DE348691C - Schleifvorrichtung fuer die Messerwalze von Lederfalzmaschinen - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer die Messerwalze von Lederfalzmaschinen

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DE348691C
DE348691C DENDAT348691D DE348691DD DE348691C DE 348691 C DE348691 C DE 348691C DE NDAT348691 D DENDAT348691 D DE NDAT348691D DE 348691D D DE348691D D DE 348691DD DE 348691 C DE348691 C DE 348691C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/01Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out
    • C14B2700/016Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders

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Description

  • Schleifvorrichtung für die Messerwalze von Lederfalzmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung für die Messerwalze von Lederfalzmaschinen, bei welcher der selbsttätige Hin- und Hergang der Schleifscheibe an der Messerwalze durch eine Kreuzspindel erzielt wird.
  • Es ist bereits bekannt, die Kreuzspindel an dem einen Ende der parallel neben der Messer--walze verlaufenden, das Schleifrad tragendem Welle .auszubilden. Diese Welle mitsamt der Kreuzspindel gleitet in .den Büchsen der Antriebriemenscheibe während der Drehung hin und her. Abgesehen davon, daß hierdurch die Lagerung weniger :sicher ist, besteht der Mangel einer raschen Abnutzung derjenigen Riemenscheibenbüchse, in der die Kreuzspindel mit ihren Gewindegängen bei der Drehung hin und her gleitet. Außerdem gelangt die Kreuzspindel in der einen Endstellung mit ihren Gewindegängen, in die Arbeitszone zwischen den Lagern, wodurch ein Verschmutzen und Zusetzen der in niesen Bereich gelangenden Gewindegänge der Kreuzspindel unvermeidlich -ist.
  • Durch die Erfindung sollen .diese Mängel dadurch vermieden werden, daß die Kreuzspindel in einem :besonderen Rohr gleitet, das an dem einen Ende innerhalb der Lager die Schleifscheibe, am anderen Ende außerhalb der Lager in bekannter Weise den Mitnehmerstift trägt, der in die Gänge der :Kreuzspindel eingreift, wobei sich :dieses Rohr gegen Drehung gesichert in der Lagerbüchse für den Drehungsantrieb d er Schleifscheibe verschiebt. Hierdurch wird vermieden, daB die Gänge der Kreuzspindel verschmutzen und sich zusetzen können, da sich die Kreuzspindel beim Eintritt in die Arbeitszone der Messerwalze geschützt im Rohr befindet.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung.
  • Abb. z ist eine Ansicht von der Rückseite auf eine Lederfalzmaschine mit .der neuen Schleifvorrichtung, Abb. 2 ist ein Schnitt durch die Schleifscheibe mit dem Kreuzsp@indelantrieb, während Abb. 3 eine Einzeldarsfiellung der Mitnahmeeinriehturng in vergrößertem Maßstabe ist.
  • In dem Maschinengestell a ist die Messerwalze b gelagert, die durch Riemenscheiben in rasche Umdrehung .gesetzt wird. Oberhalb ,der Messerwalze -und parallel zu ihr sind die in bekannter Weise .mittels eines Stehzeuges gegen die Messerwalze an- und abstellbaren Lager d und e mit Stellspindeln t angeordnet. In dem einen Lager läuft eine Büchse o mit Riemenscheibe p, die auf einer Welle aufgekeilt ist, an. ;der seitlich außerhalb des anderen Lagers die Kreuzspindel k ausgearbeitet ist. Auf dieser Welle ist gemäß der Erfindung drehbar ein Rohr g angeordnet, mit dem an dem einen Ende innerhalb ,der Lager die Nabe f der Schleifscheibe c verschraubt ist, während am anderen Ende ein Ring L befestigt ist, indem .der Mitnehinerstift in. sitzt, welcher in den Gang .der Kreuzspindel eingreift. Das Rohr g ist mit einer Nut versehen, in welche ein Federkeil iz paßt, der andererseits in eine Büchse 1a eingreift, die in @denm zweiten Lager gelagert ist und an der eine Riemenscheibe s- ausgebildet ist, deren Durchmesser in bekannter Weise etwas größer ist als der Durchmesser der Riemenscheibe p auf der Kreuzspindel-,velle. Infolgedessen .macht beim Antrieb die Kreuzspindel eine raschere Drehung gegenüber der Büchse h, und durch den Drehungsunterschied gleitet das Rohr g auf der Kreuzspindel zwischen den Lagern hin und her, so daß, wenn mittels des Stellzeuges und der Spindeln t die Schleifscheibe c an die Messerwalze angestellt ist, das ständige Abschleifen während der Arbeit in bekannter Weise erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Schleifvorrichtung für die Messerwalze von Lederfalzmaschinen mit bin und her gehender Schleifscheibe, bei der die Kreuzspi,ndel seitlich außerhalb der Lager an einer angetriebenen Welle ausgebildet ist, ,lad urch ;gekennzeichnet, .daß auf der Welle (k) ein genutetes Rohr (g) drehbar ist, ,das an dem einem Ende innerhalb der Lager die Schlleifschaibe (c), am anderen Ende außerhalb der Lager einen Ring (l) mit dem Mitnehmers'tift (m) für die Kreuzspindel (k) trägt und in der mit Riemenscheibe (y) versehenenBüchse gleitet.
DENDAT348691D Schleifvorrichtung fuer die Messerwalze von Lederfalzmaschinen Expired DE348691C (de)

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