DE347663C - Sattelanordnung fuer Motorraeder - Google Patents

Sattelanordnung fuer Motorraeder

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DE347663C
DE347663C DE1920347663D DE347663DD DE347663C DE 347663 C DE347663 C DE 347663C DE 1920347663 D DE1920347663 D DE 1920347663D DE 347663D D DE347663D D DE 347663DD DE 347663 C DE347663 C DE 347663C
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DE
Germany
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saddle
springs
seat
saddle seat
bracket
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Expired
Application number
DE1920347663D
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English (en)
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Brooks J B & Co Ltd
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Brooks J B & Co Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Sattelanordnung für Motorräder. Gegenstand der Erfindung ist eine Sattelanordnung für Motorräder; Fahrräder u. dgl., bei welcher,der eigentliche Sattelsitz von parallel beweglichen Gliedern getragen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Art und Weise der Lagerung des Sattelsitzes besonders einfach gestaltet, -und zwar erhält der letztere eine Bewegungsmöglichkeit parallel in vertikaler Richtung und eine geringe Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, wenn er sich nach unten unter dem Gewicht des Fahrers bewegt.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Spannung der Tragfedern für den Sattelsitz entsprechend dem Gewicht verschiedener Fahrer sowie die Neigung des Sattels nach Belieben einstellen und den Sattel jeder Breite der Maschine anpassen zu können.
  • Der Sattelsitz wird gemäß der Erfindung beiderseits an einer Anzahl von parallel beweglichen, geschichteten Blattfedern angebracht, die übereinanderliegen und: von einem feststehenden Teil der Maschine getragen werden. Zur Regelung der Federspannung ist an einem ortsfesten Teil der Maschine ein Anschlag o. dgl. vorgesehen, gegen dessen obere und untere -Fläche j e eine Mutter wirken kann, die auf einem mit entsprechendem Gewinde versehenen, an den freien Enden der Stützfedern angreifenden Gewindestift angebracht sind.
  • Die Einstellung der Neigung des Sattelsitzes erfolgt in bekannter Weise durch in Schlitzen bewegliche Querstifte der unteren Stützfedern in der Weise, daß die die Stützfedern haltenden Bügel o. dgl. um die an den oberen Federn angebrachten Stifte gedreht werden können.
  • Der Sattel ist, um ihn für verschiedene Breiten der Maschine verwenden zu können, an einem Paar von Winkelstücken angebracht, und zwar in dem wagerechtenTefldieser Winkelstücke mit Hilfe von in Längsschlitzen verschiebbaren und feststellbaren Schraubenbolzen.
  • Die Satteltragfedern werden an einem feststehenden Teil des Fahrzeuges durch Klammern befestigt, durch welche Bolzen gezogen sind, um welche die Federn schwingen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Sattel beiderseits durch ein Paar von übereinan- I derliegenden, kompensierten Blattfedern gestützt, deren vordere Enden mittelbar mit der Sattelstütze verbunden sind, während die hinteren Enden durch einen Lenker vereinigt sind und der hintere Teil des Sattelsitzes an das hintere Ende der oberen Feder von jedem Federpaar durch ein geeignetes Verbindungsstück angeschlossen ist.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i. Die Abb. q. bis 6 stellen eineEinzelheit -dar, und zwar istAbb.q. eine Stirnansicht, Abb. 5 eine Rückansicht und Abb. 6 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i. Die Abb. 7 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform. Abb. 9 und io zeigen eine Einzelheit; Abb. 8 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung, Abb. 9 ein Schnitt nach Linie A-B und Abb. io ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. B. Die Abb. i i zeigt in Vorderansicht eine vierte Ausführungsform. Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i i.
  • Bei der Ausführungsform nach , Abb. i bis 6 wird .der Sattel i von oberen und unteren Paaren paralleler kompensierter Blattfedern io getragen, die an dem Gestell 7 der Maschine schwingbar gelagert sind. Zur Lagerung der geschichteten Blattfedern sind Platten i i vorgesehen, die durch Bolzen 12 zu beiden Seiten des Gestelles 7 befestigt sind. Der obere Teil und die Seitenteile jeder Feder sind durch eine Klammer 13 (Abb. 6) von U-förmiger Gestalt umschlossen, durch welche die Befestigungsbolzen hindurchgeführt sind, und zwar so, daß die Feder um den Bolzen frei schwingen kann. Ferner sind Anschläge 28 aus Gummi oder Metall an der Platte vorgesehen, um die Aufwärtsbewegung der Federn zu begrenzen.
  • Der Sattel ruht auf einem Paar von Winkelstücken der Bügel 14., die von den vorderen Enden der Federn gehalten werden. Der Sattelsitz ist an dem wagerechten Teil der Winkelstücke durch Bolzen 15 befestigt, welche durch Schlitze 16 geführt sind. Die vorderen Enden der Federn sind an den nach unten ge- I richteten Bügeln 14 befestigt, und' zwar die oberen Federn durch Querstifte 17, welche durch die Augen der Federn und eine entsprechende Bohrung in dem zugehörigen. Winkelstück gehen. Die unteren Federn sind durch , ähnliche Stifte befestigt, aber diese gehen in bekannter Weise durch bogenförmige Schlitze 18, deren Krümmungshalbmesser gleich ist dem Abstand zwischen den oberen und unteren Stiften. Mit Hilfe dieser Schlitze und Schraubstifte läßt sich: 'die Neigung des Sattelsitzes nachBeliebeneinstellen, und zwar durch Lockerung der Befestigungsmuttern, Drehung um die oberen Querstifte und Wiederanziehen :der Muttern.
  • Die hinteren Enden der Federn sind niit Einrichtungen versehen, um die Spannung der Federn entsprechend dem Gewicht verschiedener Fahrer einstellen zu können. Beiderseits des Gestelles der Maschine zwischen den hinteren Enden der oberen und' unteren Federn sind Klammern 1g vorgesehen, deren jede zwei parallele Bohrungen 2o, 21 besitzt. Durch die Bohrung 21 geht die vertikale Sattelstütze, durch die Bohrung 2o ist ein Gewindezapfen 23 geführt, dessen En-den mit den oberen und unteren Enden der Federn verbunden sind. Diese Enden der Gewindezapfen sind U-förmig tgestaltet, und die seitlichen Flanschenteile 24 sind durch einen Zapfen 25 verbunden. Zwischen diesen Zapfen und dem Steg der U-förmigen Enden der Gewindezapfen ist das Ende einer Feder gelagert.
  • Auf den Gewindezapfen 23 sind- zwei Muttern 26 angeordnet, welche auf die obere und untere Fläche der Klammer 1g wirken. Die Unterseite der oberen und die Oberseite der unteren Mutter sind mit kegelförmigen Naben 27 versehen,welcheauf entsprechend kegelförinig gestaltete Sitzflächen an beiden Enden der Bohrung 2o gepreßt werden können. Sollen die Federn für eine größere Last eingestellt werden, so löst man die obere Mutter und zieht @die untere Mutter naclii wodurch der Gewindezapfen 23 in senkrechter Richtung bewegt wird und die Enden der mit ihm durch den U-förmigen Bügel 24 verbundenen Feder nach abwärts gebracht werden. Um die Spannung der Federn zu verringern, wird die umgekehrteBewegurng vorgenommen. DieEinstellmuttern sind vorzugsweise mit geränderten Flanschen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist der Sattel auf einer Querstange 2 befestigt, deren Enden senkrecht nach unten zu einem Paar Arme 3 gebogen sind, die außen je mit einem Paar seitlich vorstehender Zapfen q. versehen sind. Um diese Zapfen q. sind die vorderen Enden von je zwei geschichteten Blattfedern 5 gewunden, die parallel zueinander verlaufen und mit ihren hinteren Enden an vertikalen Stützen 6 des Gestelles 7 befestigt sind. Diese Enden sind von einer Klammer umgeben, wobei je zwei Klammern aus einem :einzigen Metallband, 9 gebildet sein können. Die Federn sind vorzugsweise nach oben gebogen, und,die vorderen Enden liegen gewöhnlich höher als die hinteren Enden, so ,daß der Sattelsitz, wenn er nach unten bewegt wird, eine geringe Vorwärtsbewegung ausführt infolge des Geradestreckens der Federn. Der Sattelsitz könnte auch anstatt mittels des einfachen Bügels 2 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 6 befestigt sein.
  • In Abb.8 bis io besteht jede der Federn aus einem Blatt 29, das sich von dem Sattelsitz bis zu einem feststehenden Teil der Maschine erstreckt, und das am einen Ende auf seiner Oberseite und am anderen Ende auf seiner Unterseite mit einer Reihe von Blättern 30 versehen ist. Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. i i und 12 trägt der mittlere Teil des Sattelsitzes an seiner Unterseite zwei nach unten llängend'e Bügel 3 r, un'd zwar j e einen an jeder Seite des Sattels. In diesen Bügeln ist ein Paar von. parallel beweglichen, kompensierten Blattfedern 32 angeordnet, deren vordere Enden an den Außenseiten eines Bügels 33 gehalten sind, der von der Sattelstütze 34 aufgenommen wird. Die hinteren Enden der Federn sind miteinander durch ein Lenkerpaar verbunden, dessen äußere Enden an die Hinterenden der Federn angeschlossen sind. Der hintere Teil des Sattelsitzes ist an jeder Seite durch eine mit dem hinteren Ende der oberen Federn durch eine schraubenförmige Druckfeder 35 verbunden.
  • Der vordere Bügel 33 ist vorzugsweise mit einem Längsschnitt 36 zur Aufnahme eines Bolzens 37 versehen, durch den er mit der Sattelstütze 34 verbunden ist und eine Einstellung des Sattels in der Längsrichtung ermöglicht wird. Um den Sattel .in einem Winkel einstellen zu können, ist das vordere Ende der unteren Feder mit dem Bügel 33 durch einen Bolzen 38 verbunden, der sich in einem Längsschlitz 39 des Bügels 33 bewegen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sattelanordnung für Motorräder, Fahrräder u. dgl., bei der der Sattelsitz von ,geschichteten Blattfedern getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelsitz an jeder Seite auf zwei oder mehr parallel beweglichen Blattfedern gelagert ist, die von dem Rahmen oder Gestell der Maschine getragen werden, so daß der Sattelsitz bei Belastung sich in vertikaler Richtung in paralleler Lage bewegen kann.
  2. 2. Sattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern etwa in ihrem mittleren Teil mit dem Fahrradgestell gelenkig verbunden sind, während die freien Enden an der einen Seite der Federn den Sattelsitz tragen und die oberen Seiten der entgegengesetzten Enden der Federn gegen feste oder. einstellbare Anschläge sich anlehnen.
  3. 3. Sattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern ein oder mehrere Blätter (29) enthalten, die sich von dem Sattelsitz nach dem .Fahrradgestell erstrecken, während an der Oberseite des einen Endes und an der Unterseite des andern Endes eine Reihe von Blättern (30) vorgesehen ist (Abb. 8 bis io).
  4. 4. Sattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung der Federspannung vorgesehen ist, bestehend aus einer an einemfeststehenden Teil der Maschine befestigten Klammer (i9), in welcher ein Gewindestift (23) verschraubbar ist, dessen Enden mit den freien Enden der Stützfedern verbunden sind und der ein Paar Schraubenmuttern (26) aufnimmt, die sich gegen die obere und die untere Fläche der Klammer (i9) anlegen (Abb. 1, 4 und 5).
  5. 5. Sattel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelsitz (i) an einem Paar Winkelstücke .des Bügels (14) befestigt ist, auf deren wagerechten Teil er durch in Schlitzen (16) bewegliche Schraubenbolzen (15) verschoben werden kann, um den Sitz für verschieden breite Maschinen verwendbar zu machen (Abb. i bis 3).
  6. 6. Sattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch Klammern (13) an einer Platte (i i) bzw. an einem mit dem mittleren Teil -des Sattelsitzes fest verbundenen Halter (31) gesichert sind, wobei ein durch die Platte bzw. den Halter gehender Stift als Schwingzapfen für die Feder dient (Abb. i bis 6, 11 und i2).
  7. 7. Sattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i i) mit einem oder mehreren Anschlägen (28) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Federn versehen ist (Abb. i und 2). B. Sattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Stützfedern mit einem von der Sattelstütze (34) gehaltenen Bügel (33) o. dgl. verbunden und die hinteren Enden durch einen Lenker vereinigt sind, wobei das hintere Ende des Sattelsitzes mit dem hinteren Ende der oberen Federn durch eine Schraubenfeder (35), einen Lenker o. dgl. verbunden ist (Abb. i i und i2) .
DE1920347663D 1920-01-29 1920-12-14 Sattelanordnung fuer Motorraeder Expired DE347663C (de)

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