DE2822029C2 - Einrichtung zum Stapeln von Druckprodukten - Google Patents

Description

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sind an der Führungsstange 25 zwei bügel- oder C-för- der Zylinderkörper 48 sind in den F i g. 1 bis 3 nicht

mige Gleitstücke 29,30 vorhanden. Die Anordnung ist sichtbar, zum Teil weil verdeckt und zum andern der

so getroffen, daß die offenen Seiten dieser beiden Gleit- Übersicht wegen weggelassen.

itücke 29,30 einander zugekehrt sind und daß jeweils An dem Träger 43 sind, wie sich insbesondere der

einer der Schenkel des einen Gleitstückes zwischen die 5 F i g. 4 entnehmen läßt, in regelmäßigen Abständen im

Schenkel des anderen Gleitstückes greift Namentlich wesentlichen dreieckförmige {siehe Fig. 1 bis 3) La-

weiit der teilweise im Schnitt dargestellte Schenkel 31 sehen 73 befestigt, an denen mittels eines Gelenkzap-

des Gleitstückes 29 eine Bohrung 32 auf, durch welche fens 74 je ein normalerweise in den Stapelschacht hin-

die Führungsstange 25 hindurchgreift Ebenso weist der einragendes Preßglied 75 angelenkt ist Das freie Ende

Schenkel 33 des Gleitstückes 29 eine Bohrung 34 auf, 10 dieser Preßglieder oder-finger 75 besitzt die Form eines

durch welche die Führungsstange 25 hindurchgreift An in Richtung des Bodens des Stapelschachtes weisenden

den einander zugekehrten Seiten der beiden Schenkel Klinkenzahnes, der die im Stapelschacht fallenden

31, 33 sind die betreffenden Bohrungen umgebende, Druckprodukte (in Fig. 1 sind die bereits gestapelten

ringförmige Puffer 35 bzw. 36, z. B. aus Gummi, befe- Druckprodukte mit 1 bis 6, das in freiem Fall befindli-

stigt Das Gleitstück 30 ist ähnlich montiert Sein zwi- 15 chen Druckprodukt mit 7 und das auf dem Förderband

sehen die Schenkel 31,33 des Gleitstückes 29 greifender 12 befindliche Druckprodukt mit 8 bezeichnet) passie-

Schenkel 37 weist eine Bohrung 38 auf und sein anderer ren läßt Im Bereich des Gelenkzapfens 74 ist an den Schenkel 39 ebenfalls eine Bohrung 40, durch welche Praßgliedern 75 eine Anschlagnase 76 angeformt die Bohrungen die Führungsstange 25 hindurchgreift Auf mit Gegenanschlägen 77,78 zusammenwirkt Jeder Ge-

der dem Profilstück 28 zugekehrten Seite des Schenkels 20 genanschlag 77 ist an einer von dem Träger 45 nach

39 ist ein die Bohrung 40 umgebender, ringförmiger oben abstehenden Lasche 79 angeformt bzw. befestigt,

Il Puffer 4i befestigt während der Gegenanschlag 78 an dem Träger 43 befe- Pl Im mittleren Bereich des Gleitstückes 29 ist an diesem stigt bzw. angeformt ist An jeder der Laschen 79 ist an

|| mittels Bolzen 42 ein praktisch über die Breite des Sta- einem Gelenkzapfen 80 ein ähnlich zu den Preßgliedern

fei pelschachtes 13 reichender Träger 43 befestigt (F i g. 6). 25 75 geformtes Preßglied 81 angelenkt, an dem ebenfalls

I j In der Nähe des Schenkels 39 ist am Gleitstück 30 mit- eine Anschlagnase 82 angeformt ist, die mit Gegenan- fi tels Bolzen 44 ein weiterer Träger 45 befestigt, der sich schlagen 83,84 zusammenwirkt Die Gegenanschläge 83 |^s; ebenfalls praktisch über die gesamte Breite des Stapel- sind an dem Träger 43 befestigt bzw. angeformt, wäh-,v; Schachtes 13 erstreckt rend die Gegenanschläge 84 an dem Träger 45 ausgebilj$ An dem Träger 43 ist mittels Bolzen 46 ein ähnlich 30 det sind.

:fj zum Gleitstück 29, jedoch spiegelbildlich angeordnetes Die unteren Gegenanschläge 78 und 84 begrenzen

|J Gleitstück 47 befestigt. Der obere Schenkel 48 dieses den Schwenkbereich im Uhrzeigersinne der zugeordne-

X» Gleitstückes 47 ist mit einer Bohrung 49 zur Aufnahme ten Preßglieder 75 bzw. 81, d. h. bestimmen das Ausmaß

&i der Führungsstange 26 sowie mit einem Puffer 50 verse- des Hineinragens der freien Enden bzw. Preßkanten der

|; hen und über die Bohrung 49 hinaus verlängert In die- 35 Preßglieder 75 bzw. 81 in den Stapelschacht, hindern

vi sem verlängerten Abschnitt des Schenkels 48 ist, z. B. aber die Preßglieder 75 bzw. 81 nicht daran, aus dem

K mittels eines Stiftes 52, das freie Ende einer Kolbenstan- Stapelschacht verdrängt zu werden. Die oberen Gegen-

ge 51 verankert, deren Kolben 54 zu einem doppelt anschlage 77 bzw. 83 dagegen zwingen die zugeordne-

;.ΐ wirkenden Fluidaggregat in Gestalt einer Kolben-Zylin- ten Preßglieder 75 bzw. 81, sobald deren Anschlagnase

' der-Anordnung 53 gehört. Der untere Schenkel 55 des 40 76 bzw. 82 auf sie auftrifft, in ihre »ausgefahrene Stel-

; Gleitstückes 47 weist eine die Führungsstange aufneh- lung«, in der sie in den Stapelschacht hineinragen.

Ji, mende Bohrung 56 und an seiner dem Schenkel 55 züge- Aus dem Gesagten und insbesondere aus F i g. 6 er-

: kehrten Seite einen Puffer 57 auf. gibt sich, daß vier Paare von Preßgliedern 75, 81 vor-

i'-i Der Zylinderkörper 58 der Kolben-Zylinder-Anord- handen sind (s. Fi g. 4), wobei die einen Preßglieder (75)

ψ. nung 53 ist mittels Bolzen 59 an dem Träger 45 befestigt 45 der Paare an dem Träger 43 angelenkt sind und daher

ta und besitzt eine Zylinderbohrung 60, in der der Kolben mit diesem mitbeweglich sind, während die anderen

pt 54 verschiebbar gelagert ist und die einerends durch Preßglieder (81) der Paare an dem Träger 45 angelenkt

$ einen Stopfen 61 und andernends durch eine Durchfüh- sind und daher mit diesem mitbeweglich sind, wobei

IJ rung 62 für die Kolbenstange 51 verschlossen ist. In der beide Träger 43,45 in Längsrichtung des Stapelschach-

|;! Nähe des Stopfens 61 und der Durchführung 62 münden 50 tes 13 an den Führungsstangen 25, 26 frei verschiebbar

II in die Zylinderbohrung 60 Durchlässe 63 bzw. 64, an die geführt sind.

über Nippel 65 bzw. 66 flexible Schlauchleitungen 67 Durch das bereits erörterte wechselweise Beaufschla-

bzw. 68 angeschlossen sind, die abwechslungsweise und gen des Kolbens 54 in der Zylinderbohrung 60 werden

im Gegentakt an eine nicht dargestellte Druokquelle die Träger 43,45 periodisch voneinander weg und auf-

bzw. mit Atmosphäre verbindbar sind. Darauf wird noch 55 einander zu gedrängt In den Fig. 1, 4 und 5 ist der

;>fli zurückzukommen sein. Träger 45 in seiner untersten Stellung, da ja die zugehö-

|| An beiden Enden des Zylinderkörpers 58 sind an die- rigen Führungsgliedier, nämlich das Gleitstück 30 bzw.

m sem seitlich abstehende Ausleger 69 bzw. 70 angeformt, der Zylinderkörper 58 mit den Puffern 41 auf dem Pro-

|| die mit Bohrungen 71, 72 zur Aufnahme der Führungs- filstück aufliegen. Zugleich befindet sich der Träger 43

||j stange 26 versehen sind, wobei der Ausleger 70 zwi- 60 in seiner von dem Träger 45 entferntesten Stellung. In

Il sehen die Schenkel 48,55 des Gleitstückes 47 greift. Der dieser Lage kann das Preßglied 81, da es mit seiner

ΐίΐ Zylinderkörner 58 ist snmit mit dp.m Gleitstück 30 ver- Ansch!a^<r!i2EsS2i!ur auf den Ge™si5snsch!ii'*S4 sufruht,

ψ gleichbar, mit dem Unterschied allerdings, daß in ihm an sich aus dem Stapelschacht und dem Stapel ver-

Si: die Zylinderbohrung 60 integriert ist drängt werden.

(V. In den Fig. 1 bis 3 erkennt man die Führungsslange 65 Es sei nun angenommen, daß während des Stapeln Jj 25 und die daran verschiebbar geführten Gleitstücke 29, lungsvorganges der Kolben 54 von der Seite der KoI-';■ JO und im Schnitt die traversenartigen Träger 43 sowie benstange 51 her mit Druck beaufschlagt werde, wähf: 45. Die Führungsstange 26 sowie das Gleitstück 47 und rend die Zylinderbohrung 60 auf der anderen Seite des

Kolbens entlüftet werde. Die Träger 43,45 werden dadurch gezwungen, sich einander zu nähern. Zunächst wird sich der Träger 43, wie in F i g. 2 dargestellt, etwas absenken, wodurch die Preßglieder 75 sich auf dem am nächsten liegenden Falz des Druckproduktes 6 abstützen. Durch das Eigengewicht der an den Führungsstangen 25, 26 verschiebbaren Teile werden dadurch die Falze der Druckprodukte kräftig zusammengepreßt. Das Maß der Pressung bzw. das Maß um welches sich der Träger 43 absenken kann, ist natürlich begrenzt, so daß eine weitere Annäherung der Träger 43, 45 nur dadurch zustandekommt, daß der Träger 45 angehoben wird. Dies ist in F i g. 2 und 3 dargestellt, wobei in letzterer, sowie in F i g. 6 die Träger 43,45 in ihrer gegenseitig nächsten Stellung sind. Im Zuge des Anhebens des Trägers 45 sind die Preßglieder 75 durch die Preßglieder 81 »überholt« worden, so daß nun das freie Ende der letzteren oberhalb der Preßglieder 75 in den Stapelschacht hineinragt Wird nun die Beaufschlagung im Fluidaggregat 53 wieder umgekehrt, senkt sich zuerst der Träger 45 mit den Preßgliedern 81 so weit als möglich ab unter Ausübung einer Preßwirkung auf die Falze der inzwischen dem Stapel zugeführten Druckprodukte 7 und 8, wonach der Träger 43 wieder angehoben wird, bis die Relativlage der Träger 43,45 in bezug aufeinander wieder jene der F i g. 1,4 und 5 ist

Die an den Führungsstangen 25, 26 geführten Teile mit den Preßgliedern 75,81 klettern also schrittweise an dem wachsenden Stapel empor und stützen sich dabei wechselweise über die Preßglieder 75 bzw. 81 auf dessen einer oberen Kante ab, wodurch die Falze der Druckprodukte ununterbrochen kräftig zusammengepreßt werden und damit Gewähr für einen quaderförmigen, stabilen Stapel geboten ist

Wenn der fertige Stapel durch öffnen der Schieberplatten 18, 19 aus der Einrichtung freigegeben wird, dann unterstützen die Preßglieder 75 bzw. 81 mit dem Eigengewicht der an den Führungsstangen 25, 26 verschiebbar geführten Teile das Ausstoßen des fertigen Stapels und verschieben sich zugleich wieder in ihre unterste Lage, in der das Gleitstück 30 und der Zylinderkörper 58 auf dem ProFüstück 28 aufliegen. Während des Ausstoßens des Stapels aus dem Schacht 13 braucht die wechselweise Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnung 53 nicht unterbrochen zu werden.

Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl der Preßglieder längs der Träger 43 bzw. 45 im wesentlichen von der Art und dem Format des gestapelten Druckproduktes abhängt Ebenso versteht es sich von selbst, daß bei Bedarf Preßglieder an mehr als einer Seite des Stapel-Schachtes vorgesehen werden können, wobei diese seitenweise unabhängig voneinander hin und herverschiebbar sein können, oder aber synchron an allen Seiten. Zu diesem Zweck könnten die Träger 43,45 in der Form eines U-förmigen Bügels ausgebildet und derart angeordnet werden, daß die Schenkel der Träger auch die durch die Anschlagleisten 15 und 17 des Stapelschachtes gebildeten Seiten außen übergreifen. An diesen umgebogenen Schenkel der Träger könnten ebenfalls Preßglieder angeordnet werden. Dies ergäbe eine Pressung auf drei Oberkanten des Stapels.

Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 dieser Winkelstücke den Stapelschacht, um außerhalb Patentansprüche: desselben den Aufwärtshub auszuführen. Dies bedeutet aber gleichzeitig, daß bei der bekannten Einrichtung

1. Einrichtung zum Stapeln von Druckprodukten, auch die Preßwirkung auf den in Bildung begriffenen insbesondere von gefalzten Druckprodukten, mit ei- 5 Stapel periodisch aussetzt Vor allem bei Stapeln aus nem von oben beschickbaren Stapelschacht und mit vergleichsweise dicken, gefalteten Druckprodukten ist in Schachtlängsrichtung antreibbaren, seitlich mit ein solches Aussetzen der Preßkraft nachteilig, weil ein dem Stapel periodisch in Eingriff bringbaren Preß- solcher Stapel sich insbesondere von einer bestimmten gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe an gewissermaßen wie eine Feder verhält, die sich Preßglieder (75,81) in alternierenden Hüben am Sta- 10 ausdehnt, sobald die Preßkraft aussetzt Ein solches pel nach oben kletternd bewegbar sind, wobei zu- Rückfedern kann bei der bekannten Einrichtung, würde mindest eines der Preßglieder (75,81) in den Stapel sie mit gefalteten Druckprodukten beschickt dazu füheingreift während zumindest ein weiteres der Preß- ren, daß die gesamte Hubhöhe der Preßglieder nicht glieder (75, 81) in die nächste Eingriffstellung auf- ausreicht um die beim periodischen Unterbrechen der rückt 15 Preßwirkung einsetzende Rückfederung wettzumachen.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichzeichnet, daß die Hübe der Preßglieder (76,81) ein- tung der genannten Art zu schaffen, bei der trotz der ander gegenseitig überlappen. Periodizität, mit der die Preßglieder in den Stapel-

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schacht eingreifen, der Stapel ununterbrochen einer zeichnet daß die Preßglieder (75, 81) Klinken sind, 20 Preßkraft ausgesetzt ist

die im Zuge ihres Anhebens aus dem Stapel ver- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung

drängbar sind. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so

4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- weiterzubilden, daß unabhängig von der Stapelhöhe der zeichnet daß die Preßglieder (75, 81) paarweise an- Druckprodiikte im Stapelschacht zu jedem Stapelzeitgeordnet sind und jedes Preßglied (75,81) eines Paa- 25 punkt eine Preßkraft auf den Stapel innerhalb des Stares mit einem zugehörigen, in Schachtlängsrichtung pelschachtes aufgebracht wird.

verschiebbaren ersten oder zweiten Träger (43, 45) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend

gekoppelt ist den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 da-

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- durch gelöst.

zeichnet, daß mit jedem Träger (43, 45) mehrere 30 Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen-

Preßglieder (75,81) gekoppelt sind. Standes sind in den Unteransprüchen dargelegt.

6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an zeichnet, daß die Träger (43,45) durch eine doppel- Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und eiseitig fluidgesteuerte Kolben-Zylinderanordnung ner zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In dieser (53,54,58) miteinander verbunden sind und der erste 35 zeigen

Träger (43) mit dem Kolben (54) und der zweite F i g. 1 bis 3 vereinfachte Seitenansichten eines Aus-Träger (45) mit dem Arbeitszylinder (58) der KoI- führungsbeispieles der vorgeschlagenen Stapeleinrichben-Zylinder-Anordnung (53,54,58) verbunden ist tung in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen,

7. Einrichtung nach Anspruch 4,5 und 6, dadurch Fig.4 eine teilweise Ansicht aus Richtung IV der gekennzeichnet, daß an dem ersten Träger (43) auf 40 F i g. 1,

die Preßglieder (81) des zweiten Trägers (45) und an F i g. 5 eine Ansicht, teilweise in einer Vertikalebene

dem zweiten Träger (45) auf die Preßglieder (75) des geschnitten, aus Richtung V der Fig. 1, und

ersten Trägers (43) einwirkende Anschläge (77,83) F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-Vl der F i g. 3.

vorhanden sind, welche am Ende jedes Hubes die Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Einrichtung 11

jeweils höher liegenden Preßglieder (81 bzw. 75) in 45 weist einen im Anschluß an einen nur schematisch als

den Stapel hineindrängen. Förderband 12 dargestellten Zuförderer angeordneten

8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Stapelschacht 13 auf. Der Stapelschacht 13 ist an seinen zeichnet, daß die Preßglieder (75,81) an der Falzsei- vier Seiten durch lotrecht verlaufende und im Abstand te der Druckprodukte angreifen. voneinander angeordnete Anschlagleisten 14,15,16 und

50 17 (F i g. 6) begrenzt, während der Boden des Stapel-

Schachtes 13 durch zwei Schieberplatten 18,19 gebildet

ist, die sich mittels nicht näher dargestellten Mittel im Sinne der Pfeile 20 bzw. 21 voneinander weg verschie-

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung ben lassen, um den im Stapelschacht 13 gebildeten Stazum Stapeln von Druckprodukten entsprechend dem 55 pel nach unten freizugeben. Die Anschlagleisten 15,16 Oberbegriff des Anspruches 1. und 17 sind auf geeignete Weise hängend an einem Rah-Eine solche Einrichtung ist u. a. in der US-PS men 22 befestigt. Parallel zu den durch die Anschlaglei-31 110, insbesondere in Zusammenhang mit den dor- sten 16 definierten Ebene ist am Rahmen 22 ein Quertigen F i g. 7·und 8 beschrieben. Bei dieser Einrichtung träger 23 befestigt, an dem mittels Bolzen 24 im Abstand sind die in Form etwa eines Winkelstückes ausgebilde- 60 voneinander und hängend zwei vertikale Führungsstanten und nebeneinander angeordneten Preßglieder mit- gen 25, 26 befestigt sind. An den unteren Enden der ieis eines Kurbeiinebes in Gleichlauf derart angeirie- Führungssiaiigen 25, 26, isi, wie der Fig. 5 zu cüificiiben, daß die freien Enden des einen Schenkels der Win- men ist, mittels Schrauben 27 ein Profilstück 28 festgekelstücke, eine im wesentlichen ovale Bahn beschrei- schraubt, das nicht nur die Führungsstangen 25, 26 mitbend, im Zuge des Abwärtshubes jeweils in den Stapel- 65 einander verbindet, sondern auch als unterer Anschlag schacht eingreifen und dabei auf den Rand des zuoberst für diedurch die Führungsstangen 25, 26 geführten Beilegenden Druckproduktes eine Preßkraft ausüben. Am standtcüc dient.
Ende des Abwärtshubes verlassen aber die freien Enden Wie am besten den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist.