die U-förmigen Kanäle, in denen die Luftsäcke ruhen, insgesamt als im wesentlichen, starr betrachtet werden. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, laufen die Riemen 11 und 12 längs der Stege bzw. Bahnen und werden durch diese.abgestützt. Jeder Steg 25 kann mit einem Streifen 26 aus einem Kunststoff mit einem sehr niedrigen Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Teflon, bedeckt sein, damit der betreffende Riemen.darin läuft.
Über jedem .Luftsack befindet sich ein invertiertes U-förmiges Kanalelement 35, welches, als extrudiertes Profil aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, aufgebaut ist. Wie sich versteht, sind solche extrudierte Profile in Längsrichtung relativ flexibel, nämlich im Vergleich mit den nach oben offenen Kanälen, welche durch die Stahlplatte 21 abgestützt sind. Auf jeder Seite des invertierten Kanalelements 35 ist jeweils eine nach außen gerichtete Lippe 37 vorgesehen, wobei jede der Lippen eine entsprechende, nach innen gerichtete Lippe 29 des extrudierten Profils 27 erfassen kann. Die Tatsache, daß sich die Lippen beim Aufblasen des betreffenden Luftsacks gegenseitig erfassen, begrenzt örtlich die
Bewegung des invertierten Kanalelements 35.
An der Oberseite jedes invertierten Kanalelements ist mittels einer Kappe aus einem geeigneten glatten Kunststoff, beispielsweise Teflon oder Polyethylen hoher Dichte, eine Oberfläche mit niedriger Reibung vorgesehen; die Kappe ist mit dem Bezugszeichen 39 bezeichnet. Wenn der Luftsack 31 entlüftet bzw. nicht aufgeblasen ist, dann befindet'sich die obere Oberfläche jeder Hubvorrichtung 15 bis 17 deutlich unterhalb den Antriebsflächen der Riemen 11 und 12, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Luftsack jedoch aufgeblasen wird, dann werden der Kanal 35 und der Streifen 39 so angehoben, daß die obere Oberfläche des Streifens 39 Gegenstände auf dem Förderband so weit abhebt, daß sie außer Antriebskontakt mit den laufenden Riemen kommen. Es versteht sich, daß die Höhe örtlich durch das Ineinandergreifen der passend aufeinander abgestimmten Lippenoberflächen 29 und 37 bestimmt wird. Da die Kanal/Luftsack-Anordnung eine große Hubflache ergibt, ist lediglich ein .relativ .niedriger Luftdruck von beispielsweise etwa 0,2 biis , 0,3 Bar erforderlich, um in den meisten Fällen einen angemessenen Hub zu erzeugen. Es versteht sich, daß solche Drücke mit relativ einfachen Gebläsen ,im Vergleich mit komplizierten Kompressoren erzeugt werden können.
Die Enden der invertierten Kanalelemente 35 sind an der Platte 21 beispielsweise mittels Schrauben 42 befestigt, so daß sie festgelegt sind und hierdurch zurückgehalten werden, um zu verhindern, daß sie durch die Luftsäcke angehoben werden. Die Kanalelemente 35 sind jedoch in Längsrichtung flexibel, wie oben
- ■ ■ ·
-ζ-
erwähnt. Folglich wird beim Aufblasen des Luftsacks auf der Einlauf seite des Sammelabschnitts 1.3 eine mit einer Schräge versehene Oberfläche geschaffen, wie dies in Fig. 4 bei 44 angedeutet ist. Falls erwünscht, kann die Flexibilität der invertierten Kanalelemente 35 in der Nähe ihrer Enden dadurch erhöht werden, daß man Einschnitte vorsieht, wie dies durch das Bezugszeichen 46 angedeutet ist. Mit der dadurch gebildeten Schrägfläche und der oberen Oberfläche mit niedriger Reibung der Hubvorrichtungen können die Riemen 11 und 12 einen Gegenstand, wie z..B. einen Karton, leicht auf die Hubvorrichtungen treiben, wo der Karton dann anhält, da er außer Eingriff mit den Riemen angehoben ist. Weiterhin treiben aufeinanderfolgende Gegenstände, welche auf die betätigten Hubvorrichfcungen treffen, die vorangehenden Gegenstände lediglich weiter auf dem Sammelabschnitt, ohne daß zwischen benachbarten.Gegenständen ins Gewicht fallende zusammendrückende Drücke entwickelt würden. Man sieht somit, daß es nicht erforderlich ist, für jeden anzuhaltenden Gegenstand einen Halteabschnitt vorzusehen; vielmehr kann eine beträchtliche Anzahl von Gegenständen auf einem einzigen Abschnitt gesammelt und dann individuell oder gemeinsam freigegeben werden, indem man eine kurzfristige oder anhaltende Entlüftung des Luftsacks 31 durchführt, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen stromabwärts von dem Sammelabschnitt und von den zu erfüllenden Steuerbedingungen. Außerdem kann anders als bei vielen vorbekannten Systemen das Anhalten und Sammeln auf schräg ansteigenden und abfallenden Flächen ohne weiteres realisiert werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen sieht man, da,ß die verschiedenen Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht werden,, und daß weitere vorteilhafte Ergebnisse erz-ielt wurden.
Da, bei den obigen Konstruktionen zahlreiche Änderungen gemacht werden könnten,, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen., sollte es sich verstehen, daß alles, was in der vorstehenden Beschreibung oder in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt ist, lediglich als erläuternd und nicht als einschränkend interpretiert werden soll.

Claims (5)

ANSPRÜCHE Was beansprucht wird/ ist:
1. In einem Fördersystem des Typs, bei dem Gegenstände auf kontinuierlich laufenden parallelen Riemen transportiert werden, eine Sammelvorrichtung, die umfasst:
mehrere, mit den Riemen verschachtelte, längliche Hubvorrichtungeri,von denen jede, umfasst: einen länglichen Luftsack;
ein nach oben offenes U-förmiges, starres Kanalelement zur Aufnahme des Luftsacks; ein über dem Luftsack liegendes, invertiertes , U-förmiges Kanalelement, welches in Längsrichtung relativ flexibel ist; Befestigungseinrichtungen an jedem Ende des invertierten Kanalelements zum Befestigen der Oberseite des betreffenden Endes des invertierten Kanalelements auf einem unterhalb des Niveaus der laufenden Riemen liegenden Niveau;
wodurch bei aufgeblasenen Luftsäcken die laufenden Riemen aufeinanderfolgende Gegenstände auf die dadurch erhaltene Schrägfläche der invertierten Kanäle treiben können.
2. In einem Fördersystem des Typs, bei dem Gegenstände auf kontinuierlich laufenden parallelen Riemen transportiert werden, eine Sammelvorrichtung, die umfasst:
mehrere, mit den Riemen verschachtelte,, längliche Hubvorrichtungen, von denen jede umfasst: einen länglichen Luftsack;
ein nach oben offenes U-förmiges, starres Kanalelement zur Aufnahme des Luftsacks, wobei die Breite des Kanals -mit derjenigen der Riemen vergleichbar ist;
eine nach innen gerichtete Lippe auf jeder Seite des U-förmigen Kanals.; ein über dem Luftsack liegendes, invertiertes, U-förmiges Kanalelement, welches in Längsrichtung relativ flexibel ist, wobei die Oberseite des Kanalelements aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten konstruiert ist;
eine nach außen gerichtete Lippe auf jeder Seite des invertierten Kanalelements zum Erfassen einer entsprechenden, nach innen gerichteten Lippe des starren Kanals und zum örtlichen Begrenzen der Aufwärtsbewegung des invertierten Kanals, beim Aufblasen des Luftsacks auf eine Höhe, die ausreicht, um Artikel, die von dem Förderer transportiert werden, außer Antriebskontakt mit den laufenden Riemen anzuheben; und
Befestigungseinrichtungen an jedem Ende des invertierten Kanalelements zum Befestigen der Oberseite des betreffenden Endes des invertierten Kanalelements auf einem unterhalb des Niveaus der laufenden Riemen liegenden Niveau;
wodurch bei aufgeblasenen Luftsäcken die laufenden Riemen aufeinanderfolgende Gegenstände
-YC-
auf die dadurch erhaltene Schrägfläche der
invertierten Kanäle treiben können, ohne
ins Gewicht fallende, zusammendrückende
Drücke zwischen benachbarten Gegenständen
zu entwickeln.
3. Sammelvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das invertierte U-förmige Kanalelement, aus Polyvinylchlorid extrudiert ist und bei der die Oberseite des invertierten Kanals mit einer Schicht aus Teflon bedeckt ist. '
4. Ein Fördersystem, welches umfasst:
eine gewellte Stahlplatte, welche alternierend aufeinanderfolgende Kanäle und Stege aufweist; fluchtend mit jedem der Stege einen in Längsrichtung beweglichen Förderbandriemen;
in jedem der Kanäle ein längliches, Unförmiges extrudiertes Kunststoffprofil, welches in dem
Kanal liegt und welches auf jeder Seite dieses Kanals eine nach innen gerichtete Lippe auf- . weist;
in jedem der extrudierten Kunststoffprofile einen länglichen Luftsack;
ein über dem L.uftsack liegendes, invertiertes, U-förmiges Kanalelement, welches in Längsrichtung relativ flexibel ist, wobei die Oberseite des Kanalelements aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten konstruiert
ist;
eine nach außen gerichtete Lippe auf jeder
Seite des invertierten Kanalelements zum Erfassen einer entsprechenden, nach innen gerichteten Lippe des starren Kanals und zum
örtlichen Begrenzen der Aufwärtsbewegung des invertierten Kanals beim Aufblasen des Luft- : sacks auf eine Höhe, die ausreicht, um Artikel, die von dem Förderer transportiert werden» außer Antriebskontakt mit den laufenden Riemen anzuheben; und
Befestigungseinrichtungen an jedem Ende des invertierten Kanalelements zum Befestigen der Oberseite des betreffenden Endes des invertierten Kanalelements auf einem unterhalb des Niveaus der laufenden Riemen liegenden Niveau;
wodurch bei aufgeblasenen Luftsäcken die laufenden Riemen aufeinanderfolgende Gegenstände auf die dadurch erhaltene Schrägfläche der invertierten Kanäle treiben können, ohne ins Gewicht fallende, zusammendrückende Drücke zwischen benachbarten Gegenständen zu entwickeln.
j ■ ■ ■
5. Sammelvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Kanalelemente aus Polyvinylchlorid extrudiert sind und bei der die Oberseite des invertierten Kanals mit einer Schicht aus Teflon bedeckt ist.
DE19843490158 1983-03-28 1984-03-27 Gegenstände sammelndes Fördersystem Withdrawn DE3490158T1 (de)

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