DE348041C - Schaltrolle fuer das Bildband bei Kinematographen - Google Patents

Schaltrolle fuer das Bildband bei Kinematographen

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DE348041C
DE348041C DENDAT348041D DE348041DD DE348041C DE 348041 C DE348041 C DE 348041C DE NDAT348041 D DENDAT348041 D DE NDAT348041D DE 348041D D DE348041D D DE 348041DD DE 348041 C DE348041 C DE 348041C
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Germany
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APP BAU GmbH
MALER
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung1 betrifft eine Verbesserung der geschützten Erfindung.
Bei dem Hauptpatent handelt es sich darum, daß die einzelnen Zähne zwischen zwei Scheibenflächen, die entsprechende Aussparungen haben, eingesetzt sind. Derartige Rollen sind ja außerordentlich praktisch, weisen aber noch den Nachteil einer schwierigen Fabrikation und einer umständlichen Montage auf. Diesen Übelständen kann dadurch abgeholfen werden, daß zwischen die beiden Scheibenflächen nicht mehr einzelne Stiftzähne eingelegt werden, sondern es wird zwischen die beiden Scheibenflächen eine Scheibe mit einem Zahnkranz am Umfange eingelegt und mittels eines Sperrstiftes gehalten. Gemäß der Erfindung ist der die Zähne tragende Körper eine Scheibe von der Dicke der Zahnbreite, so daß derselbe Effekt ao erreicht wird wie bei dem Hauptpatent, außerdem aber die Vorteile einer einfachen bedeutend billigeren Herstellung, schnelleren Montage und einer längeren Lebensdauer vorliegen. Weiter ist der Vorteil erreicht, daß bei dieser Ausführungsart die Laufflächen der Fortschaltrollen gehärtet werden können, was bisher infolge der technischen' Schwierigkeiten nicht möglich war. Ferner ist es möglich, daß die Laufflächen ihrie kreisende Form trotz Nachbearbeitung der Zähne beibehalten. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. ι eine Fortschalttrommel1 im Schnitt, Abb. 2 die Zahnscheibe in Ansicht,
Abb. 3 die Hälfte einer Fortschaltrolle im Schnitt, der Deutlichkeit halber vergrößert. Der Rollenkörper α sitzt wie üblich' auf der Welle l·, er hat zu beiden Seiten nahe am Rande je einen hochstehenden Flansch c, gegen welche von außen die Ringscheibe d (Abb. 2) angelegt wird, die denselben Umfang wie der Flansch1 c hat, aber ringsherum einen Kranz von Zähnen e aufweist, die über den Umfang des Flansches hinausstehen.
Gegen die Ringscheibe d wird nun auf dem 4h Ansatz des Rollenkörpers die gehärtete Deckscheibe/ aufgelegt, deren Innenseite ebenso wie bei der Ringscheibe geschliffen, sind. Um der Ringscheibe Halt zu geben und eine Gleichmäßigkeit in der Zahnlage der beiden Scheiben, die zu einer Rolle gehören, zueinander zu sichern, geht ein Stift g durch die drei Teile, also durch1 die Deckscheibe, die Ringscheibe und den Flansch. Die Ringscheibe bekommt dazu eine Durchbohrung Ji1 und da bei beiden Ringscheiben diese Durchbohrungen h an genau derselben Stelle liegen und diese Stelle ja immer gegen, die Bohrung in dem Flansch, die bei jedem'Flansch1 auch gleichmäßig ist, liegen müssen, wird die Lage der Zahne dadurch eine unbedingt gleichmäßige. Eine Mutter i wird dann beiderseits auf die mit Gewinde versehenen Ansätze der Rolle aufgeschraubt, dadurch bildet der Rollenkörper ein Ganzes an sich, kann also unabhängig auf der Welle befestigt werden. Dadurch ist man nicht mehr, wie bisher, daran gebunden, die Rolle stets auf dieselbe Stelle der Welle zu bringen, sondern kann die Rolle beliebig und in üblicher Weise auf der Welle anbringen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche;
1. Schaltrolle für das Bildband bei Kinematographen nach dem!Patent3Oi337, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zähne tragende Körper als Scheibe lediglich von der Dicke der Breite der Zähne ausgebildet ist und diese dünne Scheibe zwischen einem fest an der Rolle sitzenden und einem dagegen gesetzten Körper eingeklemmt wird.
2. Rolle nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe an der Seite, mit welcher sie gegen die Zahnscheibe liegt, eine ebene, auch! im gehärteten Zustande nachschleifbare Fläche bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT348041D Schaltrolle fuer das Bildband bei Kinematographen Expired DE348041C (de)

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DE348041C true DE348041C (de) 1922-02-02

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