DE348158C - Zusammenlegbare Schreibmaschine - Google Patents
Zusammenlegbare SchreibmaschineInfo
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- DE348158C DE348158C DE1920348158D DE348158DA DE348158C DE 348158 C DE348158 C DE 348158C DE 1920348158 D DE1920348158 D DE 1920348158D DE 348158D A DE348158D A DE 348158DA DE 348158 C DE348158 C DE 348158C
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- typewriter
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/36—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
- B41J3/37—Foldable typewriters
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
::ί
AUSGEGEBEN AM 30. JAJiUAR 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 348158 -KLASSE 15 g GRUPPE 45/1 Q
Remington Typewriter Company in Ilion, V. St. A.
Zusammenlegbare Schreibmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1920 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Schreibmaschinen, die sich für den Nichtgebrauch zusammenlegen
lassen. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die in einem feststehenden
Rahmen in .wagerechter Ebene gelagerten Typenhebel in ihrer Ruhelage durch ein
heb- und senkbares, mittels Handhebel bewegbares Widerlager gestützt werden, durch dessen
Senkung die Typenhebel aus der Gebrauchslage in die den Maschinenumfang verkleinernde
Außergebrauchslage gebracht werden. Hierdurch wird die Zusammenlegbarkeit der Maschine
auf einen kleinen Raum durch außerordentlich einfache Mittel erreicht. In der Zeichnung zeigt die Abb. ι einen senkrechten
Längsschnitt durch eine solche Maschine, soweit dies zum Verständnis der Erfindung
nötig ist, in der Außergebrauchslage.
Abb. 2 ist ein entsprechender Längsschnitt ίο mit den Teilen in der Gebrauchslage.
Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht zur Verdeutlichung der Neuerung.
Abb. 4 ist eine Teilansicht von der Seite gesehen mit Handhabungskurbel für die Änderung
der Typenhebellage.
Abb. 5 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe nach der Linie x-x in der Abb. 4.
Abb. 6 ist ein der Abb. 5 entsprechender Schnitt einer abgeänderten Ausführungsfbrm
der Stellkurbel.
Bei der beispielsweise dargestellten Schreibmaschine besteht der Hauptrahmen aus seitlichen
Blechplatten 1, einem vorderen Querrahmen 2 und einem Gußstück 3, welches ein
Typenhebellagersegment 4, ein Zwischenhebellagersegment 5 und Endlager 6 enthält, die an
den Seitenplatten 1 mittels Schrauben 7 befestigt sind. Ein Blechgehäuse besteht aus einem Oberteil
8 und einem Bodenteil 10 unter Befestigung mittels Schrauben 11 an den Seitenplatten 1.
Der Schlitten ist mit 12, die Schlittenschienen mit 13 und die Papierwalze mit 14 bezeichnet.
Die Typenhebel 15 sind in Schlitzen 16 des Lagersegments 4 auf einem Draht 17 drehbar
gelagert, welcher mittels Schrauben 18 befestigt ist. Eine Verzahnung 20 an den Typenhebeln
steht mit einer Verzahnung 21 an Zwischenhebeln 22 in Eingriff, welche ihrerseits in
Schlitzen 23 des Lagersegments 5 auf einem Draht 24 drehbar gelagert sind, der an seinen
Enden Muttern 25 hat (Abb. 3). Die Zwischenhebel 22 werden mittels Lenkstangen 26 und
Zwischenhebeln 27 bewegt, welche an dem Ouerrahmen 2 drehbar gelagert sind und in
ihrer Stellung durch eine Gehäuseplatte 28 gehalten werden, die mit Flanschen 30 versehen
ist.
Die Zwischenhebel 37 werden durch Lenkstangen 31 bewegt, die mit den Tastenhebeln 32
go verbunden sind, welche die Tasten 33 tragen. Diese Tastenhebel sind in einer Platte 34 gelagert,
welche an dem Gußstück 3 mittels' Schrauben 35 befestigt ist, und einen Lagerdraht
36 trägt (Abb. 1).
Zurückbringefedern 37 sind an den Zwischen- j hebeln 22 und einer festen Platte 38 befestigt.
Wenn die Schreibmaschine in ihrer vergrößerten ; Form zum Gebrauch sich befindet, stehen die j
Typenhebel 15 in dem Winkel nach Abb. 2, wo- ;
bei die Verzahnung 20 mit der Verzahnung 21 i in Eingriff ist. Alle Typenhebel können aber in !
die verkleinerte Außergebrauchslage der Abb. 1 zurückgelegt werden.
Um dies ohne einen zu großen Ausschlag der Typenhebel zu ermöglichen, hat jede Ver- fig
zahnung 21 an ihrem oberen Ende einen verlängerten Zahn 40, welcher in einen Ausschnitt
41 des entsprechenden Typenhebels 15 greift, wenn die Typenhebel in der aus Abb. 1
ersichtlichen Außergebrauchslage sich befinden. : Wenn sich die Schreibmaschine in der ver-
'·■ kleinerten Form der Abb. 1 befindet, so kann sie
: in einem verhältnismäßig kleinen Tragbehälter : untergebracht werden, wie dies für den Transport
wünschenswert ist.
Die Mittel zum Emporklappen der Typenhebel aus ihrer Außergebrauchslage in die
Gebrauchsstellung bestehen aus einem Kissen 42 (Abb. 3), welches in einem Segmentrahmen ein-
; gesetzt ist, der eine Platte 43 umfaßt, auf
welcher eine Deckplatte 44 gelagert ist und ι unter der eine weitere Platte 45 mit konischen
■ Teilen 46 und 47 vorgesehen ist. - Das Kissen 42 j ist zwischen den Teilen 47 und den gekrümmten
■ Kanten der Platte 43 und 44 festgeklemmt. Die Platte 43 hat an jedem Ende eine Führungsplatte
48 (Abb. 3), welche senkrecht nach abwärts gebogen ist und diese Führungsplatten
sind an festen Platten 50 geführt, deren jede einen Flansch 51 hat, der um die Kanten der
Platte 48 gebogen ist. Jede hat weiter einen Bodenteil 52, der unter das Lager 6 des Gußstückes
3 gebogen ist und dort mittels Schrauben 53 befestigt ist. Hierdurch werden der Rahmen 43, 44 und das Kissen 42 gradlinig auf-
und abwärts geführt. Aus Abb. 1 ist ersichtlich, daß der Kissenträger 46, 47, welcher einen Teil
des Hebers für die Typenhebel bildet, dicht auf oder über dem Zwischenhebel 22 liegt, wenn die
Schreibmaschine zusammengeklappt ist, wodurch die Typenhebel gegen Bewegung- verriegelt
sind.
Die Mittel zum Heben und Senken dieses Kissenlagers bestehen aus ösen 54, die von den
Enden der Platte 43 nach abwärts gebogen sind und an denen bei 55 die oberen Enden von
Lenkstangen 56 drehbar sind, die an ihren unteren Enden bei 57 an Armen 58 angelenkt sind,
welche von einer querliegenden Rüekerstange 60 ausgehen, auf der sie befestigt sind. Diese
Rüekerstange ist an dem einen Ende beim vorliegenden Beispiel links in einer Bohrung an der
linken Seitenplatte 1 gelagert. An ihrem rechten Ende ist, wie aus Abb. 5 ersichtlich, auf der
Stange 60 die Nabe 61 einer Kurbel 62 befestigt, an derem freien Ende ein Handgriff 63
sitzt, durch den die Kurbel bewegt werden kann, um die Rüekerstange 60 zu verstellen.
Damit die Kurbel 62 dicht gegen die Rahmenplatte ι anliegt, ist die Nabe 61 in einer geeig- tao
neten Bohrung dieser Platte gelagert. Diese Teile können in verschiedener Weise ausgeführt
sein; da es hier aber darauf ankommt, daß die Schreibmaschine möglichst kompakt ist, so ist
nach Abb. ι bis 5 der Rahmen 62 in dem Zwischenraum zwischen der Rahmenplatte 1
und dem Außengehäuse 8 untergebracht, was sich am besten aus Abb. 4 und 5 ersehen läßt.
Ein bogenförmiger Schlitz 64 ist im Gehäuse 8 ausgeschnitten, um die nötige Bewegung des
Handgriffes 63 zu ermöglichen. Aus Abb. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Lenkstangen 56
und Arme 58 in Form eines Kniehebels angeordnet sind, der in der Gebrauchsstellung
gemäß Abb. 2 nahezu gerade oder etwas hinter dem toten Punkt steht, während er in der verkleinerten
Maschinenform gemäß Abb. 1 zusammengeklappt ist.
Um die Teile in jeder Grenzlage zu verriegeln, beeinflußt der Handgriff 63 einen kleinen Kolben 65, welcher in die Öffnungen 66 in der
Seitenplatte 1 eingreift, wobei sich in jeder Grenzlage der Handgriffsbewegung eine solche
Öffnung befindet (Abb. 5 und 6). Diese Verriegelung kann in verschiedener Weise erfolgen.
Nach dem dargestellten Beispiel besteht der Handgriff 63 aus einem geriffelten Knopf, der
an dem verdünnten Ende 67 des Kolbens 65 vernietet ist. Der Kolben gleitet in einen
Zapfen 68, der in dem Kurbelarm 62 verschraubt ist. Eine Feder 70, die zwischen den Schultern
des Zapfens 68 und des Kolbens 65 zusammengedrückt ist, hält den Kolben in der Schließlage.
Hieraus geht hervor, daß die Schreibmaschine auf großen und kleinen Umfang gestellt werden
kann durch Auswärtsziehen des Knopfes 63 und darauf folgendes Schwenken desselben bis der
Kolben 65 in das eine oder das andere der beiden Löcher 66 einschnappt, wobei dieser Kolben
die Teile in der einen oder anderen Grenzlage verriegelt.
In Abb. 6 ist eine abgeänderte, unter Umständen vorteilhafte Ausführungsform der Handkurbel
und der Verriegelung der Stangen 60 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind
die Stange 60 und die Nabe 61 nach außen des Gehäuses 8 verlängert und die Nabe ist in der
Rahmenplatte 1 gelagert und ragt durch die
Wand des Gehäuses 8. Außerhalb dieses Gehäuses trägt die Nabe einen Arm 77, an dessen
freiem Ende ein Knopf 78 befestigt ist, während ein Stift 79 nach einwärts hervorragt. Dieser
Stift 79 ist bestimmt, in das eine oder andere Loch in der Gehäüseplatte 8 einzugreifen, um
den Arm 77 in einer der Grenzlagen festzustellen. Dieser Arm ist genügend dünn und biegsam, so
daß durch Ziehen des Knopfes 78, der nach außen federn kann, der Stift 79 aus seinem Loch
herausgebracht wird. Es ist nicht unbedingt nötig, daß die Stange 60 verriegelt wird, weil
alle Teile gewöhnlich in ihrer zusammengeklappten Lage stehen bleiben und anderseits in der
angehobenen Lage der Kniehebel 56, 58 hinter seinem Totpunkt sieht.
Wie hier gezeigt, ist die Schreibmaschine mit einer Deckplatte 71 versehen, die mittels Schrauben
72 an Ösen befestigt ist und die von dem oberen Teil der Seitenplatte 1 abwärts gebogen
ist. Diese Deckplatte hat einen verhältnismäßig hohen Randteil am Vorderende und an
der rechten und linken Seite sowie einen versenkten Teil 73, über dem die Typenhebel liegen,
wenn sie sich in der niedergelegten Lage befinden. Die Deckplatte 44 des Hebers für die
Typenhebel steht in einem beträchtlichen Abstand über dem versenkten Teil 73 der Deckplatte
44, so daß beide Platten zusammen nahe-„zu vollständig den Mechanismus der Maschine
überdecken. In den Abb. 1 und 2 ist eine Universalstange
bei 74 angedeutet, welche durch die Tastenhebel 32 bewegt wird. Ferner zeigen die Abb. 1 und 2 eine Zeilenverriegelungsplatte
75, die unter die Haken 76 geschwungen werden kann, die an Tastenhebel 32 vorgesehen
sind.
Claims (4)
1. Zusammenlegbare Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem feststehenden
Rahmen in wagerechter Ebene gelagerten Typenhebel (15) in ihrer Ruhelage
durch ein heb- und senkbares, mittels Handhebel (62, 63) bewegbares Widerlager (42,46)
gestützt werden, durch dessen Senkung die Typenhebel aus der Gebrauchslage in die
den Maschinenumfang verkleinernde Außergebrauchslage gebracht werden.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (63)
zur Bewegung des Hebers (56, 58) für das die Typenhebel stützende Widerlager (42, 46) in
seiner Grenzlage verriegelbar ist.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
des Hebers für das die Typenhebel stützende Widerlager (42, 46) durch eine Rückerstange
(60) vermittelt wird, die mit zwei Armen (58) versehen ist, von denen jeder mit einem Ende
des Hebers (56) verbunden ist, während die Verstellung der Rückerstange durch den
Handgriff (63) erfolgt. n0
4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Typenhebel
(15) stützende Widerlager (42, 46) in der herabgeklappten Lage der Typenhebel
in der Bahn der Zwischenhebel (22) steht und diese gegen eine Bewegung verriegelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32670519 US1342513A (en) | 1919-09-27 | 1919-09-27 | smith |
GB32662/19A GB159705A (en) | 1919-09-27 | 1919-12-30 | Improvements in typewriting machines |
FR508225T | 1920-01-08 | ||
DE348158T | 1920-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE348158C true DE348158C (de) | 1922-01-30 |
Family
ID=39930685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920348158D Expired DE348158C (de) | 1919-09-27 | 1920-01-11 | Zusammenlegbare Schreibmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1342513A (de) |
DE (1) | DE348158C (de) |
FR (1) | FR508225A (de) |
GB (1) | GB159705A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8431040D0 (en) * | 1984-12-07 | 1985-01-16 | Raychem Ltd | Curable fabric member |
-
1919
- 1919-09-27 US US32670519 patent/US1342513A/en not_active Expired - Lifetime
- 1919-12-30 GB GB32662/19A patent/GB159705A/en not_active Expired
-
1920
- 1920-01-08 FR FR508225A patent/FR508225A/fr not_active Expired
- 1920-01-11 DE DE1920348158D patent/DE348158C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR508225A (fr) | 1920-10-05 |
US1342513A (en) | 1920-06-08 |
GB159705A (en) | 1921-03-10 |
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